Brauche lautstärke poti nur 2% aufdrehen.

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pearse
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Mai 2013, 21:38
Hallo
Ich heisse Olaf,komme aus teltow und bin noch ein ziemlicher neuling
Im bereich hifi
Ich habe eine magnat Rv1 röhrenverstärker mit 2x35w

Betreibe damit saba 3a hochwirkungsgrad lautsprecher aus den 60ern.

Nun habe ich mal gelesen man soll einen röhrenverstärker immer im letzten drittel des leistungs bereich betreiben.

Ist da was dran?
Wie kann ich ,wenn das so ist,das anpassen?

Danke schön
Gruss olaf
Amperlite
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2013, 22:43

pearse (Beitrag #1) schrieb:
Nun habe ich mal gelesen man soll einen röhrenverstärker immer im letzten drittel des leistungs bereich betreiben.

Da hast du wohl etwas falsch verstanden. Quelle?
pearse
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Mai 2013, 23:02
...keine ahnung,
Stand irgendwo.....da wurde für einen verstärker mit geringer leistung geworben.
Und es wohl mit diesem verhalten erklährt...
Gruss olaf
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 14. Mai 2013, 23:04

pearse (Beitrag #3) schrieb:
Stand irgendwo.....da wurde für einen verstärker mit geringer leistung geworben.

Dann ist es gut möglich, dass es einfach kompletter Bullshit war.
Klassische Werbemasche: Erst ein Problem erfinden und dann dem Kunden die Lösung dafür präsentieren.
pearse
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Mai 2013, 23:22
Also kein problem....sehr schön
Wieder ein problem weniger :-)

Danke und gruss
olaf
hf500
Moderator
#6 erstellt: 15. Mai 2013, 20:21
Mopin,
ich habe mir mal den Titel geschnappt:

>Brauche lautstärke poti nur 2% aufdrehen<

Weil der in diesem Zusammenhang irgendwie nicht passen will. Aber das Problem gibt es wirklich, dass man kaum aufdrehen muss, damit es schon bruellt.
Das hat zwei Ursachen. Entweder, der Eingangspegel ist zu hoch oder man hat bei Selbstbaugeraeten das falsche Poti erwischt. Gebraucht wird eine positiv-logaritmische Kennlinie, man hat aber wahrscheinlich ein lineares Poti eingebaut. Mit so einem Ding kommt man nur etwa auf 1/4 des nutzbaren Drehwinkels.

73
Peter
pearse
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Mai 2013, 20:46
Es ist ja kein selbstbauverstärker

Ist das ein problem mit dem eingangspegel?
Muss/kann ich das ändern?
Gruss ola
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 15. Mai 2013, 22:01

hf500 (Beitrag #6) schrieb:
Aber das Problem gibt es wirklich, dass man kaum aufdrehen muss, damit es schon bruellt.r

Hast du dieses Problem überhaupt?
WeisserRabe
Inventar
#9 erstellt: 16. Mai 2013, 09:33
oder der RV1 ist einfach nur überdimensioniert für die LS
hf500
Moderator
#10 erstellt: 16. Mai 2013, 15:16
Moin,
das kommt praktisch in der Form kaum vor. Ich habe schon einen 250W-Verstaerker an einem 4W Lautsprecherchassis betrieben. So ein gewoehnlicher alter Radiolautsprecher, der auch einen guten Wirkungsgrad hat.
Auch diesen Verstaerker konnte ich ziemlich weit aufdrehen (CD-Spieler als Quelle), ohne dass es zu laut wurde oder mir der Lautsprecher abrauchte. Er lebt immer noch ;-)

Ein Problem mit einem zu kleinen nutzbaren Drehwinkel des Lautstaerkeknopfes kann es nur geben, wenn der Eingangspegel viel zu hoch oder, wie ich auch schon sagte, das Poti fuer den Verwendungszweck ungeeignet ist.

73
Peter
germi1982
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Mai 2013, 21:39

pearse (Beitrag #1) schrieb:
...
Nun habe ich mal gelesen man soll einen röhrenverstärker immer im letzten drittel des leistungs bereich betreiben.

Ist da was dran?
Wie kann ich ,wenn das so ist,das anpassen?

....



Nein, da ist nichts dran.

Das einzigste was ich kenne das man im letzten Drittel betreiben soll sind Drehspulinstrumente (z.B. analoges Multimeter), denn in dem Bereich des letzten Drittels der Skala bzw. des Meßbereiches ist deren Genauigkeit am höchsten...

http://de.wikipedia.org/wiki/Drehspulmesswerk


[Beitrag von germi1982 am 17. Mai 2013, 21:43 bearbeitet]
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