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Mobile Box + Beleuchtung für Schützenfest+A -A |
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Autor |
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Xzerod
Neuling |
#1 erstellt: 26. Apr 2015, 22:20 | |
Hallo zusammen, um kurz ein paar Worte zu meiner Person loszuwerden, ich habe bisher mit Hifi-Projekten relativ wenig Erfahrung, habe im theoretischen in meinen Augen zwar ausreichende Kenntnisse, war aber nie ein Bastler bzw. jemand, der das Wissen praxisnah angewandt hat. Daher ist dies sozusagen mein erstes Projekt und bevor ich blind drauf losbastele, wollte ich hier ein wenig mein Projekt publizieren um vielleicht den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag bzw. Hilfe von erfahreneren Bastlern zu erhalten. Zum Projekt ist zu sagen: für das kommende Schützenfest möchte ich quasi eine fahrbare Box bauen (Also ca 2 ca 40x40x40cm Kästen auf einem Rollbrett), in der eine Musikanlage (Spielzeit ca 4-5 Std am Tag) sowie ca 2-3 Meter LED-Stripes für Optik und eine Rundumleuchte (x-malige Benutzung am Tag - für Bierbestellungen ) enthalten sein sollen. Auf die Case - Kosten gehe ich im nachfolgenden nicht ein, werde aber nach Fertigstellung eine Kostenaufstellung anfügen. EDIT: Da ich mir in den letzten Tagen noch ausführlicher Gedanken gemacht habe, folgt nun ein bearbeiteter Teil, der das ganze vermutlich besser Strukturiert und gezielter offene Fragen beleuchtet: 1. Welche Kapazität sollte meine Batterie haben? Da dieses Projekt besonders auf einen Tag im Jahr zielt, kann ich ziemlich genau die Laufzeiten der einzelnen Verbraucher bestimmen. Sicher wird diese Anfertigung auch andere Einsatzmöglichkeiten erhalten, diese sind jedoch nur sekundär von Bedeutung. Daher werden wir die Rundumleuchte für ca 2 Std an haben, die LED - Streifen für ca 6 Std und die Musikanlage für ca 4 Std. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie ich die Batterie richtig dimensioniere. a. Rundumleuchte - 9,16Ah Die Rundumleuchte hat bei 10,8V-13,8V Betriebsspannung mit einer Stromaufnahme von max. 5A eine Leistungsaufnahme von 55Watt. Kann man die Rechnung vereinfacht so aufstellen, dass ich 55Watt/h * 2 Std = 110 Wh verbrauche, (Wh = V*A*h) und durch 12V geteilt auf 9,16 Ah komme - also 4,58 A / h? Andersherum gerechnet mit 55Watt (Volt*Ampere) / 12 Volt ~ 4,58 A / h b. LED - Beleuchtung - 12,3Ah Die LED - Beleuchtung hat bei 12V Betriebsspannung mit einer Stromaufnahme von max. 3A eine Leistungsaufnahme von 8,2W pro Meter. Wenn der Rechnungsweg von oben stimmen sollte, käme ich hier bei ca 3 Meter auf 24,6W / 12 Volt = 2,05 A / h - also 12,3Ah c. Kinter MA 700 - 2,88Ah Hier kann man in meinen Augen nur schwer eine solch einfache Rechnung aufstellen, da Musik kein annähernd konstanter Verbraucher ist. Aus vielen Foren konnte man jedoch bereits von Anwendern erfahren, dass z.B eine 7,2 Ah Bleigel-Batterie in Verbindung mit einem Kinter-MA 700 ohne großes weitere Schnickschnack etwa für 10-12 Std Musik sorgt. Daher würde ich wie folgt daraus schließen, dass der Kinter-Ma 700 bei 12V Betriebsspannung mit 2x30Watt R.M.S. bei 5A Stromaufnahme in Verbindung mit Visaton BG 17 Boxen annähernd 7,2Ah/10h = 720mA /h verbraucht, also bei 4 Std Nutzung etwa 2,88Ah benötigt d. Zusammenfassung Wenn ich jetzt nicht komplett danebenliege, könnte ich den Akku duch nun aus der Summe aller 3 Verbraucher dimensionieren, was bedeutet, dass ich > 24,34 Ah benötige, um bei oben stehender Nutzung den Abend überstehe? e. Anmerkung Vor Beginn der Rechnung habe ich die Musik als Hauptverbraucher eingeschätzt, insoweit macht mich die oben genannte Rechnung schon ein wenig stutzig. Ich halte daran fest, dass alle 3 Komponenten verbaut werden sollen, hinsichtlich der Nutzung jedes einzelnen Verbrauchers würde ich dann aber bei der Beleuchtung wohl doch etwas sparsamer haushalten, die Rundumleuchte effektiv weniger einsetzen und die LED Streifen vielleicht auf 2m verbauen. P.S. Die Spannungsanzeige (Voltometer) ist ja auch ein Verbraucher, bei angegebenen 20mA Stromverbrauch sollte der jedoch im Vergleich zu den Hauptverbrauchern zu vernachlässigen sein. Kommen wir zur Skizzierung 1: Stromversorgung Auswahl der Komponenten bei reichelt.de ~ ca 120 € aktuell 1. Kaltgeräteeinbaustecker mit Einbausicherung 2. WP 26-12 Zyklische Blei-Vließ-Batterie, 12V, 26Ah 3. Tischnetzteil 12V,5A, 60W 4.11 Poliger Wippschalter (AN/AUS) 5. AL 800 Bleibatterie Ladegerät für 12V Blei-Vließ 800mA Ladestrom 6. 2 Poliger Wippschalter (An/Aus) 7. 2 Poliger Kippschalter (An/Aus/An) 8. Lüsterklemmen 9. Batteriewächter 10. simple LED - Spannungsanzeige (finde ich bei Reichelt nicht, nur als "Baugruppen"???) Nun habe ich bei den aufgeführten Komponenten ein paar Fragen 1. Sicherung ja/nein? Jetzt denkt sich vermutlich jeder Leser, was für ein Vollidiot... aber ich habe da grade wirklich meine Schwierigkeiten. Wenn ich einen Simplen Aufbau wie z.B. Batterie, Verstärker, Boxen miteinander verdrahte, verbaue ich natürlich eine Sicherung zwischen Batteriepluspol und Verstärker, jetzt habe ich aber mehrere Komponenten noch zwischen Verbraucher und Versorger wo ich mich Frage, haben die nicht eventuell schon eine Sicherung integriert? Hier bräuchte ich Aufklärung, ob ich noch selbst eine Sicherung verbauen sollte und wenn ja an welcher Stelle? (Benötige ich z.B. auch eine Sicherung vom Netzsteckeranschluss (auf der Einkaufsliste habe ich daher einen Kaltgerätestecker inkl. Sicherung ausgewählt) oder einzig vom Bleiakkumulator? 2. Batterieauswahl Ich habe mich für einen Blei-Vließ Akku entscheiden, der mir doch ein wenig sicherer erscheint (Kippgefahr etc), wenn meine obere Rechnung korrekt ist, müsste ich mit 26Ah hinkommen. Was mich bei diesem Modell grade stört, ist die Bezeichnung zyklisch, mit der ich grade nicht viel anfangen kann. Ist dieser Typ von Batterie der falsche für ein solches Projekt? 3. Wahl des Tischnetzteils Also hier bin ich grade wirklich sehr am schwanken. Ich habe in meiner Auflistung mal exemplarisch ein 12V. 6A, 88% Wirkungsgrad mit 60W Leistung eingefügt. a. Ausgangsstrom 6A Zunächst die Frage, bezieht sich der Wirkungsgrad auf die Stromstärke? Also dass ich bei 5,28 Ampere auskomme oder auf die Leistung, die bei 72Watt*0,88 Effizienz bei 63W landet? Oder ist dies für die nachfolgene Frage überhaupt nicht so relevant, wie ich es mir grade denke? Jeder Verbraucher für sich betrachtet benötigt weniger als 6 Ampere, weshalb dieses Tischnetzteil sicher geeignet wäre. Aber alle Verbraucher sind ja parallel geschaltet, was bedeutet, dass ich nach meinen rudimentären Kenntnissen die einzelnen Stromstärken summieren müsste, wenn ich alle Verbraucher zeitgleich anschalte. Langt dieses Tischnetzteil dann wirklich noch aus? Bzw. was ist die Folge davon? Wird die Musik leiser, die LED - Lampen leuchten matter und eventuell auch die Rundumleuchte? Oder ist diese Kombination sogar gefährlich für die Verbraucher? (Grillen werde ich sie mangels Leistung ja sicher nicht, aber nehmen Geräte Schaden, wenn sie aufgrund mangelnder Leistung immer mal wieder ausgehen? b. Leistung 60W Da die Leistung ja irgendwo mit der Stromstärke zusammenhängt, ziehlt die Frage in die gleiche Richtung und lässt sich vermutlich durch obrige Antwort beantworten. Mein Tischnetzteil kann im Netzbetrieb maximal 60W den Verbrauchern zur Verfügung stellen. Für sich betrachtet benötigt keiner der 3 Komponenten 60W um zu laufen, wenn ich jedoch alle 3 parallel in Betrieb habe, wird die Leistung ja im besten Falle gedrittelt, sodass ich alle 3 Geräte mit knapp 20W speise. Daher auch hier wieder die Frage, ist das Tischgerät überhaupt das richtige, oder muss ich eins wählen, was unter Maximallast alle parallel bedienen kann, oder ist das oben geschriebene vom Grunde aus schon Quatsch und ich sollte jeden Verbraucher auch mit einen entsprechend ausgewählten Netzteil (wenn es nicht schon im Lieferumfang vorhanden ist) betreiben? 4. Ladegerät Ich habe das Ladegerät AL 800 auf die Teilliste gesetzt, da es geeignet für den Batterietyp ist und nebenbei laut Beschreibung auch Kurzschluss- und Verpolungsschutz, konstante Ladeschluss-Spannung und über automatische Ladestromanpassung verfügt. Da ich praktisch noch nie an der Autobatterie rumfriemeln musste kurz für das Verständnis, wenn der 26Ah Akku mit einem 800mA Ladegerät aufgeladen wird, dauert es dann 26/0,8=32,5 Std, damit der Akku (keine Tiefentladung vorausgesetzt) wieder voll geladen ist? Oder ist dies grade eine sehr theoretische Berechnung, da man die Batterie ja nie vollständig entladen sollte. 5. Batteriewächter Kommen wir zur letzten Verständnisfrage, laut Produktbeschreibung kann ich mit dem Batteriewächter bestimmen, ab welcher Spannung zwischen 10,4...13,3V sich die ganze Kiste ausschalten soll um Tiefentladung zu vermeiden. Das nebenbei angebrachte Voltometer ist in dem Fall ja nur eine optische Anzeige, wann es soweit ist. Ich halte dieses Modul für meinen Aufbau schon für sehr wertvoll, da man bei 3 verschiedenen Verbrauchern die Batterie doch eher ungleichmäßig belastet und am Ende nichts kaputt macht. Ich vermute mal, dass der Batteriewächter mir einen Riegel vorschieben würde, wenn ich dann auf die blöde Idee kommen sollte, die gesamte Kiste aus und wieder anzuschalten? Wenn ich nun zum Ladekabel greife und die Batterie wieder auflade - ich spreche jetzt aber nicht vom Netzbetrieb sondern Batteriebetrieb, schaltet der Batteriewächter dann erst wieder alle Verbraucher an, wenn die Batterie 0,3V höhere Spannung aufweist, als ich bei der Abschaltspannung eingestellt habe? (Also bei 10,4V -- 10,7V)? Abschaltspannung: 10,4...13,3 V (einstellbar) Wiedereinschaltspannung: ca. 0,8V (+-0,3V) höher als Abschaltspannung Schaltleistung: max. 10A (20A mit Kühlung) Kommen wir zur Skizzierung 2: Verbraucher Da die Zeichnung, wie im Quellverweis angegeben, nicht auf meinem Mist gewachsen ist, habe ich den Schaltplan entsprechend meinen Änderungen angepasst, wobei es letztlich hier keine schwerwiegenden Änderungen waren. Ich dneke, dass hier alles auch relativ selbsterklärend sein sollte und ich wohl keinen Schnitzer in der Adaption verbrochen habe Hier habe ich einzig eine Anwenderfrage zum Inputpanel, der Kinter-Ma verfügt neben dem USB-Port auf der Vorderseite nur über Cincheingänge auf der Rückseite. Aus diesem Grund würde ich die Eingänge gerne über eine Blende nach vorne legen. Wenn ich dies schon mache, so dacht ich mir, kannste auch gleich sämtliche Anschlusstypen einplanen. Der Zeichner hat dabei sämtliche Eingänge in Reihe an den Cincheingang gelegt. Ich frage mich grade, wie sich das in der Praxis anhört hinsichtlich Störgeräusche. Wenn ich Über die Cincheingänge gehe, so liegen davor ja sämtliche Klinkeneingänge und egal wie theoretisch man das ganze konzipiert und praktisch sauber umsetzt, je mehr Anschlüsse ich hintereinander lege, umso mehr leidet das Signal darunter und wird abgeschwächt. Ist dies wie in dieser Zeichnung verbaut machbar oder empfehlt ihr mir eher die alleinige Verwendung der Chinchanschlüsse um mögliche Störgeräsuche auszuschließen? [Beitrag von Xzerod am 28. Apr 2015, 13:43 bearbeitet] |
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Xzerod
Neuling |
#2 erstellt: 28. Apr 2015, 13:37 | |
Sorry, wenn ich zu früh pushe, bzw gegen Doppelpostregeln verstoße, ich habe meinen Starter umfangreich editiert. |
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madmi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 29. Apr 2015, 11:02 | |
1. Kapazität: Die Berechnung scheint meines Erachtens richtig zu sein. Würde das ganze vielleicht etwas großzügiger dimensionieren, falls man doch über die angegebenen Zeiten hinauskommt. 2. Sicherung: Der Kinter und die LED-Streifen haben keine extra Sicherung. Bei der Rundumleuchte weiß ich nicht. Einfach ne Flachsicherung aus dem Auto mit dem passenden Wert vor jeden Verbraucher bauen. 3. Batterie Die Batterie ist für den Zweck in Ordnung. Wenn die Box den ganzen Abend an einer Stelle steht, könnte man auch eine gebrauchte Autobatterie nehmen. Die hat die doppelte Kapazität und vermutlich auch billiger zu bekommen. 4. Tischnetzteil Das Netzteil muss natürlich für alle Verbraucher zusammen ausgelegt sein, sonst verabschiedet sich das ganz schnell. Die Frage ist, ob das Netzteil nötig ist. Du hast ja den Akku als Stromversorgung und Steckdosen sind bei solchen Veranstaltungen eher selten anzutreffen. 5. Eingänge Normalerweise schickt doch ein 3,5mm Klinkenanschluss bzw. ein Chinchanschluss mit dem passenden Kabel jeweils für Handy oder MP3-Player. Die anderen brauchst du doch dann nicht. |
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Vdub75
Stammgast |
#4 erstellt: 29. Apr 2015, 11:13 | |
Ich würde, wenn Bleigel, 2 18er nehmen und die parallel schalten. dann hast du 36Ah, das sollte definitiv reichen. |
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Xzerod
Neuling |
#5 erstellt: 29. Apr 2015, 16:26 | |
Danke schonmal für euer Feedback, @madmi zu Punkt 2: Sicherung Keiner der Verbraucher hat eine Sicherung - ich habe nun schon öfters den Ratschlag gelesen, die Sicherung ca 30 cm hinter Pluspol zu verbauen. Ist das in dem Fall auch sinnvoll, wenn zwischen Batterie und Verbraucher noch zahlreiche Schalter, Batteriewächter etc liegen? Würde der Einfachheit und vermutlich aus praktischen Gründen die Sicherung vor dem jeweiligen Wippschalter des Verbrauchers legen zu Punkt 3: Batterie Ja, eine gebrauchte Autobatterie würde die Kosten schon sehr verringern. Habe auch schon nebenbei im Bekanntenkreis rumgefragt. Damit ich im Öffnungsthread aber auch Komponenten angeben konnte, habe ich diese aufgrund der Spezifikationen gewählt, das war mir lieber, als eine "Wunsch" - Batterie in Aussicht zu stellen. zu Punkt 4: Tischnetzteil Ich habe jetzt auch schon einige Beiträge (auch in diesem Forum gelesen), wo kein zusätzliches Netzteil für den Netzbetrieb verbaut wurde, sondern einzig ein Ladegerät für die Batterie, welches bei Anschluss an den Netzbetrieb die Batterie aufgeladen hat während die Batterie weiterhin die Verbraucher weiterhin versorgte. Es ist vielleicht eine meiner kleinen Wissenslücken, aber ich habe angenommen, dass diese - günstigere und einfachere Schaltung - der Batterie nicht so gut bekommt. Weißt du, ob sich dies auf die Lebensdauer der Batterie deutlich auswirkt? Wenn nichts dagegen spricht, würde ich natürlich diese Methode meiner bisherigen vorziehen - auch, wenn sich die Kosten der eingesparten Teile veilleicht in dem Ladegerät niederschlagen. Kannst du mir sagen, welche techn. Daten mein Ladegerät aufweisen müsste, damit dieser Aufbau funktioniert? Nach eigenem Verständnis glaube ich nämlich kaum, dass ein mit 800mA aufladendes Ladegerät die Batterie ausreichend aufladen kann, während die Verbraucher parallel weiterlaufen. Dadurch würde ich wohl nur die Laufzeit etwas verlängern - für ordentliches Aufladen jedoch sämtliche Verbraucher ausschlalten müssen. Muss ich dementsprechend nach einem Ladegerät mit höherem Ladestrom suchen oder funktioniert das Ladegerät in dem Fall wie ein gleichwertiges Tischnetzteil, welches von 230V AC @ ...A auf 12V DC ... A regelt? zu Punkt 5: Eingänge Eine Nacht darüber geschlafen bin ich zu dem Entschluss gekommen, die diversen Eingänge wegzulassen. Dies wäre wohl wirklich nur eine 'Nice to have' Spielerei ohne jeglichen Nutzen. @Vdub75 Danke für den Tip, ohne jetzt die Preise von 2x 18er mit 1x 36er Ah Bleigel verglichen zu haben, wäre der Vorteil von 2 Akkus doch einzig in der Anordnung, wo ich Akkus verbaue (und somit das Gewicht etwas besser verteilen könnte). Wenn dies der einzige Vorteil wäre, so kann ich anmerken, dass dies keine Rolle für mein Projekt spielen wird. Ich werde die Akkus in einem gesonderten Fach sehr weit unten verbauen um einen möglichst tiefen Schwerpunkt zu erzielen. [Beitrag von Xzerod am 29. Apr 2015, 16:46 bearbeitet] |
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BoomBoB
Stammgast |
#6 erstellt: 30. Apr 2015, 10:29 | |
zu 2: 30cm ist Quatsch/Mythos. Möglichst nah an der Batterie ist aber richtig. Es geht darum einem Kabelbrand vorzubeugen. Das ungesicherte Kabelstück sollte also möglichst kurz sein. Falls sich innen ein Kabel löst und einen Kurzschluss verursacht löst diese Sicherung aus. Ein Sicherungskasten mit mehreren Sicherungen geht auch. Die ungeschützte Seite sollte aber gut vor Kurzschlüssen geschützt sein. zu 3: Ist ne Frage des Geldes, Gewichts und der Größe. Ne gebrauchte Autobatterie ist vlt. günstig aber groß und schwer. Ne Roller/Motorrad-Batterie wird evtl. knapp mit der Laufzeit. 12V/7AH sind günstige "Standardakkus". 2 Stück reichen locker für 4-5h laute Musik und Licht, einer wird evtl. knapp. Ordentlich befestigen musst du sie aber alle. Und dann wird es schwerer umzubauen falls du andere Akkus willst. zu 4: Ich würde erst mal ein günstiges Ladeg. kaufen und dann kannst testen. Ob es bei vollem Akku Geräusche verursacht oder heiß wird wenn du vollen Pegel machst. Und dann mit leerem Akku ob es Musik und Laden zusammen macht. Zwischen LG und Akku brauchst eigentlich keine Sicherung. Also erst hinter 8.2 eine und fürs 12V-NT also hinter der 3 . Und innen die 230V-Kabel hiermit Absichern vor der 1. |
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