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Amp mit 6C33C+A -A |
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Autor |
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pragmatiker
Administrator |
#51 erstellt: 15. Sep 2005, 13:11 | |||
Das halte ich angesichts der Daten dieser Röhre für etwas zu hochohmig....da bleiben bei 160[mA] Ruhestrom ja immerhin so um die 50[V] im Übertrager hängen...obwohl, ganz aus der Welt ist dieser Wert nicht...vielleicht ist es ein High-End-Übertrager mit einer sehr hohen Primärwindungszahl, damit einer sehr hohen Leerlaufinduktivität und X-fach verschachtelt. Kannst Du hier mal ein paar Photos zu diesem Thema reinstellen? Und hast Du die Möglichkeit, die Primärinduktivität zu messen? Und das mit den 50[Ohm] Kathodenwiderstand könnte dann stimmen, wenn es für die Endröhre eine eigene negative Gitterspannungserzeugung gibt. In diesem Fall wäre der 50[Ohm] Widerstand dann vermutlich der Meßwiderstand für den Anodenstrom und würde gleichzeitig eine leichte Stromgegenkopplung für den Gleichstrombetrieb darstellen, was den Arbeitspunkt möglicherweise etwas stabilisiert (an dem fallen ja bei 160[mA] immerhin 8[V] ab). Was allerdings etwas zu denken gibt, ist die -3[dB] Frequenzgrenze des 50[Ohm] Widerstands und des 440[µF] Elkos, die ja immerhin bei ca. 7[Hz] liegt - so daß der Verstärker erst bei ca. 70[Hz] keinen durch dieses RC-Glied bedingten Amplitudenabfall und keine Phasendrehung mehr macht. Und wenn dann die negative Gitterspannungserzeugung (aus welchem Grund auch immer) ausfällt (und damit am Gitter nur noch der Spannungsabfall am Kathodenwiderstand ansteht), dann macht dieses Rohr natürlich "voll auf", was auch die nur noch ca. 100[V] Anodenspannung erklären würde - mal abgesehen davon, daß aufgrund der dann fließenden Ströme (müssen ja bei 160[V] Spannungsabfall an einer 320[Ohm] Primärwicklung so um die 500[mA] sein) natürlich alles knalleheiß wird und das Netzteil zusammenbricht.... Ich würde also erstmal schauen, ob es in dieser Kiste doch eine eigene, negative Gittervorspannungserzeugung gibt und ob diese auch spielt. Wenn sowas nämlich vorhanden ist und auch funktioniert, könnten die restlichen Bauteilewerte und von Dir gemessenen Werte durchaus stimmen.... Grüße Herbert Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 13:18 bearbeitet] |
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chris2178
Gesperrt |
#52 erstellt: 15. Sep 2005, 13:15 | |||
Hi Ok Der Kathodenwiderstand ist 50 Ohm , Spannungsabfall daran 18 Volt ,daraus folgt ein Ruhestrom von 360mA und so hast du etwa 36 Watt was die Röhre verbrät.Die 6c33c Röhre wird dabei sehr geschont.60 Watt Ptot ist der Max, wert ohne Heizung. Ob da jetzt noch der Arbeitspunkt passt kann ich nicht genau sagen. Der Ausgangsübertrager scheint mir auch ein zu viel zu(hohes Ra zu haben.) Die 6c33c hat ja etwa ein Ausgangswiderstand Ra von etwa 400 Ohm, mein Übertrager hat ein Ra von 600 Ohm. Ich bekomme bei mir etwa 12 Watt Effektive. Ausgangsleistung, kannst du das vieleicht bei dir messen?Mit Lastwiderstand und Oszi? Sollte der Ausgangsübertrager ein Ra von 3KOhm haben so hast du keine optimale Leistungsanpassung (Man kann den Ra des Ausgangsübertragers aber nicht einfach mit dem Widerstandsmeßgerät messen ) Gruss Chris [Beitrag von chris2178 am 15. Sep 2005, 13:18 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#53 erstellt: 15. Sep 2005, 13:24 | |||
360[mA] Ruhestrom erscheinen mir sehr, sehr viel, schau mal hier: http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/6C33C-N.htm Außerdem geht Deine Rechnung mit den 36[W] in der Röhre vermutlich von den 100[V] an der Anode aus, die sich zu 82% auf die Röhre und zu 18% auf den Kathodenwiderstand aufteilen. Ich kann mir nun aber beim besten Willen nicht vorstellen, daß es einen sinnvollen Arbeitspunkt mit nur 82[V] Anoden-/Kathodengefälle gibt - auch wenn die Ruheaonodenverlustleistung der Röhre in diesem Fall sogar "nur" ca. 30[W] wäre. Wenn man sich die in obigem Link aufgenommene Kennlinie ansieht, landet man im Arbeitspunkt irgendwo bei 120[mA], und das bei einer Ua von 300[V] (ergibt auch die ca. 36[W] Verlustleistung in der Röhre) - das hört sich für mich sehr viel realistischer an. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 13:38 bearbeitet] |
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Justfun
Inventar |
#54 erstellt: 15. Sep 2005, 13:34 | |||
Also der Übertrager für meinen PP hat 121 Ohm Kupferwiderstand, pro Wicklungshälfte also 60 Ohm. Raa ist wie Chris schon sagt 600 Ohm. War aber fast klar, dass da ein standart Übertrager drinsteckt, welcher eben für die dicke Russin nicht der richtige Partner ist. Mal gespannt wie es weitergeht, entwickelt sich ja schon fast zum Krimi Gruß Manfred |
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pragmatiker
Administrator |
#55 erstellt: 15. Sep 2005, 13:41 | |||
Servus Manfred, Raa nur 600[Ohm]? Chris sprach von einem Ra von 600[Ohm]? Was gilt denn nun für diese niederohmige Russin? Grüße Herbert |
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chris2178
Gesperrt |
#56 erstellt: 15. Sep 2005, 13:46 | |||
Hallo Herbert Ja genau das sieht schon viel besser aus. Ich habe hier auch noch eine Kennlinie zur 6c33c gefunden: http://img106.imageshack.us/img106/608/untitled16ir.gif Aber ob dann bei 100 Volt Anodenspannung dann noch der Arbeitspunkt stimmt? Soweit ich weiss verträgst die 6c33c sehr viel Ruhestrom , nur muss mann dann mit der Anodenspannung runtergehen , wegen dem Ptot. Gruss Chris |
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Justfun
Inventar |
#57 erstellt: 15. Sep 2005, 13:48 | |||
Hallo Herbert also beim PP sind es 600 Ohm Raa, ganz schön wenig, haben die Experten bei Jogi aber so ausgekegelt, und es funktioniert hervorragend mit dem niedrigen Wert. Bei dem Singel End müsste ich nachlesen, aber Chris hat den gebaut und wird es uns gleich schreiben. Gruß Manfred |
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chris2178
Gesperrt |
#58 erstellt: 15. Sep 2005, 13:53 | |||
Auf jeden Fall hat die 6c33c ein Ra von unter 600 Ohm, ich glaub sogar auch nur 300 Ohm. Gruss Chris |
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pragmatiker
Administrator |
#59 erstellt: 15. Sep 2005, 13:53 | |||
Na, wenn Jogis Mannen das so ermittelt haben, wird's schon stimmen. Trotzdem eine Frage mal an alle: Hat jemand das Datenblatt dieser Röhre und kann's hier reinstellen? Jetzt bin ich nämlich schon a bisserl neugierig und möchte mehr wissen...unter anderem auch deswegen, weil in dem Link, den ich oben reingestellt habe, die Anodenverlustleistung in Relation zur dort angegebenen Ausgangsleistung sehr niedrig ist, was auf einen für Trioden-Single-Ended-Class-A-Betrieb hervorragenden Wirkungsgrad hindeuten würde.... Grüße Herbert |
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pragmatiker
Administrator |
#60 erstellt: 15. Sep 2005, 13:59 | |||
Also, nach diesem Kennlinienfeld müßten bei Ua = 100[V] und Ia = 360[mA] am Gitter ca. -25[V] stehen. Damit sind die -18[V], die sich durch den "Autobias" am 50[Ohm] Kathodenwiderstand ergeben, immer noch um einiges zu wenig. Jetzt wäre noch das Ug/Ia Kennlinienfeld dieser Röhre bei verschiedenen Anodenspannungen interessant - ebenso wie eine Angabe, ab wann bei dieser Röhre Gitterstrom in welcher Größenordnung einsetzt. EDIT: Wenn man aber die ca. 18[V] Abfall am 50[Ohm] Kathodenwiderstand abzieht, dann kommt man nach dem Kennlinienfeld für eine Ua von ca. 82[V] und einem Strom von ca. 360[mA] schon auf eine Ug von ca. -18[V] - das würde also mit dem 50[Ohm] Kathodenwiderstand für Autobiasbetrieb schon passen....trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, daß das (insbesondere angesichts des hochohmigen Ausgangsübertragers) der Arbeitspunkt ist, an dem sich die 6C33 in dieser Schaltung wohlfühlt... Vielleicht ist ja der Ausgangsübertrager einfach hin.... Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 14:12 bearbeitet] |
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chris2178
Gesperrt |
#61 erstellt: 15. Sep 2005, 14:02 | |||
Ich bekomme etwa 12 Watt Effektive Leistung an 5 Ohm , wenn ich darüber komme wird die Ausgangsleistung(Sinusspannung)abgeplättet, das liegt aber an dem Treiber da er schon für die ansteuerung der 6c33c 200Vss braucht und bei über 200Vss bekomme ich Abplattungen (Wahrscheinlich ist die Anodentreiber Betriebsspannung auch zu niedrig. ich schau mal ob ich noch welche Blätter zur 6c33c habe , leider ist mein Scanner hin. Gruss Chris [Beitrag von chris2178 am 15. Sep 2005, 14:05 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#62 erstellt: 15. Sep 2005, 14:17 | |||
Für alle Interessierten - hier ist das Datenblatt der 6C33C-B: http://www.jogis-roe...endedDatasheetMB.pdf Mann, ist das ein niederohmiges Rohr..... @Chris: Wenn ich mir die absolute maximum ratings so ansehe: "negative grid voltage: -0.5[V]...-150[V]" - Du schreibst aber, Du steuerst das Ding mit 200[Vss] aus.... Gitterstrom kann man bei diesen Spezifikationen jedenfalls außer acht lassen. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 14:21 bearbeitet] |
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chris2178
Gesperrt |
#63 erstellt: 15. Sep 2005, 14:35 | |||
Hab grad lust bekommen wieder an meinen Verstärker zu fummeln. Leider kann ich die Anodenspannung nicht unter 250 Volt regeln schade , Mir fällt auch grad ein ich habe ja nur ein 102a Kern Übertrager , bei 300mA Ruhestrom komme ich schon in die Sätigung oder? Und wenn die Ansteuerung der 6c33c 200Vss beträgt und ich den Arbeitspunkt anders wähle -50 Volt , Anodensp.etwa 150 Volt würde das funktionieren? Gruss Chris [Beitrag von chris2178 am 15. Sep 2005, 14:49 bearbeitet] |
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chris2178
Gesperrt |
#64 erstellt: 15. Sep 2005, 14:43 | |||
Herbert Ja genau 200Vss sollten es mindestens sein ,zu wenig und mann kann die volle Leistung nicht Ausschöpfen eventuell noch höher gehen.Mit dem Gitterstrom da kenne ich mich nicht so aus. Gruss Chris |
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Justfun
Inventar |
#65 erstellt: 15. Sep 2005, 15:01 | |||
Hallo Herbert, hallo Chris Ja beim PP wird auch mit 220V SS angesteuert, die Koppel C's müssen recht groß sein, da die Röhre eine recht hohe Kapazität hat. Bei mir sind 330nF als Koppel C drinnen, das ist schon mächtig, der Widerstand zwischen Koppel C und Gitter ist nur 1k. Da gehört dann halt auch eine leistungsfähige Röhre in die Vorstufe rein, sonst wird das nichts. Die 6C33C ist schon eine Ausnahme Triode, kannst Dir so ungefähr vorstellen wie gut der Russenpanzer als PP die Lautsprecher im Griff hat? Gruß Manfred |
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pragmatiker
Administrator |
#66 erstellt: 15. Sep 2005, 15:01 | |||
200[Vss] scheinen mir am Gitter viel zu viel zu sein - nach dem Röhrendatenblatt ist bei 150[Vss] Schluß. Wenn Du da 200[Vss] reinschickst, dann fließt höchstwahrscheinlich in Teilen der positiven Ansteuerhalbwelle Gitterstrom, welchen der Treiber je nach Schaltungsart möglicherweis nicht liefern kann, was dann zu der "Abplattung" der oberen Halbwellen führt.... Da stimmt mit der Schaltungsauslegung bei Dir möglicherweise was anderes nicht. Hast Du Deine Außenbeschaltung mal parat? Also Ra, Kathodenwiderstand, Rg, Größe des Koppel-C's ans Gitter, Höhe der Versorgungsspannung Ub? Dann könnte man mal anhand der Röhrenkennlinien ein bißchen rumrechnen. Ach ja, ich nehme anhand der Leistung mal an, daß Dein Verstärker ein Eintakt-A-Verstärker ist.... Grüße Herbert |
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pragmatiker
Administrator |
#67 erstellt: 15. Sep 2005, 15:04 | |||
Servus Manfred, der 1[kOhm] Widerstand in Serie zum Gitter belastet die Treiberschaltung nicht. Er ist ein sogenannter "Gitterstopper" (oder "gridstopper") Widerstand, der wilde Schwingneigung der Röhre im UKW bzw. VHF-Gebiet verhindern soll. Grüße Herbert |
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Justfun
Inventar |
#68 erstellt: 15. Sep 2005, 15:12 | |||
Danke Herbert, wieder was gelernt. Wenn Du Dich noch ein wenig mit der Röhre beschäftigst, wirst Du so enden wie Chris und ich. Gruß Manfred |
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buja85
Ist häufiger hier |
#69 erstellt: 15. Sep 2005, 15:21 | |||
Nachdem ich eine Käuferbeschwerde bei PayPal gemeldet hatte, haben die mich wissen lassen, dass der Verkäufer 100 Dollar ablassen will, ob das so erledigt werden kann. Kann, wo soll ich mit dem Typen denn vor Gericht ziehen. Also habe ich mich entschlossen, mal tiefer in die Kiste zu sehen. Erst mal die Trafos freilegen. Das Ergebnis sieht man am ersten Bild. Die waren nicht von Gehäusen abgedeckt, sondern sind in diese reingepresst, verkleistert und sitzen bombenfest. Das ist wohl nicht der anerkannte Stand der Technik, oder? Und wie kriege ich die Dinger raus, kennt da jemand einen Trick? Das offene Gehäuse rechts saß da, wo eigentlich die Gleichrichterröhre sein sollte. Ich hatte angenommen, dass ich da Dioden finde. Nix da, eine dicke Drossel. Da stellt sich gleich die bange Frage, wo denn gleichgerichtet wird. Unterm Chassis sind keine entsprechenden Bauteile. Also müssen Dioden mit dem Netztrafo in den Topf gequetscht worden sein. Was ist das bloß für ein Design, so eine Diode kann ja mal ihren Geist aufgeben. Sinnvollerweise kommt man auch nur an den Netztrafo, wenn man zuvor beide Ausgangsübertrager abbaut. Eigentlich müsste ich nur den Netztrafo aus dem Gehäuse haben um zu sehen, wie gleichgerichtet wird. Vielleicht kann ich da ja irgendwie noch eine negative Spannung für das Gitter abzweigen. Gruß, Jan Tja, und wie kann ich die Bilder einfügen? |
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pragmatiker
Administrator |
#70 erstellt: 15. Sep 2005, 15:32 | |||
www.imageshack.us - das ist ein recht zuverlässiger Bilderserver, auf den Du Bilder hochladen kannst. Anschließend stellst Du den Bilderlink, der Dir nach dem Hochladen angegeben wird, einfach hier rein. Du bekommst mehrere Links angeboten - wenn Du den mit "for forums(1)" verwendest, erscheint hier in Deinem Post nicht der Link, sondern gleich das Bild in klein. Grüße Herbert |
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pragmatiker
Administrator |
#71 erstellt: 15. Sep 2005, 15:34 | |||
Was soll denn das heißen? ...wo ich die thermionic friends doch schon ein paar Jahrzehnte kenne....mein Avatar ist übrigens der Frequenzgang und Phasenplot einer selbst erdachten und als Versuchsaufbau erstellten "glühenden" Kiste.... Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 15:37 bearbeitet] |
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buja85
Ist häufiger hier |
#72 erstellt: 15. Sep 2005, 15:50 | |||
chris2178
Gesperrt |
#73 erstellt: 15. Sep 2005, 15:52 | |||
Das wäre super Herbert Hier sind die Eintakt Schaltungen und Netzteile , : http://img327.imageshack.us/img327/2613/6c33cntneu9ia.gif http://img327.imageshack.us/img327/925/6c33campneu3aj.gif http://img327.imageshack.us/img327/1/6c33cgvneu5qz.gif Es gibt jetzt auf Jogis Röhrenbude eine neuere Schaltung mit 6SL7 als Treiber,ich habe aber die Alte. bis später dann muss jetzt weg, lass dir ruhig Zeit damit Gruss Chris [Beitrag von chris2178 am 15. Sep 2005, 15:53 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#74 erstellt: 15. Sep 2005, 15:56 | |||
Dankeschön....jetzt fehlt nur noch die Angabe, wie groß +Ub eigentlich ist - in den Schaltbildern steht nichts drin...ich schätze mal so um die +300[V], aber ich hätt's gern bestätigt. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 15:57 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#75 erstellt: 15. Sep 2005, 16:00 | |||
Auweia...Trafos / Übertrager, die mit irgendwas wie Wärmeleitpaste oder Bausilikon verkleistert sind...Elkos, die sich in unmittelbarer Nähe der größten Hitzequellen befinden...eine Drossel unter dem Chassis, die scheinbar nachträglich eingeflickt wurde...der Querschnitt der Drähte zu den Heizleitungen ist angesichts der Heizströme auch nicht übermächtig (und das, obwohl diese Röhre laut Datenblatt recht empfindlich auf Unterheizung reagiert)...das sieht nach Arbeit aus.... Und, auch wenn's Arbeit ist: Wahrscheinlich ist es das vernünftigste, Du zeichnest da mal die Schaltung raus...dann sieht man vielleicht etwas klarer - auch wenn das vermutlich die teilweise Demontage des Gerätes erfordert. Und noch eine Frage: Wo sind eigentlich die Elkos für die Anodenspannung? Du hast ja vorher erwähnt, daß 2 mal 220[µF] parallelgeschaltet parallel zu den Kathodenwiderständen liegen - das wären ja dann die vier schwarzen Elkos (was ja auch die räumliche Nähe zu den Dale-Widerständen nahelegen würde). Demnach blieben für die Anodenspannung nur noch die vier jämmerlichen blauen Dinger, von denen ich "100[µF]/250[V]" abzulesen glaube, übrig...das kann ja wohl nicht sein.... Mein Eindruck: Da wurde ein Produkt für die Serienproduktion entwickelt, bei dem sich dann Unzulänglichkeiten herausstellten...und dann begann die "Flickschusterei"...damit man's doch noch verkaufen kann...in Deutschland wandern solche Nullserienprototypen bei seriösen Firmen kommentarlos in die Tonne...aber "made in Germany" will ja leider niemand mehr bezahlen... Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 16:20 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#76 erstellt: 15. Sep 2005, 16:21 | |||
Hallo Herbert, das ist leider wieder so ein Produkt, wo jemand hastig auf irgendeinen Trend aufgesprungen ist... wenn ich die Kabelstrapse sehe, dreht es mir den Magen um... So http://img207.imageshack.us/img207/2330/pic19182yj.jpg sehen Kabelbäume aus (STB LV-75)! MfG DB |
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buja85
Ist häufiger hier |
#77 erstellt: 15. Sep 2005, 16:23 | |||
Ja Herbert, das sieht bös aus. Dabei hat er einen so schönen Klang, bis er zu kochen beginnt. Die Wärme unter dem Chassis sehe ich nicht so kritisch. Ich werde einfach die Sockel für die MIG-Röhren nach oben versetzen. Mein Hauptproblem derzeit ist der Netztrafo, wie kriege ich den aus der Büchse. Das weiße Zeug ist übrigens Silikon. Dadurch wir der Trafo nicht gehalten, der wurde richtig reingepresst. Ich frage mich, was der Sinn dieser Konstruktion sein kann. Beim VR-70E sind die Trafos auf das Chassis geschraubt, Haube drüber und fertig. Gruß, Jan |
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buja85
Ist häufiger hier |
#78 erstellt: 15. Sep 2005, 16:35 | |||
Für die Anodenspannungen sind die 4 schwarzen Elkos zuständig. Die blauen liegen jeweils paarweise parallel zu den Kathodenwiderständen, da hatte ich mich mit den Werten vertan. Ich werde jetzt erst mal einen Schaltplan zeichnen. Gruß, Jan |
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pragmatiker
Administrator |
#79 erstellt: 15. Sep 2005, 16:41 | |||
Servus Jan, mein Maßnahmenkatalog anhand der Photos, wenn ich der Besitzer dieses Verstärkers wäre, würde in einem ersten Schritt so aussehen: - Schaltung rauszeichnen. - Einen Lochkranz um jede 6C33C-B Röhrenfassung, um Luftzirkulation zu ermöglichen. - Perforation des Bodenblechs aus demselben Grund. - dicke Heizleitungen, verdrillt und separat geführt. - Grobe Untersuchung des Netztrafos anhand der Kerngröße und der elektrischen Parameter daraufhin, ob er die erforderliche Dauerleistung überhaupt bringen kann - als Endergebnis kann dabei ein neuer Netztrafo herauskommen. - Zweifelsfrei feststellen, wieviel Ruhestrom nach 10 Minuten Anwärmzeit der Röhren wirklich fließt - z.B. durch Messung des Spannungsabfalls an den Kathodenwiderständen. - Verlustleistungsbetrachtung der Ausgangsübertrager anhand des ermittelten Ruhestroms und des ohmschen Primärwiderstandes. - Aufgrund dieses Ergebnisses ggf. Austausch der Ausgangsübertrager mit der für die Schaltung passenden Primärimpedanz. - Anordnung der Bauelemente unter dem Chassis in einer thermisch vernünftigen Art und Weise. Die Reihenfolge ist jetzt etwas willkürlich - so ist mir das gerade eingefallen. Die Arbeitszeit darf man hierbei natürlich nicht sehen - es geht darum, die finanzielle Investition zu retten und aus der gegebenen Situation das beste zu machen. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 16:43 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#80 erstellt: 15. Sep 2005, 16:46 | |||
Servus DB, wie weit bist Du denn mit der Restauration des LV-75? Grüße Herbert |
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DB
Inventar |
#81 erstellt: 15. Sep 2005, 16:56 | |||
Hallo Herbert, ich warte nur noch auf die Abziehbilderfolie, damit ich die Frontplatte neu beschriften kann. LV-75 allein: http://img65.imageshack.us/img65/2557/pic19308so.jpg im Häuschen und bei der Arbeit: http://img65.imageshack.us/img65/5563/pic19324ae.jpg MfG DB |
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pragmatiker
Administrator |
#82 erstellt: 15. Sep 2005, 17:25 | |||
Gratulation - das sieht ja sehr schön aus....wie aus dem Laden...da geht einem das Technikerherz auf....das ist einfach noch Qualität... Ich bin schon recht gespannt auf den endgültigen Zustand... Und: Dieses Gerät wird mit einiger Wahrscheinlichkeit auch in 50 Jahren noch klaglos funktionieren, wenn man es einschaltet - ob da heutige Geräte mithalten können? Herzliche Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 17:31 bearbeitet] |
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buja85
Ist häufiger hier |
#83 erstellt: 15. Sep 2005, 17:42 | |||
Oh Wunder, ich habe die Gleichrichter gefunden. Unter einer Lötleiste sitzen die Winzlinge, schwarz in schwarz. D25XB60 – 600 V / 25 A. Da wurde ja richtig geklotzt, die 1N4007 beim VR-70E sehen dagegen ja geradezu ärmlich aus. Und hinter jedem eine dicke Drossel. Auch davon kann der VR-70E nur träumen. Und dann noch die Kathodenwiderstände, Markenfabrikat, 1% und 50 Watt. Da kriegt man doch was für sein Geld. So, genug gealbert, der Netztrafo bleibt in seinem Töpfchen, und jetzt geht es an den Schaltplan. Gruß, Jan |
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pragmatiker
Administrator |
#84 erstellt: 15. Sep 2005, 17:44 | |||
Schon interessant, da wurde richtig teures Material verbaut...und dann dieser Gesamteindruck....bin sehr gespannt, wie's weitergeht.... Grüße Herbert |
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chris2178
Gesperrt |
#85 erstellt: 15. Sep 2005, 18:40 | |||
Die Betriebsspannung nach dem Originalschaltbild beträgt etwa 300 Volt(kann mann mit P2 noch etwas senken) , ich habe die Betriebsspannung zwischen 260 und 270 Volt laufen(fand ich vom Klang viel besser) |
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DB
Inventar |
#86 erstellt: 15. Sep 2005, 18:49 | |||
Hallo Herbert,
danke. Ich habe mir auch Mühe gegeben, das Gerät möglichst nicht zu verändern. Neue Elkos und Koppelkondensatoren mußten aber sein. Momentan ist er wieder in Betrieb, mit paar abgenudelten Gurken von '53 ... äh, ich meine hochwertigen eingespielten UOS (used old stock ). MfG DB |
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pragmatiker
Administrator |
#87 erstellt: 15. Sep 2005, 18:53 | |||
UOS... ...ein in audiophilen Röhrenkreisen sicher schützenswerter Begriff...spart man sich doch damit die Einspielzeit...ein echter Mehrwert also... gebrauchte Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 18:53 bearbeitet] |
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buja85
Ist häufiger hier |
#88 erstellt: 15. Sep 2005, 19:00 | |||
So, das war es dann auch schon mit den hochwertigen Bauteilen. Da es aus dem Gehäuse verkokelt roch, habe ich den Netztrafo mit Gewalt rausgehebelt. Das hatte ich nicht erwartet, so eine verdammte Sch.....:| Eine Endröhre zieht bei Serienheizung schon über 3 A durch die Heizung, und Ruhestrom war zusammen über 0,7 A. Ich frage mich, wieso das Ding überhaupt anständig Musik wiedergibt, jedenfalls für jeweils 15 Minuten. Gruß, Jan |
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pragmatiker
Administrator |
#89 erstellt: 15. Sep 2005, 19:05 | |||
Da lag ich (leider) mit meinem Punkt "Leistungsbetrachtung des Netztrafos" in meinem Maßnahmenkatalog ja gar nicht so verkehrt... Die 5[V] Wicklung ist jedenfalls für die (nicht vorhandene) Gleichrichterröhre vorgesehen...damit hatte der Kern zumindest 15[W] "Reserve"...wenn man das so nennen darf.... Wenn's ganz blöd geht, dann ist das auch noch ein "60[Hz] only" Netztrafo (da vornehmlich für den amerikanischen Markt gemacht)...dann ist der Kern bei 50[Hz] auch noch 20% zu klein... Auf alle Fälle ist das ein starkes Stück - oder, um es deutlicher zu sagen: eine ziemliche Sauerei - des Herstellers (nicht des Trafoherstellers, sondern des Verstärkerherstellers). Wobei es auch noch interessant wäre, zu wissen, von wem die handschriftliche Änderung von 0.1[A] auf 0.3[A] bei der 250[V] Wicklung stammt.... Und nun? Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 19:13 bearbeitet] |
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Tulpenknicker
Inventar |
#90 erstellt: 15. Sep 2005, 19:12 | |||
Wieviel Ausgangsleistung sollte der AMP denn bringen? 180 VA finde ich für die dicken Russen ein bisschen wenig, der Trafo von meinem Dynavox bringt laut Aufschrift 300 VA und der von meinem Cayin 280 VA..... und die werden mit "kleinen" EL34 befeuert... Gruß, Nils [Beitrag von Tulpenknicker am 15. Sep 2005, 19:12 bearbeitet] |
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buja85
Ist häufiger hier |
#91 erstellt: 15. Sep 2005, 19:18 | |||
.... brauche ich einen Tipp, wo ich günstig einen neuen Netztrafo herbekomme. Gruß, Jan |
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pragmatiker
Administrator |
#92 erstellt: 15. Sep 2005, 19:20 | |||
Ich würde sagen, das machen wir, wenn Du das Schaltbild rausgezeichnet hast - einfach um zu sehen, was da vielleicht noch für "Eier" versteckt sind... Und - man muß es leider deutlich sagen - Banditen gibt's ja schon in dem Gewerbe. DB hat es schon richtig gesagt: "Hastig auf irgendeinen Trend aufspringen"...und Röhrenverstärker sind ja momentan in...das riecht nach Geld...da werden alle Skrupel über Bord geworfen... Daß dieser Netztrafo nicht zu brennen angefangen hat grenzt jedenfalls an ein Wunder.... Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 19:27 bearbeitet] |
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chris2178
Gesperrt |
#93 erstellt: 15. Sep 2005, 19:35 | |||
Das ist echt ein Mist Eine Röhre verbraucht bei 6,3 Volt etwa 6,6 Ampere Heizstrom . Bei 12,6 Volt weil in Reihe dann 3,3 A. Und bei zwei Röhren in Rheie sind das auch 6,3 Ampere. Kein Wunder das der Trafo kocht. Jan hattest du denn bei grosser Lautstärke keine Klangverzerrungen? Gruss Chris [Beitrag von chris2178 am 15. Sep 2005, 19:43 bearbeitet] |
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Justfun
Inventar |
#94 erstellt: 15. Sep 2005, 19:35 | |||
@Jan Naja, unter dem Strich rechnet es sich doch irgendwie. Die beiden 6C33C 50€ , die Anschlüße sehen auch recht hochwertig aus, nochma 50€, das Gehäuse mit der Edelstahlfront 200 €, Fassungen und div. Kondensatoren auch noch mal nen 50er. Sind 450 € was etwa 562$ sind, 500$ kostet der Amp 100$ bekommste zurück, sind unter dem Strich 162$ die Du gut gemacht hast. Dafür bekommst Du bei Reinhöfer einen NTr und die Übertrager. Dann würde ich mir bei Jogi eine bewährte Schaltung für einen Singel End aussuchen und komplett umbauen. Glaube das nennt man schönrechnen was ich da grad gemacht hab Wie auch immer das wird der Weg sein, welcher zum Ziel führt. @Herbert mit Du wirst so enden wie Chris oder ich, bezog sich nicht auf Röhren allgemein, hab schon mitbekommen, dass Du einer von Denen bist die da einen recht guten Überblick haben. Es war viel mehr der Hang zu der dicken Russendame gemeint. Gruß Manfred |
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pragmatiker
Administrator |
#95 erstellt: 15. Sep 2005, 19:40 | |||
Diese Liebe zur dicken Russendame könnte allerdings nach dem ersten Blick in deren Datenblatt"ausschnitt" durchaus entflammen... Obwohl...das ist schon keine Russendame mehr...das ist eher ein Russenweib...was die Sache keinesfalls uninteressanter macht... Ein sehr niederohmiges Russenweib...was für einen hochqualitativen Übertrager für z.B. SRPP-Endstufen ganz neue Möglichkeiten eröffnet.... Grüße Herbert P.S.: Wo gibt's dieses Rohr samt Fassungen eigentlich zu akzeptablen Preisen? Und: ist die Lieferbarkeit über die nächsten Jahre gesichert? [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 19:53 bearbeitet] |
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Tulpenknicker
Inventar |
#96 erstellt: 15. Sep 2005, 19:54 | |||
Ich finde die Bezeichnung Russenweib zutreffend....wenn ich mir so die beiden "Nippel" anschauen ....ähm Sorry Stimmt das eigentlich wirklich, daß die Dame zum "aufstehen" 10 Minuten braucht? Gruß, Nils |
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pragmatiker
Administrator |
#97 erstellt: 15. Sep 2005, 19:56 | |||
Das stimmt - soweit es dem Datenblatt zu entnehmen ist - absolut. Echte Vollweiber neigen eben bisweilen zur Trägheit... Grüße Herbert |
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chris2178
Gesperrt |
#98 erstellt: 15. Sep 2005, 20:03 | |||
Hi Nils Ja mindestens 10 min aber dann kommt sie richtig in Wallung Und hier noch mal eine Nackte Russische Olga : http://img312.imageshack.us/img312/5255/6c33def43cx.jpg Gruss Chris |
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Tulpenknicker
Inventar |
#99 erstellt: 15. Sep 2005, 20:04 | |||
Das heißt Jan konnte gerade mal 5 Minuten Musik hören bevor der Verstärker zu brutzeln anfing ... |
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pragmatiker
Administrator |
#100 erstellt: 15. Sep 2005, 20:06 | |||
Wer hat denn die soooo stürmisch ausgezogen? Und überhaupt: Ich dachte immer, die glühendheißen Russinen heißen Svetlana... Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 15. Sep 2005, 20:06 bearbeitet] |
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Tulpenknicker
Inventar |
#101 erstellt: 15. Sep 2005, 20:16 | |||
Uhhhhh...Baby, I'm getting so horny...ohhhh...behave.. *lolwech* Wie kann man eigentlich Zerstörungsfrei die Anodenbleche entfernen? Gut, in diesem Fall waren sie offensichtlich nicht geschweißt, aber auch "gesteckte" Bleche sind alles andere als leicht zu entfernen, oder geht es bei diesen Röhren leichter? Gruß, Nils |
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