Röhrenverstärker Eigenbau EL504

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Orez01
Neuling
#1 erstellt: 16. Okt 2003, 10:28
Hallo erstmal!

Habe angefangen eine Röhrenendstufe nach diesem Beispiel zu bauen http://www.b-kainka.de/bastel89.htm.
Ist nichts tolles,weiß ich, bastel halt gern und war von röhren schon immer fasziniert.außerdem hab ich 8 EL504 originalverpackt sowie datenblätter von nem bekannten bekommen. hab alles aufgebaut, bischen höhere anodenspannung zwecks mehr leistung (die Röhren können ja wesentlich mehr) angelegt und alles in ein altes marantz PM30 Gehäuse eingebaut. nu schalt ich ein man hört ein leises brummen(schätze siebung des anodenstroms nicht ausreichend), dann kommt der ton und wir lauter, klar röhren werden warm.ABER: er bleibt extrem leise und ich hab den preamp schon auf anschlag.woran kann das liegen???
OneStone
Stammgast
#2 erstellt: 16. Okt 2003, 17:25
nach dem Schaltplan?
Die is aber echt scheisse ich bau grad an nem Amp mit 2 Stück PL504 (=EL504, haben halt 27V Heizspannung)im Gegentakt, da kannste 50W sinus rausholen...
was haste denn an der Anode an Spannung anliegen? Was haste als Vorstufe davor?
Orez01
Neuling
#3 erstellt: 16. Okt 2003, 18:33
PL504, ja kenn ich, hab nur die EL504 benutzt da ich noch nen Trafo 24V/5A (für heizung)hatte. sind ja sonst gleich...


ist mehr als fun zu sehen, "vernünftige" röhrenendstufen sind mir zu teuer und soll nur nen bischen leuchten und an meinen alten duallautsprechern spielen.

Also Anodenspannung 70 V,120 VA, sollte von der leistung her ja reichen.

Vorstufe:
Hab da im moment nur nen normalen transistorvorverstärker dran. geht das überhaupt oder brauch ich ne spezielle treiberstufe?

Was für Ausgangsübertrager verwendest du?
Orez01
Neuling
#4 erstellt: 16. Okt 2003, 18:37
Zu deinem amp, hört sich nett an. selbst entwickelt? oder hast du nen schaltplan gefunden? wenn man mal bei jogis-roehrenbude jemanden auf die EL bzw. PL 504 anspricht bekommt man nur zu hören taugt nichts, vergiss es und beu dir watt mit el34 und so weiter. aber an eine el504 kommt man halt sehr günstig ran. www.pollin.de und mal nach ner röhrenliste anfragen. kosten da 1 euro.
OneStone
Stammgast
#5 erstellt: 17. Okt 2003, 20:36
ich bau auch grad nen Subwoofer-Booster (Mono) mit 4 PL504 bei ner Anodenspannung von 300V im Gegentakt
Schofchen
Neuling
#6 erstellt: 09. Nov 2003, 12:13
Hallo,
ich bin neu in diesem Forum.Habe auch den Verstärker mit PL504 von B.Kainka nachgebaut und hat auch funktioniert.Anodenspannung liegt bei 70 Volt.Ich habe am Eingang direkt einen CD Player angeschlossen,ohne Vorstufe.Die Lautstärke reicht für kleinere Räume,liegt vermutlich nicht über 1 Watt.Mich würden die Erfahrungen von anderen Nachbauern interressieren,auch bezüglich des Ausgangstrafos.Ich habe hier nur einen kleinen Netztrafo mit 30 Volt Sekundär benutzt.
Mfg,Guido


[Beitrag von Schofchen am 09. Nov 2003, 12:33 bearbeitet]
OneStone
Stammgast
#7 erstellt: 09. Nov 2003, 14:54
der Schaltplan da

ist aus mehreren Gründen bekloppt:

1. diese 82Ohm + Spulen-Kombination in der Anodenleitung ist absoluter Schwachsinn

2. das g2 der Endstufe gehört nicht ohne Widerstand angeschlossen! Man muss einen Widerstand (ca. 100 Ohm) von g2 gegen + bzw. einer Anzapfung des Ausgangstrafos schalten, nicht wie hier gezeigt direkt an den Ausgangstrafo bzw. 33kOhm gegen +. Bei 350V sind 1kOhm OK.

3. Man braucht bei Class A-Betrieb einen Ausgangstrafo mit Luftspalt!

4. die popeligen 60V machen klar keine Leistung, weil man bei Röhren aufgrund der hochohmigkeit höhere Spannungen braucht. Außerdem: 200mA? naja...die verbrat ich bei 350V

Hier mal mein Aufbau (4xPL504, Gegentakt, ca. 70W sinus MONO)


Ähm: Der Ausgangstrafo ist jetzt größer, das ist jetzt ein M102b-Kern. Anodenspannung ist ca. 320V
Vorne sieht man eine ECC83 zur Phasenumkehr und eine EM84 als Pegelanzeige. Links ist der (Popel-Test-) Ausgangstrafo. Rechts hinten sind die Heiztrafos (24V, 6,3V, 12V), daneben die Gleichrichterröhren EY500A und davor der Anodenspannungstrafo (2x250V).
Die Röhren werden mit geregelter Gleichspannung geheizt.

Bevor jetzt Fragen auftauchen: Die Anoden sind hier noch nicht verdrahtet, das ist ein Bild, das gleich nach den mechanischen Arbeiten entstanden ist.

Aber trotzdem: Wenn euch Röhren interessieren, macht weiter damit, es lohnt sich. Nur eines mal: Mit Transistor-Amps hat das hier GAR NIX zu tun!
Ihr seht also: Es ist nicht sooo einfach....


[Beitrag von OneStone am 09. Nov 2003, 15:01 bearbeitet]
Schofchen
Neuling
#8 erstellt: 09. Nov 2003, 19:13
Hallo OneStone,
danke für Deine Antwort.Auch wenn die Schaltung bekloppt ist,ich habe da noch die eine oder andere Frage.Was hat es noch gleich mit dem Luftspalt auf sich?War da was wegen dem fließenden Gleichstrom?Wie hoch sollte die Spannung am Eingang sein um den Verstärker halbwegs auszusteuern?Ich vermute ein Chinchausgang ist nicht genug,obwohl es bei mir zumindest funktioniert.
Das dieses Teil nicht der Knaller ist,weiß ich eigentlich auch,ich möchte damit experimentieren und Erfahrungen sammeln.
OneStone
Stammgast
#9 erstellt: 09. Nov 2003, 22:23
Also:
Luftspalt:
Der Trafo wird, wenn er keinen Luftspalt hat, von dem fließenden Ruhegleichstrom (Class A, Ruhestrom ist größer als der halme Maximalstrom! Ir>(Imax/2)) schon fast gesättigt. Wenn du dann noch ein Musiksignal übertragen willst, wird dieses schnell stark verzerrt. Daher muss der Trafo ohne Luftspalt viel größer sein als der mit Luftspalt. (Über einen M102 kann man ohne Luftspalt gerade mal so 15W übertragen, mit Luftspalt ca. 100-150W)
Bei meinem Gegentakt-Amp fließt weniger Ruhestrom sodass man den ohne Luftspalt fahren kann.

Aussteuerung:
Bei dem Aufbau recht ein Chinch-Pegel, weil du die Röhren hüchstens mit 1W fahren kannst (0,5W pro Röhre)

Du willst experimentieren? Dann bau lieber sowas:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/EL84.htm
akguzzi
Neuling
#10 erstellt: 26. Nov 2003, 00:27
Ich habe die Schaltung von B. Kainka ebenfalls nachgebaut und mit kleinen Veränderungen sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ich fand auch den Ansatz mit niedrigen Spannungen zu arbeiten interessant.
Dass mehr Leistung geht weiss wohl jeder der sich mit der Materie ein bisschen beschäftigt aber die Wattprotzerei und Besserwisserei in manchen Beiträgen nervt gewaltig.
Warum geht es nicht mal mit normalen Antworten auf normale Fragen statt spätpubertärem Generve?
OneStone
Stammgast
#11 erstellt: 26. Nov 2003, 21:40
@akguzzi: Wenn das auf mich bezogen war, dann würd ich an deiner Stelle etwas vorsichtiger sein, was ich sag!
Wenn man nur ein Fünkchen Ahnung hat, dann weiß man, dass Röhren unten eine gekrümmte Kennlinie haben. Jetzt überleg mal, was passiert, wenn man die Röhren dann mit 50V fährt.... dann liegt der Arbeitspunkt bei 25-30V. Lad dir mal das Datenblatt runter und schau mal, wie die Kennlinie bei den Spannungen an der Anode aussieht....
jetzt kommt gleich "Aber die PL504 ist total niederohmig". Mag sein, aber trotzdem macht sie bei der Spannung nix Gutes...

Außerdem: Wenn man keine Ahnung von der Marterie hat, dann soll man die Finger davon lassen...
Mein Amp (4xPL504, Class AB, Gegentakt, MONO, Röhrengleichrichtung) läuft bei ner Anodenspannung von 350V und da kommen 70W sinus raus (Klirrfaktor ca. 6%).

Zum Thema "Wattprotzerei": Ich habe selber HIFI-mässig nur 2x3W sinus Class A single ended. Und ich bin auch gegen die "Ich hab eine 1000W-Anlage"-Typen.
Nur weil ich sage, dass die Röhren, so wie sie in der Schaltung verwendet werden, total sinnlos verbaut sind, bin ich noch lange kein Wattprotzer!



Warum geht es nicht mal mit normalen Antworten auf normale Fragen statt spätpubertärem Generve?

Achja: Bin zwar erst 16, aber die Pubertät ist schon größtenteils an mit vorübergezogen. Und ich habe nicht den Eindruck, als wie wenn ich einen genervt hätte...
akguzzi
Neuling
#12 erstellt: 28. Nov 2003, 20:51
@onestone
merkwürdig daß Du Dich gleich angesprochen fühlst.
Aus Deinen Formulierungen darf ich schließen, daß Du permanent mit geöffnetem Messer durch die Gegend rennst.
Ein bißchen Kritik muß man schon verkraften können.
Aber mach Dir nichts draus die Gelassenheit kommt im Alter.
Übrigens: Es geht lediglich darum, daß ich der Meinung bin daß Du den Ansatz mit niedrigen Spannungen zu arbeiten, um Einsteigern oder Widereinsteigern die Scheu zu nehmen, nicht mit Theorie zuschütten mußt. Tatsache ist, es kommt gut klingende Musik raus und das ist die Hauptsache.
Du bist doch sicher von Deinen Verstärkern klanglich auch überzeugt und läßt Dich nicht gern von Transistorliebhabern mit Daten Ihrer Lieblinge zutexten.

Gruß Andreas
OneStone
Stammgast
#13 erstellt: 28. Nov 2003, 22:40
hast recht...sorry, dass ich so abgegangen bin...als einstieg isses ok, aber taugen tuts nix...

Waren nur Erklärungen, dass die Schaltung (aus HIFI-Sicht) Röhrenverschwendung ist. Man muss ja net so nen Amp bauen, wie ichs gemacht hab, das hat ja keiner verlangt.

Der AT ist jetzt größer....

Außerdem: Die Schaltung von B.Kainka (oder wie der heißt) ist ja net sooooooooooooo schlecht, nur muss man eben einiges ändern, damit das gut klingt. Beispiele

Rg1 soll größer sein (5,6k)
Rg2 soll kleiner sein (außerdem je einen R pro Röhre verbauen, je 1,2k)
Die komische R-L- Brücke in der Anodenleitung kann man weglassen


[Beitrag von OneStone am 28. Nov 2003, 22:50 bearbeitet]
akguzzi
Neuling
#14 erstellt: 29. Nov 2003, 17:13
Hallo erstmal....

prima daß wir jetzt so gut kommunizieren können, find ich echt gut. Das könnte der Beginn einer interessanten "Röhren-Freundschaft" werden.
Mit dem Bilder einfügen hab ich's noch nicht so, also Bilder von meinen Eigenbauten gibt's auf meiner Homepage.
(nach dem Thema: "Mein Auto, mein Haus, mein Verstärker").
Als nächstes werde ich wohl den Aufbau des Braun CSV60 mal ausprobieren, ebenfalls mit EL504.

Also bis demnächst
Gruß Andreas
OneStone
Stammgast
#15 erstellt: 01. Dez 2003, 17:01
ähm...poste mal deine ICQ-Nummer (akguzzi gibts net...)
meine ist 176019299... Adde mich mal...

www.valveampfreak.de.vu =>meine homepage, hab aber noch mehr Amps als da drauf sind...
achja: Der Amp läuft... mit 80mA Ruhestrom pro Röhre...das muss man noch ändern...soll ja ClassAB sein...

€: Das is deiner? den hab ich mal bein jogi gesehen...RESPEKT!


[Beitrag von OneStone am 01. Dez 2003, 17:06 bearbeitet]
akguzzi
Neuling
#16 erstellt: 01. Dez 2003, 20:54
Hallo OneStone,

zum einen bin ich nicht so eifrig was das Chatten angeht, dies hier ist eigentlich eine Ausnahme.
ICQ 318459944
Zum anderen:
Deine Anerkennung ehrt mich, aber Du hast auf meiner Homepage bei den Links geschaut, deshalb der Eindruck, daß Du den Amp von Jogis Seite kennst... Logisch.
Da ich mich nicht mit fremden Federn schmücken möchte solltest Du bei meinen Eigenbauten schauen. Ich werde dies bei der nächsten Revision der Seite besser hervorheben.

Bis dann

Gruß Andreas
OneStone
Stammgast
#17 erstellt: 02. Dez 2003, 18:01
ääääh...ja...ups...

Edit:
ach das sind deine Eigenbauten....hmmm..sehe den Amp...

die Platinen hättest dir sparen können

hab dich in ICQ geadded.

Noch was: Grün-gelb ist Schutzerde und nix anderes....

Valvo ergo sum....


[Beitrag von OneStone am 02. Dez 2003, 19:34 bearbeitet]
haseluenne
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 05. Dez 2004, 13:17
Mal eine Frage: Wenn man so eine Schaltung sieht, wodran sieht man dann, was da zu verbessern wäre, vor allem auf Bezug der Widerstände?
OneStone
Stammgast
#19 erstellt: 05. Dez 2004, 15:22
Man hat Ahnung von der Materie und rechnet nach...

Oder man baut überall Metallfilmwidersände ein und haut für die Anoden grundsätzlich 1W Typen rein, nimmt gute Kondensatoren (Folie)...
hf500
Moderator
#20 erstellt: 05. Dez 2004, 18:49
Moin,
das komische Ding in der Anodenzuleitung der Roehren macht doch Sinn.
Es besteht naemlich aus 10 Wdg, CuL 0,25 (oder so), die direkt auf einen 82Ohm/1W
Widerstand gewickelt werden. Das Ergebnis ist eine bedaempfte Drossel gegen Schwingungen
im KW-UKW Bereich, die bei steilen Endroehren gerne auftreten. Allerdings gehoert so eine
Drossel direkt an den Anodenanschluss jeder Endroehre geloetet. Das Kiloohm am Steuergitter
gehoert direkt an die Fassungsfeder, und der hier erwaehnte 100 Ohm ebenso direkt an die Feder von G2.
Die Anodendrossel ist in der Originalbauanleitung beschrieben und auch korrekt eingebaut abgebildet.

Allerdinga, mit 70V wird das tatsaechlich nichts, 150-200V halte ich fuer das absolute Minimum.
In Eintakt-A Verstaerkern kann man keinen Netztrafo als Ausgangsuebertrager einsetzen, das wurde hier
auch schon gesagt. Wenn die 200MA Ruhestrom tatsaechlich erreicht werden, ist ein Netztrafo als Uebertrager
auf jeden Fall in der Saettigung oder zumindest dicht davor.
Dass Gegentaktuebertrager keinen Luftspalt brauchen, liegt nicht am kleineren Strom, sondern daran, dass sich das
Gleichfeld der beiden Anodenwicklungshaelften aufhebt (sofern die Roehren gleichen Ruhestrom haben).

73
Peter
OneStone
Stammgast
#21 erstellt: 05. Dez 2004, 21:07
@hf500
Ja, stimmt, da macht das Sinn, aber so, wie das hier gezeichnet ist, hilft das nur, dass das Ding ned ganz so stark sendet. Die PL504 sind verdammt steil, da isses schon gut, da nen Tiefpass reinzubauen, oder man macht sowas:

http://onestone.mod-...shaker/luefter_1.jpg
die 10 Ohm tun da auch ganz gut (hatte keine 6 gleichen Induktivitäten).

Zu den AÜs: Das mit dem GLeichstrom stimmt natürlich, aber das andere Problem ist, dass das mit den Netztrafos nur bei niederohmigen Schaltungen geht, sonst wird der Trafo gesättigt oder wird verdammt groß. Aber bei 340V oder so gehts mit den PL504 noch mit nem Netztrafo.

Wenns einen interessiert, wie man aus 6xPL504 205W RMS macht:
http://onestone.mod-...amps&site=boneshaker
Suche:
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