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Soundbike 2.1 beta Entwicklung & Bau+A -A |
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Autor |
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Grabbelmann
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Aug 2013, 20:52 | |||||||
Hi, habe mich zuletzt mit der "serienproduktion" meiner bisherigen anlagen abgegeben. Aber wir alle wissen das man immer was neues bauen will... Ich möchte mir jetzt nach meiner Satteltasche klick und meiner inzweischen verworfenen idee mit dem Anhänger auch ein Soundbike 2.1 ala diesem hier bauen. Sorry schonmal an das-mo wegen dem "nachbau" aber die Idee hatte ich ebenfalls schon lange Im prinzip sind die meisten Fragen in dem Fred schon geklärt worden. Detailfragen kommen bestimmt später nochmal. Allerdings möchte ich nochmal die Komponenten ansprechen. -Akkus "kein Problem" -Amp "im Priziep klar amp" Potis, Schalter, Voltmeter "keine Probleme erkennbar" Wo ich mir noch unsicher bin sind die Chassis und die damit verbundenen Gehäuse/Volumina Ich habe bisher mit den BG20 keine schlechten erfahrungen gemacht und noch zwei rumliegen und sie daher im Auge. Außer ihr sagt mit nimm zB lieber die allseits bekannten Beyma 8ag/n. Als sub habe ich bisher nur den Mivoc AW2000 im Sinn. Ist das eine brauchbare Kombination oder können die nicht gut miteinander? Bessere alternativen? Es sollte schon gut klingen und auch etwas "bass" können. Sobald die chassisfrage geklärt ist geht es dann an den Bau und die Feinheiten (blutooth etc) |
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Tayes
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 30. Aug 2013, 11:52 | |||||||
Der Bg 20 hat eigentlech nen recht guten Bass wenn er genug Volumen hat also mal schauen ob du den Sub willst.. Wegen Verstärker ist deiner glaub nicht so gut zum empfehlen ausser du hast ein paar Akkus zum Paraellschalten.. Les dazu mal meine Antwort hier http://www.hifi-foru...m_id=118&thread=3419 |
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Grabbelmann
Stammgast |
#3 erstellt: 30. Aug 2013, 20:27 | |||||||
Jap will ich
Welches 2.1 class D amp board mit genug Leistung empfiehlst du mir denn?
Genau das ist der Plan. Vier 12V akkus für +24V,0V,-24V Steht ja vorsichtshalter auch in der Beschreibung des amp
Habbisch schon längst Noch weitere Empfeglungen? Gibt es noch andere Probleme mit dem Amp board? Besonders die Chassisauswahl macht mir kopfzerbrechen [Beitrag von Grabbelmann am 30. Aug 2013, 20:28 bearbeitet] |
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Sockratis
Stammgast |
#4 erstellt: 31. Aug 2013, 00:32 | |||||||
Soweit so gut. Mit den Akkus und dem Amp geht das klar. Ein besserer Amp für deine Zwecke ist mir nicht bekannt. Vorteil ist ja das der Amp bereits die Signale aktiv trennt und so keine Frequenzweiche entwickeln musst. Auch ist der Basspegel einstellbar. Könnte man auch alles selber machen, aber das nicht zu dem Preis - nur empfehlenswert wenn man schon einige Amps auf Halde hat. Laut Simulation kann ein AW auch mit einem BG20 mithalten. Wenn du aber 2BGs verbaust, kommt der Bass früher an seine mechanischen Grenzen. Allerdings ist aller Theorie grau. Ohne Subsonic wird wohl schon viel früher Schluss sein. Bei maximal Pegel genemigt sich der AW übrigens 250 Watt, steck also schon mal ein paar Ersatzakkus ein. sOCKI |
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Zalerion
Inventar |
#5 erstellt: 31. Aug 2013, 00:51 | |||||||
Hm, die BG20 kommen ja auch so schon recht tief bei ordentlichem Wirkungsgrad (wenn man will GHP auf ~65Hz) Simu, hab ich auch so gebaut und klappt ganz gut. Wie hier schon angesprochen wird ein Sub der in der Leistungsklasse mitspielen kann, nicht gerade wenig Saft ziehen. Also ist es vielleicht sinnvoller, das ganze System eher leise spielen zu lassen (und andere "Sat" Treiber zu nehmen.) Dann kann man es auch etwas kleiner bauen / hat mehr Volumen für den Bass, was dem ja auch nicht schlecht bekommen wird. Dann kann man vielleicht auch einen etwas größeren Treiber nehmen (z.B. AW3000) der einfach von Haus aus schon etwas mehr schiebt, womit man dann insgesamt etwas mehr Pegel sauber hinbekommt, als mit einem AW2000, der zwei BG20 Prügelknaben hinterherhechelt. Wenn die entlastet sind, dürften die fast schon in der unteren PA Liga mitspielen, soweit ich weiß, gibt es da sogar schon seriöse Bausätze in der Richtung. Wie tief ist denn geplant? Outdoor wird da EINIGES an Leistung verbraten :D. Also erstmal das festlegen, Subsonic ist für Akkus, Amps und Chassis sicherlich nicht verkehrt. Ich seh da auch ein bisschen das Problem mit den Akkus, wenn man schon "Think Big" betreibt auch da, und dass könnte schnell zu schwer werden für eine Satteltasche. (Sehe gerade, dass das auf ein Lastenrad soll, aber auch da ist man begrenzt. Ansonsten: LKW Batterie. Aber bitte auch daran denken: Das Ding muss dahinkommen, wo es hin soll. Ich kenne Rheinwiesen und Strände, wo das schon sehr kritisch ist. Mit so einem Bike ist man da sehr eingeschränkt). So viel zu den Ideen, die mir dazu spontan kommen Viel Spaß beim Bau! |
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Grabbelmann
Stammgast |
#6 erstellt: 31. Aug 2013, 08:09 | |||||||
Also kleinere Sat oder größeren Sub?! Ich wätte ja spontan fast gesagt dann natürlich größerer Sub Aber wird wohl tatsächlichkaum sinn machen. Auch wenn die 250W die das teil ziehen soll wohl utopie sind. Wo soll er die denn her nehmen? In dem bereits angesprochen anderen Sounbike wurde dieser Sub verwendet Monacor. Wäre der vielleicht eher was? Wenn das auch keinen Unterschied macht oder jemand bessere kandidaten zu empfehlen hat werden es dann wohl tatsächlich kleiner sat-chassis werden Sind zB die Bayma denn "kleiner"? Ansonsten vielleicht statt der BG20 die BG17? Die Volumina werden wohl auch in der Größenordnung sein wie bei dem Vorgängerprojekt. Also ca knapp 60L für den Sub und knapp 30L pro Sat. Ps. Fahhrad habe ich gestern abgeholt. Nu geht dat bald los [Beitrag von Grabbelmann am 31. Aug 2013, 08:24 bearbeitet] |
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Sockratis
Stammgast |
#7 erstellt: 31. Aug 2013, 13:28 | |||||||
Die Überlegungen gehen schon in die richtige Richtung: Der AW2000 ist Home-HiFi. Da ist Wirkungsgrad halt kein Thema. Die Energie kommt aus der Steckdose mindestens so lange wie im Norden der Wind weht. Das Monacorchassis ist da schon um einiges 'sparsamer'. Allerdings so richtig Tief kommst du damit nicht. Ist halt ein PA-Chassis. Da sind 10" noch Mitteltöner. Spielen wir das ganze mal durch: Mit dem Monacor wirst du geschätzt auf 40Hz runter kommen (wenn die Angaben stimmen). Dazu zwei BG17 und du wirst zum meist beachteten Radfahrer deiner Stadt. Ich werde es heute abend mal durchsimulieren. sOCKI |
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Grabbelmann
Stammgast |
#8 erstellt: 31. Aug 2013, 15:20 | |||||||
Das wäre wirklich suuuper nett von dir. Diese Simulationsprogramme und ich stehen irgendwie stur auf kriegsfuß Was anderes am Rande. Mit zwei chassis sind dem natürlich sehr enge Grenzen gesetzt aber im Idealfall würde man natürlich um das rad herum überall gleichmäßig laut hören können können. Sehe ich das richtig das die einzige sinnvolle Anordnung der breitbänder, beide in eine Richtung ist? Oder könnte man sie zb auch zu den Seiten tönen lassen? |
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Zalerion
Inventar |
#9 erstellt: 31. Aug 2013, 15:47 | |||||||
Rundherum gleichmäßig laut? Dann musst du die Abstrahlung kontrollieren und dann eben immer im nächsten "toten Winkel" ein weiteres Chassis platzieren, dass könnte kompliziert werden. Auch hast du dann Phasenprobleme, die müssen dann wirklich vom Bass befreit werden, sonst wird es wohl zu sehr unregelmäßigen Auslöschungen kommen. Man könnte natürlich auch nach oben Strahlen, dann ein Platte drüber, sodass im Idealfall gleichmäßig reflektiert wird Ich würde mir allerdings da relativ wenige Gedanken über Gleichmäßigkeit machen. Bei einem BG20 hat man ja auch direkt gerichtet eher den schlechtesten Klang und bei 15° bis 30° den besten. Mach 2 nach hinten und je einen zur Seite oder so. Das dürfte schon passen^. Alles andere geht dann schon mehr in Richtung Line Array und Bedarf wirklich aufwendige Berechnungen! Dann muss man nur sehen, wie man die Phasen einstellt. (Bzw. wie tief man trennt, dass da keine Beeinflussung mehr entsteht). Kannst das ja vielleicht auch erweiterbar machen, sodass man oben für die Seiten noch ein oder zwei Kisten draufspannen kann. (Wenn das Board für Sats auch 4Ohm zulässt, einfach parallel, sollte kaum ein Problem sein). So als Idee für große Feste. Und bei kleinen Sachen nimmt man halt nur die leichtere Konfig mit. Wenn man das vorher so durchspielt, kann man das ja such später erweitern, wenn es ohne nicht reicht. 30 L/Sat schreit ja gerade zu nach BG20^, der funktioniert da ideal, auch schon recht tief. Wobei mit einem Sub zusammen würde ich mir das gut überlegen. Die großen Volumina sind ja eigentlich für den Bass. Wenn man den Sats einfach weniger Raum gibt (und eben auch kleinere Treiber wobei ich nicht weiß, wie der BG17 ist, wohl auch nicht schlecht, kommt aber kaum Bass raus, was hier aber auch wieder egal ist...) und dem Sub mehr zugesteht. Beim Sub würde ich auf Wirkungsgrad/Maxpegel setzen, weniger auf starken Tiefgang. Also BR oder BP. Sats geschlossen. Mehr Volumen ist für Bass ja fast immer gut. Vielleicht kann man ja auch 2 Tieftöner verbauen? Allerdings scheint das Board für den Sub 8Ohm zu wollen, dann wären 2 Speaker 4Ohm in Reihe angesagt und das ist wieder nicht so toll. Und 10" finde ich auch ein bisschen wenig. Wie wärs mit nem 12er? Da gibts doch auch die Thomann Treiber (12-280 A) Orientierung, geht schon ganz gut für Partys und den Preis, sind mit Holz ~90L, dann müsstest du die Sats von je 30 auf je 15L verkleinern. Sollte relativ unproblematisch sein, da die ja eigentlich keinen Bass machen müssen, einzig auf eine Oberbassüberhöhung sollte man achten. Wobei die dann auch wieder gut sein kann. (Outdoor, etwas mehr Kick und so) |
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Grabbelmann
Stammgast |
#10 erstellt: 31. Aug 2013, 16:15 | |||||||
Da ich grade mit dem auto unterwegs bin halte ich meine Antwort mal kurz und knapp. Ich würde schon gerne bei dem 2.1 (zwei sat ein sub) bleiben. Mit vier sat könnte ich die Reduzierung der sat.volumen, zu Gunsten des sub ja schon wieder vergessen. Also 2sat.1sub. Was die Größe des sub abgeht bin ich da flexibel (10", 12"..... 21"). Hauptsache es passt ins Gehäuse, kommt mit dem Volumen aus und das amp bördchen schafft es ihn zu befeuern. Der 12er thomann sieht doch nicht schlecht aus. Br nehme ich mal an Dazu dann die beiden bg17 geschlossen. Sollte ich die bg17 vom Volumen her denn wirklich zu Gunsten des sub volumen verkleinern? Also in etwa 15, 15, 90 - technik?! |
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Grabbelmann
Stammgast |
#11 erstellt: 31. Aug 2013, 21:41 | |||||||
Ich werde übrigens 5x 12V akkus einsetzen. 2x 2 12V für die +24V,0V,-24V und einen für andere Peripherie wie relais, usb, vu meter und der gleichen. So verhindere ich nach meinem dafürhalten ein unsymetrisches entladen der +24V,0V,-24V. Einwände? |
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Zalerion
Inventar |
#12 erstellt: 01. Sep 2013, 10:02 | |||||||
Ich hab davon recht wenig Ahnung, aber was bringt dir das VU-Meter, wenn es nicht an den Akkus angeschlossen ist (also an den Kritischen, von den Amps, die so viel ziehen)? |
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Grabbelmann
Stammgast |
#13 erstellt: 01. Sep 2013, 10:22 | |||||||
Man beachte den unterschied zwischen vu- und voltmeter Google weist dir den weg |
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Zalerion
Inventar |
#14 erstellt: 01. Sep 2013, 10:29 | |||||||
UUUUUUUPPPPS Naja, kann ja mal vorkommen^ Ja, dann würde ich noch ein Voltmeter einplanan |
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Grabbelmann
Stammgast |
#15 erstellt: 01. Sep 2013, 12:32 | |||||||
Kann ja mal passieren Selbstverständlich habe ich auch Voltmerter eingplant. Genaugenommen sogar drei. Ich weiß es entspricht nicht grade VDE und ist noch eher unelegant gelöst aber so in etwa stelle ich mir das bisher ungefär vor. Was mir fehlt ist noch ein cleverer ansatz zum laden der Akkus und die endgültige Entscheidung bezüglich der chassis. [Beitrag von Grabbelmann am 01. Sep 2013, 12:33 bearbeitet] |
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Grabbelmann
Stammgast |
#16 erstellt: 01. Sep 2013, 17:23 | |||||||
Da bei mobilen Boxen ja immer mal wieder das Thema gewicht aufkommt, habe übrigens mal zu den unterschiedlichen spezifischen Gewichten von Sper/Verbundhölzern recherchiert und folgendes gefunden: Spezifische Gewichte bei 19 mm Plattenstärke Rohspan - 640 kg/m3 Spanverlegeplatten V 20 P2 - 670 kg/m3 Spanverlegeplatten V 100 P - 670 kg/m3 Möbelbauplatte (Dekorspan) Pyroex B1 schwerentflammbar - 700 kg/m3 MDF-Platten - 720 kg/m3 Tischlerplatten Gabun Stab - 470 kg/m3 Tischlerplatten Gabun Stäbchen - 465 kg/m3 Tischlerplatten Stab Span-Deck - 605 kg/m3 Tischlerplatten Stab MDF-Deck - 615 kg/m3 Tischlerplatten Gabun Lightwood Stab - 325 kg/m3 Tischlerplatten Gabun Lightwood Stäbchen - 283 kg/m3 Multiplexplatte Buche - 800 kg/m3 Multiplexplatte Birke - 650 kg/m3 Fichte 3-Schicht-Platten - 500 kg/m3 Furnierplatten Pappel - 480 kg/m3 Furnierplatten Limba - 500 kg/m3 Furnierplatten Lauan - 650 kg/m3 Furnierplatten Buche - 750 kg/m3 Kistensperrholz (Elliottispine) - 560 kg/m3 OSB-Platten - 630 kg/m3 |
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Grabbelmann
Stammgast |
#17 erstellt: 01. Sep 2013, 20:16 | |||||||
Sooo.... Also bei den chassis habe ich mich nun tatsächlich auf die BG17 + den The Box 280 festgelegt. Denke das die mangelnde basswiedergabe der BG's durch den sub ausreichend kaschiert wird. Was mir noch Kopfzerbrechen bereitet sind im moment zwei dinge. -2- Muss ich bei der Abstimmung noch irgendwas beachten? Also müssen die Sat und der sub durch passive Bauteile, Frequenstechnisch irgendwie aufeinander abgestimmt werden? Oder ergibt sich das bereits durch die Bauweise (Volumen und Bauart) der Lautsprecher? -1- Ich möchte eine einzelne Kaltgerätebuchse einbauen. Stecker rein und Laden. Das bedeutet allerdings das ich 1/2/3 Ladegeräte fest in die anlage einbauen muss. Nach meinem daführhalten bräuchte ich 2x 24V und ein 12V Ladegerät klick. Richtig oder falsch gedacht? Die umschaltung Betrieb/Laden würde ich gerne durch einen simplen Knebelschalter vornehmen klick. Würde mich über eure Antworten/Gedanken dazu sehr freuen damit ich damit beginnen kann die Teile zu bestellen/besorgen [Beitrag von Grabbelmann am 01. Sep 2013, 20:16 bearbeitet] |
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hifiklotz
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 01. Sep 2013, 20:56 | |||||||
Also im Grunde kannst du mit 24V Ladegeräten deine 2*2 12V in reihe geschalteten Akkus laden. Nun musst du beachten, wie du Laden willst. Und den 12V Akku natürlich mit dem 12CV Ladegerät. Für ein einfaches Laden sollten die von dir vorgegebenen Ladegerte reichen. Doch wenn du Laden und gleichzeitig hören willst wird komplizierte, da brauchst du dann Ladegeräte mit mehr Leistung. Sonst wird ja dein Akku nicht geladen, weil Ja dann die Leistung vom Ladegerät direkt in den Verstärker geht. lg Robert |
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Grabbelmann
Stammgast |
#19 erstellt: 01. Sep 2013, 21:03 | |||||||
Laden und gleichzeitig hören schließe ich einfach mal aus. Ist bei einem Fahrrad ja eher kontraproduktiv Und wenn wir dann mal zum stehen kommen wird die Akkukapazität es richten müssen |
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Zalerion
Inventar |
#20 erstellt: 01. Sep 2013, 22:16 | |||||||
Im Prinzip sollte man das schon beachten. 1. Was kann man alles an dem Modul einstellen? Ist ja in dem Ebay-Prospektchen nicht näher beschrieben. Aufgrund der 5 Knöpfe vermute ich: Volume, Treble, Bass, Trennfrequenz und (?), vielleicht Subsonic, das wäre ideal,.... Trennfrequenz sollte demnach entsprechend vor der Verstärkung erfolgen. In der Abstimmung solltest du drauf achten, dass der Übergang einigermaßen Sauber ist. Bei Closed Kisten zum Bass hin kein Problem, nur wenn es Buckel gibt muss man aufpassen. Vom Bass nach oben muss man aufpassen, denn hier gibt es in dem Bereich 100-200Hz nur selten einen passenden Abfall. Da muss das Modul entsprechend eingreifen, bzw. passiv dafür gesorgt werden. Da es aber auf den 2.1 Betrieb ausgelegt ist, gehe ich davon aus, dass es passt. Ansonsten eben nur darauf achten, dass es in dem Übergangsbereich nicht so stark buckelt, dann sollte es kein Problem sein. In der Praxis ist es aber meist weniger kritisch als in der Theorie, außer, man hat total unpassende Kombinationen. |
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hifiklotz
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 02. Sep 2013, 04:54 | |||||||
Ja war ja auch schon so, dass man im stehen auch hören kann. Aber wenn's so nicht ist erleichtert es schon ein bisschen. |
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hifiklotz
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 02. Sep 2013, 04:56 | |||||||
Gleichzeitig stehen, hören und laden meine ich natürlich. |
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Grabbelmann
Stammgast |
#23 erstellt: 03. Sep 2013, 19:51 | |||||||
Ich habe mich eigentlich bereits mit der 4+1-12V-akku-Variante abgefunden. Trotzdem wüsste ich gerne ob es nicht auch einfach mit zwei kräftigeren 12V akkus und so einem teil funktionieren würde step up Bzw was es da möglicherweiße für probleme mit geben könnte |
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Sockratis
Stammgast |
#24 erstellt: 03. Sep 2013, 22:54 | |||||||
Sowas kannst du nehmen, allerdings brauchst du dann wieder zwei. Also jeweils +12V-,+12V-. Da wo sich +und - treffen ist Ground für den Verstärker. Du hast natürlich die Wandlungsverluste, die dir die Laufzeit verkürzen. Und es kann sein das die Verstärker das Schaltsignal der Wandler mit verstärken. sOCKI |
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Grabbelmann
Stammgast |
#25 erstellt: 04. Sep 2013, 15:16 | |||||||
Hm... sollen ja einen wirkungsgrag von 90% haben... naja... Also könnte ich einen 12V Akku nehmen, da zwei von den Stepups dran hängen und so meine 2x 24V erzeugen. Würde meinem Verständis nach nur Funktionieren wenn die Teile ne Galvanische Trennung hätten, richtig?! Allerdings würde es das ganze unglaublich viel einfscher machen, da ich nicht drei Ladegeräte verbauen muss Sonst würde ich ja nen Kurschluss produzieren und das ist ja irgendwie... naja.. doofe. Amp und diverse kleineteile verlassen grade China und sind auf dem Weg zu mir |
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hifiklotz
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 04. Sep 2013, 15:24 | |||||||
Wie viel Strom verbraucht denn eigentlich dein Verstärker? |
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Grabbelmann
Stammgast |
#27 erstellt: 04. Sep 2013, 15:53 | |||||||
Wird sich zeigen wenn ich ihn teste Aber in diesem thread klick mich werden 7Ah Akkus verwendet um das teil einige Stunden zu betreiben... ich tendiere/hoffe mal das es sich, bei gehobener Lautstärke um die 3A bewegen wird. es wird zwar auch bei kleineren Anlagen immer mal wieder von 1-2A berichtet, allerdings habe ich ja eine gesammtspannung von 48V und nicht 12V. Das würde nach meiner Logik bedeuten gleiche Watts bei einem viertel Stroms zumindest sekundär [Beitrag von Grabbelmann am 04. Sep 2013, 15:57 bearbeitet] |
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hifiklotz
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 04. Sep 2013, 17:27 | |||||||
Musst halt sehen mit den Spannungswandlern, der eine bringt bei dir grad 3A könnte knapp werden. |
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Grabbelmann
Stammgast |
#29 erstellt: 05. Sep 2013, 21:05 | |||||||
Nur mal so zur Info. Mit den dc dc wandlern die ich in auge gefasst habe funktioniert es nicht stepup |
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Sockratis
Stammgast |
#30 erstellt: 05. Sep 2013, 22:14 | |||||||
Jap, Um die Spannungswandler so zu verschalten wie geplant, müssen die Ein und Ausgangsspannung galvanisch trennen, sonst geht es nicht.. Allerdings kannst du eine Ladeschaltung für deine Akkus auch durchaus einfacher gestallten als mit 4 Verschiedenen Ladegeräten. Zwar würde ich dir als Leien nicht empfehlen ein Ladegerät für alle 4 in Reihe geschalteteten 12V Akkus zu bauen (Du kommst ja auf über 50V und das ist nur für elekrtisch unterwiesene Personen zulaässig), aber mit 2 24V Netzteilen kommst du ja schon hin. Da tuns auch einfache, solange die Spannung stabilisert ist, und der max Strom nicht all zu hoch (abhängig vom max Ladestrom der Akkus). Sowas gibt es für ein paar euros in der Bucht. Sicher ist das in Reihe Laden nicht optimal für die Akkus, aber solange alle die gleichen Ladezyklen durchlaufen haben durchaus praktikabel (was anderes passiert mit den einzelnen Zellen im Akku ja auch nicht). Was den Strombedarf angeht ein klares: Kommt drauf an. Aber ein BG20 Produziert bei 5 Watt schon mächtig krach. Der Sub wird über den Daumen imer das 10fache brauchen. Also 50 Watt. Macht 60 Watt gesammt. Wirkungsgrad von Wandler und Amp mit 0,8 angenommen kommen wir auf Knapp 100Watt gesammtverbrauch ab Akku. Also ca 8 Amp bei 12 V oder gut 2 A bei 48V. Bei einem 3A Wandler also noch einiges an Reserve. Ne andere Idee wäre mal zu suchen ob es bei Ebay ne aktive Weiche gibt, vll sogar schon mit Subsonic und änderbarer Trennfrequenz. Dann könnte man das ganze 'einfach' mit einem 25Watt Amp für die Sats realisieren und dann ein 100Watt Modul sammt DC/DC-Wandler für den Bass. sOCKI |
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Grabbelmann
Stammgast |
#31 erstellt: 09. Sep 2013, 20:16 | |||||||
Bin elektrofachkraft noch ein zwei fehler drin aber vom Grundprinzip schon richtig: Der eine kontakt von K1 ist da noch fehl am platz und ich werde noch einen seperaten Akku für die Relais und andere geräte verwenden [Beitrag von Grabbelmann am 09. Sep 2013, 20:18 bearbeitet] |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 10. Sep 2013, 18:36 | |||||||
Hi Grabbelmann, eine Kopie ist immer eine Würdigung an das Original ich bin neugierig wie sich die Chassis an dem Verstärker machen. Mein Setup ist soweit ok, habe es (leider) bislang nur ein weiteres mal kurz in Betrieb gehabt. Die Kiste ist einfach schweineschwer und das Dreirad fährt sich sehr gewöhnungsbedürftig. Weshalb ich die letzten CM's doch wieder zu meinem Rucksack gegriffen habe. Errrhh.... und eine andere Grundplatte bräuchte ich um die Box besser auf das Rad zu bekommen. Das mit der Aluplatte ist nicht so pralle. Oben kam die Frage auf, wofür die 5 Potis sind. Volume Sub / Hochpass Sat / Volume Sat / Treble Sat / Bass Sat Also leider keine Tiefpassfilter für Sub und Sat. Hätte mir auch sehr gefallen. Willst du die Kiste analog zu meiner Kiste aufbauen? Also auch oben breiter? Musst du ja eigentlich, sonst kollidieren die beiden Breitbänder. Bin sehr gespannt auf deine Lösung zum laden der Akkus. Ich habe sie bislang immer rausgenommen und einzeln geladen. ist zwar etwas aufwändig, aber hey..... mal realistisch... bislang ist es eine nette Spielerei die (leider) noch nicht oft zum Einsatz kam. Da kann man das auch so machen. Auf jedenfall motivierst du mich mit deinem Projekt mich meiner Baustelle mal wieder anzunehmen. Jetzt wird es eher erstmal ein paar Wochen dauern, bis der Amp bei dir ist. Aber du wirst die Zeit wohl nutzen um die Kiste zu bauen. Du hast oben ja die spezifischen Gewichte der verschiedenen Platten recherchiert. Meine Meinung: Nimm keine 16mm. Ich denke 12mm sollten reichen. Einfach um das Gewicht zu senken. Es sei es ist sichergestellt das du immer eine zweite Person dabei hast, um das Rad zu rüsten. Ansonsten ist das echt eine ziemliche Keulerei. Sollte die Kiste dröhnen würde ich eher Verstrebungen reinkleben. Was aber auch nur den Sub betrifft. Ich habe die Beyma in 9mm Birke-Multiplex. Das ist so starr, alles gut. Ah... was mir noch einfällt. Ich habe ja auf der Rückseite die Revisionsklappe. Ist suboptimal. Wenn die Kiste auf dem Rad ist, kommst du da nicht mehr dran. Sollte ein Kontakt im Betrieb abrutschen oder so, ist es echt nervig weil du die Box erstmal runternehmen musst. Ich bleibe neugierig. |
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Grabbelmann
Stammgast |
#33 erstellt: 10. Sep 2013, 20:18 | |||||||
Hi, freut mich das du dich auch zu wort meldest. Danke für die tips, kann ich gut gebrauchen. So rein von den Bildern ist dein Dreirad eher ein zwei tage älter als mein. Ich habe mal mit zwei bierkisten getestet. Fahrt sich naturlich nicht wie ein Zweirad aber absolut ok. Ich werde definitiv auf Leichtbau setzen. Habe bereits über Holzramenbau nachgedacht um gewicht zu sparen. Hab da ja schon erfahrungen gemacht klick. Meine Akku-lade-schaltung ist bereits fertig geplant. suche nurnoch nach den passenden relais. Grundsätzlich wird das Design deinem ähneln. Vielleicht mit einigen kleinen abwandlungen. Was für Probleme hast du denn mit der Alugrundplatte? Ach und was die revisionsklappe angeht... Die wird bei mir etwas anders aussehen. Die akkus bekommen auch eine Klappe. werden die bei mir nach hinten raus vor der achse sitzen. Und der rest soll (nach aktuellem stand) auf eine Holzplatte als träger kommen die ich einfach nach oben aus einer schmalen klappe heraus ziehen kann. Verbunden wirs diese "holzsteckplatine" mittels ner hübschen steckverbindung. Zur zeit arbeite ich, da jetzt nicht grade die fahrradzeit kommt, noch an weiteren Projekten. Aber bald wird sich hier noch einiges tun |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 12. Sep 2013, 19:29 | |||||||
Ja - sei dir sicher dass ich deine Fortschritte mit Aufmerksamkeit beobachten (und kommentieren) werde. Da du dein Projekt an meinem Projekt anlehnst, fühle ich mich (wieder) motiviert an meinem weiter zu arbeiten. Ich war die letzten Monate recht lustlos. Mit dem Fahrverhalten meinte ich weniger wegen dem Gewicht als dass sich so ein Dreirad schlicht komplett anders fährt als ein normales Fahrrad. Sobald die Fahrbahn etwas geneigt ist, zieht die gesamte Fuhre gleich rüber. Mal eben ausweichen ist nicht. Es bedarf einer weit höheren Aufmerksamkeit beim fahren als mit einem normalen Fahrrad. Ja, dein Projekt mit dem Rahmenbau habe ich schon vor einiger Zeit gesehen. Ich kann mir vorstellen dass die gebogenen Elemente einer Eigenschwingung entgegenwirken, weil das Holz mehr auf Spannung sitzt. Wobei du bei diesem Projekt wohl keine gebogenen Elemente einsetzen wirst. Oder? Bei der Größe des Projekt und der anvisierten Chassis würde ich aus dem Bauch heraus zu 9mm Multiplex o.ä. tendieren. Das ist weit dünner als Boxenbauer für Inndoor-Lautsprecher verwenden. Aber hier gehts weniger um HiFi und solange sich Eigenschwingungen nicht zu störendem Schnarren und Klirren aufbauen. Das Problem der Aluplatte resultiert aus den Abstützpunkten auf der Hinterachse. Es sind nur 2 auf einer Linie. Ich habe unter die Kiste 4 Füße geschraubt, was den Punktdruck erhöht und das durchbiegen der Platte begünstigt. Wenn ich das recht verstehe willst du die Akkus unten verstauen. Ich habe sie nach oben genommen um dem Sub möglichst viel Volumen zu geben. Die Sat können den Volumenverlust weit besser hinnehmen. Wie deine "Holzsteckplatine" genau ausschauen soll kann ich mir noch nciht vorstellen. Aber ich bin neugierig. Die Akkus habe ich bewusst zum Fahrer hin gelegt um das Gewicht der Chassis auszugleichen. Nicht dass die Kiste zu hecklastig wird. Welchen Einsatzzweck soll dein Rad haben? Auch Critical Mass? BTW: Vielleicht ein etwas aussagekräftigeren Titel für deinen Thread? <2.1 Komponenten> ist irgendwie nicht so passend denke ich. [Beitrag von das-mo am 12. Sep 2013, 19:30 bearbeitet] |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 17. Sep 2013, 21:30 | |||||||
Hast du dich inzwischen für Material und Größe der Kiste entschieden? Meine Kiste ist wegen der dicken Platten ja schwer wie Amboß. Habe grade mal mit 9mm MPX Birke mit 0,71KG/dm³ gerechnet und komme auf knapp 14 KG für die Kiste. Die jetzige wiegt eher das Doppelte. Da mir das hin- und hergeschraube der Chassis zu blöd ist, will ich wohl neue Chassis besorgen und auch mir erscheinen die BG17 als gute Wahl. Tiefton wird nicht von den Sub benötigt. Die Kiste für den Sub bleibt unverändert, da ich den Monacor SPA-10PA weiter verwenden will. Wenn du den Thomann 12/280 verwenden willst, wirst du die Kiste ein bißchen höher machen müssen. Oh, leider finde ich den Thread nicht wieder... aber es gibt wohl signifikante Unterschiede zwischen dem Thomann 12/280A und 12/280W. Bei den Bollerwagenbauern ist die Kombi von 4 x BG17ern und 2 x 12/280W gut kampferprobt. Also wg. dem Tieftöner vielleicht noch mal recherchieren. Für die Sat plane ich für die 2.Version eine eigene Kiste die 18cm hoch ist. Links und rechts die Räume für die BG17 würden Innenmaß von 16,2cm x 16,2cm haben. Dann sind das gut 10 Liter. Dadurch entsteht in der Mitte ein Raum von 35,8cm x 45cm. Perfekt um da die Akkus und das Board unterzubringen. Der Modulare Aufbau zum einen dass das ganze Geraffel etwas handlicher wird und zum anderen kann man dann ggf. den Sub oder Sat tauschen, wenn man was anderes ausprobieren will. Meiner Kalkulation nach würde mein Setup wie folgt wiegen: Subwoofer mit dem Monacor: ca. 10,2 KG Satellitenkiste mit BG17 und Board: ca 9,2 KG 5 Akkus mit 7,2Ah = 12,5 KG Macht zusammen 31,9 KG. Für den Thomann 12/280 habe ich kein Gewicht gefunden. Denke mal 4,5 KG. Also ca. 1 KG schwerer als der Monacor. so, nun habe ich für dich (und natürlich auch für mich) mal die Kiste vom Gewicht her durchkalkuliert. [Beitrag von das-mo am 17. Sep 2013, 21:33 bearbeitet] |
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das-mo
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 22. Okt 2013, 22:26 | |||||||
Hey Grabbelmann, wie schaut es bei dir aus? Bist du schon weiter gekommen? |
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neb555
Stammgast |
#37 erstellt: 08. Mrz 2014, 17:30 | |||||||
Und ist noch was drauss geworden? |
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Grabbelmann
Stammgast |
#38 erstellt: 20. Jun 2014, 10:36 | |||||||
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