Hilfe bei Bollerwagen-Lautsprecher

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Sl@pshot
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Mai 2017, 19:31
Hallo zusammen,

wir bauen gerade einen Bollerwagen mit Elektroantrieb für unsere jährliche Vatertagstour.
Als Grundlage dient ein Elektromobil für ältere Herrschaften, bei dem wir das Chassis entsprechend modifiziert haben. Angetrieben wird der Bollerwagen von 2x 12V 27AH AGM Akkus. Damit der Akkus auch durchhalten und wir noch weiteren Strom zur Verfügung haben, wird ein kleines Inverter-Stromaggregat mit einem 15A IUoU-Ladegerät kontinuierlich mitlaufen.

So, jetzt zum wesentlichen, die Musik.
Als Verstärker kommt ein TDA3116D2 mit einem 24V 5A Netzteil zum Einsatz.
Für den eigentlichen Lautsprecher habe ich maximal 36cm (b) x 25cm (t) x 120cm (h) Brutto zur Verfügung, das sind dann mit einer 19mm Siebdruckplatte 79,3 Liter netto.
Jetzt ist die Frage, was stelle ich damit an?
Ich würde gerne was mit Sub machen, da wir schon eine Lösung mit ordentlichem Bass haben möchten und ich noch einen Dayton SD270 - 88 hier rumliegen habe. Ordentlich Bass heißt jetzt nicht, dass die Hose flattert, sondern das wir einen schön lauten und satten Sound haben.
Da mein verfügbares Volumen und die Verstärkerleistung begrenzt ist, denke ich nicht das ich da was vernüftiges zusammen geschustert bekomme, oder?
Es werden ja oft Breitbänder empfohlen, also habe ich einen effizienten und kostengünstigen Breitbänder gesucht und bin auf den Sica LP 165.2 / 280 ER 4 Ohm gestoßen. Erfüllt der meine Anforderungen? Ich hoffe nur, dass der TDA2116D2 mit 2 Breitbändern im Stereobertrieb Full Range spielt beim, zumindest habe ich das gelesen.
Ich habe mal mein maximal Verfügbares Volumen für 2 Chassis halbiert und mit BassCADe eine BR Box gerechnet:
ls_boller
Für mich als "Laie" sieht das ja schon mal ganz gut aus.
Was sagen da die Profis zu?
Meine Anforderungen:
- max 100€ für Chassis, Gitter und BR-Rohr
- min. 20 Leute sollen gut beschallt werden können und das Stromaggregat muss deutlich übertönt werden
- einigermaßen vernüftiger Klang mit einem schönen Bass.
Was die Musikrichtung betrifft, kann ich nur sagen das so ziemlich alles gespielt wird......

Bekomme ich meine Anforderungen mit den Sica BB abgedeckt?
Wie sieht das mit einem Sperrkreis für die Sicas aus? Brauche ich den?
Gibts kostengünstige Alternativen?
Was würdet Ihr anders bzw. besser machen? Evtl. mit Einbindung des Dayton Subs.

Grüße
Marc


[Beitrag von Sl@pshot am 01. Mai 2017, 20:02 bearbeitet]
franky-gomera
Inventar
#2 erstellt: 01. Mai 2017, 21:31
dein generator macht 95db-das ist sehr laut für deine anwendung...sowas gibts auch wesentlich leiser,aber auch teurer...
dein sub macht bei vollgas (knapp 40w ,weil 8ohm)ca ...105-108db....das jetzt mal grad doppelt so laut wie der generator...da wirst du ihn och deutlich hören ,schätze ich...die sicas(hatte ich selber und fand sie ganz ok)machen im stereo betrieb ca 111db(bekommen 2x 50w weil 4ohm)...eigendlich sollte der sub etwas lauter sein als die tops...
weil du eh nen generator benutzen willst,könnt ihr die anlage auch mit ner ordentlichen car hifi endstufe 4kanal mit fett leistung betreiben...da hast du evtl ne chance den generator zu übertönen...
kannst auch bg20 nehmen (ca10l gescholssene box mit sperrrkreis)und nen ordentlichen sub dazuhttp://www.hifi-foru...=2044&postID=159#159...
und dieser generator ist zb 22db leiser und kostet nicht soooo iel mehr...on top hat er auch reichlich leistung...
https://www.amazon.d...SJG0D1HRPJEQ2FR30Q0A
da könntest du auch ne richtige PA drannhängen mit 220v und obendrein noch dein gefährt aufladen...
fette PA boxen bekommt man unter umständen schon sehr günstig gebraucht...https://www.ebay-kle...l/644918443-172-4246...nochn entsprechenden amp dazu und die party geht ab..https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-pa-endstufe/k0
so würde ich das machen


[Beitrag von franky-gomera am 01. Mai 2017, 21:53 bearbeitet]
Sl@pshot
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Mai 2017, 22:48
Hi,
danke für Deine Antwort.

Mein Dayton Sub hat eine 8 Ohm Doppelschwingspule, die ist bei mir parallel geschaltet -> 4 Ohm.

Wenn ich die Sicas einsetze, muss ich den Sub weglassen, da ich keinen Platz mehr habe. Es sei den ich kann diese jeweils in 10-15l setzen.
Also entweder eine Lösung mit einem Sub und Tops, die sehr wenig Volumen brauchen, oder eine Lösung ohne Sub, bei der ich das komplette Volumen nutzen kann.
Das Volumen ist eben meine vorgegebene Größe. Allerdings würde ich sicherlich noch 2x 10-15 l sicherlich noch zusätzlich an die Seiten bekommen..

Was den Generator betrifft, hast Du sicherlich recht. Den von Dir vorgeschlagenen habe ich mir auch angesehen, allerdings liest man nichts gutes über das Teil. Außerdem brauchen wir einen, der nicht hoch ist und bei dem der Tank abgebaut werden kann. Der Tank soll nämlich an einer anderen Position sitzen. Da der Generator sich quasi unter dem ganzen Aufbau befindet und nur an 2 Seiten offen ist, wird sicherlich dadurch ein wenig Lärm geschluckt. Notfalls können wir den auch komplett Generator kapseln und mit einer Zwangsbelüftung versehen. Außerdem wird der Auspuff verlängert, das wird noch etwas mehr bringen, denke ich.
Mal davon abgesehen, ist das Aggregat schon vorhanden.

An die Visaton BG 20 habe ich auch schon gedacht. Allerdings habe ich gelesen, dass es in Sachen Bass mit den Sicas besser geht.....
Lösung aus deinem Link hatte ich mir schon angeschaut, aber sind 74l nur für den Sub für meinen Fall schon sehr mächtig.
Die große Frage ist, was ist an dem TDA3116D2 besser bzw lauter und hat mehr Bass? 2x die Sica BB in je 39l oder 2xBG20 in 10l plus den 15" Mivoc Woofer in 75l.
Dabei muss bedacht werden, dass wir maximal 36cm (b) x 25cm (t) x 120cm (h) Brutto zur Verfügung haben und zwar genau in dieser Aufteilung. In dieser Box kann ich natürlich aufteilen wie ich lustig bin.
Allerdings würde ich sicherlich noch 2x 10-15l zusätzlich an die Seiten bekommen. Das würde ich aber sehr ungern machen.


An Car Hifi Enstufen dachte ich als erstes, allerdings ist der TDA3116D2 schon bestellt. Ich habe zwar noch ein oder zwei uralte Car Endstufen im Keller liegen, ich denke das die es aber hinter sich haben. Müsste ich mal ausprobieren. Sollte eine von meinen Endstufen noch laufen, müsste ich wieder in ein Bluetoothboard und ein 12V Netzteil investieren. Das geht wieder vom Budget für die Chassis runter.
Ich habe das Board bestellt, da es ja in den Himmel gelobt wird und die Leistung an 24V ausreichend sein soll.

Richtige PA ist ja gut und schön, aber hier ist auch der Platz ein begrenzender Faktor. Wir müssen ziemlich viel Pils aufladen
Außerdem liefern diese kleinen Generatoren so ca. 4A bei 230V. Für das Ladegerät brauche ich da schon mal ca. 2A. Ich denke für eine dicke 230V PA wird es da sehr schnell eng.
Zudem ist das Budget so ziemlich ausgeschöpft, wir haben nur noch rund 100€ für die Chassis. Alles andere ist ja vorhanden.
Wobei ich von den 100€ z.B. auch noch einen Subwoofer kaufen würde. Der Dayton war ja nur so eine Idee, weil der bei mir rumliegt.

Gruß
Marc


[Beitrag von Sl@pshot am 01. Mai 2017, 23:13 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#4 erstellt: 02. Mai 2017, 15:20
Hi,
das Chassis ist leider mit seinem Parametersatz eher für große HiFi-Boxen, weniger für Bollerwagen geeignet.
Keine Ahnung, gibt halt schöneres.

Was du probieren könntest:
40L netto und ein 7,2cm Rohr mit ~15cm Länge (ergibt eine Abstimmfrequenz von 40Hz).
Damit bringt er dir gut 91dB bei 55Hz und geht immerhin auf 46Hz runter.
Für 90% aller Musik es so gibt reicht das dicke aus.
Viel lauter wären andere 10"er übrigens auch nicht, 1dB vielleicht...
Und mehr Volumen macht den Kohl hier auch nicht nicht "fetter".
Bau einfach mal ne Kiste aus 16mm Grobspanplatte, Würfel mit 38cm Kantenlänge, Chassis und Rohr rein, hören, testen.
Wenns gefällt ist doch gut. Kostet dich vielleicht nen 10er. Oder du hast noch Holzreste rumliegen.

Für den Mittel-Hochton, ja, hmm.
Keine Ahnung, die zwei 6,5er BB wäre vielleicht schon "zu groß" für den gerade mal 91dB lauten Sub, aber dadurch sparst du natürlich strom, weil sie schön effizient sind.
Ich würde, einfach weil ich nicht mehr "bräuchte" auf 4" oder 5" runtergehen.
Visaton FR 10-4 oder Mission CP-10X oder Tang band W4-655.

Aber sicher würden die Sica CX aus CT 287 auch gehen. Bei h-audio gibts nen Bausatz dazu: CUBE SIX - CX



Statt des Generators würd ich auch einfach noch nen Akku mehr einpacken. Wenn ihr es nicht übertreibt dann halten auch 27Ah ganz schön lange durch
Ich würde aber doch eher auf zwei zusätzliche Akkus gehen die dann in Reihe geschaltet sind, damit hast du gleich 24V und der Verstärker liefert alles was geht.
Zwei mal 12Ah in Reihe sind auch 288Wh verglichen mit 1x 27Ah mit 324Wh.



Grüße, Reference
Sl@pshot
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Mai 2017, 20:02
Hi Reference,

vielen Dank für Deine Antwort, da kann ich ja schon mal was mit anfangen.

Klar, der Dayton stammt aus einer Hifibox und zwar aus meinen Firsttime 8 von Udo. Dort hat ein Sub das Zeitliche gesegnet, da hab ich gleich beide getauscht. Der kaputte Sub ist in den Müll gewandert und einen habe ich somit über.

Wie schon geschrieben, ich muss den nicht unbedingt nutzen. Zum groß rumtesten fehlt mir leider ein bisschen die Zeit, da wir mit dem Bollerwagen noch genug zu tun haben. In 3 Wochen muss das Teil ja schon fertig sein.

Du schreibst ja das zwei 6,5" BB vielleicht zu groß sind für den Sub. Ich würde lieber die BB bei 6,5" lassen und einen anderen Sub dazu nehmen. Falls das finanziell machbar ist.

Den Cube Six Bausatz habe ich mir angesehen. Einen ganzen Bausatz benötigen wir nicht, da ich eigentlich alles hier Zuhause rumfliegen habe.....Sonofill, Terminals, Schrauben, Kabel usw.. Ich brauche halt nur Chassis und ggf. einen Sperrkreis.

Was hältst Du von dem Plan zwei 6,5" BB mit je 35-45l voll auzureizen und trotzdem einen Sub in 40-75l zur Unterstützung mit einzubinden?
Dies könnten wir realisieren wenn wir die BB in eine Gehäuse bauen können, das quasi wie ein 4-Kant Rohr aufgebaut ist und die BB jeweils in eine Stirnseite montiert werden. Wie z.B. 25cm x 25cm x 90cm. Der Sub käme in eine Gehäuse mit den Maßen 36cm (b) x 25cm (t) x 60-110cm (h). Je nach beötigtem Volumen kann ich beim Sub Gehäuse in der Höhe variieren.
Ist überhaupt einen "langes, dünnes" Geäuse machbar? Ist ein Sub-Gehäuse mit nur 25cm tiefe machbar?
Falls ja, was würdest Du für einen Sub einsetzten und was für BB würdest Du nehmen?
Natürlich sollten der Sub und die BB ca. 100€ kosten.....wenns jetzt 10 oder 20 € mehr werden ist das auch wurscht. Die Anforderung sollte sein, so laut und so viel Bass, bei bestmöglichem Klang, wie für das Geld am TD3116D2 machbar.
Wenn Du mir die Fragen beantworten könntest, wäre ich Dir echt dankbar.

Noch kurz zum Generator, den brauchen wir in erster Linie für die Antriebsakkus. Da es bei uns viel auf und ab geht und wir schon so um die 20 km laufen, soll der halt dafür sorgen das den Akkus nicht die Puste ausgeht. Bei der Gelegenheit nutzen wir den Generator dann auch für die Musik mit.
Mit ein oder 2 zusätzlichen Akkus für die Musik ist uns also nicht geholfen. Klar, wir könnten wesenltlich größere neue Akkus kaufen, allerdings hauen die deutlich mehr ins Geld und bringen auch mehr Gewicht mit als der Generator. Das Gewicht müssen wir auch irgendwie im Auge behalten.

Grüße
Marc


[Beitrag von Sl@pshot am 02. Mai 2017, 21:07 bearbeitet]
Sl@pshot
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 03. Mai 2017, 15:04
So, ich habe nochmal ein bisschen gelesen und mich hiervon inspirieren lassen:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-118-4119.html

Ich denke das sollte für unsere Zwecke aussreichen.

Ich werde also einen Thomann 10-250 8A bestellen und dazu 2 Visaton BG17.
Oder gibt es evtl etwas bessere BB für meinen Zweck? Mehr als 6,5" sollten es aber nicht sein.

Die Chassis kommen dann in diesen Aufbau:
Bollerwagenaufbau

Für die BB sind jeweils 5,8l und für den Sub 31,1l vorgesehen.
Ist das ein Problem, dass das Subgehäuse nur 20 cm netto tief ist?
Was den Sperrkreis betrifft, sollte ich mich doch auch an den aus dem o.g. Thread halten können, oder?

Gruß
Marc


[Beitrag von Sl@pshot am 04. Mai 2017, 10:55 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#7 erstellt: 05. Mai 2017, 13:50
Bei 32L (wie du mir in der PM geschrieben hast) würde ich
ein 10,2cm Rohr mit 22cm Länge
verbauen.

Das Volumen ist aber dann wirklich schon sehr klein, weit runter reicht die Wiedergabe dann nicht wirklich...
Für "normale" Musik wirds aber noch reichen.

Die BG17 bräuchten aber nicht so viel Volumen. Die sollen ausschließlich über dem Sub spielen. Für 130Hz aufwärts braucht man (hier) keine 5,8L pro Stück. Eher so 1-2L. Dann aber gerne etwas Polyesterwatte reinstopfen.

Plane da noch mal um, dann läuft der Sub auch noch besser.
Sl@pshot
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Mai 2017, 15:40
Hallo Reference,

vielen Dank für Deine Berechnung.

Das Problem mit dem Volumen ist, dass ich nicht viel breiter werden kann, da der Sub zwischen den Rädern steht:
Baugruppe1

Ich könnte zwar noch unter den Tops Volumen schaffen, aber das wird zu aufwendig zu bauen, da uns im Moment die Zeit davon läuft.

Ich hab den Sub noch etwas erhöht und komme jetzt auf 33,3l....aber das wird den Kohl nicht fett machen.
22cm Länge sind für das BR-Rohr zu viel, da der Sub von innen eine Tiefe von 18,1cm hat. Was kann ich da machen?


Ich habe noch einen anderen Entwurf gemacht. So würde ich auf 47,5l kommen:
Baugruppe2

Die Tops würde ich dort noch in der Tiefe reduzieren.

Was wären denn, Deiner Meinung nach, das optimal Volumen für meine Zwecke für den 10-250 8A?

Grüße
Marc


[Beitrag von Sl@pshot am 05. Mai 2017, 15:40 bearbeitet]
Sl@pshot
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 15. Mai 2017, 12:22
Hallo,

wir sind mit unserem Bollerwagen ein wenig weiter gekommen:

DSC_0199DSC_0201

Fehlt zwar noch das ein oder andere, aber wir sind dran

Wir verbauen ja, wie hier: Mobile Box 2.1 , einen Thomann 10-250 8A und zwei BG 17.

Der 10-250 8A werkelt in 41l, netto also rund 37l. Mir stellt sich nun die Frage, wie ich den abstimmen soll.
Als BR-Rohr kommt ein DN105 Fallrohr aus dem Baumarkt zum Einsatz, das hat einen Innendurchmesser von 101mm.
Das BR-Rohr darf eine maximale Länge von 18cm haben, damit ich min. 5 cm zur Rückwand einhalten kann.

Bei 18cm BR-Rohr liege ich bei einer Tuningfrequenz von 51Hz (grün):

51hz

Die rote Kurve entspricht dem 30l Sub mit 62 HZ abgestimmt.

Die max. SPL sieht aber dann so aus:

maxspl_51hz

Spielt dieser Einbruch eine Rolle?
Oder sollte ich den Sub höher abstimmen? Vielleicht auch mit rund 60Hz??
Der Sub soll einen ordentlichen Kickbass haben (vllt. einen "Spaßbuckel" :D) und mit den BG17 von der Lautstärke mithalten können. Er muss kein Tiefbass-Monster sein, sollte aber schon die gängigen Musikrichtungen vernüftig wiedergeben können.

Hab mir ja schon vieles angelesen, aber da steh ich im Augenblick wie der Ochs vorm Berg.....

Grüße
Marc
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 15. Mai 2017, 13:35
Mit dem langen Rohr bauen.
Anders wird die Belastbarkeit unten rum zu gering und er könnte euch bei tieferen Bässen recht schnell anschlagen und kaputt gehen.
Sl@pshot
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 15. Mai 2017, 18:56
Danke, so werd ich es machen.
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