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Neuer Astell & Kern AK100 II und AK120 II+A -A |
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Autor |
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meaculpa
Stammgast |
#1 erstellt: 30. Mai 2014, 13:13 | |
http://www.sempre-au...neration.id.3830.htm Der neue AK100 II kommt mit 64GB internen Speicher, Wifi, AMOLED und dem Cirrus Logic CS4398 DAC des AK240. Die Tech-Specs des neuen AK120 II sind ziemlich die selben wie die des AK240 mit Wifi, 128GB Speicher, AMOLED und zwei mal Cirrus Logic DAC. Ausserdem haben die neuen, soviel ich rauslesen konnte, nur noch einen SD-Kartenslot. Bei Hifi im Hinterhof sind die beiden neuen bereits gelistet, aber noch nicht verfügbar. Preise werden bei ca. 1000€ für den AK100II und ca. 1800€ für den AK120II liegen. Also rund 200€ über dem der alten Serie. Was mich interessiert, sind die klanglichen Unterschiede des Cirrus Logic zum Wolfson DAC des alten AK100. Hab da bisher noch nicht viel finden können. Ich habe bisher nur in Erfahrung bringen können, das der Cirrus Logic etwas kühler und neutraler spielt als der Wolfson.
Hat schon mal jemand hier die beiden verglichen? [Beitrag von meaculpa am 30. Mai 2014, 13:15 bearbeitet] |
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Provisorium
Stammgast |
#2 erstellt: 30. Mai 2014, 22:13 | |
Na so ein blöder Mist! Jetzt muss ich ja schon wieder Geld ausgeben. Aber ich steh' einfach auf dieses "Feuerzeugdesign", das fand ich schon beim alten AK100 so geil! |
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meaculpa
Stammgast |
#3 erstellt: 31. Mai 2014, 01:56 | |
Genau deshalb käme der AK240 für mich nie in Frage, auch wenn ich ihn mir leisten könnte. Das Ding ist ne optische Katastrophe und das Auge hört ja bekanntlich mit Die neuen gehen ja noch, aber das Design der "alten" AK100/120 ist unübertrefflich (ausser dem unglücklich platzierten Lautstärkeregler vielleicht). Ich liebe meinen guten alten AK100 und werde dem auch treu bleiben, aber die Specs der neuen lassen mir doch irgendwie das Wasser im Mund zusammenlaufen. Nur der weggefallene zweite SD-Slot stört mich gewaltig. |
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GerhardO
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 02. Jun 2014, 15:36 | |
Ich habe die guten Stücke auf der High End in München kurz hören können - allerdings unter Messebedingungen und mit jeweils unterchiedlichen KH dran. Klanglich sind sowohl der 100 als auch der 120 schon sehr interessant, finde ich. (Im übrigen sollten die wohl eigentlich 200 und 220 heißen - auf der Rückseite der player sind sie so benannt) Ich konnte jetzt von Kühle auf der Messe nichts wahrnehmen, konnte aber auch nicht wirklich testen. Als Grund für den Wegfall des 2. Kartenslots wurde genannt, dass sie ja mehr Speicher "on board" hätten. (der 100 hat 64 GB und der 120 hat 128 GB on board) Außerdem laufen die player jetzt alle unter ANDROID und haben das gleiche UI wie der 240er. Was für mich der wirklich interessante Aspekt an den neuen AKs ist, ist die Streamingfähigkeit. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann müsste es zukünftig möglich sein, mit den Playern zuhause direkt die NAS anzuzapfen, was schon sehr reizvoll ist. Das hat aber noch niemand unter realistischen Bedingungen getestet oder testen können, soweit ich weiß. In den USA und in Asein läuft der Verkauf in den nächsten 2-3 Wochen an. Hier bei uns müssten wir etwas weiter sein. Bei diesem shop scheint man bereits bestellen zu können - allerdings nur im Bundle mit Ledertasche und Dock http://www.hifi-stereo-shop.com/de/wta-shop/astell-kern/ak120-ii/ |
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sofastreamer
Inventar |
#5 erstellt: 11. Nov 2014, 14:15 | |
sind speicherkarten eigentlich mit dabei? so richtig geht das aus den Beschreibungen imo nicht hervor... |
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-MCS-
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 11. Nov 2014, 17:32 | |
Nein, sind sie nicht. Du musst sie separat erwerben. Der interne Speicher ist jedoch mit dabei. |
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Terrorprofi
Stammgast |
#7 erstellt: 11. Nov 2014, 19:28 | |
Es gibt aber diverse "Angebote" wo eine 64Gb Karte inkludiert ist. Dabei Kauft man den Player aber zum Listenpreis. Ich habe für meinen hier €849 bezahlt. Auf der Page wird der Player als Mk2 bezeichnet, es handelt sich aber tatsächlich um den AK100 II Gruß, Peter |
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meaculpa
Stammgast |
#8 erstellt: 13. Nov 2014, 12:00 | |
Die Typenbezeichnungen sind beim AK100 MKII und AK100 II etwas ungeschickt gewählt. Da besteht für den Laien akute Verwechslungsgefahr. Wenigstens sind die beiden vom Design her sehr unterschiedlich. Hätten sie den neuen in das alte Gehäuse gesteckt, wäre die Konfusion perfekt. |
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legogg
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 17. Nov 2014, 20:37 | |
Hallo zusammen, also mir gefällt der AK 240 optisch sehr gut, liegt vielleicht daran das mir auch mein Colorfly C4 ganz gut gefällt. Ich mag es wenn sich Hersteller etwas zutrauen, ist viel zu selten. Nun aber zurück zum eigentlichen Thema. Was mich etwas nachdenklich macht, ist die Tatsache, das der AK120 und der AK240 absolut identisch von den Technischen Daten her sind. Bis auf die Maße. Warum also so einen großen Preisunterschied? Was mich noch etwas stutzig macht ist, das das sogenannte Herz (also der Cirrus Logic CS4398) nur zwischen 5 und 65 Euro kostet. Da Frage ich mich ernsthaft, wie kommen die auf einen solchen utopischen Preis? Oder habe ich vielleicht falsch gegoogelt? Gruß |
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Lightless
Inventar |
#10 erstellt: 18. Nov 2014, 19:18 | |
Der Ak240 unterstützt natives DSD während der AK120II wie beim vorgänger über PCM decodiert wird. Außerdem hat der AK240 doppelten Speicher. Eine Dreingabe die teuer erkauft werden muss. |
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legogg
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 18. Nov 2014, 23:04 | |
Stimmt den Speicher hatte ich vergessen. ;-) |
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Tob8i
Inventar |
#12 erstellt: 19. Nov 2014, 11:25 | |
Das mit dem DAC hatte ich schon öfter geschrieben. Ein DAC ist heute ein günstiges Massenprodukt und wirklich so billig. Das geht von unter 1 Euro für einfache DAC los. Und selbst die teuren, angeblich so viel besseren High End Modelle dürften bei entsprechender Menge unter 10 Euro pro Stück kosten. Große klangliche Unterschiede gibt es da auch nicht wirklich, weil die Methoden zur Wandlung nicht so vielfältig sind, wie manche sich das wohl durch Werbeversprechen einreden lassen. Es gibt natürlich einige Qualitätsunterschiede bei DAC, aber man sollte es nicht als zu wichtig ansehen. Bei diesen ganzen Klangbeschreibungen habe ich z.B. noch nicht von einem Blindtest gelesen, dass die Tester immer wussten, mit welchem sie gerade hören. Also eher zweifelhaft und man sollte sich besser nicht durch so etwas verrückt machen lassen. Ähnlich sieht es bei den Verstärkerbauteilen aus. Auch hier geht es hauptsächlich darum, dass sinnvolle Verstärker für den gewünschten Leistungsbereich ausgewählt wurden. Wenn dann noch die Schaltung um den Baustein nicht völlig schief gelaufen ist, kommt da auch guter Klang raus. Was macht die Player dann so teuer? Zum einen ist es die Entwicklung und vor allem die Softwareentwicklung im Verhältnis zur recht geringen Stückzahl. Ein iPod Touch ist z.B. klanglich auch sehr gut, hat eine ausgereifte Software, ein schickes Design und ist trotzdem deutlich günstiger. Das kommt eben durch die Stückzahl, weil die Softwareentwicklung auf Millionen verkaufte Geräte aufgeteilt wird. Ich bin z.B. gerade am Überlegen mir wieder einen iPod Touch zu kaufen, weil die Bedienung einfach deutlich angenehmer ist. Die lange Laufzeit bei dem flachen Design kommt übrigens durch eine andere Verstärkertechnik. Die ist stromsparender, aber bringt nicht so hohe Leistungen, um einen großen Kopfhörer mit schlechtem Wirkungsgrad zu betreiben. Zum anderen muss man aber auch ganz klar sagen, dass es der High End Aufschlag ist. Da wird Kunden durch edlere Materialien, Markennamen, lange Werbetexte und einen hohen Preis eben auch eine entsprechend gesteigerte Qualität suggeriert. Kunden ohne größeres technisches Verständnis werden bei Hifi Produkten eben gern über den Tisch gezogen. Wobei ich mich auch immer noch frage, was an Alu edel sein soll, wenn man sich mal anschaut, wie günstig es ist und unter welchen Bedingungen es hergestellt wird. Die AK Modelle sind von der Software so ziemlich die ausgereiftesten mobilen Player mit hoher Verstärkerleistung. Dafür zahlt man dann eben saftige Aufpreise. Die Aufpreise unter den einzelnen Modellen sind aber teilweise echt lächerlich. Da sollte man sich als Interessent z.B. vorher mal kurz informieren, wozu symmetrischer Aufbau und Verkabelung eigentlich gut sind. Denn dann dürfte man auch schnell merken, dass das bei mobilen Geräten und Kopfhörern völlig übertrieben ist. |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#13 erstellt: 19. Nov 2014, 12:43 | |
Oh okey - wow iPod dachte ich jetzt erst "ein Scherz" da ja die neuen iPhones ( 5s, 6 usw ) sehr mies geworden sind was Ausgangsleistung angeht und ich erwartet hätte dass das auch hier wieder schlechter geworden sein dürfte. Aber gut, wenn ein iPod flac und alac kann und eine gute Verstärkertechnik aufweist wieso nicht ,, wie sieht es denn mit Signaltrennung der beiden Kanäle aus, mit der "dynamic distorsion" oder dem Klirrfaktor ..ich kenn mich insgesamt mit den Amps in mobilen Geräten so gar nicht aus. Eine Laienerklärung wäre mir viel geholfen :-) Welcher iPod wäre denn aktuell zu empfehlen ?? shuffle aufwärts oder muss man mindestens einen touch kaufen wenn man gute Amp und Signalverarbeitung haben will ? Und wie schlagen sich solche iPods dann gegen High Res beworbene Player wie einen Fiio x1, x3 oder Sony NWZ-A15 ? Kopfhörer sind bei mir Sony MDR-1A und Beyerdynamic dt770pro 32ohm |
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Tob8i
Inventar |
#14 erstellt: 19. Nov 2014, 13:10 | |
Die neueren iPhones sind in Ordnung. Das einzige Problem ist vor allem die leicht erhöhte Ausgangsimpedanz im Vergleich zu den älteren Modellen. Das ist aber nur wichtig für In-Ears mit mehreren Treibern und Frequenzweichen. Bei deinen Kopfhörern musst du eigentlich nur drauf achten, dass die Ausgangsimpedanz nicht viel zu hoch ist. Wenn du viel Verstärkerleistung haben willst, sind iPod Touch und iPhones mit Class D Verstärkern natürlich nichts. Ich habe den iPod Touch als Beipiel gwählt, weil mir die Bedienung deutlich besser gefällt als bei allen High Res Playern, die ich bisher in der Hand hatte. Da ist es mir auch egal, ob es klanglich noch leicht besser geht. Und für meine In-Ears unterwegs benötige ich auch nicht so super viel Verstärkerleistung. Die Software macht eben auch viel aus, wenn es um den Gesamteindruck geht. Es ist halt einfach unsinnig, was momentan auf dem Markt mit angeblichen High End Playern abgeht. Das wollte ich vorhin sagen. High Res Musik ist ziemlicher Schwachsinn und eher kontraproduktiv für den Klang bzw. die Signalqualität. Der einzige Vorteil sind bessere Masterings des Materials, das man sich dann in normale verlustlose oder sogar verlustbehaftete Formate umwandeln kann. Deshalb sage ich immer wieder gern, dass man sich lieber ein wenig in die technischen Hintergründe einarbeiten solte statt sich blumige Beschreibungen zu angeblichen High End Geräten in Zeitschriften durchzulesen. Nur so kann man sich davor schützen im Hifi Bereich zu sehr über den Tisch gezogen zu werden. |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#15 erstellt: 19. Nov 2014, 13:38 | |
Ja gut -, das es den Herstellern mehr €€€ bringt als uns Anwendern bessere Musik glaube ich gerne !, Aber schlechter wirds sicher nicht durch ein High Res Siegel Nur wo is der Unterschied zwischen einem Class D und einem Class A Verstärker und wie hoch ist die Ausgangsimlendanz bei den iPods und wie hoch bei dem Fiio x1 zb ? |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#16 erstellt: 19. Nov 2014, 14:33 | |
So hab mit Apple Kontakt aufgenommen - noch keine Antwort bekommen. ABER was ich mich frage ist was es mit "Apple Lossless" auf sich hat ??? - die iPods können kein flac ist jetzt Apple Lossless gleich gut wie flac ?? * ich denk schon bin aber nicht sicher ! Und wie bekomm ich meine CDs auf den iPod in bester Qualität /? Kann iTunes das ohne Stress oder muss ich dafür einen Slftwarekursus belegen ? bitte sagt mir das mal. Sollte nämlich der iPod Shuffle ( 55€ ) genügend Ausgangsleistumg besitzen und SURER MEINUNG NACH Audioqualität und Verstärkertechnik gleich oder ähnlich gut wie ein Fiio x1 oder ein NWZ-A15 ( hat ja anscheinend aich nur etwas bessere Smartphone Technik drinnen ) ? Was meint ihr ? |
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sofastreamer
Inventar |
#17 erstellt: 19. Nov 2014, 14:47 | |
losless ist losless, egal wer da welchen codec hat. wobei alles über 256kbit aac wohl immer noch keinem blindtest standgehalten hat ich höre auch mit 1000 eur hörern nur minimalste unterschiede zwischen meinen appleprodukten und dem ibasso dx50 mit oder ohne khv. [Beitrag von sofastreamer am 19. Nov 2014, 14:48 bearbeitet] |
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-MCS-
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 19. Nov 2014, 15:01 | |
Ob FLAC oder ALAC, oder WAV - verlustfrei ist und bleibt verlustfrei. Ich höre auch zu hochwertigen 320kbps MP3 Dateien keinen Unterschied, im Übrigen (Blindtest via Foobar Plugin). iTunes ist da schon ganz gut in der Archivierung und Datenverwaltung. Taggen funktioniert auch sehr treffsicher, falls du das nicht bereits mit anderer Software realisierst. |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#19 erstellt: 19. Nov 2014, 15:14 | |
Meint ihr wäre der iBasso DX50 vom RMAA test her beim Frequmezgang besser oder ein Fiio x3 ? bzw für welchen Kopfhörer würdet ihr welchen Player empfehlen von der tonalen Abstimmung ? |
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sofastreamer
Inventar |
#20 erstellt: 19. Nov 2014, 15:20 | |
is jacke wie hose. |
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-MCS-
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 19. Nov 2014, 15:20 | |
Der X3 spielt sowohl im Hoch- als auch im Tiefton an Mehrtreiber InEars linearer (habe ich selbst in RMAA nachgemessen). Das hörst du aber auch nur, wenn du den Player mitsamt der InEars hauptsächlich stationär verwendest. Mobil bemerke ich keinen Unterschied. [Beitrag von -MCS- am 19. Nov 2014, 15:21 bearbeitet] |
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HeimkinoMaxi
Inventar |
#22 erstellt: 19. Nov 2014, 15:30 | |
Okey, nun verwende ich sicherlich nie inEars aber eben zb meine Sony MDR-1A ( 105db Empfindlichkeit und ca 24ohm nennimpendanz aber laut Manual 48ohm bei 1khz ) une möchte diese bestmöglich mit Qualitätssound versorgen. Schade dass der iBasso da mies is..hatte gehofft er wäre gut denn der is der einzige high res Player der mir optisch gefällt ..was is mit dem dx90 is der vielleicht besser und linearer ? Oder muss ich mit dem schrottigen Software Packet des x3 leben lernen und ihn einfach nicht ansehen ;-) ???..wo bin ich besser aufgehoben ? Ich plane ja auch nächstes Jahr entweder Fidelio x2 ( 30 ohm ) oder AKG k712pro ( 80 ohm ) zubkaufen und die dann daheim schön ordentlich laufen zu lassen in meinem Federstuhl - hab aber Angst dass der iBasso oder Fiio anfängt zu pfeifen oder rauschen wenn ich mal doch im Bus neben Jugendlichen mit Handy sitze - ist da einer der beiden anfällig für Störungen? Oder was haltet ihr vom Sony NWZ-A15 im vergleich dazu ?. |
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-MCS-
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 19. Nov 2014, 15:53 | |
An Bügelkopfhörern ist es irrelevant, welchen der beiden Player du verwendest - bei beiden ist der Frequenzgang dann linear. Dass irgendeiner der beiden mies wäre, hat niemand behauptet. Nur an empfindlichen MehrtreiberInEars gibt es beim DX50 stärkere Abweichungen, als beim X3 - an Büglern spielen beide, wie gesagt, linear. Nur der DX90 spielt auch an Multi BA IEM schnurgerade, wie der X3 - zum dritten Mal, bei Bügelkopfhörern ist das jedoch nicht von Relevanz. Alle (X3, X5, DX50, DX90) sind nicht geschirmt und lassen Mobilfunkwellen hindurch. |
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berno
Stammgast |
#24 erstellt: 24. Jan 2015, 17:20 | |
hallo, habe mir einen stagediver2 gegönnt, um ihn an einem iphone 6 zu betreiben. jetzt überlege ich, ob es sinnvoll wäre einen hochwertigeren Player zu besorgen, um die klangqualität zu steigern. macht so etwas sinn? liebe grüße berno |
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Terrorprofi
Stammgast |
#25 erstellt: 24. Jan 2015, 20:15 | |
Wenn, dann glaube ich, wäre von P/L her der Ibasso DX90 am besten. Ich selbst habe den DX50 und hab mir dann doch den AK100 II gegönnt. Von der Klangsteigerung her war es unvernünftig, aber Verarbeitung und das GUI sind unübertroffen. Wenn du kein 24bit benötigst, das ohnehin überbewertet wird und auf Micro-SD verzichten kannst, bist mit den Iphone auch gut aufgestellt. Gruß Peter [Beitrag von Terrorprofi am 24. Jan 2015, 20:16 bearbeitet] |
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berno
Stammgast |
#26 erstellt: 24. Jan 2015, 21:07 | |
danke Peter, das klingt gut. aufgrund meiner Begeisterung von den neuen inears fange ich überhaupt erst an, mich mit Audio playern zu beschäftigen. kenne bisher noch keinen. sie würden für mich nur sinn machen, wenn sie einen merkbaren klanggewinn brächten. ansonsten kann ich mit dem iphone gut leben. praktischer wäre das sowieso, da es eine all in one lösung wäre und die Bedienung sehr einfach ist. habe hier gelesen, daß gerade bei inears mit mehreren treibern das iphone problematisch wäre. das war ein grund für meine Überlegung. aber die preise sind ja schon recht hoch. berno |
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Terrorprofi
Stammgast |
#27 erstellt: 24. Jan 2015, 21:43 | |
Das hast du sicher missverstanden. Gerade die IPhones sind im Bezug auf Ausgangsimpedanz eine der besten Player wobei das 5er und 6er minimal schlechter als das 4er ist, aber immer noch top. Schau mal hier im Forum in den RMAA Laberthread rein, dort findest du als vorletzten Beitrag von mir eine Messung, die alle drei Generationen vergleicht. Ideal wäre eine gerade Linie auf 0dB. Das 4er hat bei 8-9kHz einen Abfall von einen schwachen halben dB das 5er und 6er ca 0,75 dB. Ich würde sagen, das hört kein Mensch. Ansonsten wäre da noch der Ibasso DX100 und der DX90 die linear verlaufen, wobei die Produktion vom DX100 eingestellt wurde |
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berno
Stammgast |
#28 erstellt: 24. Jan 2015, 22:03 | |
ah ok, ehrlich gesagt, sind mir diese technischen Details fremd. deshalb vielen dank noch mal für die hilfe. das scheint dann ja, sehr gut für mein portemonnaie zu sein. auch wenn ich das 6er nutze. aus Interesse werde ich trotzdem bei Gelegenheit versuchen, ibasso, fiio oder ak probe zu hören. aber du hast mich erst mal beruhigt und für´s erste werde ich mal meine musik mit dem neuen inear geniessen. |
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Terrorprofi
Stammgast |
#29 erstellt: 24. Jan 2015, 22:19 | |
viel Spaß damit. Gruß Peter |
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berno
Stammgast |
#30 erstellt: 24. Jan 2015, 22:36 | |
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alexfra
Inventar |
#31 erstellt: 25. Jan 2015, 15:50 | |
Bitte beachten: Die A&K funktionieren meiner Meinung nach nur vernünftig mit InEars (Multi-BA), wenn ein symmetrisches Kabel verwendet wird. Am unsymmetrischen Ausgang kommt es aufgrund höherer Ausgangsimpedanz zum Höhenabfall. Bei SD2, SD4 und FA4E XB meine ich den Unterschied zu hören. ABER: Ich kenne sonst keinen InEar-tauglichen HighRes-Player, dessen User-Interface so ausgereift ist. Gegen A&K sind FiiO und iBasso was das angeht die reinste Katastrophe. Grüße Alex |
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GerhardO
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 25. Jan 2015, 20:41 | |
Das ist richtig, lässt sich aber durchaus verändern. Der User lightless hier im Forum ist in der Lage die Anpassungen vorzunehmen, die die Ausgangimpedanz auf vernünftige Werte um die 0-1 Ohm heruntersetzen. Dann klappts auch mit den Multi BA. Im übrigen kann man meines Wissens zumindest den alten AK100 (22 Ohm) und AK 100 MK II (3 Ohm) NICHT symmetrisch betreiben. Beim neuen Ak100 II ist das dagegen möglich. |
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alexfra
Inventar |
#33 erstellt: 25. Jan 2015, 21:09 | |
Ich beziehe mich nur auf die beiden Modelle des Thread-Titels. Die anderen kenne ich nicht. Die neuen Modelle haben ja von Haus aus schon eine relativ niedrige Ausgangsimpedanz, aber am symmetrischen Ausgang ist sie eben nochmals niedriger. |
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GerhardO
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 26. Jan 2015, 18:55 | |
Da hast Du Recht und ich wohl schlecht hingeschaut. |
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alexfra
Inventar |
#35 erstellt: 27. Jan 2015, 07:31 | |
Kein Problem |
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Terrorprofi
Stammgast |
#36 erstellt: 27. Jan 2015, 19:28 | |
Ich habe mich irgendwie an den leichten Höhenabfall gewöhnt. In meinem Fall ist es ja nur ein schwaches dB. Das mit dem symmetrischen Kabel war mir dann doch zu filigran. |
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alexfra
Inventar |
#37 erstellt: 27. Jan 2015, 21:49 | |
Was war dir denn da zu filigran? Die 2.5mm-Klinke? An ein altes UE-Kabel lässt sich eine stabile Voodoo-Klinke ganz gut selber löten. Ansonsten gibt es ja mittlerweile auch einige käuflich erwerbbare Kabel-Alternativen, die nicht völlig übertrieben sind. Wenn es nur ein lächerliches dB ist, war die Gewöhnung ja nicht sonderlich schwer. Ich habe, rein fürs Gewissen, alle IEMs und sogar einen T5p umgerüstet. Bei letzterem ist es wirklich Quatsch, aber dann brauche ich nicht dran zu denken, den Player umzuschalten (symm. <-> unsymm.). Grüße Alex [Beitrag von alexfra am 27. Jan 2015, 21:54 bearbeitet] |
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Kleikamp
Neuling |
#38 erstellt: 19. Jun 2015, 19:21 | |
Hallo, ich besitze diverse Geräte, von Astell&Kern AK240 über Astell&Kern AK100, über Fio und diverse Kopfhörer von Sennheiser HD800, Stax 009, BeyerDynamic T5p, Denon 7100 usw usw und zusätzlich diverse Handys, z.B. Iphone 6plus, Sony Z2, Samsung Note edge oder Samsung 6edge etc. Zwischen HighRes und nicht HighRes gibt es mE große Unterschiede. Ganz toll ist HighRes Musik, die auf einem Astell&Kern AK240 auf einem sennheiser HD800 abgespielt wird, wenn dieser Kopfhörer symmetrisch angeschlossen wird. Bei Ebay gibt es einen Anbieter, der die symmetrische Verbindung relativ günstig anbietet. Das Iphone als Musikquelle zu nutzen, macht, wenn man einmal Highres auf einem Astell&Kern gehört hat, meines Erachtens keinen Spaß mehr. Flacdateien auf einem Sony Z2 oder Samsung Note edge oder S6 edge abzuspielen, ist eine ordentliche, wenngleich nicht vergleichbare Alternative. Wer Musik per bluetooth von einem Handy auf einen Verstärker weiterleiten will, sollte nicht ein Iphone 6plus, sondern ein Sony Z2, ein Samsung Note edge oder ein Samsung 6edge wählen, weil diese letzteren Handys mit dem leistungsfähigen Apt-x (fast CD-Qualität) an den Verstärker geschickt werden kann. Für ein Apple Iphone 4 oder 4 s gab es von Sennheiser noch einen Adapter, der ebenfalls Apt-x beherrscht |
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