Zeitungsartikel: Hi-FI

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faultline
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Sep 2007, 10:08
ein durchaus interessanter artikel, der hier im forum auch zu einer kleinen diskussionsrunde führen kann.

http://derstandard.at/?url=/?id=3032209

also ich besitze auch einen ipod. finde ihn auch sehr praktisch, auch wenns keine topqualität aufweisen kann... wie steht ihr zu ipods und mp3s?
m4xz
Inventar
#2 erstellt: 13. Sep 2007, 17:43
Wirklich interessante Entwicklung...

Ich höre selber viel MP3 und es muss gesagt werden, dass bei wirklich guten Encodern mit hoher Bitrate doch erstaunliches möglich ist, so sind zum Teil Unterschiede zu einer CD auch mit höherwertigen Anlagen nicht mehr herauszuhören. Allerdings muss ich dazu sagen, dass die wenigsten MP3-Anbieter auf diese Klangqualität kommt, meiner Meinung nach ist jede MP3 Datei aus dem Internet schlecht codiert, zumindest waren das meine Erfahrungen.
Es ist zwar deutlich billiger als die CD im Laden zu kaufen, man sollte aber selber abwägen was einem lieber ist, mehr auszugeben oder eine bessere Klangqualität zu haben.

MP3 ist ein umfangreiches Kapitel, man kann das Format nicht pauschal abstempeln oder beurteilen.
Zudem gibt es Musik die sich leichter mit MP3 verlustfrei umsetzen lässt als andere.
Klassik, Pop ist zum Großteil leichter umsetzbar als zb Orchester oder Metal (vlt nicht das beste Beispiel, dennoch lässt es sich nur schwer vernünftig komprimieren).

Ipods oder dergleichen brauche ich nicht, aber mein Auto-Radio ist MP3-tauglich. Es werden auch ausschließlich MP3 darauf gehört, allerdings nur aus Platzgründen.
Eine MP3 CD mit sagen wir 10 Alben ist leichter handzuhaben als 10 CDs, und einen CD-Wechsler erspare ich mir obendrein
faultline
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 13. Sep 2007, 21:38
hmmm was hindert dich daran statt die mp3s auf eine cd zu brennen, sie auf einen 30gb ipod zu schieben und diesen mit dem autoradio zu verbinden?

ist da ein unterschied ob die mp3 datei von einer cd kommt oder von einer festplatte?
gznw15
Inventar
#4 erstellt: 15. Sep 2007, 16:45
Also auch mir gefällt die Qualität von den Standard mp3-Liedern nicht! Ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß es durchaus Mp3s gibt, denen man es nicht sofort anhört, daß es mp3s sind, aber im Direktvergleich merkt man es dann doch. Wenn man etwas mehr Wert auf Klang legt dann ist es im Prinzip unlogisch jede Kleinigkeit bei der Anlage zu berücksichtigen und dann das ganze mit einem schlechtem Signal zu füttern.
Es kommt aber auch sicherlich auf den Hörer an. Ich denke, daß es vielen auch gar nicht auffällt, daß die Qualität schlechter ist. Und wenn die Lieder sowieso nur auf dem Handy abgespielt werden, dann ist das meiner Meinung nach die einzige Stärke dieses Formats. Weshalb man nun 30GB an Musik mit sich herumträgt, kann ich nicht nachvollziehen, aber es ist wahrscheinlich auch das "ich könnte, wenn ich wollte.."-Gefühl, auch wenn man hinterher nur wenige Titel hört.
Zugeben muß ich aber auch, daß ich mir öfters mp3s besorge und auf CD brenne um mir die Lieder mal anzuhören. Gefällt mir ein Lied, dann kaufe ich mir die CD davon. Und dann hört man in den meisten Fällen einen gravierende Unterschied.
Am auffälligsten ist meiner Meinung nach dieses "Plinkern" im Hochton und ein irgendwie flacher Bass. Überhaupt, ich denke, daß die Musik oftmal deutlich an Dynamik verliert und dadurch weniger "aufregend" klingt.
Also alles in Allem, denke ich, daß das mp3-Format schon sehr viele Vorteile hat, allerding kann ich die Nachfrage nach Ipods nicht nachvollziehen und wenn man wirklich Musik genießen will, dann sind mp3s unbrauchbar.
enkidu2
Inventar
#5 erstellt: 16. Sep 2007, 00:50
Will man die Qualität von MP3s diskutieren, sollte man bitte schön beachten, dass sich in den letzten Jahren einiges getan hat. Insofern ist es stets wichtig zu wissen, welcher MP3 Encoder in welcher Version benutzt wurde und natürlich auch, welche Qualitätsstufe gewählt wurde. Dementsprechend unterschiedlich können die Resultate ausfallen.

Auch ohne Blindtest oder ABX muss ich sagen, dass ich weder auf dem PC noch auf meinem iRiver bei den paar Vergleichen, die ich bislang angestellt hatte, Unterschiede zwischen WAV und den von mir erstellten MP3 (-V 1 --vbr-new) bzw. OGG/Vorbis (Qual.Stufe8) Dateien heraushören konnte. Liegt das nun an meinen MX 400 oder PX 200 Kopfhörern? Und meine AV 20 PC-Lautsprecher (an Soundblaster Audigy 2) lassen da auch nichts erkennen. Jedenfalls nicht bei klassischer Sinfonik. Bei einem Streichquartettausschnitt glaubte ich eine leichte Differenz herauszuhören, aber ohne Blind/ABX-Test lässt sich das nicht belegen. Aber selbst wenn, der Unterschied war nicht der Rede wert, fällt gegenüber den Umgebungsgeräuschen nicht ins Gewicht.

Womit ich auch nur andeuten möchte, dass die Hörerfahrung natürlich auch von den Wiedergabemedien beeinflusst wird. Nicht immer liegts am Codec, sondern manchmal auch an der Technik.

Wenn man wirklich Musik genießen will, geht man sowieso entweder in ein Konzert oder aber man hört die Musik bewusst und konzentriert über eine gescheite Wiedergabekette unter optimalen akkustischen Bedingungen.

Zur Festplattengröße muss ich sagen, dass mir 30 GByte schon zu wenig sind. Es ist einfach praktisch, wenn man seine Musiksammlung jederzeit griffbereit hat, ohne vorher immer erst überlegen zu müssen, was man vielleicht nächstens hören möchte und dann erst überspielt.

Zur Eingangsfrage:

Wenn ich das Verhalten der für die Musikproduzenten so relevanten Zielgruppe der Young Generation in U-Bahn und auf der Straße so anschaue, so wären demnach heute die Handy-Lautsprecher das Maß aller Dinge. Und wer bei der Wiedergabe keinen Wert auf akkustische Qualität liegt, der braucht natürlich auch keine hochwertig erstellten Musikdateien. Aber wen verwundert das, in dieser von Geiz-ist-Geil geprägten Zeit des kulturellen Verfalls. Aber so ist der Musikmarkt: in der Masse lebt er davon, was seine Konsumenten als hip finden. Und wenn mehr Qualität nur mehr kostet ohne mehr zu bringen, weil nicht nachgefragt, naja, dann verdienen es die Konsumenten doch nicht anders, als dass sie billig abgespeist werden. Qualitätsbewusste Firmen bedienen dann in einer Nische den Rest der anspruchsvollen Musikliebhaber, aber das ist eben eine andere Klientel und nicht die geldbringende Masse.
thomaschek
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Sep 2007, 07:59
Also ich sehe das Ganze recht entspannt bzw. halte den Artikel für aufgebauscht; zumal mit dem Reizwort "iPod" an zentraler Stelle.

1. Seit etlichen Jahren - und da waren die Codecs noch schlechter - ist in Blindversuchen immer wieder nachgewiesen worden, dass MP3 und Konsorten absolut transparent (= nicht vom Original zu unterscheiden) sind. Siehe z.B. http://www.heise.de/ct/00/06/092/. Wenn überhaupt Unterschiede zu hören sind, dann geht die Tendenz sogar eher dahin, dass MP3 manchmal besser klingt als das Original.

2. Ist m.W. keine Tendenz zu erkennen, die Aufnahmetechnik auf MP3 / komprimierte Codecs umzustellen. Das wäre in der Tat fatal, denn von einem verlustbehafteten Material Kopien zu ziehen bedingt immer weitere Verluste. Aber solange in höchster Qualität aufgezeichnet und verteilt wird, hat jeder die Möglichkeit, zuhause seinen Lieblingscodec zu benutzen und auf dem MP3-Player Platz zu sparen (und genauso gut zu hören).

Das mit der Lautstärkeanhebung ist eine andere Sache und nicht schön; aber die Aufnahmetechnik war wohl schon immer modischen Strömungen unterworfen. Auch das aber eher ein Problem der Weiterverarbeitung: Die Originalaufnahme wird künstlich egalisiert (laut gemacht), bevor die Daten auf CD geschrieben werden. Es gibt aber nach wie vor die - unbearbeitete -Originalaufnahme, mit der vieles möglich ist.

Nicht zuletzt die diversen Remastered-Versionen (mal besser, mal schlechter) alter wie neuer Aufnahmen zeigen immer wieder, dass im Masterband eine Menge steckt. Labels wie MFSL oder DCC holen da dann richtig Gutes heraus.

Thomas
gznw15
Inventar
#7 erstellt: 16. Sep 2007, 10:02
also daß eine mp3-Datei besser klingt als das Original, das glaube ich absolut nicht. (Zumal das Original ja eigentlich den Standard setzt..).
Aber ich habe leider oftmals die Erfahrung gemacht, daß man mp3s erkennen kann!Wobei das auch ganz lustig sein kann. Denn letztens stand jemand neben mir im Auto mit "laut" Musik an..und es klang wirklich nicht gut (hat aber auch noch ander Gründe gehabt). Hab dann mal gefragt, ob das mp3 ist.. "Ja".. -> "hört man, klingt *******"
Naja.. Da war es aber auch wirklich deutlich zu hören und er war beleidigt. Ich kann solche Leute aber eh nicht leiden.

Ich würde gerne einen Blindversuch machen mit mp3s und wav-DAteien auf CD, aber das geht ja aus urheberrechlichen Gründen nicht. Ich denke schon, daß man im Test die meisten mp3s erkennen wird. Interessant wäre auch mal zu wissen wie die Dinger über Kopfhörer klingen.. ich benutze sowas ja nicht... kann man sich denn mal irgendwo irgendwelche demos runterladen von wirklich gut gemachten mp3s?Vielleicht habe ich ja bisher nur Müll bekommen..
hifi-maniac
Stammgast
#8 erstellt: 16. Sep 2007, 13:27
Den meisten jungen Leuten ist es egal wie die Qialität der Musik ist, mit den meisten Playern und den darin enthaltenen Hörern merkt man selbst bei ~64 kbit keinen Unterschied zur CD. Die heutige Jugend (aber auch einige ältere) hat einfach keinen Sinn mehr für Qualität.

Ich rippe meine CDs in Flac, und die wandel ich dann aus Platzgründen in Ogg ~192 kbit um. Sobald ich einen Player habe der mindestens 8 GB fast, werde ich die sachen in Flac da drauf machen.
stage_bottle
Inventar
#9 erstellt: 16. Sep 2007, 15:05
In dem Artikel wird aber auch angesprochen, dass sich die Produzenten heutzutage weniger mit dem Abmischen einer "High-Fidelity"-CD beschäftigen bzw. z.B. CDs lauter aufgenommen werden als früher, damits über den Ipod besser klingt. (Führt z.B. dazu, dass die Musik eher übersteuert bzw. an die Wiedergabegrenzen der CD stossen).

Man kann ja über die Qualitäten unterschiedlicher Codecs streiten, wenn aber zukünftig der Trend dahin geht, dass das Quellmaterial minderwertig ist (auch das welches man auf CD kauft), dann schauen nicht nur die Ipod-Nutzer, die unterwegs hochwertige Musik geniessen wollen in die Röhre, sondern auch der Heimanwender.

Bestes Beispiel für schlecht gemasterte CDs sind die Red Hot Chili Peppers.
sai-bot
Inventar
#10 erstellt: 16. Sep 2007, 15:30

stage_bottle schrieb:
In dem Artikel wird aber auch angesprochen, dass sich die Produzenten heutzutage weniger mit dem Abmischen einer "High-Fidelity"-CD beschäftigen bzw. z.B. CDs lauter aufgenommen werden als früher, damits über den Ipod besser klingt.

Auch das ist doch aber ein alter Hut und - da gebe ich thomaschek absolut recht - hier nur noch mal mit dem Reizwort "iPod" versehen worden, damit es die Hipster auch lesen.

Schon vor Jahren galt "Der lauteste gewinnt", das Loudness-Race gibt es nicht nur dank dem iPod. Gefährlich für die Qualität der Aufnahmen ist eben, dass die Musik überall gut klingen muss und dabei orientiert man sich gerne mal am Durchschnitt: Küchenradio, billiges Einbau-Autoradio und eben mittlerweile auch iPod. Mit vernünftigen Kopfhörern halte ich den iPod übrigens für das audiophilste unter den grad genannten Abspielgeräten

Kurz: Das Problem ist, dass allgemein nicht mehr soviel Wert auf vernünftige Abspielqualität gelegt wird. Wo früher eine grundsolide Grundig-Anlage stand, steht heute die Medion-Schrott-Kompakttröte. Wo früher ein ordentliches Radio stand, wird heute womöglich sogar über die Lautsprecher eines Handys Musik gehört usw. Mein Freund hat sich damals das Geld förmlich vom Mund abgespart, um sich seine erste Stereoanlage zu kaufen. Ich hab auch mein erstes Geld in die ersten "Hifi"-Komponenten gesteckt. Fisher-Amp, JVC-CDP. Nichts besonderes, aber für Marantz und Co. hat das Geld nicht gereicht. Heute spart man für ein Handy, einen iPod oder eine Playstation. Aber ich will hier nicht rumheulen, hat auch was für sich


[Beitrag von sai-bot am 16. Sep 2007, 15:32 bearbeitet]
turritus
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Sep 2007, 16:48
Der Masse war HiFi schon imer egal. Die grundsolide Grundig-Anlage stand auch nur in wenigen Haushalten. Geräte der Marke Schneider waren da schon weitaus häufiger. Walkman und Ghettoblaster waren auch nicht gerade Highend, da sind die Kids mit dem iPod schon ziemlich gut bedient. Computerlautsprecher dürften da schon eher ein problem sein.
DarkSea
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Sep 2007, 16:57

gznw15 schrieb:

Aber ich habe leider oftmals die Erfahrung gemacht, daß man mp3s erkennen kann!Wobei das auch ganz lustig sein kann. Denn letztens stand jemand neben mir im Auto mit "laut" Musik an..und es klang wirklich nicht gut (hat aber auch noch ander Gründe gehabt). Hab dann mal gefragt, ob das mp3 ist.. "Ja".. -> "hört man, klingt *******"
Naja.. Da war es aber auch wirklich deutlich zu hören und er war beleidigt. Ich kann solche Leute aber eh nicht leiden.



Hm, ich bin ziemlich sicher, dass das zu 95% an schlechten Auto-Lautsprechern lag, die wahrscheinlich auch noch übersteuert waren.. Was erwartest du bitte für nen Klang aus nem Auto, wenn du neben diesem stehst? Der Unterschied CD - mp3 ist in der Situation garantiert nicht zu erkennen.... Und auf die Frage "ist das mp3?" wirst du nunmal in der Mehrzahl der Fälle eine positive Antwort erhalten....

Generell stimmt es wohl, dass viele schlechte mp3s im Umlauf sind, aber wenn man sich selbst von ner CD mit dem neusten Lame und dem preset "extreme" mp3s rippt ist der Unterschied zum Original wirklich minimal, meistens nicht hörbar... Man kann nicht sagen, dass mp3 generell schlecht klingt, wenn man sich aber irgendwo 128er runterlädt ist das wohl klar...

Dazu gibt es heute auch sehr viel Musik, die so oder so einfach nicht gut klingt, ich weiß ja nicht welche sie konkret in dem Artikel meinen... Wahrscheinlich die neue Britney Spears Single oder sowas..............


und @gznw15
Wenn du bei dir zuhause, von einer deiner eigenen CDs selbst ein paar mp3s auf die Festplatte ziehst, um die Qualität zu vergleichen, dann wirst du kaum auf irgendwelche Probleme mit dem Urheberrecht stoßen...


[Beitrag von DarkSea am 16. Sep 2007, 16:58 bearbeitet]
gznw15
Inventar
#13 erstellt: 16. Sep 2007, 18:35

Hm, ich bin ziemlich sicher, dass das zu 95% an schlechten Auto-Lautsprechern lag, die wahrscheinlich auch noch übersteuert waren

nein, daran lag es eher nicht. Es war wieder dieses "Klingeln" im Hochton. Ein "krisseliges" Geräusch, schlecht zu ebschreiben, aber egal.
Wenn ich mir selber mp3s umwandle, dann weiß ich ja schon was mp3 ist und was nicht. "Plazebo"-Effekt. dann "erkennt" man ja 100%. Naja, es ist aj im Prinzip auch kein Problem, solange jeder mit dem zufrieden ist, was er hat, ist ja jeder glücklich.
Ich freue mich jedenfalls immer wieder darüber, wenn ich mir eine Original-CD gekauft habe, nachdem ich vorher das Lied als mp3 hatte.
Ach ja, es ist sogar ab und zu in Diskotheken auf den PA-Anlagen zu hören.. Hab mal ne Weile da gearbeitete und dann mal den DJ gefragt, ob es sein kann.. Naja.. das ist eben meine Erfahrung., Das war nun aber auch schon4 Jahre her.. Da wird sich sicher was getan haben.

Noch eins!!!: Was ist mit DAB?? also ich meine jetzt digital-Radio! Wenn da jetzt einer sagt, man hört das nicht raus, dann geh ich zum Ohrenarzt! Also das muß ich nochmal loswerden, das ist in meinen Augen ein Riesen-Mist! Es gibt zwar kein Rauschen, aber dafür die mieseste Qualität, ok, MW&LW ist auch nicht toll! Genau die gleichen Merkmale wie mp3 nur viel heftiger! Da gibt mir aber die Mehrheit recht, oder?
Einmal gekauft und sofort wieder abgegeben!
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