Omnitronic A 3800

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ElvisinTown
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Aug 2009, 20:31
Hallo, bin der Neue...

Ich habe in der Suchen Funktion mal nach dem
Omnitronic A 3800 geschaut, aber irgendwie keine richtigen Antworten gefunden.

Ich denke über den Kauf dieses Amps nach und wollte mal Meinungen hören.
Bitte offen und ehrlich über die Fakten antworten. Irgenwelche Empfehlungen was ich mir lieber kaufen sollte möchte ich nich hören.

Vielen Dank im Voraus
Ralle14
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Aug 2009, 21:07
Die A Serie von Omnitronic ist baugleich zu den T.Amp Prolines (kommt also von Deton) und schiebt sehr gut im Bass.
*MaxK*
Stammgast
#3 erstellt: 18. Aug 2009, 22:01
Hmm ich sehe da jetzt keine Parallelen zwischen der Deton A-One und der Omnitronic, weder optisch (nicht nur die Front, auch und vor allem die Rückseite). Die Leistungsangabe passt auch irgendwie nicht.
Wäre ja ein Schnäppchen bei dem Angebot hier z.B.
*xD*
Inventar
#4 erstellt: 18. Aug 2009, 23:49
Hi

Dass die baugleich wären, ist mir auch noch nicht aufgefallen. Im Gegensatz zu den Prolines haben die einen zentralen Trafo, während er bei den Prolines vorne rechts sitzt.

Sieht nach solider Analogtechnik aus.

Was mir allerdings nicht passt, ist die fehlende Leistungsangabe an 2 Ohm. Ein Amp dieser Kategorie muss das können.
Ralle14
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Aug 2009, 23:57

*xD* schrieb:
Hi

Dass die baugleich wären, ist mir auch noch nicht aufgefallen. Im Gegensatz zu den Prolines haben die einen zentralen Trafo, während er bei den Prolines vorne rechts sitzt.

Sieht nach solider Analogtechnik aus.

Was mir allerdings nicht passt, ist die fehlende Leistungsangabe an 2 Ohm. Ein Amp dieser Kategorie muss das können.


Naja bei den DAP Vision Amps war auch nix mit 2 Ohn angegeben...

Ich muss mich berichtigen, baugleich mit T.Amp Proline nicht aber mit irgendeinem Produkt aus China... mir fällt bloss nicht mehr ein welcher Amp das war...
ElvisinTown
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Aug 2009, 19:01

*MaxK* schrieb:
Hmm ich sehe da jetzt keine Parallelen zwischen der Deton A-One und der Omnitronic, weder optisch (nicht nur die Front, auch und vor allem die Rückseite). Die Leistungsangabe passt auch irgendwie nicht.
Wäre ja ein Schnäppchen bei dem Angebot hier z.B.


Genau um den dreht es sich. Der Kurs ist meiner Meinung nach recht gut.
*MaxK*
Stammgast
#7 erstellt: 20. Aug 2009, 00:27
Dann kauf doch eine und berichte uns - Hast ja uneingeschränktes Rückgaberecht beim Online-Kauf!
Vielleicht hat Omni ja zur Abwechslung mal was anständiges im fernen Osten eingekauft, jetzt wo sie auch schon auf den Dreh gekommen sind alte Cerwin-Vega Bassbins zu klonen.
Lukas-jf-2928
Inventar
#8 erstellt: 20. Aug 2009, 00:44
Hab bisher im ppa Forum aber auch nur positiv über die a Serie von omnitronic gelesen, schlecht solln sie nicht sein und so gut im Bass wie z.b. die prolines schieben...
Also das ist zur Abwechslung mal was anständiges von der Marke


[Beitrag von Lukas-jf-2928 am 20. Aug 2009, 00:45 bearbeitet]
ElvisinTown
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 22. Aug 2009, 17:38
Hallo Leute er ist da...

ich glaube der Paketmann kann mich jetzt nicht mehr leiden.
Habe ihn gleich ausgepackt und mal angeschlossen. Der Bass ist zum niederknien und der Klang ist auch ganz gut.
Was ich nicht verstehe, warum wird das Gerät ohne Netzstecker vertrieben..?
Ich musste erst mal was bauen damit es geht.
Nächstes Wochenende werde ich mal austesten wann das Ding an seine Grenzen kommt und sage Bescheid.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Aug 2009, 18:44
Das ist relativ einfach.

Je nach Art des Einsatzes kann es sein, dass der Amp auch einmal mehr als 16 A Strom aus dem Netz zieht.

Schukos darf man aber maximal bis 16 A belasten, daher sind diese auch mit 16 A (oder weniger) abgesichert.
Wenn man öfters über die 16 A kommt, kann es sein, dass es einem die Sicherung kickt. Ist natürlich dumm.

Wenn man die Stufe nun voll ausreitzen will, braucht man eine Verbindung, die man mit mehr als 16 A belasten darf.
Die Powercons, die bis 32 A zugelassen sind, oder CEEs sind hier das Mittel zum Zweck.

Nötig ist das aber in den wenigsten Fällen.

Es braucht schon einiges, um die Stufe dazu zu bringen, mehr als 16 A aus dem Netz zu ziehen.
2 Ohm Last pro Seite kurz vor´m Clipping darf es da schon sein.
Ansonsten ist es sehr unwahrscheinlich, dass man die 16 A knackt.

Außerdem spielen wohl noch ein paar Versicherungstechnische Gründe mit rein...

P.S: Du weißt, dass man als Privatmann besser nicht mit 230 V herum bastelt?
ElvisinTown
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Aug 2009, 19:10
Mann Strohm macht klein, schwarz und häßlich...

natürlich mach ich das nicht selber, ein Kumpel ist Elektriker und hat das gemacht.
Das mit den 16 A werde ich ausprobieren.
Das Prob ist wenn ich irgendwo Mucke mache kann ich nicht davon ausgehen das jemand eine Zuleitung hat die mit 20 oder sogar 25A abgesichert ist.
Es muß also mit den 16A gehen. Ansonsten gebe ich das Teil zurück.
Steffen1989
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 24. Aug 2009, 19:24
wie schon gesagt wurde... du müsstest sie im 2Ohm betrieb und kurz vorm clippen fahren, im 4 ohm betrieb glaub schaffste die 16 amp. nicht ( und wenn nur kurzzeitg - auslösecharakteristik meistens B )

geht also

wobei es beim einschaltenaber passieren kann das eventuell manche leitungsschutzschalten abschalten ... da hilf ein softstartdose ... bei conrad oder pollin für 30 - 40 euronen zu schießen


[Beitrag von Steffen1989 am 24. Aug 2009, 19:25 bearbeitet]
ElvisinTown
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 08. Sep 2009, 18:17
Sorry leider ein bißchen verspätet.

Habe den Amp laufen lassen und recht beeindruckt von so einem low budget Gerät. Bass ist sehr gut, der Rest für Party völlig ausreichend.
Das eizige was mir aufgefallen ist das die Eingangsempfindlichkeit sehr hoch ist. Musste mit dem Schalter auf 1,44 V da das Klangbild sonst verzerrt war.
Ist aber kein Prob da der Amp meiner Meinung nach genug Leistung hat.

Mein Fazit für wenig Kohle und Party PA zu empfehlen.
*xD*
Inventar
#14 erstellt: 08. Sep 2009, 20:41
Schön, wie sieht die Verarbeitung aus?

Über einen kleinen Erfahrungsbericht würden wir uns sehr freuen:

http://www.hifi-foru...m_id=182&thread=1722




Leistung so subjektiv, schonmal die Clipanzeige zum Blinken gebracht?
Tobias_Niedenthal
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 09. Jan 2010, 19:38

Ralle14 schrieb:
Die A Serie von Omnitronic ist baugleich zu den T.Amp Prolines (kommt also von Deton) und schiebt sehr gut im Bass.


Hallo,

die A-Serie wurde nicht von Deton produziert und ist auch nicht mit der Proline baugleich. Die Leistung im Bassbereich ist aber gut, ja.


Gruß aus Würzburg
Marzipani
Stammgast
#16 erstellt: 14. Aug 2010, 23:31
Wie gehts denn mit diesem Thread nun weiter?
Würde mich als Omnitronic PA Erstschnüffler schon mal interessieren was aus dieser Marke geworden ist. Ich kenne nur von meinem Modell das die Klangtreue nicht so dolle war...
Tobias_Niedenthal
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 14. Aug 2010, 23:54
Hallo Marzipani,

die A-Serie wurde nach einigen Jahren eingestellt. Aktuell ist die B-Serie mit Leistungen zwischen 600 und 3600 Watt. Diese wurden im Vergleichs-Test des Magazins tools4music sehr gut bewertet.

Seit etwa einem Jahr gibt es die SMA-Endstufen, die ganz aktuell im Magazin Soundcheck Bestnoten bekommen haben. Diese haben die P-Serie abgelöst.

Für Einsteiger gibt es ebenfalls seit gut einem Jahr die E-Serie.

Übersichten:
Konventionelle Endstufen
Schaltnetzteil-Endstufen

Falls Du noch Fragen hast: Fragen!


Gruß aus Würzburg


[Beitrag von Tobias_Niedenthal am 15. Aug 2010, 00:03 bearbeitet]
Marzipani
Stammgast
#18 erstellt: 14. Aug 2010, 23:58
Wow danke! Darum habe ich bei Omnitronic nix mehr finden können...

Die ganze neu Serie ist also direkt sogar was für den Profibereich ala QSC, Crest etc? Klingt ja fast so wie du beschreibst.
Tobias_Niedenthal
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 15. Aug 2010, 00:07
Hallo Marzipani,

die genannten Hersteller haben ein ähnlich umfassendes Sortiment wie wir, beginnend von günstigen Consumer-Produkten bis hin zu professioneller Qualität. Ein genereller Vergleich ist also nicht so einfach möglich.


Gruß aus Würzburg
Marzipani
Stammgast
#20 erstellt: 15. Aug 2010, 00:09
CA Serie von Crest?
nissan_skyline_gtr_3348...
Inventar
#21 erstellt: 15. Aug 2010, 00:23
was mich wundert ist das die endstufe keine 2 ohm abkann ?
Marzipani
Stammgast
#22 erstellt: 15. Aug 2010, 00:32
Hab auch grade mal das ganze Omnitronic Programm durchstöbert. Die B-Serie scheint ja doch das beste zu sein was man dort geboten bekommt. Die SMA Serie klingt ziemlich billig... man müsste eben alles mal durchtesten können
Tobias_Niedenthal
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Aug 2010, 00:55
Hallo,

wir geben keine Werte für 2 Ohm an, generell nicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Endstufe das könnte oder nicht. Jede Endstufe wird bei uns auf 2 Ohm getestet und darf dabei nicht defekt gehen. Sie sollte auch nicht gleich in Protect gehen, sonst wird sie modifiziert. Wir vertreten aber die Philosophie, dass die Nenn-Impedanz nicht unter 4 Ohm sein sollte, was mit Ausfallsicherheit, Wirkungsgrad und anderen Faktoren zusammenhängt. Nicht umsonst wurde der Trend zu immer niedrigeren Impedanzen bei der legendären Belchfire-Anzeige mit "no ohm use" persifliert.

Die SMA wurde wie bereits geschrieben von der Soundcheck für gut befunden. Dem Tester gefielen lediglich die Potiknöpfe nicht.

Berichte in der tools4music und pma werden folgen. Wir sind von der Endstufe überzeugt genug, dass wir sie an mehrere Zeitschriften geschickt haben. Das haben wir zuvor in dieser Form noch nie gemacht.


Gruß aus Würzburg
Marzipani
Stammgast
#24 erstellt: 15. Aug 2010, 01:13
dürfte man denn mal eine B-Serie im direkten vergleich zu einer Crest CA9 testen wie die denn sich so macht? Ich würde die Omnitronic gern mal an einen echten Teststand sowie mit maximaler Auslastung, also 4Ohm pro Seite testen lassen wollen. Ich hab nur ne P1000 und bin damit weniger zufrieden, denn bei maximalem Pegel müssen die Regler an den Höhen fast bzw ganz zurück gedreht werden damit man noch einen halbwegs ordentlichen Party Privat Sound hat. Mit Crest ist mir das nicht passiert.
Tobias_Niedenthal
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 15. Aug 2010, 01:36
Hallo,

was verstehst Du unter einem "echten Teststand"? An meinem Arbeitsplatz habe ich neben mir acht dicke Widerstände an der Wand hängen, deren Verschaltung man mit Schützen zwischen 2, 4 und 8 Ohm umschalten kann. Als Signalgeber und zur Überwachung stehen Signalgeneratoren, ein Oszi, ein Distortion Analyzer sowie ein DAAS4-System zur Verfügung. Der Kollege Stefan Kosmalla hat für seine Tests in den Ausgaben 5 und 6 der tools4music aus 2009 sicherlich keinen schlechteren Aufbau verwendet.

Prinzipiell kann ich Dir schon ein Testgerät zukommen lassen, aber wenn wir auf diese Art ein Gebrauchtgerät "generieren", dann muss es auch einen Mehrwert für uns geben.


Gruß aus Würzburg


[Beitrag von Tobias_Niedenthal am 15. Aug 2010, 02:22 bearbeitet]
Marzipani
Stammgast
#26 erstellt: 15. Aug 2010, 02:04
ich hätte das Gerät jetzt auch nur an einen Servicpartner mit der selben Ausstattung gesandt. Denn der testet dann wohl mit einer neutralen Einstellung. Darum fragte ich. Qualität im Klang und Haltbarkeit ist auch interessant.

Insgesamt hat meine P1000 über 100 Veranstaltungen hinter sich. Private Gebrurtsatagsfeiern. Die haltbarkeit scheint also zu stimmen, denn auch als sie nass wurde lief sie später wieder... Nur das Grundrauschen finde ich da schon etwas arg viel. Wenn das bei den ganz neuen Omnitronics nich so ist, dann wäre ich für einen Kauf bereit. Aber ich glaub nich so ganz daran das alles sooo viel besser sein soll. Mein Maß ist eben "Crest CA". Verschlechtern möchte man sich ja nicht.
Tobias_Niedenthal
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 15. Aug 2010, 02:44
Hallo,

die P-Serie war lange Zeit die günstigste Endstufenserie in unserem Programm. Die S/N-Ratio war schlechter als bei den höherwertigen Modellen der Serien SMA und B. Ein direkter Vergleichspunkt aktuell wäre die E-Serie.

Andererseits hat sich in den letzten sieben Jahren auch niemand bei mir über das Rauschen der P-Serie beschwert, da bist Du der Erste.

Veröffentlichst Du irgendwo Testberichte oder hast Du einen YouTube-Channel? Ich kann Dir wie gesagt ein Testgerät zukommen lassen, aber das muss dann auch in entsprechender Qualität irgendwo publiziert werden.

Als aktuelles Beispiel sei dies hier genannt:
Testbericht Eurolite LED ML-56 TCL


Gruß aus Würzburg
Marzipani
Stammgast
#28 erstellt: 15. Aug 2010, 11:57
Hab dir mal ne PN geschrieben...

Die P Serie war auch lange Zeit die erste Erfahrung mit PA. Hat viel Durchmachen müssen. Die Schutzschaltungen darin scheinen auch korrekt zu funktionieren...
Aber der direkte Vergleich mit einem echten Profigerät ist schon derbe. Im Bassbereich und auch das Rauschen ist höher was in den Höhen der Tops bei leiseren Musikstücken gut zu hören ist. Aber bei normaler Party ohne Musikpausen die durch Microphon unterbrochen werden könnten, stört es nicht. Außerdem muss man immer etwas am EQ bleiben da der Klang bei zunehmender Lautstärke und Wärme rapide ab nimmt. Aber das Gerät ist eben alt, wird nicht mehr produziert und ich mag es nicht mit neuer Technik vergleichen. Auch Opel hat mal gerostet...
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