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iGoliath 211+A -A |
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Autor |
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chris2178
Gesperrt |
#1 erstellt: 12. Nov 2014, 18:53 | |
Hallöchen Mir schwebt in meinen Kopf etwas mit der russ. GM70 einen SE zu Bauen. Habe hier einen netten Schaltplan für die 211 gefunden. Das Netzteil mit Drossel für die Anodensp. hat nur 5H 50mA ,ob das so reicht ? gleichgerichtet mit zwei Röhrendioden,welche Typen könnte man da einsetzen? Ansteuerung der 211 mit Zwischentrafo,habe mit sowas aber keine Erfahrung. Was meint ihr dazu,sieht recht interessant aus. Gruss Chris |
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DB
Inventar |
#2 erstellt: 12. Nov 2014, 20:05 | |
Hallo,
das kommt darauf an, ob das mit der Gleichrichterei überhaupt so geht wie gedacht. Du brauchst eine Gleichrichterröhre, die mindestens 2,2kV Sperrspannung verträgt. EY500A wären Kandidaten. Eine Strombelastbarkeit von 50mA wird bei der Drossel eher nicht genügen, weil eine der Endröhren ja schon 60-80mA zieht. MfG DB |
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chris2178
Gesperrt |
#3 erstellt: 12. Nov 2014, 21:15 | |
Abend DB Danke für den Tipp.Die Röhrendioden 6DW4-B , 6CJ3 gehen auch. http://audio.fam-gel...ten/44-igoliath.html Würde die Drossel auch dem Anodenstrom lieber auf 80mA vergrössern. Was die Spule ,Drossel? an der Heizung/Kathode der 211 soll ist mir unklar ? Gruss Chris [Beitrag von chris2178 am 12. Nov 2014, 21:21 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#4 erstellt: 12. Nov 2014, 21:54 | |
Das ist eine Wicklung auf dem Ausgangstrafo. MfG DB |
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chris2178
Gesperrt |
#5 erstellt: 12. Nov 2014, 23:58 | |
Sicherlich irgend eine Art Gegenkopplung um den Klirr zu senken... Hätte schon Lust dieses mal aufzubauen.Das einzige was mich stört sind die Kosten von AÜ und NT.Schweres Eisen. Okay muss auch zugeben das mir 5 Watt Gut reichen.(und über 1Watt ist schon heftig Laut an Hörnern)15-20 Watt ist schon ein anderes Kaliber.Aber der Reiz ist sehr gross denn diese 211 Leuchten so schön. Gruss Chris [Beitrag von chris2178 am 13. Nov 2014, 00:10 bearbeitet] |
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mk0403069
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 13. Nov 2014, 03:16 | |
Moin Chris, Schön, dass Du Lust auf son'n ineffizientes SE-Getuhe hast. Das Eisen ist gar nicht so schwer (jedenfalls preislich)...Frag mal beim Reinhöfer (besser dessen Nachfolger) hier nach einem 53.32U Übertrager...für nur 102€ kann ich diesen nur wärmstens empfehlen! Wie Gerd immer schrieb... "Nur Übertrager, ohne Voodooo-Aufschlag...."
Wenn dieser Reiz, dann doch bitte gleich richtig. Die 211 ist (nach meiner Meinung) keine wirklich audiotaugliche Röhre. Nimm die Schwester, 845, die ist wesentlich besser, wenn auch genau so wenig für Audio erdacht, die Dinger waren beide für WW2-Funkgeräte entworfen... Die ist etwas schwieriger zu treiben, aber wenn richtig gemacht, um Welten besser (Vss am Gitter 310V statt 110V. ...bei moderater Leistung in A1) Soweit ich dem Schaltplan entnehmen kann, ist die Drossel für B+ eine 5H Version mit 150mA...10 H Wären sicher besser...und sind in Form einer Hammond 193M oder 193J durchaus bezahlbar...allerdings, aufgrund der Spannungsfestigkeit besser im negativen Versorgungszweig unterzubringen. Auch der Anodentrafo ist mit 96€ (für die vergossene Version) bei 52.07 nicht wirklich unerschwinglich... Mit viel Eigeninitiative (vor Allem beim Gehäusebau und der restlichen "Mechanik") kann man sowas für um die 1000€ schon wirklich gut auf die Beine stellen. Gleichrichtung...hmmmm...nimm doch einfach zwei 211 von Shughuang...die werden momentan so schön billig gehandelt, obwohl eigentlich nicht wirklich schlecht...dann glimmt es gleich 4 Mal "richtig laut" auf dem Verstärker...sonst Queckies oder Ähnliches à la 866... Gruß, Matthias |
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DB
Inventar |
#7 erstellt: 13. Nov 2014, 07:58 | |
211 bräuchten, um dann bei einem vertretbaren Spannungsabfall den nötigen Strom zu liefern, ein positiv vorgespanntes Gitter. Einfach an die Anode legen wird nicht gehen, die 211 wird wohl keine 2kV zwischen Gitter und Katode aushalten. Quecksilberdampfgleichrichter brauchen eine Zeitsteuerung für das Vorheizen, müssen abgedrosselt werden und vertragen keinen Ladekondensator. Boosterdioden sind schon keine so schlechte Wahl. MfG DB |
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chris2178
Gesperrt |
#8 erstellt: 13. Nov 2014, 12:18 | |
Hallo Matthias Danke der Tips.Die AÜs von Reinhöfer finde ich auch ganz gut,auch Preislich nicht so Teuer. Ich wollte gern mit der GM70 was probieren,habe ich hier noch 6 Stück gebunkert die ich vor paar Jahren günstig ergattern konnte. Mit Gitterstrombereich wollte ich da eigentlich nicht so hoch ansteuern.200Vss für die GM70 bei 900/1000V müsste Klappen. Gleichrichter mit 211,hmm aber ist mir doch optisch etwas zu Big... Muss mir da noch ein paar gedanken machen.... Gruss Chris [Beitrag von chris2178 am 13. Nov 2014, 12:22 bearbeitet] |
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mk0403069
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 14. Nov 2014, 02:45 | |
Hallo, @DB
Und ich dachte, dass meine unterschwellige Ironie irgendwie verstanden wird... Aber "im Ernst", das mit Gitter und Anode zusammen und dann die 211 als Gleichrichter ist nicht neu (und bestimmt nicht von mir). Und ja, die 211 kann noch viel mehr ab Übrigens ist ein sehr alter und sicher auch renomierter Verstärker, der sowas nutzt, der WE-43A von Western Elektric... Schau hier: Gruß, Matthias Edit: Nachbrenner...hier Trotzdem, besser 845... , GM70, naja, wenn eben schon mal vorhanden... [Beitrag von mk0403069 am 14. Nov 2014, 02:52 bearbeitet] |
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GüntherGünther
Inventar |
#10 erstellt: 14. Nov 2014, 05:49 | |
Hallo, Chris, ich habe hier 4 4x025 Xenongas gefüte Einweg-Hochspannungsgleichrichter von Tungsram NOS, die würden bestens in dein Vorhaben passen. Grüße, Thomas |
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chris2178
Gesperrt |
#11 erstellt: 14. Nov 2014, 13:31 | |
Hallo Thomas Ich weiss noch nicht wann ich diese SE Amps Bauen werde,immoment habe ich nur die GM 70.Das kann sich noch hinziehen.Falls ich die Gleichrichter brauche meld ich mich bei dir. Gruss Chris |
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