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raum leicht schalldicht machen, wie?+A -A |
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Autor |
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8ig-8en
Stammgast |
#1 erstellt: 22. Aug 2006, 16:11 | |||
hallo leute mir ist gerade mal so durch den kopf gegangen wie man einen raum so schalldicht wie möglich machen könnte denn ich bin mir sicher das bei einigen von uns hier ärger mit ihren nachbarn bekommen wenn sie mal ihre anlage ausfahren wollen ich habe mal wo gesehen dass man einen raum mit eierkartongs schalldicht bekommt wobei ich das nicht so wirklich glauben kann denn die dinger sind doch nur aus pappe und somit noch anfälliger für schwingungen oder verliert sich der schall wirklich in den ganzen kleinen "poren" würde es was bringen wenn man über die schicht eierkartons noch ne 2. wand zieht denn sone eierkartons sind nicht gerade was schönes für das auge und das könnte man doch mit ner 2. wand über"malen" also das sind so die dinge die mich dabei interessieren also 1. ob das geht mit den eierkartons und 2. ob das mit der 2. wand klappen würde bin für weitere ideen gerne zu haben thx im voraus greets 8ig-8en |
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Genau
Stammgast |
#2 erstellt: 22. Aug 2006, 22:31 | |||
Hallo Ich glaube du bringst hier die Begriffe "schalldicht" und "schalltot" durcheinander. Schalldicht ist ein Raum wenn kein, oder sehr wenig Schall herauskommt. Schalltot ist ein Raum, wenn in ihm kein Schall von den Wänden, der Decke und dem Boden reflektiert wird. Mit besagten Eierkartons hat man eine sehr günstige Möglichkeit einen Raum mehr oder weniger Schalltot zu machen. Professionell macht man das mit Schaumstoffmatten, die irgendwie Noppen an der Oberfläche haben. Hier mal ein Bild: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Schalltoter_Raum_TU_Dresden.jpg Einen Raum schalldicht zu bekommen, ist nicht ganz einfach. Man kann das machen, indem man einfach massiv baut, je dicker und schwerer die Wand, um so weniger kommt durch, bzw. kann die Wand mitschwingen. Man kann auch vor eine bestehende Wand eine zweite dünnere bauen und den Zwischenraum mit Dämmmaterial ausfüllen, so kann die dünnere zum schwingen angeregt werden und das Dämmmaterial dämpft die Schwingung. Das was übrig bleibt kann die zweite Wand aufhalten. Deine Idee mit der zweiten Wand ist schon mal nicht schlecht, aber mit Eierkartons dazwischen wirkt das nicht richtig. |
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8ig-8en
Stammgast |
#3 erstellt: 23. Aug 2006, 11:29 | |||
naja im tv war es aber für die schalldichtigkeit des raumes gedacht da die da irgend nen proberaum so gemacht hatten aber egal wäre es eine günstige oder eher sehr kostenspielige sache das mit dem dämmmatterial? |
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Mas_Teringo
Inventar |
#4 erstellt: 29. Sep 2006, 12:24 | |||
Eine zweite Wand massiv und sinnvoll zu bauen ist sicherlich nicht mit "13,50€" getan. Auch muss man bedenken, dass nicht nur Wände sondern auch (und das wohl noch eher) Boden und Decke zu Nachbarn führen und wenn man diese mit einer zweiten "Schicht" versehen will, sollte man bedenken, dass dann Türen und Fenster nicht mehr passen könnten und der Raum insgesamt deutlich kleiner wird. |
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8ig-8en
Stammgast |
#5 erstellt: 30. Sep 2006, 09:28 | |||
naja dass mit den türen und fenstern is irgendwo klar |
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lachendervagabund
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 30. Sep 2006, 10:08 | |||
Die Problematik, die du ansprichst, gehört in den Sektor Akustikbau. Schalldicht, falls es sowas überhaupt gibt, ist nicht mit schalltot zu verwechseln. don´t belive on, Eierkartonggong... schwere Teppiche... oder sonstwas. Schalltot geht auch durch eine durchdachte Lattenkonstruktion, und das billiger als dieser Schaumstoffzuhorrendenpreisen. Um einen Raum akustisch zu entkoppeln, baut man meistens einen zweiten "Raum" in den vorhandenen ein. (Raum in Raum) Soll heißen, die innere schalldichte Kabine muss komplett vom vorhandenen Raum entkoppelt werden. Der innere Raum darf also mit nichts in direkter Berührung stehen. Nur "eine" durchgehende Schraube an falscher Stelle kann wie ein Tonabnehmer des Plattenspielers funktionieren, und den Schall in andere Geschosse übertragen. In Studios und Discos z.B. ist diese Bauweise Gang und Gäbe, 120db, Trennung kein Problem. Nach oben offen, denn je schwerer dieser Raum gebaut wird, desto mehr Energie kann er aufnehmen. Das wird dann aber durch die steigenden Materialkosten auch teurer. Das hört sich kompliziert an, ist aber mit der gehörigen Sorgfalt auch für den Laien leicht zu verwirklichen. Wir entkoppeln den Fußboden: Der Fußboden sollte "schwimmend" verlegt werden, Estrichplatten mit Steinwolldämmung sind da Standard, (es gibt da auch teurere Lösungen) Der Boden darf auf keinen Fall die angrenzenden Wände berühren und auf keinen Fall mit irgend einer Schraube mit dem "alten" Boden in Verbindung gebracht werden. So schwimmt er also. Bauen wir die Wände: Wer Rigipswände stellen kann, sollte dann im Abstand von 5cm zur vorgegebenen Wand seine Ständer stellen, mit schwerer Steinwolle befüllen und Verplanken. Man achte darauf, dass unter sämtliche U-Schienen geeignetes Dämmaterial kommt.(Filz, Rockwool, Dichtband,usw.) auch zwischen die Fugen der anschließenden Wand. Die Wandbeplankung sollte keine direkte Berührung mit der Bodenplatte oder der noch einzuziehenden Decke aufweisen, also immer etwas Filz o.ä. dazwischen. Die Stärke der Wandbeplankung bestimmt das Gewicht und somit den Dämmwert. (schraubt also lieber 2x15er Platten auf, anstatt nur 1x 12,5er. Dann bauen wir die Decke: Da scheiden sich die Geister.... Entweder man hängt sie mit Gummilagern ab, oder man benutzt bei kleineren Räumen so etwas wie einen Träger zwischen den Wänden. Auch hier gilt dann "keine direkte Verbindung zwischen neuer Decke und dem "alten Raum", und je schwerer diese ist desto mehr wird gedämmt. Schwere Steinwolle nicht vergessen. Dann haben wir einen Raum im Raum geschaffen. Ein solcher Raum überträgt kaum etwas an die Aussenwelt. Mein bester Dämmwert lag bei 132db, (Discotauglich) vom Ordnungsamt gemessen. Also, man kann "nur" mit einer Decke/Wand seinen Nachbarn nicht schützen, Schall breitet sich auch durch Wände aus, besonders wenn diese wie in Mehrfamilienhäusern einen gemeinsamen Kamin oder Lüftungsschacht benutzen, das ist der Reflexkanal der die Musike im vierten Stock lauter ankommen lässt als man sie selbst hört, und den Nachbarn mit blutunterlaufenen Augen, die Spaltaxt in der Hand, vor die eigene Haustüre zwingt. In Studios aber braucht man z.B. keine Fenster, so ist die Tür zum Betreten des Raumes meist der "Knackpunkt" und sollte mit Sorgfalt geplant werden. Alle Räume mit Fenstern die nach aussen offen bleiben sollen, werden nie komplett entkoppelt, dann entscheidet das vorher verwendete Baumaterial über die Tragfähigkeit des Schalls. Schalldämmung ist eine Wissenschaft für sich, also lass dir von niemandem erklären, mit einer einfach vorgemauerten Wand sei das Problem behoben. Google einfach mal unter "Akustikbau" mfg, Peter |
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8ig-8en
Stammgast |
#7 erstellt: 30. Sep 2006, 10:49 | |||
ok das ist ja fast so wie das was ichmir gedacht hatte aber des dürfte schon ordentlich ins geld gehen wasmeinst du würden auch holzbretter mit nut und feder reichen? und somit diese neuen wände zieht?? und ist es nicht ein bischen gefährlich das der raum "schwebt" denn dieser kann sich ja dann noch bewegen oder? oder ist diese ganze konstruktion dann soschwer dass es fest sitzt? |
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lachendervagabund
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 06. Okt 2006, 11:34 | |||
Sorry für die späte Antwort: Nur das Gewicht eliminiert den Luftschall, der Trittschall wird durch saubere Entkopplung gemindert, was dann zu guten Ergebnissen führt. Nut und Feder Brettchen haben kaum Gewicht, und werden dadurch eher zum Schwingen angeregt, würden das Ganze also im ungünstigsten Falle sogar noch verstärken. Die Dämmleistung ist also gleich Null, außer dem bisschen was die Steinwolle fressen würde. Deshalb baut man z.B. keine Guitarren aus Beton. Also, Styropor an die Wand , mit BaumarktBwarenriemchen verkleidet, die man in eine Unterkonstruktion hämmert, welche direkt in der Außenwand verankert ist, bringen das ganze Haus zum rocken. Da ist also wirklich jeder T€uro verpulvert, vom Aufwand in Stunden mal ganz zu Schweigen. Außer man fühlt sich in der Holzoptik dann wohler. Das bringt also definitiv nichts, null, nada. Nun denken wir darüber nach was du willst. Eine Schalldämmung, die wenig kostet, und keine gewerblichen Auflagen erfüllen muss. Wie gehabt erfolgt der Aufbau von unten nach oben: Boden fixieren, sprich Dielen nachnageln wenn nötig. Trittschallfolie 2-5mm auslegen und Spanplatte drauf (bei Auslegwarenliebhabern) oder einen Verlegeboden mit Trittschalldämmung auflegen. 50er Ständerwerk auf Filz o.ä. stellen und nach der Dämmung mit Steinwolle, mit 12,5er RiGI beplanken. Das ist wirklich nur wenig aufwändiger und teurer als Deine Nut und Federlösung per qm. Die Deckenabhängung schaust du dir bei Rigips.com an und lässt dir was einfallen, z.B Dachlatten an Einmachgummis aufhängen o.ä. 40er Dämmung, 12,5er Platten drauf und fertich is die Laube. Alle Ecken und Kanten sind mit Acryl zu verschließen. Das ist die Hobbyversion(z.B. Keller), die ist aber bestimmt effektiver als alles andere, denn sie kommt einer professionellen Dämmung schon sehr nahe. Knaxckpunkt bleibt der Übergang zur Eingangstüre, da muß man sich immer was einfallen lassen, denn diese ist natürlich auch zu dämmen, und eine Schallschleuse hast du sicher nicht geplant. Das "beste" was ich da einmal gesehen habe waren zwei übereinandergenagelte Matratzen, und die verständnislosen Mienen, warum das draussen jetzt lauter ist wie zuvor. Last but not least: so ein Raum im Raum wabbelt oder schwimmt nicht herum, das ist ein ganz normales Zimmer, nur eben endkoppelt, und je nachdem wieviel Spiel du ihm gibst, bleibt sogar bei einem leichten Erdbeben alles an seinem Platz. Poste doch mal deine räumlichen Gegebenheiten, dann rechne ich dir das schnell aus, was es dich kosten würde, in Eigenregie so etwas zu verwirklichen. Das interessiert vielleicht auch andere, die in einem Mietshaus wohnen, und das ganze vernünftig angehen wollen. mfg.P |
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Mas_Teringo
Inventar |
#9 erstellt: 06. Okt 2006, 12:19 | |||
Für den Laien: Das ist der Boden und "Ständerwerk" meint eine Lattenkonstruktion mit 50mm Höhe auf die der zweite Boden kommt. Das Ständerwerk ist entkoppelt vom Boden durch Filz und Steinwolle und verbunden mit dem Rigips-Boden darauf. Habe ich das so richtig verstanden? Ist Rigips nicht ein wenig brüchig um darauf herumzulaufen? Soll an die Wände die gleiche Konstruktion? |
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8ig-8en
Stammgast |
#10 erstellt: 07. Okt 2006, 11:40 | |||
ok dann sind ja meine befürchtungen behoben ^^ aba meine räumlichen begebenheiten sind ja noch nicht da wohne noch bei meinen ellis und is für mich einfach gut zu wissen dass man da was relativ günstig machen kann sagen wir mal ein keller mit rund 20 qm da lässt sich ja dann doch schon was machen und dann sollte das ganze in der höhe nicht zu krass eingeängt werden da ich ja nicht gerade klein bin und meine freunde auch nicht ^^ es sollte da doch noch eine mindest höhe von 2m haben ^^ denn sonst stehe ich da drinne gebückt |
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lachendervagabund
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 12. Okt 2006, 15:07 | |||
Moin moin... Bin mal wieder spät dran. @Mas Teringo
Nö nö... Ich habe geschrieben:
Boden fertig. Also latscht man auf Spanplatte oder geeignetem Boden herum und nicht auf der Gipsplatte. Latten drunter erhöhen nur das Raumniveau.
Dann isse Wand fettich. 50er "Ständer" nicht (Liege)werk besteht aus Metallblech, siehe rigips.de, da wird auch der Aufbau beschrieben.
Das ist die Decke. Es gibt auch spezielle Gummihänger, die aber halt teurer. @Bigben Wie tief deine Decke kommt hängt von der Dicke der Wolle ab die du verbaust. Im Keller würde ich 140mm nehmen, aber nicht gleich unter die vorhandene Decke pappen, da muss Luft zwischen sein. Schraube an deine Abhängung erst mal eine Reihe Platten und lege die Dämmwolle einfach darauf. Also kommt sie in dem Fall ca. 20 cm runter. Doppelte Beplankung bringt dir tausendmal mehr als danach Kartons, Teppiche oder sonstewas auf die Wand bzw Decke zu schrauben. Eierkartons sind also nur was gegen Reflektionen. Mach's also lieber gleich richtig. Viel Spaß... mfg, Peter P.S. Denk an die Lüftung in deinem Keller, sonst wird's gefährlich, wenn du mit den Kumpels dort auf 20qm mal was länger abhängst...... |
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Mas_Teringo
Inventar |
#12 erstellt: 13. Okt 2006, 13:48 | |||
2-5mm Folie + dünne Spanplatte + Teppich hilft gegen Schalldurchlässigkeit "Richtung unten"? Das kommt mir so wenig vor. |
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8ig-8en
Stammgast |
#13 erstellt: 13. Okt 2006, 17:43 | |||
cool ok danke für die ausgedehnte erklärung ich werde mir dies zu Rate ziehen wenn ich damit mal anfangen sollte |
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tom9936
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 02. Nov 2015, 18:21 | |||
Hallo - ich hol den Thread mal aus der Versenkung; Mir ist die Erklärung für das Raum in Raum Konzept klar - was ich nicht so ganz verstehe - bei Kellerräumen - wie siehts mit Schimmelbildung aus - kein Keller ist komplett trocken - also ich frage mich, was die Luft zwischen Original mauer oder Wand und der Wand des "Schalldichten" Raumes so mit der Zeit macht. Gehört sowas nicht hinterlüftet oder ist das egal? Löst sich das Problem, wenn dieser "Spalt" mit Steinwolle ausgefüllt wird? Und was ist mit Dampfbremsfolie? Brauchts die nicht auch vor der Dämmschicht des "Schalldichten" Raumes, also hinter der doppelten Beplankung von innen mit Rigipsplatten???? Will ja keine Pilzzucht im Keller aufmachen..... |
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H-B4r0n
Neuling |
#15 erstellt: 28. Sep 2017, 08:18 | |||
Noch ein Versuch den Thread aus der Versenkung zu holen Wir sind in einer Mietwohnung und zwischen Wohn- und Kinderzimmer wurde ein Durchgang mit Gipswänden geschlossen. Nun würde ich gerne dieses Stück etwas vor Schall "Schützen", dass wir abends nicht bei niedrigster Lautstärke Filme schauen müssen. Gibt es dafür eine optisch ansprechende Möglichkeit? Ich habe mal ein DIY Video gesehen bei dem fürs Filmen einfach mehrere Handtücher in einen Holzrahmen gespannt wurden um z.B. den Hall zu mindern. Würde es etwas bringen wenn ich z.B. hinter ein Bild das auf einen Holzrahmen gespannt ist ein paar Handtücher einspanne? Hoffe mir kann jemand helfen, sonst sehe ich schwarz für meine Heimkino Anlage ^^ |
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herr_der_ringe
Inventar |
#16 erstellt: 29. Sep 2017, 06:12 | |||
es wäre sooo einfach gewesen, dies bereits beim errichten der (gipskarton?)-wand zu berücksichtigen...zweite ständerreihe oder doppelte beplankung und gut wäre es gewesen. dämmaterial rein und perfekt. sofern das eine gipskarton-wand ist und diese nur "einfach" beplankt wurde, kann man eine weitere plattenschicht aufbringen. je schwerer das spezifische gewicht dieser platte, umso besser. einfach ein paar handtücher aufspannen ist für'n hugo [Beitrag von herr_der_ringe am 29. Sep 2017, 06:13 bearbeitet] |
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marketradar
Neuling |
#17 erstellt: 06. Sep 2018, 05:53 | |||
Hallo bei dem Thema bin ich auf die Seite https://www.akustikform.ch/raumakustik/schallschutzplatten/ gestossen. Die scheinen da gute Lösungen anzubieten zu diesem Thema. Die Firma Recytex bietet auch spannende Lösungen dazu. Die haben eine relativ dünne Vliesplatte mit einer Rückseitigen Schwerfolie belegt, welche mit relativ wenig Aufwand an die Wand, oder Türe geklebt werden kann. Die haben glaube ich auf der Rückseite sogar schon eine Klebebefestigung angebracht. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#18 erstellt: 06. Sep 2018, 08:46 | |||
das mag für die raumakustik selbst ganz ok sein. für den schalldurchgang zum nächsten raum bringt das jedoch ebenfalls herzlich wenig...wer die entsprechenden zeilen auf deren website aufmerksam liest, kommt da selber drauf |
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