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iRiver AK100 Astell & Kern - High End Player+A -A |
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Autor |
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xamuh
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Nov 2012, 20:25 | |||||
Hi, hat hier schon jemand den neuen iRiver Ak100 Astell & Kern getestet und kann seine Erfahrungen mitteilen? iRiver AK100 xamuh |
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sepinho
Stammgast |
#2 erstellt: 27. Nov 2012, 09:30 | |||||
Den gibt's bald bei uns. |
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bonglee23
Stammgast |
#3 erstellt: 27. Nov 2012, 12:33 | |||||
Ooh, hübsch. Oder? Hmm... Klingt aber von den Daten her schon mal vielversprechend. Sebastian, wenn's den bald bei dir gibt, ist der doch bestimmt auch nicht teuer, oder? Bei dir gibt's nur Sachen mit bestem P/L-Verhältnis. |
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Markus_Pajonk
Gesperrt |
#4 erstellt: 27. Nov 2012, 13:09 | |||||
Hallo, ich habe diesen anlässlich der Analog-Tage in Krefeld an einem psb-Kopfhörer hören dürfen. Ich bin absolut nicht der Mobil-Musik-hörer. Ist nicht meine Welt, dennoch habe ich dieses kleine Teil als Highlight empfunden und gegenüber all dem anderen bisher (Smartphones, mp-3 player von quasi No-name) als deutlich besser und mehr Hifi. Klanglich top. Markus |
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sepinho
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Nov 2012, 13:19 | |||||
Preis-Leistungs-Verhältnis ist der Schlüsselbegriff. |
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John22
Inventar |
#6 erstellt: 27. Nov 2012, 13:24 | |||||
Hier habe ich ein Bild gefunden wie die Darstellung im Display ist: http://www.stereo.de.../iriver%20Player.jpg |
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sepinho
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Nov 2012, 15:45 | |||||
Bei Youtube gibt es auch ein kurzes Video zum AK100. |
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spachtelbob
Stammgast |
#8 erstellt: 27. Nov 2012, 16:15 | |||||
knapp 700 piepen is ja fastn schnäppchen ralle [Beitrag von spachtelbob am 27. Nov 2012, 16:15 bearbeitet] |
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Trebor1966
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 27. Nov 2012, 17:10 | |||||
...Ausgangsimpedanz: 22 Ohm - somit leider für BA Inears ungeeignet - SCHADE LG Robert |
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Dualplattenspieler
Inventar |
#10 erstellt: 27. Nov 2012, 20:59 | |||||
Derjenige, der FÜR diesen Lautstärkeregler gestimmt hat, wird wohldemnächst den Me-River über die nördliche Landesgrenze benutzen (müssen). Sollbruchstolle definiert? |
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Reiskocher83
Stammgast |
#11 erstellt: 27. Nov 2012, 23:37 | |||||
Hi, wie ist der denn im Vergleich zum iBasso?...Markus? gruß jan |
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Markus_Pajonk
Gesperrt |
#12 erstellt: 27. Nov 2012, 23:46 | |||||
Hallo Jan, leider gab es auf der Analog-Messe nur diesen MP3 Player. Den i-Basso kenne ich leider nicht. Sorry. Markus |
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>4lex<
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 01. Dez 2012, 22:09 | |||||
Wo hast du denn den Preis her? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 02. Dez 2012, 09:57 | |||||
Hallo, Ich hab' meinen von headsound.de (auch wenn er dort noch nicht im Shop auftaucht). 699 Euro ist der Preis. Viele Grüße, Markus |
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>4lex<
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 02. Dez 2012, 18:29 | |||||
Danke Magst du zu dem Player etwas schreiben? [Beitrag von >4lex< am 02. Dez 2012, 18:31 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 03. Dez 2012, 11:15 | |||||
Das werde ich - sobald ich etwas Gehaltsvolles zu berichten habe (im Moment würde es nur für ein "Oh ein neuer Player" reichen). Bis dahin aber schon mal ein paar Bilder: Das hier ist die Box: Wenn man hineinlunzt: Lieferumfang (Player, Kabel, Aufbewahrungstasche, sowie eine Speicherkarte mit einigen hochqualitativen Samplern drauf): Der Player selbst (auffälligstes Merkmal ist der ungewöhnliche Lautstärkeregler auf der rechten Seite): Der Player ist kleiner als erwartet. Hier mal zum Vergleich ein iPhone daneben: Die Tasten, Kartenslot und USB-Slot an den übrigen Seiten: Klanglich wird sich zeigen, wie er sich gegen andere "Hochkaräter" schlägt: Von links: - der "Klassiker": iRiver H140 mit verbauter 250GB SSD und Rockbox, optisch angeschlossen an iBasso DB2 (DAC) und PB2 (pKHV) - iBasso DX100 - AK100 - Hifiman HM-801 - iPod Touch 4G mit Fostex HP-P1 (welcher das Signal digital vom iPod abgreift) - Colorfly C4 Was abseits des Klanges bereits sehr positiv auffällt: - die geringe Größe - zwei Kartenslots - im Lieferumfang sind zwei Schutzfolien zum Aufkleben enthalten (für die Vorder- und Rückseite) - genügend Hardware-Tasten am Gehäuse nebst Touchscreen-Display - der 3.5mm-KH-Ausgang ist gleichzeitig ein kombinierter optischer Digital-Ausgang (!) (SPDIF) - neben dem KH-optischen Ausgang hat er auch noch einen optischen (SPDIF) digitalen Eingang Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 03. Dez 2012, 11:18 bearbeitet] |
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in10sive
Stammgast |
#17 erstellt: 03. Dez 2012, 11:31 | |||||
Geil, sehr schick... Nur die Ausgangsimpedanz ist mit über 20Ohm doch ziemlich böse - für jemanden der über 100 BA-basierte InEars besitzt, gell ? Wird ja auf head-Fi zu genüge kritisiert. Aber der scheint ja kompatibel mit nem PKHV zu sein. Ich würde jedenfalls meinen E17 nicht an meinem Z1050 koppeln...mein Display wirds mir Danken. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 03. Dez 2012, 12:34 | |||||
Jopp, das war mir aber schon vor meiner Bestellung klar. Mit High-End InEars ist er ein kompletter Rohrkrepierer. Bereits ein UE Triple.fi 10 ist unhörbar. Mit InEars, die mehr als das Fünffache des TF10 kosten brauche ich gar nicht erst anzufangen: RMAA Testprogramm AK100 mit UE Triple.Fi 10. Abgesehen von der zu hohen Ausgangsimpedanz treiben niederohmige InEars den AK100 ganz hübsch in die Verzerrung, und die Kanaltrennung geht in den Keller. Aber kaum schließt man einen Beyerdynamic T1 an, ist die Welt in Ordnung: AK100 mit Beyerdynamic T1 Wie so etwas auch mit InEars richtig geht, zeigt iBasso mit dem DX100: iBasso DX100 mit UE Triple.Fi 10 Das ist jetzt alles "ganz normales" Material mit 44/16. Wie er (auch im Vergleich zu den anderen Playern) mit HD-Material zurechtkommt, werde ich noch ausprobieren. Ich mag das mit meiner InEar-Affinität vielleicht etwas einseitig sehen, aber wie kann man so ein Produkt komplett an einem IMHO recht großen Markt vorbeientwickeln? High-End InEar-Benutzer sollten doch theoretisch *die* mögliche Zielgruppe für solche Player sein. Wer sich einen InEar für 2000 Euro kauft, für den ist so ein Player für 700 Euro doch ein Peanut. Wie viele High-End portable Bügelkopfhörer gibt es denn, für die sich so ein Player rechtfertigen? DT-1350? Das hat A&K genauso wie Hifiman, Fostex und Colorfly komplett verpeilt (ich hatte z.B. mal Kontakt mit den Entwicklern des Colorfly; die wussten noch nicht einmal, dass es da ein Problem gibt die haben nur mit sowas wie einem CX300 getestet und waren happy dass der funktionierte). Die einzigen die zeigen wie es richtig geht, sind iBasso. Sorry, musste mal wieder sein. Aber ich hab' ja nicht nur InEars. Mein T1 etc wollen ja auch befeuert werden. Aber der T1 ist ja nicht wirklich "portabel". Meine Frage bleibt: was ist die Zielgruppe dieses portablen Players? Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 03. Dez 2012, 12:44 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 03. Dez 2012, 13:38 | |||||
LOL. Gerade eben zum ersten Mal den iRiver-Link aus dem Eröffnungsposting richtig angeschaut. Ganz unten auf dieser Seite sind tatsächlich empfohlene Hörer aufgeführt. Da ist tatsächlich der DT-1350 gelistet :), sowie der Shure SE425 InEar. Den SE425 würde ich noch als relativ einfachen "Untere Mittelklasse"-InEar bezeichnen (wenn man es in Relation zu so einem hochpreisigen und ambitionierten Player setzt). Das Bestechende an ihm (dem SE425) ist seine strikt neutrale Abstimmung. Und selbst mit dem SE425 ist der AK100 bereits 4dB neben der Spur, aufgrund der Ausgangsimpedanz des Players: Da nützt der tolle DAC auch nichts. Der AK100 verstärkt da nur noch die leicht telefonischen Mitten des SE425 durch den Peak bei 2kHz. Das macht selbst ein Cowon C2 besser. Da hat IMHO einer nicht wirklich gewußt, was er da schreiben soll. Aber again, ich bin InEar-Biased. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 03. Dez 2012, 13:45 bearbeitet] |
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>4lex<
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 03. Dez 2012, 21:00 | |||||
Sehr schöne Bilder! Aber, dass der nicht für IEM geeignet ist... ohne Worte. Genau daran dachte ich die ganze Zeit. Ein portabler Highend Player eben für Highend IEMs. Jetzt stellt sich mir die gleiche Frage. Schönes Stück Hardware, aber wofür? Der Vergleich mit dem iPhone ist interessant. So klein habe ich den ebenfalls nicht erwartet |
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fqr
Inventar |
#21 erstellt: 03. Dez 2012, 21:28 | |||||
naja, es gibt noch mehr so lustige marketing schreiber. bei den TF10 steht ja auch auf der packung:" works with ipod, mp3 players and laptops with a 3.5mm jack". definiere "works" .... |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 03. Dez 2012, 22:52 | |||||
Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 04. Dez 2012, 08:21 | |||||
Ah! Viele Grüße, Markus |
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manolo_TT
Inventar |
#24 erstellt: 04. Dez 2012, 13:20 | |||||
dann lieber den dx100 |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 04. Dez 2012, 14:46 | |||||
So, ich habe nochmal ein bisschen herumexperimentiert mit dem AK100. Und zwar in Kombination mit einem pKHV, und zwar einem RSA Hornet: Der Hornet ist ein rein analoger Verstärker (kein eigener DAC). Das Signal vom AK100 greife ich dabei analog vom KH-Ausgang ab. Es besteht zwar die Möglichkeit, das Signal des AK100 digital abzugreifen, aber ich sage mir, warum das ganze; dann nutzt man ja nicht den sehr guten DAC des AK100. Und die Messwerte sprechen Bände: AK100 -> RSA Hornet (analog) -> UE Triple.Fi 10. So spielt der AK100 auch mit InEars in der "best of the best"-Liga. Nothing is better than this. Wäre toll gewesen, wenn der AK100 auch noch einen analogen LineOut gehabt hätte; dann müßte man nicht über den KH-Ausgang gehen. Der "Gegencheck" mit der Kombi AK100 und FiiO E17 (digital via optischem Kabel (SPDIF)) zeigt auch, dass es nicht mehr besser geht: AK100 -> FiiO E17 (digital optisch) -> UE Triple.Fi 10 Immer noch ziemlich gut, aber die reine analoge Verstärkung ist besser. Und die Kombi AK100 & RSA Hornet ist immer noch kleiner als das bisherige "best of the best", der iRiver H140 mit iBasso DB2/PB2: So gesehen ein "win win". Und die Kombi ist auch kleiner als ein durchschnittlich großer Weißhaubenkakadu, der ja auch immer überall hin mit muss: Im Größenvergleich zum DX100: Ist dann halt immer noch ziemlich kostspielig, das ganze (AK100 und RSA Hornet). Wenn es für Inears klanglich in allen Punkten (Noise, THD, etc) besser werden soll als iPhone 4 oder Cowon J3, dann muss man mit knapp unter 1000 Euro rechnen. Das war vor 2 Jahren so, und ist heute wohl immer noch so. Und man fängt sich andere Nachteile ein, wie Akkulaufzeit und Portabilität. Daran ist bis heute nichts zu Rütteln. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 04. Dez 2012, 15:18 bearbeitet] |
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elektrosteve
Inventar |
#26 erstellt: 04. Dez 2012, 17:35 | |||||
Schöner Minibericht. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 04. Dez 2012, 18:52 | |||||
Was mir am AK100 gefällt, als auch an der Kombi AK100 und RSA Shadow, ist das quasi nicht-existente Grundrauschen an hochempfindlichen InEars. Das Ding ist echt dead-silent. In meiner Eigenschaft als Super-Leisehörer (Abends im Bett noch 'ne halbe Stunde gaaaanz gaaanz leise hören, so dass man die Musik geraaaaade so wahrnimmt) fällt mir das Grundrauschen des iBasso DX100 im Vergleich doch auf. Der DX100 rauscht weniger als ein FiiO E17, aber mehr als ein iPhone und mehr als der AK100. (Gerade beim iPhone ist das Herausfinden des echten Grundrauschen ein bisschen tricky: wenn man die Musik auf "Pause" schaltet, schaltet das iPhone sofort die Verstärkerstufe ab, und es ist mucksmäuschenstill. Um beim iPhone das Grundrauschen zu erfahren, muss man die Musik ganz ganz leise weiterlaufen lassen. Das iPhone rauscht schon ein bisschen, aber eben geringer als der DX100 und der FiiO E17.) Dafür ist aber (dank 255 Lautstärke-Stufen und drei verschiedenen Gain-Settings) die Lautstärke-Regelung des DX100 feinfühliger. Die des AK100 ist aber nur unwesentlich schlechter (ist z.B. besser als beim iPhone). Allerdings hat der AK100 keinerlei Gain-Switches (deshalb ist der DX100 diesbezüglich wohl noch ein bisschen besser). Aber auch auf der niedrigsten Gain-Stufe rauscht der DX100. Allerdings bin ich bezüglich Grundrauschen auch super-empfindlich, bzw ein Krümelsucher. Ein clip+ oder FiiO E7 zum Beispiel, wenn ich da die gleichen Maßstäbe anlegen würde, würde ich sagen "da hört man doch vor lauter Rauschen keine Musik mehr". Das Grundrauschen des DX100 ist schon niedrig, aber ich hab' eben schon besseres gehört (AK100 und iPhone). Und den Akku des AK100 kann man ganz normal über USB laden. Der DX100 lädt nicht über USB; man benötigt dazu das externe, separate Netzteil. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 04. Dez 2012, 19:05 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 05. Dez 2012, 17:15 | |||||
So. Im Moment hat die AK100&RSA Hornet-Kombi meinen DX100 als "Immer-Player" abgelöst. Diese Kombi macht nicht viel falsch (und again, mir gefällt das geringere Grundrauschen). Natürlich ist auch eine gehörige Portion "New Toy Syndrom" dabei. Einen Wermutstropfen habe ich allerdings entdeckt: Der AK100 kann bisher kein Gapless Play. Zwischen zwei FLAC-Dateien hat er so ziemlich die größte Pause der Welt. Er braucht fast 2 (in Worten: zwei) Sekunden um am Ende einer FLAC-Datei die darauf folgende anzufangen. Bei Live-Alben stört das doch (zum Glück habe ich nicht soviele davon). Vielleicht wird das ja noch irgendwann nachgebessert (der DX100 kann Gapless Play). Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 05. Dez 2012, 17:15 bearbeitet] |
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Bernd.Klein
Inventar |
#29 erstellt: 07. Dez 2012, 14:02 | |||||
... oh, schade.... das ist für mich leider ein KO-Kriterium... dann darf ich also noch ein bisschen bei meinem J3 bleiben... ;-) |
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xamuh
Stammgast |
#30 erstellt: 07. Dez 2012, 15:32 | |||||
Hi, wie kann ich dann meine kombi H120 und ibasso D10 einstufen im klangvergleich zum ak100? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 07. Dez 2012, 15:37 | |||||
Hallo, mit deinem JH13Pro und TF10: bleib' lieber beim H120 mit D10. Bereits mit den TF10 fehlen dir in den oberen Höhen mit deiner Kombi ca. 5dB an Pegel (und mit dem JH13Pro ist es noch schlimmer), aber beim AK100 (in seiner "Reinform", also ohne separaten pKHV) fehlt noch viel viel mehr. Da sind's eher 10dB, die am oberen Ende fehlen. Mit dem K701 könntest du jedoch eine winzige Verbesserung heraushören. Den AK100 empfehle ich für solche High-End InEars wie JH13Pro und TF10 ganz klar nicht. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 07. Dez 2012, 15:38 bearbeitet] |
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liesbeth
Inventar |
#32 erstellt: 07. Dez 2012, 15:48 | |||||
Auch wenn der AK schon allein auf Grund des Preises nicht für mich in Frage kommt, bin ich sehr froh, die Größenrelation im Vergelich zum Weißhaubenkakadu zu wissen... Wrum ist dieser Vergleich nicht standatisiert... |
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xamuh
Stammgast |
#33 erstellt: 07. Dez 2012, 15:56 | |||||
Interessant- durch was könnte ich eigentlich die jh13 "voll" ausschöpfen? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 07. Dez 2012, 15:58 | |||||
Meine Liste siehe hier. Viele Grüße, Markus |
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xamuh
Stammgast |
#35 erstellt: 07. Dez 2012, 16:06 | |||||
Wäre dann meine kombo good oder very good? Würde sich ein update auf den dx100 rentieren? |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 07. Dez 2012, 16:14 | |||||
"Average".
Ja. Ziemlich deutlich sogar. Viele Grüße, Markus |
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music_is_my_escape
Stammgast |
#37 erstellt: 07. Dez 2012, 16:18 | |||||
Wahrscheinlich erwartet man aber auch einfach zuviel. Weshalb sollten die ganzen HighEnd-Player auch unbedingt das können müssen, was für einen unbeschwerten Musikgenuss zumindest für mich essentiell ist und jeder 40,- Eur Sansa seit x-Jahren perfekt kann... Ganz ehrlich, so etwas raffe ich nicht und es hinterlässt ganz stark den Eindruck, dass da Leute "entwickeln", die nicht wirklich wissen, was sie tun. Ich meine, kein Gapless-Play. In 2012... WTF? Entgegen des 20Ohm Ausgangs, welcher mit diversen Büglern vermutlich um einiges besser "klingt", als es es ein Nullohmausgang tun würde und man so mit etwas gutem Willen zumindest Absicht vermuten könnte, gibt es für Pausen zwischen den Titeln nun wirklich keine handfeste Erklärung außer Unfähigkeit. Oder sehe ich sie nur nicht? VG... |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 07. Dez 2012, 16:22 | |||||
20 Ohm macht bei Bügelkopfhörern IMHO keinen hörbaren Unterschied. Das müssten dann schon so um die 100 Ohm sein, damit es was "bringt" (z.B. an einem Beyer T1). Viele Grüße, Markus |
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xamuh
Stammgast |
#39 erstellt: 07. Dez 2012, 16:28 | |||||
Und wie ist die einordnung meiner standkombo nad c356bee mit oppo93 bei nutzung des kopfhörerausganvs des nad? Oppo ist optischem kabel an nad dac intern angeschlossen. [Beitrag von xamuh am 07. Dez 2012, 16:29 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 07. Dez 2012, 16:28 | |||||
Kann ich nicht sagen, diese Kombi hatte ich noch nicht in den Fingern. Viele Grüße, Markus |
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music_is_my_escape
Stammgast |
#41 erstellt: 07. Dez 2012, 16:32 | |||||
Also hätte man das Teil quasi gleich nullohmig konstruieren können, um so zumindest mit Ba-InEars einen guten Klang zu realisieren? Bzw. andererseits mit einer deutlich höheren Ausgangsimpedanz, warum auch immer? Klingt irgendwie nach weder Fisch noch Fleisch. Schade, das kleine Teil könnte mir gut gefallen. VG.... |
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Allgemeiner68er
Inventar |
#42 erstellt: 07. Dez 2012, 17:29 | |||||
Sehe ich genauso! Aber Gapless war den Typen von iRiver wohl schon immer scheißegal. |
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Intraaural
Inventar |
#43 erstellt: 08. Dez 2012, 15:02 | |||||
Hallo,
du siehst sie nicht... Nein im Ernst, ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine, eine "pre-gap" von 2 Sekunden vor dem ersten Track ist sogar Bestandteil des "red book" CD standards. Keine Ahnung warum, vielleicht damit externe Wandler die Zeit haben sollten, sich auf das Clock-Timing syncen zu können. Von einem "2 second gap" zwischen den Tracks als Standardvorgabe ist mir nichts bekannt, trotzdem haben sich die meisten CD-Player so verhalten. Wenn ich bei meinem alten Schinken die Zeitanzeige auf Restzeitanzeige umstellte, wurde in den Pausen wirklich nochmal kurz von 2 Sekunden runter gezählt. Ob man diese Pause zwischen den Tracks haben möchte oder nicht ist Geschmackssache. Ein nahtloser Übergang bei Titeln ohne eigenen Fade-out/Fade-in-Bereich kann je nach Song auch etwas zu hart klingen. Bei Live-CDs hatte man als Produzent immer die Möglichkeit von Track auf Index umzusteigen, wobei dann einige CD-Player eine Krise bekamen (Ein Billigteil war z.B. nicht in der Lage eine CD mit einem Track und 32 nahtlosen Indexbereichen zu spielen). Hinzu kommt, dass etliche CD-Player Hersteller die 2 Sekunden Pause als "Feature" beim Kopieren beworben haben, damit der Suchmodus des Kassettenrekorders die Möglichkeit hat, beim Schnellspulen den Anfang eines neuen Tracks erkennen zu können. Ich gebe dir vollkommen Recht, dass im Jahre 2012 Rücksichtnahme auf alte Analogtechnik vollkommen unangebracht ist und das Argument mit Live-Stücken, die gapless aus Stimmungsgründen erfordern, mittlerweile jedem bekannt sein sollte. Am besten wäre eine simple Wahlmöglichkeit. Wer heutzutage gapless nicht umsetzt, hat seinen Beruf verfehlt oder die falschen Entscheidungsträger vor der Nase sitzen. Viele Grüße, Intraaural |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#44 erstellt: 08. Dez 2012, 15:41 | |||||
Hallo,
so wie im iBasso DX100; da kann man's einstellen. Viele Grüße, Markus |
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sepinho
Stammgast |
#45 erstellt: 11. Dez 2012, 09:37 | |||||
Es gibt ein Firmware-Update für den AK100. Im Changelog steht aber nichts von Gapless. |
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frix
Inventar |
#46 erstellt: 11. Dez 2012, 11:04 | |||||
ein portabler high-end player der mit vielen in-ears nicht zu gebrauchen ist. Was für ein fail |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 12. Dez 2012, 09:56 | |||||
Bei dem Firmware-Update hat sich bezüglich Gapless leider nichts getan. Beim Soundtrack zum aktuellen Batman-Film fällt das leider auch unangenehm auf (da sind die Stücke auch alle zusammenhängend). Auch der iBasso DX100 hat jedoch Schwächen. Erstens zu groß, zweiten stört mich das Grundrauschen mittlerweile doch sehr; gerade weil ich oftmals hier daheim in stiller Umgebung sehr sehr leise Musik höre. Da fällt es dann auf. Außerdem verursacht das Display des DX100, wenn es an ist, manchmal zusätzliche Störgeräusche. Das ist dann kein sonores Rauschen, sondern ein ungleichmäßiges "Zwitschern". Wenn man den DX100 resettet, wird es manchmal für eine Weile besser. Das Grundrauschen ist von der Intensität her immer noch niedriger als das des FiiO E17, aber trotzdem ist es für mich störend. Und wenn dann noch das "Display-Bratzeln" dazukommt, ist es mit meiner Geduld ganz dahin. Deshalb höre ich in diesen Fällen (wenn ich sehr leise hören will) in letzter Zeit eigentlich nur noch über den JH3A oder den PP6 Amp, angeschlossen optisch oder über coax. Da rauscht dann nichts mehr. Drittens, und einen kompletten Arbeitstag mit Musikberieselung macht der Akku des DX100 auch nicht mit. Am Ende des Arbeitstages geht ihm der Saft aus. 8 Stunden am Stück schafft er nicht. (Den AK100 habe ich bisher daraufhin noch nicht getestet, werde ich aber noch nachholen.) Und mit Android komme ich eh nicht so gut zurecht. Das ist aber eine persönliche (Geschmacks-)Sache. Android finde ich von der Bedienung her ehrlich gesagt ziemlich zum Kotzen. (Und ich weiß, das ist bei mir wahrscheinlich eine von Apple andressierte iPod/iPhone-Affinität.) Der JH3A Amp ist (wie der PP6-Amp auch) im "normalen" Betrieb absolut stumm (rauschfrei). Jedoch habe ich gemerkt, dass ich den JH3A als Stromprüfer/Leitungsprüfer verwenden kann. Wenn ich hier in der Wohnung das Licht anmache, dann kann ich mit dem JH3A an der Wand entlang fahren und so prüfen, wo die Stromleitungen entlang gehen. Wenn ich an die Stelle komme, wo unter der Wand Strom fließt, macht es "piieeep" im InEar. Kein Witz. Habe ich letzthin zufällig gemerkt, als ich - mit dem JH3A in der Hand - das Licht angemacht habe, und mich dazu mit der Hand mit dem JH3A Amp darin an der Wand angelehnt habe. Den "perfekten" Player gibt es immer noch nicht. Dem AK100 muss man zugute halten, dass er kleiner ist, nicht rauscht (also wirklich gar nicht; nichts), und die Bedienung "funktioniert" für mich gut. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 12. Dez 2012, 10:14 bearbeitet] |
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manolo_TT
Inventar |
#48 erstellt: 12. Dez 2012, 12:25 | |||||
zufällig bist du darauf gekommen, dass der JH3 als stromprüfer genutzt werden kann |
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Reiskocher83
Stammgast |
#49 erstellt: 13. Dez 2012, 18:08 | |||||
Hi, Was heißt denn eigentlich, dass ein Player für viele Hörer nicht zu gebrauchen ist? Wonach muss man eigentlich beim Kauf von Player und Hörer achten? Mein Vater meinte immer, ich soll nicht einfach irgendwelche KH kaufen, dass müsse doch alles passen. Ich hab immer behauptet, dass das quatsch wäre und dass das alles schon seine Richtigkeit hat. Ich merke aber, je teurer der Krempel wird desto weniger egal ist eine Kombination aus Player und Hörer. Worauf muss man da am besten achten. Welche technischen Daten muss man gegenüberstellen und wie ist es am idealsten? gruß jan |
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HuoYuanjia
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 13. Dez 2012, 18:13 | |||||
Das Schlimme ist, in der Produktbeschreibung wirst du nicht die Informationen finden, die du brauchst. Ob z.B. ein In-Ear zu empfindlich für einen Player ist, wissen nur wirklich die, die es ausprobiert haben. Größere Kopfhörer sind da jedoch unproblematischer. Da kann es jedoch vorkommen, dass der Player nicht laut genug spielt. Deswegen am Besten die Kaufberatung aufsuchen. |
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Reiskocher83
Stammgast |
#51 erstellt: 13. Dez 2012, 18:26 | |||||
Hi, es geht einfach darum, worauf man grundsätzlich achten sollte. Ich habe einen solchen Thread eigentlich noch garnicht gefunden oder mal gesehen. Was technisch gesehen zusammen passen muss. Oder gibts da einen solchen Fred? gruß jan |
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Neue AK100 und AK120 GerhardO am 06.06.2014 – Letzte Antwort am 13.06.2014 – 17 Beiträge |
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