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Oehlbach Booom Subwooferkabel

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peacounter
Inventar
#51 erstellt: 01. Sep 2013, 16:31
für sowas wird sich doch wohl ein kumpel bereit erklären, oder?
Tassilo85
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 01. Sep 2013, 16:32
ja sicher aber die müssen ja auch erst mal Zeit haben
Keksstein
Inventar
#53 erstellt: 01. Sep 2013, 18:31

alle anderen fragen dich nach blindtests und messergebnissen und du hast anscheinend keine lust auf so objektivierten "unsinn".


Ich frage mich woher Ihr alle Zeit habt so einen Unsinn versuchen zu müssen.
drspeed610
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 26. Dez 2015, 19:31
Hallo
Ich wollte das Thema hier mal wieder aufgreifen.Ich habe heute eine
Überraschung erlebt. Ich habe heute meinen Subwoofer in meinen Wohnzimmer
hin und her gestellt um mal zu testen wo der Bass am besten ist. Da mußte ich
feststellen das es einen Unterschied beim Kabel gibt. Erstes Kabel hatte Brummgeräusche von feinsten.
Zweites Kabel da ging der Sub nicht mal an Signal zu schwach. Kumpel angerufen er soll vorbei kommen
und sein Kabel mit bringen.Und siehe da kein Brummen Signal sofort da.Es sind alles Y Kabel gewesen.
Das Kabel was ich sonst verwende ist ein oehlbach auch damit überhaupt keine Probleme.Nur leider ist es
ja zu kurz.Nun habe ich mir heute bei Amazon das oehlbach Boom in der richtigen Länge bestellt
das bekomme ich nächste Woche.
Ich bin echt gespannt aber nach dem ich diese Erfahrungen nun gemacht habe, kann ich nur sagen das
oehlbach Kabel ist absolut top.Benutze sonst auch preiswerte Kabel aber beim Sub läuft es echt Top.
Ich denke das Boom wird auch ordenlich Spaß machen.
drspeed610
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 26. Dez 2015, 20:26
Das habe ich auch in Internet dazu gefunden.
sub

Lohnt sich ein hochwertiges Subwooferkabel?

Das Subwoofer-Signal ist ein analoges NF-Signal. Bei dieser Signalart ist das klangverbessernde Potential eines hochwertigen Kabels von Haus aus besonders groß. Hinzu kommt, dass Anlagen mit einem oder mehreren Subwoofern besonders störanfällig gegen jede Art von Brumm-Störungen sind - seien sie durch elektromagnetische oder hochfrequente Störimpulse oder durch unterschiedlichste Differnzpotentiale verursacht. Viele dieser Störungen werden durch ein hochwertig aufgebautes und entsprechend wirkungsvoll geschirmtes Subwooferkabel bereits im Keim erstickt. Doch es gibt noch einen anderen, weitaus wichtigeren Grund ein gutes Subwooferkabel einzusetzen:

Audioquest Boxer

Subwooferkabel AudioQuest Boxer.


Normale NF-Kabel (Audiokabel, Stereokabel, Cinchkabel) dienen der klangverbessernden Steigerung der Musikwiedergabe. Hier sind die kritischen Frequenzbereiche im Hochtonbereich zu suchen. Jahrzehntelange Forschung der führenden Kabel-Ingenieure dieser Welt - allen voran Ray Kimber (Kimber Kable) und Bill Low (Audioquest) - hatte stets vorrangig das Ziel, die Kontruktion von NF-Kabeln für die Wiedergabe der hohen Töne noch weiter zu verbessern. Das führt heute zu der paradoxen Folge, dass ein "normales" NF-Kabel umso ungeeigneter für den Tiefton-Frequenzbereich der Subwoofer ist, je hochwertiger es ist.



Audioquest Sub 1

Das Innenleben eines Audioquest-Subwooferkabels am Beispiel des Audioquest Sub 1 (leider nicht mehr erhältlich). Zum Vergössern bitte aufs Bild klicken ...

Kimber, Audioquest und Inakustik haben aber schon seit Jahren auch unermütlich in der entgwegengesetzten Richtung geforscht: an der Entwicklung von NF-Kabeln die perfekt für den LFE-Kanal der Subwoofer geeignet sind. Viele Störresonanzen im subsonalen Frequenzbereich entstehen ursächlich bereits im Kabel und kein noch so gut konstruierter Subwoofer kann diese dann noch eliminieren.

Andererseits soll möglichst wenig vom hörbaren Bass im Kabel "versickern". Zusammensetzung des Kupfers und des Lötzinns, konstruktiver Aufbau der Leiteroberflächen, Anzahl und Querschnitt der Leiter, Flechtprinzipien der Leiter und Architektur der mehrfachen Schirmung sind nur einige der speziellen Merkmale, die ein gutes Subwooferkabel zusätzlich zu allgemeinen Qualitätsmerkmalen guter Kabel auszeichnet.

Audioquest Sub 1 mit Erdungskabel

Gut erkennbar: Das Erdungskabel über das alle Audioquest Subwooferkabel verfügen. Es wird hinten am Gehäuse (Chassis Ground Wire) befestigt. Zum Vergössern bitte aufs Bild klicken ...

Allerdings gibt es einige Hersteller, die sich nicht die Mühe machen, dedizierte Subwooferkabel zu entwickeln. Sie nehmen einfach ein NF-Kabel in einer andersfarbigen Ummantelung und benennen es in "Subwooferkabel" um. Doch davon sollten Sie sich nicht täuschen lassen. Ein Subwooferkabel muss speziell für den Tieftonbereich konstruiert sein, wenn es den Namen verdienen soll. Schauen Sie auf die Websites der Hersteller und fragen Sie im Zweifel beim Vertrieb der jeweilgen Marke nach. Fragen Sie, warum das Kabel Ihrer Wahl besonders als Subwooferkabel geeignet sein soll. "Normale" NF-Kabel als Subwooferkabel anzubieten ist "Augenwischerei" und einen leistungsstarken Subwoofer mit einem normalen Audiokabel zu betreiben grenzt an Selbsttäuschung oder ist - wie uns ein Kunde mal sagte - "wie wenn man einen Ferrari mit angezogener Handbremse im Stadtgebiet fährt."

Das hier zum Thema Subwooferkabel gesagte trifft nur auf den Regelfall zu, wenn Subwoofer zur Wiedergabe des Filmtons, z.B. bei Dolby Digital oder DTS eingesetzt werden. Subwoofer finden aber auch zur Unterstützung einer HiFi-Anlage ein sinnvolles Einsatzgebiet. In diesem Fall - siehe dazu auch die Anschluss-Schemata unter dem FAQ-Punkt Subwoofer-Anschluss an die HiFi-Anlage -, sollten Sie nur dann Subwooferkabel verwenden, wenn Sie ein nicht-breitbandiges Signal durchschleifen.


[Beitrag von drspeed610 am 26. Dez 2015, 20:27 bearbeitet]
Early_Chris
Inventar
#56 erstellt: 28. Dez 2015, 17:35
Interessant wäre mal um welche Kabel es sich handelt.
Brauch bloß ein defekt vorhanden sein u schon brummt es.
burkm
Inventar
#57 erstellt: 28. Dez 2015, 17:50
Was ist denn ein "hochwertiges" Subwoofer-Kabel und wie unterscheidet es sich tatsächlich von anderen NF-Kabeln
Zitat: "Ein Subwoofer-Kabel muss speziell für den Tieftonbereich konstruiert sein..." ? ...und das bei einem Übertragungsbereich von ca. <= 250 Hz o.ä.
Kicher...kicher. Selten so gelacht... Bitte kein Kabel-Voodoo

Subwoofer NF-Kabel sind eigentlich diejenigen, welche die geringsten Probleme machen sollten, da am anspruchlosesten hinsichtlich FG.
Hier wäre einzig die Schirmung wirklich relevant. Preiswert sind beispielsweise Class A Antennenkabel (Meterware) zu bekommen, die zudem alle Anforderungen deutlich übererfüllen, was FG, Kapazität, Induktivität, Längswiderstand, Schirmung usw. betreffen.

Schirmungsmaß liegt hier oft bei ca. 120 db (!), da üblicherweise vierfach Schirmung, FG geht bis in den GHz Bereich . Also auch ein guter "Ersatz" für ein generisches NF-Kabel und zudem äußerst preiswert. Übertrifft in seinen Eigenschaften praktisch jedes "HaiEnd" NF-Kabel der obersten Preiskategorie. Man muss halt nur löten können, um einen Cinch/RCA-Stecker angeschlagen zu bekommen. Zudem sind sie normalerweise sehr preiswert als Meterware auch im Baumarkt zu erhalten. Einzig häufiges Biegen wäre zu unterlassen, da die Kabel normalerweise eine massive Seele von ca. 1 mm² aufweisen und nicht für häufiges Bewegen / Biegen vorgesehen sind. Braucht man bei einem solchen Kabel aber üblicherweise auch nicht. Ansonsten geht aber jedes handelsübliche gut geschirmte Universalkabel.


[Beitrag von burkm am 29. Dez 2015, 11:06 bearbeitet]
drspeed610
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 29. Dez 2015, 18:00
So nun habe ich das Kabel heute bekommen.
Da ich ja ein Ehrlicher Mensch bin berichte ich mal meinen Eindruck.
Was mir aufgefallen ist Top verarbeitet,absolut kein Brummen mehr.
Anschlüsse richtig schön stramm.
Nun zum Sound also ich kann kein Unterschied feststellen zu meinen vorigen Kabel.
Jedenfalls nicht so das ich jetzt sagen würde boha richtig heftig nun.
Das mit den Brummen ist denke ich wie Ihr auch schon alle geschrieben habt das gute
geschirmte.
Was mir nur aufgefallen ist aber das muß ich noch länger im Auge behalten,ist das er besser
aus den Standbye kommt.
burkm
Inventar
#59 erstellt: 29. Dez 2015, 18:03
Das hat aber sicherlich nichts mit dem Kabel zu tun, sondern nur mit dem anliegenden Pegel
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