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Cayin A88T endlich angekommen

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Beitrag
LiK-Reloaded
Inventar
#1001 erstellt: 05. Dez 2006, 14:13
Hallo,

bei mir hats damals auch (zu) schlimm geknackst - allerdings vornehmlich beim Einschalten. Lies mal ab hier: http://www.hifi-foru...d=468&postID=742#742



Edit: ...wir ham übrigens grad die tausend geknackt - und keiner hats gemerkt...


[Beitrag von LiK-Reloaded am 05. Dez 2006, 15:00 bearbeitet]
lua001
Stammgast
#1002 erstellt: 05. Dez 2006, 17:59
Hallo Alfons,
das Proplem hatte ich auch mal!
Das knacksen passierte bevor der Cayin bei mir eingeschaltet war und kurz nach dem einschalten ebenso beim Ausschalten.
Bei meinem Cayin war eine Endröhre leicht defekt !
Grüsse,Marco


[Beitrag von lua001 am 05. Dez 2006, 18:01 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1003 erstellt: 05. Dez 2006, 18:34
Hallo zusammen..

Jochen hat ein Auge für die Feinheiten Das sich der Thread hier solange hält und immer noch besucht wird freut mich riesig Habt vielen Dank für die rege Beteiligung


Ja ja das Knacksen hab ich hier auch, ich höre eigentlich nur Triode und könnte gezz nichtmal sagen ob´s auch bei Ultralinear knackst. Ich werd wohl nacher noch bissi Platten hören, dann achte ich mal drauf
Gruß Ralph
Tulpenknicker
Inventar
#1004 erstellt: 05. Dez 2006, 20:26

Belzebub69 schrieb:

Ja ja das Knacksen hab ich hier auch, ich höre eigentlich nur Triode und könnte gezz nichtmal sagen ob´s auch bei Ultralinear knackst. Ich werd wohl nacher noch bissi Platten hören, dann achte ich mal drauf
Gruß Ralph


Also das Knacksen kenne ich nur beim Ausschalten wenn sich der Cayin vorher im Triodenmodus befunden hat. Der Grund hierfür ist darin zu finden, daß das Umschaltrelais beim Ausschalten wieder in den UL-Modus springt, man kann auch vorher manuell in den UL-Modus umschalten, dann wird dieser Ausschaltknacks vermieden....ansonsten gilt was schon gesagt wurde: Es schadet den Boxen nicht und ist unbedenklich.


Gruß,

Nils
atlan_11
Stammgast
#1005 erstellt: 05. Dez 2006, 22:40
Es Pasiert nur im Triodenmodus und das ist ja dann normal .Danke für die Hilfe
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1006 erstellt: 06. Dez 2006, 21:02
Jou stimmt, ist bei mir genauso, bei UL & aussschalten knackst es nicht, nur bei TR.
Gruß Ralph
LiK-Reloaded
Inventar
#1007 erstellt: 25. Dez 2006, 21:40
Ich nutze mal die Gelegenheit um allen Röhrenfreunden angenehme Weihnachten zu wünschen

...bei mir knackst beim Ausschalten übrigens (komischerweise) nichts. Weder noch
Tulpenknicker
Inventar
#1008 erstellt: 25. Dez 2006, 22:04

Loch_im_Kopf schrieb:
...bei mir knackst beim Ausschalten übrigens (komischerweise) nichts. Weder noch
:prost


Dann ist etwas nicht in Ordnung!!!

BTW.: Ich wünsche auch Allen frohe Weihnachten
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1009 erstellt: 26. Dez 2006, 01:10
Hallo zusammen..

Ich schließ mich an.. und wünsche allen frohe Weihnachten
LG Ralph
atlan_11
Stammgast
#1010 erstellt: 29. Dez 2006, 23:56
Hallo zusammen
Hat schon mal jemand die TAD KT88-STR PREMIUM Matched, Quartett 184,00 Euro vom Tube Amp Doctor probiert?
Sind Optisch schon mal sehr schön.
Gruß an alle und einen guten Rutsch
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1011 erstellt: 30. Dez 2006, 00:44
Hallo atlan..

Probiert habe ich die TAD´s noch nicht, 184€ ist aber doch auch schon ein stolzer Preis.



@ all..

Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr

Gruß Ralph
munsterh
Ist häufiger hier
#1012 erstellt: 30. Dez 2006, 13:35
Hallo Leute,

habe unlängst meinem A88t einen kompletten Röhrenwechsel spendiert: 6550 Tungsol reissue, GE 6SN7, Philips 6SU7.

Ad 1) muss ich sagen, dass ich grosse Schwierigkeiten hätte zu sagen dass es jetzt substantiell besser klingt als vorher. Ich mein bis die Röhren sich richtig eingespielt haben ist doch der Eindruck der alten Röhren längst vergessen, oder? Vielleich gibt es ein wenig weniger Schärfe als vorher, aber eben nur vielleicht. Wie macht Ihr denn das, dass Ihr Euch so sicher seid dass der Klang mit neuen Röhren besser ist??? Ich habe auch ein Pärchen Röhren bei meinem CDP 17A ausgetauscht - hier war es einfacher den Unterschied zu lokalisieren, insbesondere deswegen weil ich zwischen dem unbalanced und balanced Ausgang hin und her schalten kann...

Ad 2) beunruhigt mich, dass die Tungsol und die GE nach einer gewissen Einspielzeit richtig gesund glühen, wärend die Philips nur ganz ganz schwach glimmen. Kann das damit zusammen hämgen dass die 6SU7 Röhren sind? Grund zur Beunruhigung?

Gruss

Jochen


[Beitrag von munsterh am 30. Dez 2006, 16:18 bearbeitet]
LiK-Reloaded
Inventar
#1013 erstellt: 30. Dez 2006, 14:00
Hallo

Wenn Du alle Röhren gleichzeitig, und noch die vom CD-Player dazu gleichzeitig tauschst, ist es natürlich unmöglich zu sagen, welche Röhre in welche Richtung geht. Sinnvoller wäre es gewesen Schritt für Schritt, und Röhre für Röhre zu tauschen.
Stell Dir z.B. vor, Die 6550 und die GE haben eingeschlagen wie verrückt... Die Philips alles wieder zunichte gemacht, oder natürlich umgekehrt..?! Muss nicht sein, könnte aber durchaus... .
Ich würde immer Pärchen für Pärchen tauschen und anschliessend die Unterschiede versuchen zu erhören. Bei den Vorröhren kann man ja auch "schnell mal" umstöpseln, ohne den Ruhestrom kontrollieren zu müssen. Da sollten schon Vergleiche möglich sein .
Beim letzten Vorröhrentausch meinerseits habe ich sofort nach dem Tausch genau "reingehorcht", dann einspielen lassen, dann noch einmal zurückgetauscht und mir abschliessend meine Meinung gebildet

Zu 2) wird wohl alles in Ordnung sein, solange beide Röhren gleich glühen und fehlerfrei Musik rauskömmt. Andere Typen glühen eben anders...
pioneeer
Hat sich gelöscht
#1014 erstellt: 30. Dez 2006, 15:28
habe unlängst meinem A88t einen kompletten Röhrenwechsel spendiert: 6550 Tungsol reissue, GE 6SL7, Philips 6SU7.


Da ist wohl ein kleiner Fehler passiert???
Ich hab auch die 6SU7 und meines Wissens ersetzen die eindeutig die 6SL7. In Deiner Konfiguration sind SL und SU gleichzeitig verbaut. Vorne gehören die SU rein und hinten die SN.
Gruß Pioneeer


[Beitrag von pioneeer am 30. Dez 2006, 15:30 bearbeitet]
munsterh
Ist häufiger hier
#1015 erstellt: 30. Dez 2006, 16:16
Du hast recht pioneeer - hinten sind GE SN7, vorne Philips 6SU7. Hast Du Erfahrung mit den Philips? Jochen
pioneeer
Hat sich gelöscht
#1016 erstellt: 30. Dez 2006, 20:23
Nee, keine. Ich hab hinten alte Reflektor 6H8C drinne und vorne Tung Sol 6SU7 GTY. Dazu die 6550 von Tung Sol. Die 6SU7 sind erst seit ein paar Tagen eingesetzt, allerdings kann ich kaum Verbesserung zu den 6H9C zu hören. Ich warte mal ab.
Gruß Pioneeer
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1017 erstellt: 30. Dez 2006, 22:05
Hallo zusammen..

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, das der Wechsel der 6SN/SL7 klanglich hier mehr ins Gewicht gefallen ist, als der Wechsel der Endröhren.
Wie hier schon gesagt wurde, ists beim gleichzeitigen Wechsel aller Röhren schwer zu sagen, was nun wofür verantwortlich ist.
Zum Vergleich könntest Du die neuen Tuben erst einmal ne ganze Zeit dudeln lassen (50Std--> ) , danach alles wieder in den Urzustand versetzen, und dann erst die 6SN7 tauschen.. hören, dann wieder die Orginalen rein und das Paar 6SL7 tauschen.. hören, danach weißt Du wie sich die einzelnen Änderungen der kleinen Tuben auswirken. Zum Schluß noch gleiches Spiel mit den KT´s, hierbei muß aber der Ruhestrom nachjustiert werden.

Die SU´s gehören anstelle der SL´s rein!
Unterschiedliche Fabrikate glühen auch unterschiedlich, manche gühen mehr, manche weniger. Von GE gibts SN & SL Versionen mit schönen Glühfaden oben auf den Plates, zudem klingen die Dinger imo astrein, da freut sich´s Auge & das Ohr

Viel Spaß beim Tuben-rollen
Gruß Ralph


[Beitrag von Belzebub69 am 30. Dez 2006, 22:07 bearbeitet]
atlan_11
Stammgast
#1018 erstellt: 31. Dez 2006, 00:04
Das Thema Röhren ist ja noch relativ neu für mich. GE ist die Abkürzung für welche Firma und wo kommt man dann die Röhren.
Gruß Alfons
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1019 erstellt: 31. Dez 2006, 00:15
Hallo Alfons..


atlan_11 schrieb:
Das Thema Röhren ist ja noch relativ neu für mich. GE ist die Abkürzung für welche Firma und wo kommt man dann die Röhren.
Gruß Alfons


Alles kein Problem , GE steht für General Electric, die Glühfaden-Versionen sehen so aus:


Als SN haben sie grey-plates, bei den SL´s klingen imo die chrome-plates besser als die grey- oder black-plates.
Manchmal.. leider nur manchmal sind sie im Auktionshaus zu bekommen (USA). Habe insgesamt 4 Paare, 2 Paare SN & 2 Paare SL, jeweils ein Paar in Gebrauch, Rest Reserve Nach einem Jahr sind die Messwerte noch sehr gut, kein Ausfall.

Klanglich direkt hinter den GE 6SL7GT´s liegen imo BRIMAR CV1985, sind aber leider auch keine Hellglüher Auch die gibts ab und zu in der Bucht, nicht billig Davon hab ich auch noch ein Päärchen, just for fun
Gruß Ralph
atlan_11
Stammgast
#1020 erstellt: 31. Dez 2006, 00:20
Hallo Ralph
Danke für die Infos also nicht mit einfach kaufen .
Gruß Alfons
Tulpenknicker
Inventar
#1021 erstellt: 31. Dez 2006, 01:04
[offtopic]
Zum Thema "leuchtende Röhren": Wem seine Endröhre zu "dunkel" sind, dem empfehle ich den Ruhestrom soweit hoch zu drehen, bis die Anodenbleche leuchten
[/offtopic]

Zugegeben, je mehr man sieht, desto schöner ist, aber ist es nicht der Klang dem mehr beachtung geschenk werden sollte?

Gruß,

Nils
Tulpenknicker
Inventar
#1022 erstellt: 31. Dez 2006, 01:06
[quote="Loch_im_Kopf"]Edit: ...wir ham übrigens grad die tausend geknackt - und keiner hats gemerkt... [/quote]

Holla,

ein neuer Rekord im Forum? Ich glaube hier gibt es Threads die noch mehr haben.....


[Beitrag von Tulpenknicker am 31. Dez 2006, 01:08 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1023 erstellt: 31. Dez 2006, 01:08
Ja dann hau mal weiter fleissig in die Tasten Nils
Gruß Ralph
munsterh
Ist häufiger hier
#1024 erstellt: 31. Dez 2006, 16:56
Hallo nochmals,

die GE glühen wirklich hübsch - ist auch was fürs Auge Ich meine dass ich hier auch einen Unterschied höre zu den Originalröhren Cayin 6SN7 - nicht dramatisch allerdings.

Bei den Philips 6SU7 ist der Unterschied zu den original Cayin 6SL7 meines Erachtens nicht zu hören. Und sie glühen wie gesagt nicht was wohl normal ist wie schon im Forum berichtet.

Frage nun - lohnt sich ein zusätzlicher Kauf von Tungsol 6SU7 ? Sind nicht billig und schwer zu bekommen und wenn man dann ohnehin kaum was hört... Oder was für Röhren sind aufbauend auf Tungsol 6550 und GE 6SN7 zu empfehlen, wenn man am Ende hoch analytisch spielende JMLab 1027 BE hat (Die könnten etwas mehr Bass und Wärme vertragen, mehr Auflösung und mehr Höhen sind sicherlich nicht nöig)

Welche Musik empfiehlt sich denn am besten zur Klankontrolle? Bass, Piano, Stimmen oder grosses Orchester?

Was ich an Klangunterschieden bisher wahrgenommen habe lässt sich mit den Unterschieden verschiedener Cinchkabel vergleichen.

Bei meinem Cayin CDP 17A hatte ich zwei der Originalröhren durch Siemens ausgetauscht - hier war ein deutlicher Zugewinn am Bass zu beobachten. Jochen
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1025 erstellt: 31. Dez 2006, 18:33
Hallo Jochen..

Zum Testen nehme ich oftmals von Ulla Meinecke "Die Tänzerin", Chris Jones "Roadhouses & Automobiles" oder auch Katie Melua "Piece by piece", Alice in chains "unplugged", Scheiben die mir sehr gut gefallen, und bei denen ich viel raushören kann.

Mit welchen Treiberröhren hast du die SU´s denn laufen gelassen? Imo klingt das etwas nach nicht-so-prickelnden Treiberröhren, gerade da sind die Klangunterschiede hier sehr deutlich rausgekommen, überhaupt kein Vergleich zu Cinch- Lautsprecherkabeln, denn Kabel klingen imo nicht

In wie weit und wie stark Geräte auf Röhrenwechseln anspringen, hängt natürlich auch von der verwendeten Schaltung ab, im CDP machen 2 Tuben den ganzen Job, im Cayin sinds schon 6 Tuben die sich das teilen, ganz grober Vergleich ich weiß.. aber immerhin

Bei meinen Ausführungen bitte ich immer zu bedenken, das mein A88T umgebaut ist!
Gruß Ralph
pioneeer
Hat sich gelöscht
#1026 erstellt: 31. Dez 2006, 19:36
Klangkontrolle???
Für den Bass - Holly Cole, Temptation ist meine erste Wahl.
Stimmen- da nehme ich das Ave Maria(Universe of Sound SACD).
Ansonsten Jan Garbarek, Praise of Dreams,
Cassandra Wilson, aber das sieht jeder anders.
Gruß und guten Rutsch, Pioneeer
atlan_11
Stammgast
#1027 erstellt: 31. Dez 2006, 21:16
Hallo
Hat jemand seinen Verstärker schon ein Jahr so dass er einen Überblick hat wieviel Strom er mehr gebraucht hat, würde mich mal Interessieren
Gruß Alfons
Guten rutsch
Tulpenknicker
Inventar
#1028 erstellt: 31. Dez 2006, 21:45

atlan_11 schrieb:
Hallo
Hat jemand seinen Verstärker schon ein Jahr so dass er einen Überblick hat wieviel Strom er mehr gebraucht hat, würde mich mal Interessieren
Gruß Alfons
Guten rutsch


Hi Alfons, ich kann dich beruhigen, die Cayinverstärker verbrauchen nicht viel, der Stromverbrauch wird aber dennoch erheblich steigen, weil man für gewöhnlich mit einem Röhrenverstärker öfters und länger Musik hört, ist bei mir jedenfalls so, ein Tag ohne Verstärker kommt bei mir nicht vor, es sei denn, ich bin nicht da...
atlan_11
Stammgast
#1029 erstellt: 31. Dez 2006, 21:53
Hallo
Ist bei mir auch so, wenn ich zuhause bin ist der Verstärker an und gute Musik läuft.
Eifelgeist
Stammgast
#1030 erstellt: 01. Jan 2007, 14:26
Hi zusammen,
Röhrenbestückung beim Cayin A88....

Endstufenröhren Tungsol 6550
Treiberröhren GE 6SN7 GTB (Obenliegender Glühfaden)
Vorstufenröhren GE 6SL7 (Obenliegender Glühfaden)

Alle diese Röhren sind mitunter bei Ebäh USA des öfteren anzutreffen

Die Röhrenbestückung klingt auch bei einen Nicht Modifiziertem Cayin klasse!!

LG
Rolf-R&R
atlan_11
Stammgast
#1031 erstellt: 01. Jan 2007, 15:51
Hallo
Auf was für einen Preiß kommt man dann für 2 Treiber und 2 Vorstufenröhren mit schicken Zoll und so weiter.
Gruß Alfons
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1032 erstellt: 04. Jan 2007, 03:50
Hi Alfons..

GE 6SN7GTB ab 20€/pair aufwärts, Glühfadenversionen manchmal um die 50€/pair aufwärts

GE 6SL7GT chromeplates & Glühfaden ab 60€/pair

Preise aber sehr schwankend, mit Geduld und etwas Glück sind Schnäppchen zu machen
Gruß Ralph
atlan_11
Stammgast
#1033 erstellt: 06. Jan 2007, 08:55
Hallo suche 2 Vorstufenröhren GE 6SL7 (Obenliegender Glühfaden). Wenn jemand einen Satz zuviel hat obwohl zuviel gibt es ja gar nicht Ich würde ihn einen abkaufen.
Gruß Alfons
atlan_11
Stammgast
#1034 erstellt: 17. Jan 2007, 22:05
Hallo ich habe das gute Stück jetzt 2 Monate und gerade erst bemerkt das eine KT 88 nicht ganz im Sockel sitzt man kann sie auch nicht reinschieben sind aber auch nur so 2 mm die fehlen . Tauschen bringt auch nichts. Liegt wahrscheinlich am Sockel des Verstärkers oder.
Gruß Alfons
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1035 erstellt: 17. Jan 2007, 22:17
Hi Alfons..

Kannst Du erkennen das da in der Fassung was im Weg ist?? Oder ist einer der FassungsKontakte vielleicht verbogen? Hm.. wenn´s immer an der gleichen Fassung vorkommt egal welche KT drinsteckt kanns ja nur an der Fassung liegen. Wenn Du da bei nem gut beleuchteten Blick von oben nix erkennen kannst, kannste den Amp auf den Rücken legen, aufmachen und von unten schauen. Vielleicht sind auch paar gute Foto´s möglich?
Gruß Ralph
Ray_Fish
Stammgast
#1036 erstellt: 17. Jan 2007, 22:19
Hallo Alfons,

ich nehme an, daß da vielleicht unten am Sockelende etwas Lötzinn reingelaufen ist.

Naja, ganz optimal finde ich persönlich die Sache nicht, aber es sollte wohl nichts passieren. Eine Garantie wird Dir aber wohl keiner geben können.

Versuche doch mal, bei ausgeschaltetem Amp und gezogener Röhre, mit starkem Licht von oben in den Sockel reinzuleuchten, um eventuell etwas erkennen zu können. Vielleicht ist ja auch etwas dort reingefallen? Klingt vielleicht blöd, aber wissen weiß man's auch nicht.

LG
Rainer
atlan_11
Stammgast
#1037 erstellt: 17. Jan 2007, 22:40
Hallo
Danke für die Tips ich werde nächst Woche mal zu meinen Händler fahren der kann sich das dann mal ansehen .
Gruß Alfons
turnbeutelwerfer
Inventar
#1038 erstellt: 26. Jan 2007, 14:12
Hallo,
hat jemand von euch schon mal die Kombi SC 5 mit der 788 gehört ??
In welche Richtung gehen die ´Cayin Kombi????
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1039 erstellt: 26. Jan 2007, 20:36
Hallo..


turnbeutelwerfer schrieb:
Hallo,
hat jemand von euch schon mal die Kombi SC 5 mit der 788 gehört ??
In welche Richtung gehen die ´Cayin Kombi????


Sorry, damit kann ich leider nix anfangen
Gruß Ralph
munsterh
Ist häufiger hier
#1040 erstellt: 27. Jan 2007, 14:28
Habe unlängst meine Philips 6SU7 getauscht durch GE 6SL7GT.

Die Bestückung ist jetzt
Tungsol 6550 Reissue
GE 6SN7
GE 6SL7

Ich gebe zu jetzt einen Unterschied gehört zu habe - die GE 6SL7GT haben deutlich mehr Bass als die Philips 6SU7.

Beim intensiven Tauschen der Röhren ist mir jetzt aber aufgefallen, dass einer der Sockel (V5) keinen Kontakt für die Röhre bietet wenn man die Röhre komplett aufsteckt. Wenn ich die Röhre einen Millimeter wieder herausziehe ist es ok. Eine Art Wackelkontakt? Hatt jemand schon dieses "Problem"

Jochen
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1041 erstellt: 27. Jan 2007, 20:31
Hallo Jochen..

Ja, leider ist das Problem schonmal aufgetaucht, zum Glück nicht bei mir
Und wiedermal eine KT-Fassung Wenn´s so nicht zu reparieren ist hilft nur ein Austausch. Bei den Endröhrenfassungen gut machbar, im Gegensatz zu den V1-V4

Uns hat damals das Gefühl beschlichen, das die Pins der Biasadapter ( die DIY Variante von TT ) minimal dicker wären als es bei den orginalen Oktalsockeln der Fall ist, wenn man dann die Adapter nun richtig tief in die Fassung steckt könnte das die Ursache dafür sein das sich die Kontakte innerhalb der Fassung aufweiten. Im Endeffekt gibts dann da Kontaktprobleme. Ich hab sie Adapter bisher zumindest noch nicht so derbe in die Fassungen gewürgt, geht ziemlich stramm. Ich stecke sie nur so weit auf das sie Kontakt haben, paar Millimeter nur, und bisher noch keine Kontaktprobleme.
Gruß Ralph
munsterh
Ist häufiger hier
#1042 erstellt: 28. Jan 2007, 12:44
Schreibfehler - der "Wackelkandidat" ist V1. Momentan kein Problem die Röhre hat Kontakt.

Werde jetzt meine Röhrenwechselexperimente etwas einschränken und das System sich erst einmal sich selbst überlassen...
Jochen
munsterh
Ist häufiger hier
#1043 erstellt: 11. Feb 2007, 12:50
Hallo zusammen,

heute morgen schalte ich den Verstärker ein - da bemerke ich ein leises Rauschen auf dem linken Hochtöner (nicht rechts). Signal bleibt konstant unabhängig davon ob ich das Volumen hochdrehe. Verstärker aus und die linken Vorverstärker Röhren raus. Rauschen ist immer noch da, auch ohne Vorverstärkerröhren. Röhren wieder rein und die Lautsprecher verkabelung vertauscht (linken LS rechts angeschlossen und umgekehrt). Rauschen ist weg, beiderseits. LS wieder umgestöpselt - Rauschen bleibt weg alles ist wieder normal. ??? Wie kommts? Die LS waren gut verkabelt, guter Kontakt.

Hatte das schon mal jemand?

Jochen
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1044 erstellt: 11. Feb 2007, 17:52
Hallo Jochen..

Schon komisch, sowas kenn ich bisher noch nicht Verhält der Amp sich ansonsten mormal? Wurd am Amp vielleicht schonmal rumgebaut?
Gruß Ralph
LiK-Reloaded
Inventar
#1045 erstellt: 11. Feb 2007, 18:01
Hallo zusammen

...für mich hört es sich eher nach nem Kabelproblem an. Entweder doch ein Kontaktproblem, oder Störungen durch Einstreuung. Der Verdacht liegt doch erst einmal nahe, wenns mit etwas Kabelbastelei verschwindet..?!
munsterh
Ist häufiger hier
#1046 erstellt: 11. Feb 2007, 22:47
Der Verstärker verhält sich ansonsten normal, ja. Ein Widerstand ist durchgebrannt und wurde ersetzt - allerdings schon vor 4 Monaten - es gabe keine hörbaren Probleme danach.
Im Moment ist das Sausen verschwunden aber wenn ich mein Ohr direkt auf den Hochtöner (JMLab 1027) lege, kann ich ein ganz leises Geräusch wahrnehmen. link und rechts. Ist das normal?
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1047 erstellt: 12. Feb 2007, 01:33
Hi..

werd meine Lauscher in den nächsten Tagen mal genau in die Hochtöner stecken und sag dann ob da was zu hören ist wie ein leises Grundsurren o.ä.
Was sagen denn die Ruhestromwerte? Bei dem Amp von nem Freund von mir konnte mans daran sofort erkennen.. eine Röhre lies sich nimma justieren und hatte wohl einen weg
Gruß Ralph
munsterh
Ist häufiger hier
#1048 erstellt: 12. Feb 2007, 19:58
Ruheströme sind vor 4 Monaten eingestellt worden, ich meine auf 48 mA, jedenfalls wie empfohlen für 6550. Ich habe sie seither nicht kontrolliert und habe im Moment auch nicht so recht Lust dazu (aufschrauben, Hochspannung etc...). Ist ein klarer Nachteil beim Cayin dass die Biaseinstellung nicht extern angelegt ist - das wurde ja bei dem Lyric Modell verbessert. Also Biaseinstellung nur wenn wirklich unbedingt notwendig...
RoA
Inventar
#1049 erstellt: 22. Feb 2007, 12:37
Gibt es eigentlich so etwas wie einen Konsens darüber, welche KT88 besonders empfehlenswert sind?
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#1050 erstellt: 22. Feb 2007, 15:49
Hi RoA

Im A88T haben sich - je nach Vorstufenröhren, LS, usw - die SED "winged-C" KT88 sehr gut gemacht, weiter konnte ich mich schon vom hervoragenden Klang der TungSol 6550RE überzeugen (die trifft man fast am Häufigsten), in einer teilaktiven LS-Konstellation bewähren sich gerade die SED "winged-C" 6550 bei einem Freund aus der schönen Heide.

Die solid-plates ( GEC / GoldLion, alte Tungs ) sind imo einfach nur überteuert, alte GE´s 6550 als NOS-Quad auch zu teuer, wenn man auf solid.plates abfährt: Da soll es was Neueres aus China geben, Shuan..schlagmichtot

Nach meinen SED-"winged-C"-KT88 wären meine derzeit erste Wahl die TS 6550RE.
Gruß Ralph
RoA
Inventar
#1051 erstellt: 22. Feb 2007, 15:58
Ja, an die SED "winged-C" KT88 habe ich auch schon gedacht, man hört eigentlich nur Gutes über sie, und teurer als andere gängige Typen sind sie auch nicht.
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