Dynavox VR-70E Greenhorn

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jj_stefan
Neuling
#1 erstellt: 28. Dez 2005, 19:22
Hallo zusammen,

gehöre seit einer Woche auch zu den Besitzern so eines glühenden Chinesen. Hier ein kleiner Erfahrungsbericht und Höreindruck – am Schluß auch noch eine Frage zu den Vorverstärker-Röhren.
Auf den Dynavox-Verstärker bin ich fast per Zufall gestoßen. Ein Tip vom Käufer meiner alten Audioplay Charly-Box, etwas rumgegoogle und nach einem Anruf beim deutschen Importeur Sintron habe ich das Teil für knapp 300Euro bei einem Händler in Freiburg erstanden.
Zuhause angeschlossen und gestartet war am Anfang die Ernüchterung groß – es klang alles andere als gut. Nach nun ca. 20 Stunden Betrieb hat sich der Klang deutlich verbessert.
Ich habe in den letzten Tagen sehr intensiv mit meinem alten Transistor-Verstärker (Denon PMA737, Bj. 1986, damals 600DM Neupreis) vergleich gehört. Darf ich hier ehrlich sein, ohne gesteinigt zu werden: Ich habe mir eigentlich mehr versprochen. Die Unterschiede sind viel geringer als erwartet. Der Dynavox ist in den Mitten und Höhen etwas weicher und angenehmer, im Bass nicht unbedingt schlechter – aber richtig deutlich sind die Unterschiede nicht. Musik war: Donald Fagen, Buena Vista Social Club, Marlene Mortensen, Getz/Gilberto, aber auch Dvorak, Mozart und viel Lounge-Musik. Die Box (sicher auch ein Grund gesteinigt zu werden: eine Canton M90)
Habe dann auch mal den Ruhestrom gemessen, der war auf beiden Kanälen gleich, alle vier Röhren um die 280mV.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: ich gebe den Dynavox wieder zurück und suche mir was anderes, oder ich steige auch ins Tuning-Geschäft ein. Wenn letzteres, dann vielleicht mal am Anfang mit den Vorverstärker-Röhren. Also raus mit den 6F2-Röhren und ECF82 rein, das soll ja signifikant was bringen. Jetzt zur Frage: Die ECF82 gibt es ja von einer Reihe von Herstellern. Habe schon was von EI, RCA, Valvo und Tungsam gelesen. Wer kann mir hier einen guten Tip geben, bzgl. der Herstellerwahl und Lieferant. Und noch ne Frage: Kann man die Dinger einfach ohne Anpassungen (plug and play) wechseln?

Viele Grüße

Stefan
jenska
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Dez 2005, 21:45
Hi Stefan,

erstmal Glückwunsch zu deiner Offenheit und ehrlichen Darstellung deiner Dynavox-Erfahrung.Die deckt sich übrigens mit meiner.So verlockend der günstige Preis auch sein mag,aber
der Dynavox eignet sich meiner Meinung nach überhaupt nicht als Einstiegsgerät zum Thema Röhre.Denn gerade hier sind doch die Erwartungshaltungen irre hoch.Und dann kommt die Ernüchterung.Im Prinzip ist der Dynavox in der Röhrenwelt das was dein Denon in der Transistorwelt ist. Ein Einstieg mit größten Limitierungen. Dabei ist dein Denon noch gut verarbeitet und ausgestattet und wirklich sein Geld wert.

Und auch wenn ich jetzt gesteinigt werde,der Dynavox ist es nicht.Schlechte Verarbeitung und null Ausstattung.Eigentlich eine Endstufe mit Pegelregler.

Und zum Thema Tuning kann ich dir nur raten,lass es sein.
Selbst wenn man alle Bauteile durch vernünftige ersetzt,was außer der Arbeit nicht so teuer ist und dabei noch das Netzteil aufrüstet,gelangt man schnell an die eigentliche Limitierung,den Netztrafo und vor allem die Ausgangsübertrager. Und da wird es einfach unsinnig. Da kann ich den Verstärker auch komplett neu aufbauen und muß kein Alteisen entsorgen.

P.S. Für deine Canton werde ich dich nicht steinigen,aber über bessere LS solltest Du auch nachdenken...



Gruß


Jens


[Beitrag von jenska am 28. Dez 2005, 21:47 bearbeitet]
OberstVilla
Stammgast
#3 erstellt: 28. Dez 2005, 22:37
n'Abend,

ich bin da ganz anderer Meinung als jenska, aber will jetzt keine Diskussion lostreten

Ich bin mit meinem Gerät äußerst zufrieden, habe aber auch einiges gemacht (kpl. neue Röhren, kpl. neue Kondensatoren usw..), außerdem betreibe ich das Gerät an einem Vorverstärker.


Ich würde empfehlen, als erstes alle Ruheströme auf 340mV einzustellen. Es gibt da unterschiedliche Empfehlungen, manche haben 330mV oder 360mV, manche sogar über 400mV.. ich habe z.Zt. 335mV.

Bei den Vorstufenröhren ECF82 wird häufig die RCA oder JAN/Philips empfohlen (hatte ich noch nicht, kann ich nix zu sagen, habe Lorenz ECF82).
Die ECF82 von Ei hatte ich auch mal, der Klang ist gut, aber die Röhren hatten bei mir starke Verschleißerscheinungen..

Ich persönlich würde auch die Endröhren wechseln. Ich hatte den Eindruck, dass das am meisten gebracht hat (dazu gibt es allerdings unterschiedliche Erfahrungen).
Die Verarbeitungsqualität der Röhren, die bei dem Gerät dabei sind, finde ich lausig.. Ich habe die JJ E34L und bin damit sehr zufrieden.

Die VV-Röhren kann man einfach austauschen gegen ECF82 oder 6U8A. Beim Tausch der Endröhren (EL34) mußt du die Ruheströme messen und entspr. korrigieren.

Gekauft habe ich die Röhren bei www.btb-elektronik.de

Es gibt sehr viel unterschiedliche Meinungen zu dem Gerät, meine ist halt eine davon

Gruß
Manfred


[Beitrag von OberstVilla am 28. Dez 2005, 22:40 bearbeitet]
Flex
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 29. Dez 2005, 08:11
Hallo

ich schließe mich der Meinung von OberstVilla uneingeschränkt an. Bei meinem VR 70 sind nur die Tubes getauscht EL34 JJ + ECF 82 Ei (NOS) und Bias auf 35 mA,
meine Kette.
Denon DCD 755 - ProJect HeadBox (als VV + Umschalt - hat 3x LineIn) - VR 70 - NuWave 10
verglichen mit meinem noch vorh. HK 670 spielt der VR 70 viel offener und nicht so angestrengt, die Boxen sind nicht mehr ortbar
nach meinen Erfahrungen mit dem Teil kann mann nach nur 20 Stunden Betriebszeit noch keine Beurteilung abgeben, ich wäre mit einer Beurteilung nach 200 Stunden noch vorsichtig


also mein Tipp: TubeRolling - BiasEinstellung - und laufen lassen

Gruß
Flex
destruktive_Kritik
Neuling
#5 erstellt: 29. Dez 2005, 17:53
Aloha,
habe auch den Vr70e bei mir herumstehen und bin Hauptsächlich mit dem Poti unzufrieden, da der bis gehobener Zimmerlautstärke rechts und links unterschiedlich stark anhebt. Sehr nervig , aber jetzt kann ich im Moment halt nur laut vernünftig hören ...

so meine Kette:
billigst dvd Spieler==>cayin Da2 ==>Dynavox Vr70e==>Diy Hörneer mit den Fostex f206e Breitbändern und dem Fostex Bauvorschlag.

Mein erster Eindruck:
Sehr sehr detailreich. Gerade bei Geigen (täuschend echt), cellos, Stimmen, aber etwas harte, schrille Höhen, "kein" Bass...aber die Boxen waren ja noch kein Bisschen abgestimmt und eingespielt.
Das Schrille verschwand mit dem Tausch der Vorstufenröhren und der Bass tauchte auf, als ich feststellte, dass bei meinem vr70e die Phasen verdreht waren...
mit der richtigen Dämpfung stimmte auch das Verhältnis zwischen den Höhen und Mitten und Tiefen...

Im Endergebnis bin ich sehr sehr zufrieden und sie klingen schon verblüffend echt. Bin nun auf das Austauschen der Hauptröhren, der Kondensatoren und des Poti gespannt.

MMn war es ein sehr guter Kauf.

servus
DeKrit

>Edit:´swar´n´orthographische´Amoklauf


[Beitrag von destruktive_Kritik am 29. Dez 2005, 19:28 bearbeitet]
Traktor_1
Inventar
#6 erstellt: 29. Dez 2005, 17:57
Hi, bin mit dem VR-70 E auch sehr zufrieden alle Röhren raus und neue rein das bringt schon einiges an verbesserung


jj_stefan
Neuling
#7 erstellt: 29. Dez 2005, 20:36
Hallo,
vielen Dank für Euere Rückmeldungen – ist ein klasse Forum hier!

Ich sehe schon, die Meinungen gehen zwar auseinander, aber soviel scheint klar zu sein:
- Ich sollte dem Dynavox noch einige Stunden Einspielzeit zugestehen.
- Das Anheben des Ruhestroms ausprobieren
- einen Röhrenwechsel planen

DeKrit und Traktor_1: Könnt Ihr mir sagen, welche Röhren/Hersteller ihr nutzt?

Vielen Dank und Grüße

Stefan
DaBadBoy
Stammgast
#8 erstellt: 29. Dez 2005, 21:45
hi gugg mal da rum da sind auch empfehlungen und klangbeschreibungen drinn ach ja ich würd meinen dyna am liebsten heiraten er lebt irgentwie

http://www.krauhs.net/documents/dynavox.html

lg
Traktor_1
Inventar
#9 erstellt: 30. Dez 2005, 10:17
Hi,jj_stefan vorstufen = ECF82 von Tungsram und endstufe von E 34 L von JJ Electronic/Tesla siehtst du hier....


http://www.hifi-foru...=614&back=&sort=&z=1

destruktive_Kritik
Neuling
#10 erstellt: 30. Dez 2005, 18:36
Hallo
also es sind:
JAN 6U8A von Philips

Die Röhren, die noch nicht eingesteckt sind, sind EL34 von JJ.
Die ExtraLeistung der El34l brauche bei den Hörnern nicht, vor Allem nicht in einer WG ;).

Gib dem Kasten noch ein Bisschen Zeit!
Es kann natürlich auch sein, dass der Dynavox an 88dB/W ganz anders spielt als an den knapp 100db/W (nagut um die 98db/W.

auf die Gefahr hin mich zu Wiederholen
Musikhören macht mir richtig Freude mit dem kleinen Ersatzkamin.

servus,
DeKrit
Traktor_1
Inventar
#11 erstellt: 30. Dez 2005, 19:09
Hi,
es soll ja stimmen um so mehr dB/W die Box hat um so besser kann sie klingen

aber er muss sich halt ca. bis zu 100 Std einspielen....

Es ist eh kalt darußen da kann Mann viel hören...
chrisihrmicha
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 31. Dez 2005, 10:10
moin leute,
zunächst mal schön, dass es auch leute gibt die nicht gar so zufrieden sind mit dem dyna.70e. aber ich habe mir gedacht, nachdem ich mit einem als endstufe schon zufrieden war, warum nicht zwei im bi-amping (natürlich mit preamp; um fragen vorzubauen). dann das ganze im bi-wiring an die cantius 6 und ich kann nicht zufriedener werden, es sei denn ich gewinne im lotto.
habe übrigens alle röhren gewechselt (tad)und nur die stromversorgung (kabel und stecker: furutech)verbessert.
gruß aus berlin micha
Jungblut
Stammgast
#13 erstellt: 12. Jan 2006, 20:42
Also ich habe mir den VR70E nur anhand der überwiegend begeisterten Berichte der Forumsteilenhmer gekauft und wurde wirklich nicht entäuscht. Nach 3min war ich aus dem Häuschen. Er schlägt unseren HK680 um Klassen und der hat vor kurzem noch 400euro; (reduzierter Preis) gekostet.
Bis jetzt habe ich nur die BIAS auf 350 gestellt und ihn 4Tage rund um die Uhr laufen lassen. Aber bald kommen Jan Phillips VVs und dann bestimmt noch neue Kondensatoren.
Achja meine 8ohm LS habe ich an die 4ohm Klemmen angeschlossen. Scheint etwas besser zu klingen.

Hätte nie gedacht das es solch einen Klang unter 1000€ gibt!


[Beitrag von Jungblut am 12. Jan 2006, 20:44 bearbeitet]
otto_100
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Jan 2006, 22:31
Hallo jj_Stefan
erstmal geduld mit dem teil
war auch anfänglich hochmotiviert mi tuning und voodoo usw. habe als erstes umgerüstet auf Tesla ECF82 und tad EL34B-STR die tesla haben beim einschalten aufgeglüht wie ne 25 W birne und die tad waren zwar besser als die originalen aber alles erstmal einspielen lassen habe jetzt phillips EL34 und siemens (nos)ECF82 und diese kombination bringt meines erachtens eine absolut perfekte räumliche abbildung.

ach so die led noch weg und eine neue mit eigener stromversorgung (bausatz conrad )aber das fällt eigentlich wieder unter die rubrik voodoo.
lass das teil eifach laufen und freunde dich mit den macken an je länger du ihn hörst umso besser spielt er für dich
du wirst ihn nicht mehr missen wollen
greetz Klaus
Felix_B.
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 12. Jan 2006, 23:59
Hallo jj stefan !
kann mich der Meinung von jenska nicht so recht anschliessen. Denke der VR-70E ist ein ganz brauchbares Gerät. Zwecks Kosten/ Nutzen- Verhältnis würde ich folgendermassen vorgehen: Vorstufenröhren tauschen z.B. gegen Tungsram ECF 82, wenn Du relativ bassstarke Boxen hast (damit es nicht zu dick wird), kosten Dich ca 7.- Euros/ Stk.; wenn Du kleinere 2-Wege Boxen betreibst eher Ei ECF 82, auch 7.- Euros/ Stk. machen mehr Bass aber ein wenig zu dick, klingt an 2-Wege Boxen aber geil. Der Wechsel der Endstufenröhren wäre die nächste Stufe, kostet Dich ca. 45.- Euros für alle vier zusammen. Da empfehle ich Dir die JJ E34L, klingen am besten und sind preisgünstig. Du musst aber die Ruheströme neu einstellen(ca. 360-420mV = 36-42mA). Svetlana "C" EL34 klingen im VR nicht. Wenn Du Erfahrung im löten hast wechsle die Koppelkondensatoren gegen MKP- Typen mit entsprechender Spannungsfestigkeit. Die Keramikkondensatoren im Rückkopplungszweig gegen FKP- Typen tauschen z.B. 47p/ 630V und 100p/ 630V je Kanal.
Dann geht schon richtig die Post ab!
Kannst auch noch das Netzteil peppen ... usw. usw... Man kann einiges machen, ist ein richtig nettes Spielzeug dieses Teil. Tauschen der Ausgangsübertrager würde ich mit sparen, sooo schlecht sind die originalen nämlich nicht. Das Netzteil verträgt die Leistung übrigens problemlos.

Viel Spass noch mit Deinem VR
Grüsse Felix
Jungblut
Stammgast
#16 erstellt: 13. Jan 2006, 10:45
Hi Felix,

welche Veränderungen hast du denn noch vorgenommen. Kondensatoren werde ich auch auswechseln ... was kannst du noch empfehlen?
Felix_B.
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 13. Jan 2006, 11:19
Hallo Jungblut !
Achtung da sind bis zu 450-470Volt drauf, das kann einen schon umhauen! Nicht ohne Erfahrung an so hohen Spannungen arbeiten! Netzteil "maßvoll" vergrößern um 470mmF auf insgesamt 705mmF (Spannungsfestigkeit der Elkos beachten!), der Bass wird straffer, die Abbildung stabiler, probier es aus. MKTs raus und MKPs parallel zu den Elkos im Netzteil, so zwischen 1-5mmF je nach Platz und Laune. Wenn Du willst kannst Du noch die Dioden gegen z.B. BY 448 tauschen (vielleicht hörst Du ja einen Unterschied?). Innenkabel von den Eingangsbuchsen gegen etwas besseres Material tauschen (muss kein sauteures "high-end" Zeugs sein). Das übliche tuning eben...
Wenn Du den Bassbereich noch ein wenig nach unten erweitern willst (original geht der schon bei ca 30 Hz in den Keller und dreht schon ab 100 Hz kräftig an der Phasenlage) kannst Du noch die Werte der Eingangskondensatoren auf ca. 0,47mmF erhöhen und gleichzeitig die o,1mmF/ 250V MKTs in der Nähe der Vorstufenröhren auch auf 0,47mmF MKP erhöhen, dann gehts runter bis < 10Hz. Keine Angst so schnell gehen die Ausgangsübertrager nicht in die Sättigung, außer Du fährst ständig Mörderpegel. Probiers aus, macht Laune.
Noch eine Prise Zauberpfeffer - fertig!

Gruss Felix


[Beitrag von Felix_B. am 13. Jan 2006, 17:19 bearbeitet]
jj_stefan
Neuling
#18 erstellt: 21. Jan 2006, 13:45
Hallo,

vielen Dank für die Rückmeldungen! Ich habe nun tatsächlich aufgerüstet, und dem VR70 einen Satz neue Röhren spendiert. Im Vorverstärkerteil die ECF82 von Ei für die Endstufe 6CA7 von Electro Harmonix.
Fazit nach ca. 30 Stunden: Aufrüsten lohnt sich. Insbesondere die Electro Harmonix (Ruhestrom auf 340mV)haben nochmal einen deutlichen Sprung gebracht. Das Klangbild kommt viel angenehmer, wärmer und vorallem räumlicher rüber. Der Verstärker spielt in einer anderen Klasse.
Mein Lautsprecher (Canton M90DC) ist von Haus aus ja im Bassbereich eher etwas zu kräftig. Mir kommt der Bassbereich bei vielen Stücken tatsächlich auch etwas überbetont vor. Werde deshalb den Tip von Felix, im Vorverstärker-Berecih nochmals die Tungsram ECF82 auszuprobieren, folgen.
Ansonsten macht der Dynavox langsam richtig Spaß :-))

Ein interessantes Phänomen habe ich: Beim Einschalten glüht eine der beiden Vorverstärker-Röhren für einen kurzen Augenblick sehr hell auf, bevor sie dann normal glüht. Kennt Ihr das auch?

Viele Grüße

Stefan
Jungblut
Stammgast
#19 erstellt: 21. Jan 2006, 14:49
Hi,

die Harmox kosten wieviel? Hast du sie von BTB?
jj_stefan
Neuling
#20 erstellt: 21. Jan 2006, 16:23
Ja, bei BTB bestellt - toller Service, das sind richtige Experten. Die ElektroHarmonix 6CA7EH Big Bulb gematcht kosteten 51,80EUR.
Jungblut
Stammgast
#21 erstellt: 25. Jan 2006, 20:03
ALso jetzt erstmal Kondensatoren bestellt. Danach werde ich mir auch noch die Harmonix besorgen ... sollen ja auch einen sehr strammen Bass haben.
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