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12 Lautsprecher - 10 Jahre her - eine riesige Unordnung - Profis bitte helft mir+A -A |
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Autor |
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Kurryhuhn
Neuling |
#1 erstellt: 15. Dez 2015, 13:03 | |
Hi Leute, das ist mein erster Beitrag hier, nachdem ich längere Zeit nur ein stiller Leser war. Folgendes Problem: Ich arbeite nebenbei als Werkstudent in einer Postproduktionsfirma und dort gibt es einen großen, schön eingerichteten Colorgrading-Raum, der einem Kino sehr ähnlich ist. Bei näherem hinsehen habe ich 12 aktive Genelec Lautsprecher gezählt, die unauffällig hinter Wandverkleidungen positioniert sind. Als werdender HiFi-Enthusiast hat mein Herz natürlich sofort höher geschlagen. Allerdings gab es da ein kleines Kosmetik Problem. Mir wurde erzählt, dass niemand weiß, wie alles verkabelt ist und die Firma, die vor über 10 Jahren die Verkabelung übernommen hat, hat keine Aufzeichnungen mehr davon. Also habe ich mir vorgenommen mal für Ordnung zu sorgen und diese armen Lautsprecher nicht verkommen zu lassen. Soweit die Vorgeschichte. Nun habe ich einiges schon herausgefunden aber bei der aktuellen Verkabelung ist echt kein Durchblick möglich. Da in dem Raum in den letzten Wochen noch gearbeitet wurde konnte ich auch nicht groß an der Kabbelage rumfummeln, weil ja noch alles laufen musste. Ich möchte auch gar nicht großartig versuchen zu erläutern wie alles verkabelt ist, da das für manche hier wahrscheinliche eine Qual und reines Fremdschämen wäre und da ich das selbst auch gar nicht wirklich weiß. Ich möchte eher wissen, wie man das Kino von neuem Verkabeln könnte und mit welchen Geräten man hier arbeiten müsste, damit das ganze ordentlich und durchsichtig verkabelt ist. Ich selbst habe nämlich keine Erfahrung mit aktiven Lautsprechern geschweige denn mit so vielen. Folgendes an Geräten ist vorhanden: http://www.sweetwater.com/store/detail/StuComm6869 ein Studiocomm mit einem Control Panel, das im Kino liegt. http://rdn.harmanpro...823-834_original.pdf Ein Crossover, der wie ich vermute für den Subwoofer bestimmt ist. genau weiß ich es nicht, da Kabelbeschriftung vor 10 Jahren wohl kein großes Thema war. http://rdn.harmanpro...6Manual_original.pdf Ein ... Line Mixer vermute ich. http://www.canford.c...tional-single-stereo Drei von diesen Symmetrisierern, womit mal ein Notdürftiges 5.1 herbeigezaubert wurde. Optimal ist das aber glaub ich nicht. Ein Audio Patch Panel, das ebenfalls nicht angerührt wird, da alles läuft. Es ist auch noch ein Patchfeld für die einzelnen Audioadern da, welches im Moment einfach nur aus einem undurchdringlichen Knäuel bunter drähte besteht. Kabel und Stecker sind genug vorhanden. Neu kaufen steht in gewissem Rahmen zur Debatte, aber da das System im Moment funktioniert besteht keine Notwendigkeit viel Geld auszugeben. Die Anforderungen: Als Eingangssignal in das System haben wir jeweils analoge symmetrische Signale von Stereo, 5.1 und evtl 7.1. Zwischen diesen Modi muss man auch einfach wechseln können. Es wäre super, wenn zumindest in einem Modus alle Lautsprecher angesprochen werden (durch duplizieren des Signals? - also auf dem Audio Patchfeld doppelt verdrahten?) Am besten wäre ein Weg ohne große Umwege, Wandlungen des Signals etc damit der Klang so Original, wie möglich bleibt. Die Schwierigkeiten: Das System muss danach auf jeden Fall laufen, zumindest in Stereo. Es muss möglichst mit dem was wir haben laufen. Das System funktioniert im Moment in Stereo und an sich auch in 5.1. Mein Ziel hier ist weniger es zum laufen zu bringen, sondern vielmehr es einmal von vorne, sinnvoll und so einfach wie möglich aufzubauen, da man sich vermutlich viel an Kabeln und Geräten einsparen kann. Wer Fragen hat, bitte fragen. Mir ist klar, dass ich nicht alles beschrieben habe und dass ein paar Infos fehlen, aber es ging mir hier eher darum überhaupt erst mal Leute zu finden die Interesse hätten mir Tipps zu geben und mich zu beraten. Kurryhuhn |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 16. Dez 2015, 15:40 | |
Hallo Kurryhuhn, ich denke, dieser Bereich wird hier im Hifi-Forum nicht so gut abgedeckt, eher noch in diesem Thema hier: Hifi-Forum - Studio / (Home- ) Recording Die Frage ist ja erst mal, was sind die Anforderungen, die gestellt werden, was genau wird bezweckt?! Du schreibst, es handelt sich um ein Colorgrading-Studio, also wird dort nur der Film, also die Bilder, für sich bearbeitet oder geht es auch um den Ton? Welche Signale sind dann von Nöten, wie wird das Ausgangsignal eingespeist, welche Formate liegen vor, ist Rechner-Basiertes Arbeiten möglich oder angedacht etc. pp.??? Fragen über Fragen...ich weiß nicht, ob du eine derartige Umgestaltung als Student vornehmen kannst, wenn es in den semi- oder gar professionellen Bereich geht, werden solche Studios oft von mit Hilfe von Toningenieuren ausgestattet und eingerichtet, das ist nichts für mal zwischendurch. Sicherlich könnte man sich die ganzen Signalwege erarbeiten, man fängt dann eben ganz von vorn an, gibt Testsignale auf die Kette und schaut, wo was wie geregelt wird, das ganze wird schematisch notiert, so dass man am Ende einen Ist-Stand hat, den man dann mit dem Soll vergleichen kann! Ist ne ziemliche Detektiv-Arbeit, schon ein kleines Home-Studio überfordert regelmäßig Anfänger mit seinem Leitungs-Wirr-Warr! Mein Tipp: Wenn ernsthaftes Interesse seitens der Firma besteht, das alles aufzudröseln und neu zu konfigurieren (auch in Hinblick vielleicht auf die z.T. doch alten Gerätschaften), sollte man darüber nachdenken, sich mal einen Studioprofi einen Tag zur Hilfe zu holen. |
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