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Noch ein VR-70E Neuling+A -A |
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Autor |
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Mokele
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 30. Sep 2005, 06:50 | |
Hallo zusammen, Bin jetzt seit fast 1 Woche auch stolzer besitzer eines VR70.Nun ja, was soll ich zum "Röhrensound" sagen? Ich hatte als Kind bei meinem Onkel das letzte mal ein Röhrenradio gehört und damals fiel mir schon der gute Sound auf.Jetzt mit dem VR70 hab ich mein ´"Sound aus der Kindheit" wieder entdeckt.Ich bin begeistert Der VR70 hat gestern 2 neue Vorstufenröhren bekommen( 2 Valvo) wodurch sich der Sound erheblich verbessert hat(mehr Räumlichkeit, bessere, feinere Höhen), anatürlich wurde der Bias auch eingestellt , Gr an die Bias Fraktion.Für interresierte vielleicht noch zu erwähnen: Der VR70 läuft mit 2 JM Lab Focal Cobalt 810 91db, zusammen.Die nächste Tauschaktion wird das Auswechseln der Endröhren sein, und jetzt komme ich zu meiner eigentlichen Frage an Euch: habe vieles über alle möglichen Röhren, vonm JJ bis ElectroHarmonix gelesen aber nichts über zB. den neuen Mullards(aus Russland) oder den 2 Varianten von Svetlana(einmal normal, einmal mit Wings).Hat jemand diese Röhren schon im Gebrauch und kann etwas dazu sagen? Ich höre zu 40% Klassik,30%Jazz rest Querbeet.Bin auf Eure Antworten gespannt.Gr. mokele |
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pragmatiker
Administrator |
#52 erstellt: 30. Sep 2005, 07:42 | |
Ich hab' die normalen Svetlanas im Einsatz (allerdings in einem Eigenbau und nicht in einem VR70-E) und kann nichts negatives sagen. Meine Musikstilrichtungen decken sich ganz grob mit Deinen. Grüße Herbert |
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Philetta
Ist häufiger hier |
#53 erstellt: 02. Okt 2005, 16:47 | |
Hallo, ich habe in meinem VR-70 EL 34 von SED (Svetlana) mit "Wings" im Einsatz (von Tubetown) und bin bisher damit zufrieden. Eingestellter Ruhestrom etwa 33- 35 mA. Die Vorröhren sind 6U8 (ECF 82) von Philips-Miniwatt. Zusammen mit meinem derzeitigen Pre-Amp Vincent LS-1 (ECC 88 im Verstärkerteil, Transistoren im ABSCHALTBAREN und abgeschalteten Klangregelteil) macht es wirklich Spass , damit (gute) Musik zu hören. CD-Player ist Marantz CD6000 OSE , Boxen Elac 209 Jet. Habe mir die neue CD von Katie Melua geholt.... Gänsehaut!! |
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Tulpenknicker
Inventar |
#54 erstellt: 02. Okt 2005, 18:38 | |
Die Philips Miniwatt sind schon nicht schlecht, leider waren meine ECF82 sehr stark mikrofonisch und ich musste sie gegen etwas zurückhaltendere RCA Röhren austauschen....mit einer Transistorvorstufe gewinnt der VR-70E gewaltig an Klangqualität, der Eingang des Dynavox ist für den direkten Anschluss eines CD-Players m.E. zu unempfindlich.... Gruß, Nils [Beitrag von Tulpenknicker am 02. Okt 2005, 18:39 bearbeitet] |
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speedikai
Inventar |
#55 erstellt: 02. Okt 2005, 18:42 | |
ist genau meine erfahrung. kai |
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Philetta
Ist häufiger hier |
#56 erstellt: 03. Okt 2005, 08:28 | |
Hallo, übertriebene Mikrofonieempfindlichkeit konnte ich an meinen 6U8 eigentlich nicht feststellen... Habe bisher meinen CDP direkt bzw. über eine passive Umschaltbox (Eigenbau) am VR-70 betrieben, erhöhte Zimmerlautstärke wurde schon in der 9-Uhr-Stellung des LS-Reglers erreicht, auch die Ausggangsspannung meines Tuners war voll ausreichend. Habe den VV eigentlich nur gekauft, damit es optisch etwas besser aussieht (VR70 steht jetzt drauf). Allerdings bin ich von der Neutralität des LS-1 angenehm überrascht und bin jetzt auch der Ansicht, das der Klang mit dem VV besser geworden ist. |
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RoA
Inventar |
#57 erstellt: 03. Okt 2005, 11:08 | |
Hallo Zusammen, jetzt habe ich mal eine Verständnisfrage. Bei einem gutem, normalen CD-Player wie z.B. dem Marantz CD6000 OSE von Philetta liegen am Ausgang ca. 2 Volt (bei Vollausstattung) bei einer Ausgangsimpedanz von wenigen hundert Ohm an (mein CD-Player hat z.B. 200 Ohm Ausgangsimpedanz). Das sollte nach allem, was ich über den Dynavox gelesen habe, locker ausreichen, um ihn bis zur Vollaussteuerung anzutreiben (vielleicht kann ja mal jemand die Eingangsempfindlichkeit posten). Einen Vorverstärker bräuchte es demnach nicht. Da der ideale Vorverstärker (wenn es ihn denn gäbe) nur so gut klingen kann als ob er gar nicht vorhanden sei (damit meine ich die absolute neutrale und verlustfreie Verstärkung) würde ich bei dieser Konstellation erwarten, daß ein zusätzlicher Vorverstärker im Signalweg objektiv keine Klangverbesserung mit sich bringen kann. Wenn es dennoch subjektiv besser klingt müßte dies demnach auf zusätzliche Verfärbungen durch den Vorverstärker zurückzuführen sein, die klanglich angenehmer wahrgenommen werden als ohne Vorverstärker. Aus diesem Grund verzichte ich auf einen Vorverstärker und betreibe meine Endstufen direkt am CD-Player (ich brauche auch keinen Umschalter). Besonderheiten wie Kabelproblematiken und Ausgangskapazitäten muß man bei diesen Überlegungen wohl auch nicht berücksichtigen, da sie bei dermaßen geringen Ausgangsimpedanzen keine Rolle spielen sollten. Ist das alles also Voodoo oder liege ich jetzt grundsätzlich falsch? Beste Grüße, Rolf [Beitrag von RoA am 03. Okt 2005, 11:10 bearbeitet] |
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Tulpenknicker
Inventar |
#58 erstellt: 03. Okt 2005, 15:05 | |
Hallo Rolf..... uhhhhhhh "Klangverfärbung" ist sehr böses Wort !! Also für mich heisst Klangverfärgung in erster Linie "Wie mache ich aus einer Geige ein Klavier?". Mit dem Vorverstärkerr haben die Details ordentlich zugelegt und der Stereobereich wurde breiter, der Klang hingegen ist so geblieben wie er vorher war...ich kenne den Marantz CD6000 OSE leider nicht, daher kann ich nicht beurteilen wie gut seine Ausgangsstufe funktioniert. Da Marantz ja nicht unbedingt eine Billigmarke ist die man in jedem Blödmarkt für 50€ zugeworfen bekommt wie eine Tüte Fisch auf dem Fischmarkt kann man davon ausgehen, daß die Ausgangstufe vernünftig aufgebaut ist. In erster Linie sollte Die Ausgangsimpendanz sehr niedrig sein (200 Ohm sind nicht sehr viel) und die Stromversorgung sollte großzügig ausglegt sein. Wenn alle diese Faktoren stimmen sollte ein Vorverstärker überflüssig sein. MfG, Nils |
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Philetta
Ist häufiger hier |
#59 erstellt: 03. Okt 2005, 15:27 | |
Im Prinzip alles richtig ! Aber was wäre die Hifi-Welt ohne subjektive Eindrücke ? Macht dann ja nur halbsoviel Spaß ! |
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RoA
Inventar |
#60 erstellt: 03. Okt 2005, 15:38 | |
Okay, dann bin ich erstmal beruhigt! |
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DaBadBoy
Stammgast |
#61 erstellt: 09. Okt 2005, 15:44 | |
so ich hab jetzt auch einen ich hab ncoh n paar fragen und zwar wei heis wird das trafohäuschen bei euch mei mir wirds gut handwarm ich kanns ohne probleme anfassen brummt er bei euch auch?? das brummen kommt aus dem trafo is es ein grund ihn zurückzugeben wenn er brummt?? findet ihr den chinch stecker auch so mies bei mir ist der nach dem abstecken hängen geblieben. und als letztes meine wharfedale haben 6 ohm wo ist es besser am 4 oder 8 ohm anschluss?? ich habe sie jetzt an 4 ohm laufen aber in der anleitung steht das man die boxen an jedem verstärker laufen lassen kann der 8 ohm stabil ist |
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Tulpenknicker
Inventar |
#62 erstellt: 09. Okt 2005, 16:45 | |
Hallo, das kommt darauf an wie stark er brummt! Ein leises Brummen ist durchaus normal, da der Trafo nicht getaucht ist, hinzu kommt noch die Serienstreuung und die Tatsache, daß es kein hochwertiger Trafo ist ist sprich: Der eine Trafo brummt, der andere ist still....->kannse machen nix !!! Das mit dem Chinch verstehe ich nicht, daß hat doch eher was mit dem Kabel, als mit dem Verstärker zu tun? Die Wharfedale kenne ich nicht, benutze ruhig den 4 Ohm Anschluss, der klingt m.E. am Dynavox am besten... Gruß, Nils |
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DaBadBoy
Stammgast |
#63 erstellt: 09. Okt 2005, 17:49 | |
ja das mit den 4 ohm ist mir auch schon aufgefallen das er weicher und kontrollierter klingt ich wollts nur nicht schreiben weil ich gedacht hab das ihr dann sagt der spinnt da kann doch ich nix dafür wenn ich nen guten chinch stecker hab *g* also er brummt so laut das ich ihm im ganzen zimmer höre auch bei 6 meter abstand wie laut ist denn "normal"?? |
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Tulpenknicker
Inventar |
#64 erstellt: 09. Okt 2005, 18:52 | |
"Normal" ist relativ, in 6 Metern Abstand sollte man es nicht normalerweise nicht mehr wahrnehmen. |
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pragmatiker
Administrator |
#65 erstellt: 10. Okt 2005, 06:57 | |
Wenn man das (in Kombination mit so manch anderem Thread) so liest, scheint im Laufe der Zeit (vielleicht aufgrund der Nachfrage?) bei den VR-70E's die Fertigungsqualität in den Keller zu gehen....und die Materialauswahl hat vielleicht auch noch mal die finanzielle Betrachtung eines Controllers über sich ergehen lassen müssen....ist zumindest mein Eindruck.... Grüße Herbert |
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DaBadBoy
Stammgast |
#66 erstellt: 10. Okt 2005, 16:23 | |
na ja das is ja mal nicht so ne tolle nachricht aber es schaut ja jeder nur ncoh drauf das alles so billig wie möglich geht |
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wastelqastel
Inventar |
#67 erstellt: 10. Okt 2005, 16:24 | |
also brummen tut bei mir nix auch wenn ich genau davor sitze auch kein brummen an den speakern soll aber mal vorkommen bei 6m aber bestimmt nicht normal chinchstecker habe ich aber bei meinem gerät keine nur chinchbuchsen und die heben habe meine speaker mit impedanzkorrektur am 8ohm ausgang laufen und klang ist gut messen tu ich mit einem billigteil von reichelt genauwerte ohne schwankungen erhählst du wenn du das messgerät nicht in der hand hällst (so is es bei mir) masse von einem schraubenloch genommen rest ab ins rote löchle und ablesen |
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DaBadBoy
Stammgast |
#68 erstellt: 10. Okt 2005, 16:34 | |
ich mein ja auch die chinch buchsen soll ich denn den verstärker wider zurückschicken?? welchen grund soll ich denn angeben das er brummt oder das die chinchBUCHSEN rausfallen wenn ich den stecker abziehe |
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buja85
Ist häufiger hier |
#69 erstellt: 10. Okt 2005, 17:08 | |
Was ist das denn das für ein Amp? Ich meine, was steht da drauf, welche Farbe hat er? Mir scheint, dass inzwischen mehrere Versionen auf dem Markt sind. Bei meinem VR-70E brummt nichts, auch nicht andeutungsweise. Und die Verarbeitung ist durchaus gut, man kann allenfalls über die Qualität der Widerstände und Kondensatoren diskutieren. Hinnehmen musst du die Mängel an deinem Gerät nicht. Wenn du das Ding übers Internet gekauft hast und noch in der Frist von 2 Wochen bist, kannst du das Gerät ohne Begründung zurückschicken und hast dann Anspruch auf Erstattung von Kaufpreis und Porto. Ansonsten musst du dem Lieferanten eine Mängelrüge schicken und Frist zur Nachbesserung setzen nebst Androhung von Wandlung bei Ergebnislosigkeit. Ob das Erfolg hat, hängt von der Seriosität des Verkäufers ab. Ist er ein ordentlicher Kaufmann, werden die Dinge zu deiner Zufriedenheit geregelt, bei einer Eintagsfliege besteht dagegen kaum Hoffnung. Wenn du die dafür notwendige Gerätschaft hast, solltest du zudem prüfen, ob die zugesicherten Eigenschaften vorhanden sind, Eingangsempfindlichkeit, Frequenzgang, Leistung etc. Die Mängelrüge sollte alle Mängel beinhalten. Sind das zu viele, brauchst du dich auf eine Nachbesserung nicht einzulassen und kannst gleich Wandlung erklären. Wenn tatsächlich an den Trafos gespart wurde, wird das nicht nur den Netztrafo betreffen, sondern auch die Übertrager. Gruß, Jan |
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DaBadBoy
Stammgast |
#70 erstellt: 10. Okt 2005, 17:42 | |
also ich hab den schwarzen es ist halt ein dynavox wie jeder andere ich hab ihn am 25igsten gekauft also die 14 tagesfrist ist schon vorbei kann denn ein wechsel der röhren was bringen bei der biaseinstellung ist mir nämlich aufgefallen das das brummen lauter wird wenn die arbeitspunkte der röhren falsch eingestellt sind wenn nicht tausche ich die röhren und verkaufe ihn als getunten dynavox die möglichkeiten zum messen hab ich nicht also jedenfalls hab ich nur ein gutes multimeter und die mängelliste währe nach den chinchbuchsen und dem brummen ja auch schon wieder zu ende kann denn ein netzfilter was bringen?? an manchen tagen ist es besser an manchen schlechter [Beitrag von DaBadBoy am 10. Okt 2005, 17:44 bearbeitet] |
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buja85
Ist häufiger hier |
#71 erstellt: 10. Okt 2005, 18:16 | |
Die Frist beginnt am Tag des Wareneingangs, da sollte also noch was möglich sein. Und der Trafo brummt nur bei Last, je größer die wird, um so lauter wird es. Ein Netzfilter bringt nichts. Da solltest du eher mal die Schrauben nachziehen, welche die Trafobleche zusammenhalten, und ev. den Trafo auf Gummifüße stellen. Gruß, Jan |
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expo
Stammgast |
#72 erstellt: 11. Okt 2005, 11:33 | |
Hallo buja85... Ja es gibt gibt einen neuen VR70e Gehäuse vercromt und mit neuer Frontblende. Preis liegt bei 449 € bei: Speakers Delight Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Lautsprechern und Audio - Elektronik Stephan Dasbach Am Liesen 12 46539 Dinslaken Tel.: 02064-609498 ca. 11-20 Uhr E-Mail : info@speakers-delight.de Da kannst du mal reinschauen dort gibt es auch Fotos vom Verstärker. mfg. expo |
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wastelqastel
Inventar |
#73 erstellt: 11. Okt 2005, 17:20 | |
meiner meinung etwas zuviel geld für das bisle chrom der rest bleibt leider schwarz wobei der eisenbahntunnel in chrom etwas besser ausehen würde schad drum |
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DaBadBoy
Stammgast |
#74 erstellt: 11. Okt 2005, 17:34 | |
akis das brummen wird lauter wenn der verstärker länger läuft also warm wird. kann man den trafo denn nachträglich tauchen oder tauchen lassen?? |
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pragmatiker
Administrator |
#75 erstellt: 12. Okt 2005, 09:08 | |
Oft schlagen da nur zwei oder mehr Trafobleche aneinander, die das Knurren des Netztrafos verursachen. Das kannst Du einfach überprüfen, indem Du das Blechpaket des Kerns im Betrieb mal zusammendrückst und schaust, ob das Brummen dann weg ist. Wenn dem so sein sollte, kann man die Bleche ja fixieren. Dazu gibt es vom Klebeband aus Metallfolie mit Superkleber (damit sich's bei Temperatur nicht ausdehnt) bis hin zu einer Klemmvorrichtung (die dann zu konstruieren wäre - entweder Maßanfertigung oder Teile aus dem Märklin-Baukasten) diverse Möglichkeiten, die es vielleicht zu erproben gilt. Ob es jemanden gibt, der so einen Trafo nachträglich als Lohnarbeit vakuumtränkt, kann ich leider nicht beantworten. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 12. Okt 2005, 09:08 bearbeitet] |
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