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MINI - LS+A -A |
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Autor |
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GoldenGurke
Stammgast |
#1 erstellt: 03. Mrz 2013, 22:20 | ||
Moin, hab vor noch nen paar Teile bezüglich des Soundschneemanns bei Pollin zu bestehlen. Dabei bin ich auf diesen Verstärker gestoßen.. Nun habe ich die Frage was das ist? Ich möchte eine Minibox bauen, welche mit einem 9V Block läuft und so groß ist wie eine Zigarettenschachtel. Billige Lautsprecher sind vorhanden und nun ist die Frage, ob dieser "Verstärker" was taugt. Also ich hoffe, dass es ein verstärker ist Stehts ja schließlich drauf Habs mir so vorgestellt, dass ich via Klinke vom Handy Audio anlöte, dann noch 9v Block dran, LS dran, Brücken und fertig? Ich habe allerdings die befürchtung, dass das nicht so einfach sein wird.. Aber man darf ja wohl noch fragen oder :DD Liebe Grüße Simon |
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Germanspeaker96
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 03. Mrz 2013, 22:26 | ||
Hallo! Ich glaube nicht das der Taugt! Habe letztens auch einen portablen Lautsprecher gebaut! Klingt gar nicht schlecht an der 400 Watt Endstufe! Ich glaube der hat nicht genug kraft, bei Lautsprecher mit einen nicht so guten Wirkungsgrad! Ich weiß nicht, musst nunmal auch viel Löten und der kann dabei vielleicht auch drauf gehen! |
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Germanspeaker96
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 03. Mrz 2013, 22:27 | ||
Ach ja ich würde zu einer anderen Lösung tendieren! Viele Grüße: Niklas |
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GoldenGurke
Stammgast |
#4 erstellt: 03. Mrz 2013, 22:28 | ||
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GoldenGurke
Stammgast |
#5 erstellt: 04. Mrz 2013, 07:05 | ||
Es geht um Minispeaker mit einer Maximalen Rms von 10 W Also genügend power sollte er haben Ist nun die Frage, ob es überhaupt ein Verstärker ist, jedoch scheinst du genauso wenig ahnung zu haben wie ich |
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Giustolisi
Inventar |
#6 erstellt: 04. Mrz 2013, 09:41 | ||
Welcher Lautsprecher wird denn verbaut? Die Leistungsangabe des Chips ist wertlos wenn man nicht weis unter welchen Bedingungen sie ermittelt wurde. Wie lange kann der Chip die Leistung liefern? Wie hoch sind dann die Verzerrungen? Davon abgesehen bekommt man die meisten 8cm Breitbänder mit weniger als 10 Watt an ihr mechanisches Limit. Vergiss die elektrische Belastbarkeit bei Lautrsprechern, die tut in den wenigsten Fällen etwas zur Sache. |
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Germanspeaker96
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 04. Mrz 2013, 10:15 | ||
Ok, ich bin darin kein Spezialist, ich bin bei meinen bau auch anders an die Sache angegangen! Viele Grüße: Niklas |
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GoldenGurke
Stammgast |
#8 erstellt: 04. Mrz 2013, 12:00 | ||
Verbaut werden soll soetwas in der Art. Nur kleiner und 10Watt Rms an 8 Ohm. Mehr weiß ich leider auch nicht Ist aus einem alten Radio stehts nichts weiter drauf.. -.- |
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Giustolisi
Inventar |
#9 erstellt: 04. Mrz 2013, 12:07 | ||
Wie denn? Wenn ich vor habe eine Mini Box zu bauen stecke ich erst mal ab, was das Ding können muss, suche ein geeignetes Chassis aus, das in dem Gehäuse das gewünschte Ergebnis liefert. Eine Simulation des Maximalen Pegels zeigt wie viel Leistung tatsächlich nötig ist, wenn ich den Wert habe plane ich noch etwas Reserve ein und such mir einen Verstärker, der den Vorgaben entspricht. |
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-Robin-
Inventar |
#10 erstellt: 04. Mrz 2013, 12:12 | ||
Was ist das denn bitte für ein Verstärker? etwa sowas? Mini Dann wirst du im Leben nicht an die 400W rankommen!!!! Geht allein schon wegen der Angabe zum Netzteil nicht!
Da wärst du max 12W, also nicht einmal ein zehntel von dem, womit geworben wird. Zu der Frage was das da oben ist. Das ist ein sog. IC. Da ist eine fast fertige Schaltung in dem Gerät drin. Es müssen nur noch ein paar Komponenten da dran angeschlossen werden und fertig ist der Karton. Wegen der max. Belastbarkeit: Im Zweifel kann man da noch einen Widerstand zwischen LS und Verstärker klemmen. |
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GoldenGurke
Stammgast |
#11 erstellt: 04. Mrz 2013, 12:23 | ||
Danke Robin Endlich mal jemand der Ahnung hat Ja mir geht es genau um diese fehlenden Komponenten Ich brauche kein Poti etc. Widerstände sollten auch kein Problem sein. Funktioniert das dann so wie ichs möchte, oder fehlt noch etwas ganzw ichtiges um den "verstärker" erstmal zum laufen zu bringen? |
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Giustolisi
Inventar |
#12 erstellt: 04. Mrz 2013, 13:20 | ||
Das sollte man besser lassen. dadurch sinkt der Wirkungsgrad, die Akkulaufzeit wird geringer, der Frequenzgang verzieht sich und es hilft auch nicht, weil nahezu alle Lautsprecher eher an mechanischer Beschädigung als an elektrischer Überlastung verrecken. Man treibt den Verstärker nur eher ins Clipping. [Beitrag von Giustolisi am 04. Mrz 2013, 13:21 bearbeitet] |
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GoldenGurke
Stammgast |
#13 erstellt: 04. Mrz 2013, 13:26 | ||
Könnte mir mal bitte jemand sagen, ob ich noch notwendige Komponenten vergessen habe? Die Lautsprecher werden nicht beschädigt werden und die Laufzeit ist auch scheiß egal.. Bitte sagt mir einfach nur, ob man dieses eine Teil als Verstärker benutzen kann.. -.- |
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Giustolisi
Inventar |
#14 erstellt: 04. Mrz 2013, 13:47 | ||
Wenn nur ein 9V Block zur Verfügung steht würde ich einen anderen Verstärker nehmen. Das hat mehrere Gründe. Der IC hat eine Betriebsspannung von 8 bis 26V. Mit einem 9 V Block bewegst du dich schon ziemlich am unteren Ende dieses Spektrums, dir geht viel Leistung verloren. Du hast nur ein Drittel der maximalen Betriebsspannung, also auch nur maximal ein Drittel der Spannung am Ausgang. Deswegen kann nur ein Drittel des Stroms fließen, du hast also nur ein Neuntel der angegebenen Leistung und das nur im Idealfall. Dein 9V Block kann nicht konstant 9 V abgeben. Bei Belastung bricht die Spannung ein, die Spannung bleibt auch nicht über die ganze Kapazität gleich. Das kann dazu führen, dass der Verstärker nach den ersten paar Tönen keinen Mucks mehr macht, weil die Spannung zu gering ist. Das Problem ließe sich mit einem zweiten 9V Block in Reihe beheben. Der Schaltplan zum Verstärker sowie die benötigten Kondensatoren und Widerstände zur äußeren Beschaltung findest du im Datenblatt zum IC. Ein logarythmisches Stereopoti bräuchtest du dazu auch noch |
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DjDump
Inventar |
#15 erstellt: 04. Mrz 2013, 21:06 | ||
Passt das denn alles noch in deine Zigarettenschachtel? Schau dir mal den TDA2822 an. Der funktioniert sehr gut mit 9V, ist auf einem sehr kleinen Platinenstück aufzubauen und liefert für eine Box im Zigarettenformat genug Leistung. Aus dem Gehäuse kann man weder guten Klang noch gute Lautstärke (durch die sehr kleinen Chassis) erwarten... |
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GoldenGurke
Stammgast |
#16 erstellt: 04. Mrz 2013, 21:20 | ||
Ich glaube die über mir verstehen nicht, was ich will Ich will mit einem Bauteil ein Audiosignal verstärken Ohne Poti ohne alles.. geht das überhaupt? Wenn nicht dann hat sich das Teil ja eh erledingt.. Und der TDA2822 bringt nur 380mW ist das nicht ein bisschen wenig für einen 10W LS? Das ist doch dieser hier oder`? |
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Giustolisi
Inventar |
#17 erstellt: 04. Mrz 2013, 21:24 | ||
Mit den ganzen Verstärker IC kannst du ohne zusätzliche Bauteile nichts verstärken. Was du suchst könnte ein Verstärker Modul sein wie dieses hier. |
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GoldenGurke
Stammgast |
#18 erstellt: 04. Mrz 2013, 21:31 | ||
Genau soetwas suche ich Allerdings habe ich die Vermutung, dass dort viel Unnütze Elektronik drin ist.. Temperaturschutz etc. Und außerdem wollte ich das gerät klein halten.. und der Preis :O Ich wollte halt nen bisschen reste verwerten und da sind mir 15 € doch zu viel. Vor allem weil, der LS wie DJ Dump schon gesagt hat nicht besonders Laut, geschweige denn gut klingend ist |
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Germanspeaker96
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 04. Mrz 2013, 21:39 | ||
Ich habe mir einen 12 Volt Verstärker zugelegt! von eBay! Der Verstärker hat zwei Stereoausgänge, die ich mit der 3 Wege Frequenzweiche verbunden habe! Einen 16cm Tieftöner, 16cm Tmt und eine Hochtonkalotte aus den Canton Lm 105 Center! Der Verstärker hat ein Netzteil mit 4,8 Ampere bei 12 Volt! Die Lautsprecher habe ich in ein 12 Liter Gehäuse eingebaut, welches ich zusammengeleimt habe! Okey der Lautsprecher ist kein richtig kleiner Lautsprecher! |
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GoldenGurke
Stammgast |
#20 erstellt: 04. Mrz 2013, 21:40 | ||
Bitte was tust du hier, ey.. |
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-Robin-
Inventar |
#21 erstellt: 05. Mrz 2013, 00:27 | ||
Ich fass nochmal zusammen. Du suchst eine möglichkeit für fast umsonst um einen kleinst Verstärker zu realisieren / es muss schon komplett fertig sein. Da wirst du um die Fertigdinger von Kemo nicht drumrum kommen. Die Lösung via IC, benötigt weitere Bauteile (kondensatoren, Widerstände etc.)
Naja die Antwort von Germanspeaker96 bringt absolut nichts und ist einfach nur fehl am Platz... richtig, aber dennoch müssen so pampige Antworten nicht sein. |
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GoldenGurke
Stammgast |
#22 erstellt: 05. Mrz 2013, 06:57 | ||
Gut dann hat sich das erledingt Danke euch allen Closed # |
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DjDump
Inventar |
#23 erstellt: 05. Mrz 2013, 12:30 | ||
Gib nicht so früh auf Dein Projekt ist sehr gut realisierbar. Einen kleinen Verstärker selber zu bauen ist nicht schwer. Der TDA2822 kommt mit ca 10 zusätzlichen Bauteilen aus. Auf nem Stück Lochrasterplatine kann man das au 2x2cm quetschen. DIe bauteile kosten zusammen unter 5€ PS: Du hast die SMD Version vom TDA 2822 rausgesucht, die kann man als anfänger so gut wie nicht löten. Schau mal bei Reichelt, die haben eine Version, die einfacher zu löten ist. Der IC liefert genug Leistung um so ein kleines Chassis zu betreiben. Schau mal auf Seite 3 im Datenblatt, da sind die gemessenen Leistungen. |
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GoldenGurke
Stammgast |
#24 erstellt: 05. Mrz 2013, 16:12 | ||
Ja ich habe aber keine Ahnung von sowas Ich hätte ja schon Lust aber war halt eher so nen beiläufiger Einfall Habs mir halt leichter vorgestellt Aber gut wenn sich hier jemand bereiterklärt mir eine Liste der benötigten teile zu erstellen und einen Lötplan, dann steht dem nichts im Weg Aber von alleine kann ich sowas einfach nicht und mir fehlt die Motivation es alleine herauszufinden Also wenn sich jemand bereit erklärt mir zu helfen geb ich mein bestes PS: Es gibt dort auch 2 Einmal den DIL-16 und den DIP-8. Ich glaube du meinst den kleinen, jedoch hat der nur 2 W :O Ich wollte eig das maximum an Leistung aus dem LS rausholen Da sagt mir 3,2 W natürlich doch eher zu |
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DjDump
Inventar |
#25 erstellt: 05. Mrz 2013, 18:50 | ||
Der TDA 2822 ist ein brückbarer Stereoverstärker, der TDA2822M ist ein Monoverstäker. DIe Lautstärke von einem Lautsprecher ist: Lautstärke= Wirkungsgrad + 10*log (Wattzahl) Ein Lautsprecher mit 2W Verstärker liefert also 3db über Wirkungsgrad. Ein 3,2W Verstärker liefert 5db über Wirkungsgrad. 2db sind vielleicht warnehmbar, wenn man ganz genau hinhört, ohne direkten vergleich nicht.
Danke, dass du so offen bist. Ich zumindest habe keine Lust vorzukauen. |
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GoldenGurke
Stammgast |
#26 erstellt: 05. Mrz 2013, 23:24 | ||
Danke für deine Hilfe Aber wie du schon sagtest Ihr habt ja alle nichts davon mir zu "helfen" und deshalb werde ich dieses Projekt wohl ruhen lassen |
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zykooo
Inventar |
#27 erstellt: 06. Mrz 2013, 10:57 | ||
Helfen würden wir dir ja. Aber du suchst hier nach einer Fertiglösung und willst keinen eigenen Hirnschmalz aufwenden. |
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Giustolisi
Inventar |
#28 erstellt: 06. Mrz 2013, 13:55 | ||
Helfen ist etwas Anderes als für dich die ganze Arbeit zu machen, nur weil du keine Lust dazu hast. Ich helfe gerne, auch wenn ich nichts davon habe. Wenn jemand ein Problem hat und aus eigener Kraft nicht weiter kommt, bin ich gerne bereit meine Zeit dafür zu opfern. Wenn es jemand könnte, aber aus Bequemlichkeit lieber Andere die Arbeit machen lässt, halte ich mich zurück. [Beitrag von Giustolisi am 06. Mrz 2013, 13:59 bearbeitet] |
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GoldenGurke
Stammgast |
#29 erstellt: 06. Mrz 2013, 23:09 | ||
Deshalb sage ich ja auch von mir aus, lasst es sein So wichtig ist es mir nicht und ich habe keine Lust mich damit tiefer auseinander zusetzten |
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