Voodoo: Qualität XLR-Kabel geschirmt oder ungeschirmt über 18 Meter

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ravecreator
Stammgast
#1 erstellt: 29. Jul 2021, 11:23
Moin Leute,

(Achtung: längeres Gefasel)

ich höre hauptsächlich Audiophil Musik am Rechner über Genelec Monitore und die Neumann KH120 über ein Babyface Pro FS.
Hierbei ist es so, dass ich vom Babyface per XLR ca. 9 Meter um Subwoofer überbrücken muss.. und von dort (Frequenztrennung) wieder
zurück ca. 9 Meter in die Lautsprecher (ebenfalls per XLR) gehen muss. Subwoofer und LS stehen zwar nicht so weit auseinander, aber da
ich die Kabel gerne gut versteckt halte, müssen sie einmal um die Ecke verlegt werden, daher gehen keine kürzeren Kabel.

Nun ist mir erstmals aufgefallen - obwohl ich sonst nicht an Kabelklang und Voodoo glaube, das der Klang gedämpft (?!) werden
kann? Im Gegensatz zu meinem vorherigen Interfaces ist das Babyface Pro FS ja schon im Pro Audio bereich angesiedelt und liefert wirklich
atemberaubenden Klang. Ich habe dann zum Testen ein kurzes 2m XLR Kabel genommen und bin direkt in die LS gegangen. Der Klang
ist hier deutlich Heller (?) ich kann die Höhen und Trennung der Instrumente besser heraushören, weiteres Stereobild (?)

Da ich weiterhin nicht an Voodoo glauben möchte, aber meine Ohren eben etwas anderes bestätigen (oder einbilden),
stellt sich nun die Frage ob ich tatsächlich bei 18 Metern High-End XLR Kabel kaufen sollte.

Zunächst dachte ich das der Subwoofer (Frequenztrennung) dafür verantwortlich ist, aber auch wenn ich ohne SUB die Kabel vergleiche
habe ich das gleiche Ergebnis.

Alle meine Kabel sind übrigens symetrische No-Name bzw. Budget Kabel (Stagg) für 20 Euro. Sowohl das kurze, wie auch die Längeren.

Beim googlen habe ich mich über VOVOX Kabel informiert. Dort steht, das die die Kabel für Audio alle ungeschirmt sind und damit den
Klang weniger beinflussen, aber anfällig für Störflüsse sind.. (bei mir liegen die Kabel über eine kurze Strecke zusammen mit einem Netzkabel
... geht leider nicht anders)

Kann jemand dazu was sagen? Wenn ich wirklich teure XLR-Strippen hole, geht das bei 18Meter... also 4x9 Meter richtig ins Geld.
Schmiddi971
Stammgast
#2 erstellt: 29. Jul 2021, 16:58
Hallo,

weiß nicht was das soll? hier im Forum klingt eh alles gleich, Verstärker , Receiver, Kabel usw. Alles Raumfüllender warmer weicher Klang

Zu den Lautsprechern würde ich ein hochwertiges nehmen, für Subwoofer reicht ein billiges da werden nur tiefe Frequenzen übertagen

Gruß Michael
ravecreator
Stammgast
#3 erstellt: 29. Jul 2021, 17:38

Schmiddi971 (Beitrag #2) schrieb:

Zu den Lautsprechern würde ich ein hochwertiges nehmen, für Subwoofer reicht ein billiges da werden nur tiefe Frequenzen übertagen


Hallo Michael, du hast vermutlich technisch nicht verstanden worum es geht:
Zum Subwoofer werden _nicht_ nur Tiefe Frequenzen übertragen, sondern der komplette Signalpfad geht per XLR
aus dem RME BabyfacePro FS zum aktiven Subwoofer und wird dort getrennt und dann weitergeleitet an die aktiven Lautsprecher.
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 30. Jul 2021, 06:47

ravecreator (Beitrag #1) schrieb:
....Da ich weiterhin nicht an Voodoo glauben möchte, aber meine Ohren eben etwas anderes bestätigen (oder einbilden),
stellt sich nun die Frage ob ich tatsächlich bei 18 Metern High-End XLR Kabel kaufen sollte......


und im Bühnenbereich verlegen sie seit 'zig Jahren 30, 40 Meter XLR-Kabel und nehmen "Bedämpfungen" hin?!?

Das was du gelesen hast, ist ziemlicher Blödsinn! Zwischen 2 und 20 Meter gibt es keinen hörbaren Unterschied.

Wahrscheinlich auch nicht zwischen 2 und 50 Meter...
ravecreator
Stammgast
#5 erstellt: 30. Jul 2021, 17:07
Hallo Marko,

hier ab 8:00 min gucken: ----> https://www.youtube.com/watch?v=P0KQcj8iSnQ

Was mich halt wundert ist, dass solche Aussagen oft von den besten Mixing-Engineers der Welt kommen. Dave Pensado (Grammy Winner)
schwört ebenfalls darauf das gute Kabel besser klingen als Budget und hat sein Studio auch auf Kurzstrecke neu verkabelt.

Der Dude in dem Video ist übrigens Warren Huart (Korn, Aerosmith, Matisyahu, James Blunt..
fürs TV: Lost, Scrubs, Greys Anatomy sowie Tarrantino Hollywood Filme usw..blabla)

Stecken die wirklich mit der "Kabel-Verkaufs-Industrie" unter einer Decke?
Ernstgemeinte Frage... und.. Warum sollten Sie? Finanzielle-Gratifikation für Fake-Advertisment in Interviews?
Viele US-Top-Producer haben so viel Geld, die könnten ALLE Kabelbuden der Welt aus Spass kaufen.. mit der Portokasse..


[Beitrag von ravecreator am 30. Jul 2021, 17:33 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#6 erstellt: 31. Jul 2021, 06:32
es gibt hier genügend Leute, die haben schon mehrfach Anlagen symmetrisch verkabelt, auch mit längeren Kabeln...

Dann kauf dir doch die Sachen und vergleiche selber!!
Lettieri
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 31. Jul 2021, 07:45

ravecreator (Beitrag #5) schrieb:
Hallo Marko,

hier ab 8:00 min gucken: ----> https://www.youtube.com/watch?v=P0KQcj8iSnQ

Was mich halt wundert ist, dass solche Aussagen oft von den besten Mixing-Engineers der Welt kommen.

Stecken die wirklich mit der "Kabel-Verkaufs-Industrie" unter einer Decke?
Ernstgemeinte Frage... und.. Warum sollten Sie? Finanzielle-Gratifikation für Fake-Advertisment in Interviews?
Viele US-Top-Producer haben so viel Geld, die könnten ALLE Kabelbuden der Welt aus Spass kaufen.. mit der Portokasse..


Ich habe zwar nur die Hälfte vom Beitrag gesehen, aber der Gute spricht doch bisher über Instrumentenkabel und High Quality und Auswirkungen bez. der Übertragungsqualität der Instrumente bei großen Kabelllängen. Natürlich gibt es da Unterschiede, gerade auch in der mechanischen Verarbeitungsqualität.....

Da hat doch mit unseren schnöden XLR Kabeln, die wir ggfs in der Hifi Anlage, speziell bei Anschluss von Aktivlautsprechern, überhaupt nichts zu tun....🤔🤔🙄
.


[Beitrag von Lettieri am 31. Jul 2021, 08:05 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#8 erstellt: 31. Jul 2021, 07:49
Wenn Du etwas hörst ist es (längst) messbar. Mach das doch und messe mal die Strecke einmal mit kurzen und einmal mit langen Kabeln durch.
Dann kannst Du sehen, ob sich was tut.
Alles andere ist doch nur Spekulation.
Prim2357
Inventar
#9 erstellt: 31. Jul 2021, 08:20
Moin,

hier hat niemand genau deine Geräte und Kabel sowie auch noch zusätzlich diese Anschlussweise.
Somit bleibt dir nur der Selbsttest, sei es zuerst per Messung oder auch später mit anderen Kabeln dann wenn du diesbezüglich das Thema für dich abschließen möchtest.
Du kannst natürlich auch ungeprüft der Mehrheitsmeinung hier im Forum glauben schenken, das alles gleicht klingt und nichts einen Unterschied macht.

Macht das Leben auf jeden Fall einfacher, nur nicht zwangsläufig besser.

Viel Erfolg


[Beitrag von Prim2357 am 31. Jul 2021, 08:21 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#10 erstellt: 01. Aug 2021, 13:51

Prim2357 (Beitrag #9) schrieb:

Du kannst natürlich auch ungeprüft der Mehrheitsmeinung hier im Forum glauben schenken, das alles gleicht klingt und nichts einen Unterschied macht.




Nur mal als Klarstellung: weder ist das ungeprüft noch Mehheitsmeinung und wer genau liest (und versteht) wird feststellen, dass allenfalls die Meinung vorherrscht, dass was sich gleich misst auch gleich klingt, oder genauer, wo die Messunterschiede unter den anerkannten Hörschwellen liegen gibt es keine gehörten Unterschiede… gefühlte oder durch persönlichen Bias hervorgerufene Effekte mal außen vor gelassen.

Aber viele meinen halt ein Blindtest ist des Teufels und der Mensch sei das beste Messgerät …


Also, wenn sich unterschiedliche Kabelverbindungen tatsächlich unterschiedlich anhören (Blindtest!!), dann sind die Messwerte schon so auffällig, dass man das mit Leichtigkeit nachmessen und beweisen kann.
Prim2357
Inventar
#11 erstellt: 01. Aug 2021, 14:45

sealpin (Beitrag #10) schrieb:
Nur mal als Klarstellung: weder ist das ungeprüft ......


Du hast also Messungen der beiden Varianten vorliegen, dann sag das doch gleich das du mehr Infos in diesem konkreten Fall vorliegen hast wie wir Anderen.

Ich weiß nicht was im Subwoofer passiert, was dort oder im Babyface geschieht, oder ob ein Kabel einen Defekt aufweist, oder was auch immer.

Kabel kann man sich ausleihen, und testen ob es damit dann genau so ist, oder sich dieses "Phänomen" legt, oder man an anderer Stelle suchen muss, oder es komplett lässt.

Zwecks Messung habe ich ja ebenso geschrieben das ich der Meinung bin, das dies schon das Problem aufzeigen kann, oder dies entkräftet.
Somit weiß ich eigentlich gar nicht, was du von mir möchtest.


[Beitrag von Prim2357 am 01. Aug 2021, 14:46 bearbeitet]
ravecreator
Stammgast
#12 erstellt: 01. Aug 2021, 16:35
Hallo, vielen Dank schonmal für die vielen Antworten.

Vielleicht hätte ich aber zuvor hier meinen eigentlichen Einsatzzweck beschreiben sollen.

Ich habe vor Jahren angefangen "HIFI" und "Pro-Audio" voneinander zu trennen und habe für mich (!) entschlossen Musik nur
noch in Studio Umgebung, also mit passenden Interface über aktive (!) Nahfeldmonitore im akustisch behandelten Raum zu hören.
Meine Hörgewohnheiten sind also so, das ich die höchste Detail Wiedergabe, knackige Transienten und den unverfälschesten Klang klang hören möchte.

Im Wohnzimmer habe ich zwar auch eine tolle Anlage (große Elac Lautsprecher, Marantz Receiver, wertige Kabel etc..)
Nur leider ist das eben "nur" Hifi und kann klanglich (für mich) in keinster Weise mit der Qualität von einer echten Pro-Audio Umgebung
mithalten (das fängt bei Aktiven Studiolautsprechern an und geht bis zur raumakustischen Behandlung mit Absorbern und Basstraps die ich hier habe.
Was natürlich in einem Wohnzimmer normalerweise selten möglich ist.)

Was ich damit sagen will.. Bei meinen Wohnzimmer Setup würde ich wahrscheinlich nasse Schnürsenkel, nicht von einem 500 Euro Kabel
unterscheiden können. Hier geht es aber um Studiotechnik. Vielleicht ist das aber auch das falsche Forum.. Ich kann mich aber erinnern
das es hier auch eine Fraktion der Nahfeld-monitor-Liebhaber gibt und es einige Threads dazu gab.
Moonlightshadow
Inventar
#13 erstellt: 02. Aug 2021, 11:47

Prim2357 (Beitrag #9) schrieb:
Moin,
hier hat niemand genau deine Geräte und Kabel sowie auch noch zusätzlich diese Anschlussweise.


Also ich nutze ein kurzes 1m langes Vovox Link Direct S zwischen DAC und Preamp. Es besteht aus Solidcore Leitern und hat keine Schirmung. Finde die Vovox Kabel optisch sehr gelungen mit der dunklen Gewebeummantelung und dem orangenen Fähnlein. Als günstigere und ebenso hochwertige Alternative zum Vovox für längere Strecken kann ich das Klotz Titanium empfehlen. Es handelt sich dabei um einen vierfachen Innenleiter mit Schirm. Auch die Neutrik Stecker (übrigens von der besseren Sorte mit goldbeschichteten Kontakte) des Klotz sitzen sehr fest, ähnlich wie beim Vovox. Da hab ich schon anderes gesehen. Unabhängig der klanglichen Eigenschaften gehören beide Kabel für mich qualitativ zu den besseren XLR Strippen.


[Beitrag von Moonlightshadow am 02. Aug 2021, 11:54 bearbeitet]
srabu
Stammgast
#14 erstellt: 07. Aug 2021, 14:16

ravecreator (Beitrag #12) schrieb:
[…] Hier geht es aber um Studiotechnik. […]

Dann mach es doch wie im Studio, du hast doch alles da. Dein schickes Babyface hat auch Eingänge
Einfach erst die kurzen Kabel für eine Aufnahme nutzen, dann das gleiche Spiel mit den längeren Kabeln. Aufnahmen übereinanderlegen, eine davon invertieren - was du hörst ist der Unterschied. Wenn da Stille ist, hat dir der Kopf einen Streich gespielt. Sonst liegt ein Defekt vor
ravecreator
Stammgast
#15 erstellt: 09. Aug 2021, 15:42

srabu (Beitrag #14) schrieb:

ravecreator (Beitrag #12) schrieb:
[…] Hier geht es aber um Studiotechnik. […]

Dann mach es doch wie im Studio, du hast doch alles da. Dein schickes Babyface hat auch Eingänge
Einfach erst die kurzen Kabel für eine Aufnahme nutzen, dann das gleiche Spiel mit den längeren Kabeln. Aufnahmen übereinanderlegen, eine davon invertieren - was du hörst ist der Unterschied. Wenn da Stille ist, hat dir der Kopf einen Streich gespielt. Sonst liegt ein Defekt vor :)


Eben nicht. Auf diese (theoretische) Idee bin ich auch schon gekommen.
Problem: Kennst du einen Händler der insg. 36 Meter Vovox Kabelage für 1000+X Euro leiht? Nein? Ich auch nicht.
Machen die äusserst ungerne... bzw. gar nicht, wenn überhaupt jemand das in dieser Länge auf Lager hat.
Weil wahrscheinlich 99,9% der Leute die Kabel nach 2 Tagen wieder retournieren würden mit: "ich hör kein Unterschied"
Ich hatte auch schon Vovox angeschrieben. Die halten sich äusserst bedeckt... kann man quasi vergessen und ich glaube
ich lege das Thema ad acta ;-)


[Beitrag von ravecreator am 09. Aug 2021, 15:45 bearbeitet]
srabu
Stammgast
#16 erstellt: 09. Aug 2021, 17:04
Mit meiner Lösung kannst du lediglich verifizieren, ob die langen Kabel wie von dir empfunden anders klingen als die kurzen Kabel. Meine Erwartung ist, dass dies nicht der Fall ist und deine Wahrnehmung dir einen Streich gespielt hat.

Sollte deine Wahrnehmung zutreffen, könntest du noch immer erwägen, die defekten Kabel gegen günstige oder teure Exemplare einzutauschen.

Wollte dir nur helfen, Geld zu sparen.
Unabhängig von deinen Links zu Aussagen von Größen der Branche: Endorsement ist in der Industrie weit verbreitet und wird manchmal offengelegt, manchmal nicht
Dr_Cordelier
Inventar
#17 erstellt: 09. Aug 2021, 17:31
Den Cambridge Audio DacMagic Plus hab ich damals gekauft weil der einen XLR Ausgang hat dahingehend weil mein Lake People G111 KHV einen XLR Eingang hat. Den wollte ich natürlich nutzen. Ist schon Klasse aber jetzt den riesen Unterschied zu RCA konnte ich nicht wirklich feststellen. Es ist natürlich lauter und vllt. voluminöser, ja das mag sein, detailierter vllt nen Tick. Aber wichtig ist das ich es nicht bereut habe und total zufrieden bin mit XLR. Und noch Glück gehabt weil der Händler mir anstatt der bestellten 0.75Meter die 1.5 Meter Variante vom InAkustik Exzellenz zugeschickt hat fürs gleiche Geld.



[Beitrag von Dr_Cordelier am 09. Aug 2021, 17:32 bearbeitet]
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