kein Ton bzw brummen beim Röhrenradio

jkhbayern schrieb:

Hallo Was und wie kann ich etwas prüfen.

.....wenn ich ein Multimeter hätte?

Weitere Kenntnisse sollten vorhanden sein.

mfg

Hallo
erstmal danke für deine Nachricht ein Multimeter ist vorhanden.

jkhbayern schrieb:

Hallo erstmal danke für deine Nachricht ein Multimeter ist vorhanden.

fein,
dann mal los.
Sicherungen prüfen und Anodenspannungen schecken wäre das nächste.

....Quasi die 5-Minuten Reparaturmethode.

mfg

leider habe ich keinen Schaltplan Sicherung habe ich nur eine gefunden die sitz bei der Einstellung für die Voltauswahl und ist o.k.

jkhbayern schrieb:

leider habe ich keinen Schaltplan Sicherung habe ich nur eine gefunden die sitz bei der Einstellung für die Voltauswahl und ist o.k.

schön, dann ist ja alles klar.

Servus jkhbayern,

Mal ein paar Fragen:

• Stinkt es oder riecht es rund um das Gerät verbrannt?
• Glimmen noch alle Röhrenheizungen?
  
• Bei der Röhre EL84 - das ist die größte auf dem Chassis stehende Röhre, die in der Regel in der Nähe des Netztrafos zu finden ist: Glüht da das Anodenblech selbst orangerot? Das Anodenblech ist der graue Blechzylinder, der durch das Glas hindurch in der Röhre zu sehen ist - und er darf nicht (auch nicht in Teilen) glühen. Sollte das Anodenblech glühen: Gerät sofort ausschalten.
  
• Nachdem im Threadtitel ein Brummen erwähnt wurde: Woher genau brummt es und wie laut?
  
• Zu der Angabe "....gestern noch einwandfrei lief....": Was lief gestern noch einwandfrei? UKW? Lang-, Mittel- oder Kurzwelle? Ein extern eingespeistes Audiosignal am TA-Anschluß?
  
• Wenn man die Umschaltasten (bis auf den Ausschalter natürlich) der Reihe nach durchdrückt: Knackt bzw. prasselt / raschelt es dann im Lautsprecher?
  
• Ändert sich - wenn auch nur leicht - durch das Durchdrehen des Lautstärkestellers vom Links- bis zum Rechtsanschlag irgendwas am akustischen Verhalten des Gerätes?
  

Dein Teil, den Du beitragen mußt: Dich hier:

http://www.radiomuseum.org/r/schaub_ballett_58.html

anmelden (kostet - wenn auch wenig - Geld) und Dir ein Schaltbild organisieren, da es die (kostenlose) Quelle "raupenhaus.de" nicht mehr gibt.

Und wenn Du alles oben stehende gemacht hast, dann sehen wir weiter.

Und dann mußt Du Dir absolut drüber im klaren sein, daß in weiten Teilen des Gerätes (Gleich)spannungen bis ca. 300[V] offen zugänglich und damit berührbar sind, wenn die Rückwand erstmal abgenommen ist. Du mußt also wissen, was Du tust und sämtliche anerkannten (Sicherheits)regeln der Elektrotechnik penibel einhalten - diese Spannungen sind absolut lebensgefährlich!!

Grüße

Herbert

Hallo
ich hatte das Gerät zur Reperatur abgegebenund nun funktioniert es wieder hab dafür 275 Euro hingeblättert es wurden Kondensatoren erneuert Skalenseile erneuert und die Wellen für den Skalenantrieb instandgesetzt nun habe ich noch eine Frage hoffe die ist nicht zu blöd kann ich an das Gerät einen CD-Player anschliessen und was muss am Kabel des CD Players dann geändert werden .Am Radio wäre ein Anschluss für einen 3 Poligen Stecker wie er an alten Plattenspielern vorhanden ist sieht fast wie ein Stecker für einen Stromanschluss aus eben nur 3 polig.
Vielleicht kann mir wer weiter helfen.

MfG Karl-Heinz

Moin,
CD-Spieler am TA-Eingang geht problemlos. Es muss nur ein Adapterkabel angefertigt werden, in dessen DIN-Stecker die beiden Kanaele ueber 4,7k Ohm Widerstaende zusammengefuehrt werden, um ein Monosignal zu erhalten. Dein Radiorestaurateur sollte wissen, wie so etwas geht.

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Peter