Kennt einer nen GUTES und GÜNSTIGES 18" Pa Chassis???

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DrPepper1838
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Okt 2005, 13:27
Hallo Leute ich suche GUTE UND GÜNSTIGE 18" subwoofer! Und passende Schutzgitter! Ich finde nur 15"-er! Bitte um Antwort! mfg
sikibalon
Stammgast
#2 erstellt: 19. Okt 2005, 18:44
hi ich habe selbst mal gesucht und habe bei meinem händler einiges durschgehört und muss sagen das der lautsprecher von P.Audio C18-650EL sehr gut geht auch klanglich hatt er mich begeister er ist mit 650 rms angegeben lief an 800rms noch sehr preziese noch nicht verzerrt..kommt bassreflex mit 90 liter gut hin..kostet nur 240€ stück...und sehr gut verarbeitet muss aber sagen das er ab 150qm besser anhört als in einem wohnzimmer mit 30qm....mit zwei von denen hatt er die ganze halle beschallt 400qm...da haben seine anderen 18 zöller versargt..also mein kauftip ist der P.Audio....ich werde mich dann für 4 entscheiden und die kommen dann in den garten open air yess..
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 20. Okt 2005, 15:27
Eminence ? In was für ein Gehäuse sollen die Chassis denn rein, schonmal mit WinISD simuliert ? Schutzgitter musst du beim Schlosser oder im Baumarkt kaufen, diese runden sind schon für 15" zu unstabil finde ich.

Hat dein Name eigentlich etwas mit dem leckeren amerikanischen Getränk Dr Pepper zu tun ?


[Beitrag von Andi78549* am 20. Okt 2005, 15:28 bearbeitet]
DrPepper1838
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 20. Okt 2005, 17:27
Ja Eminece ist geil! warum zu unstabil? vibrieren die Gitter??
was gibts für alternativen!
gehäuse ist GENAU nach anleitung gebaut worden! 60x60x60
Das mit dem Getränk stimmt! als ich mir nen AOL namen ausgesucht hab hat ich grad ne DOSE(vermisse die Dosen Zeiten ) davon inner hand! deshalb DrPepper mfg
**5000w_basemachine**
Stammgast
#5 erstellt: 20. Okt 2005, 20:07
HI!

RCF ist die macht!!

Also ich hab nen l18p200n in nem doppelten bandpass und der hat alleine ne 550 m^2 halle beschallt nicht voll mit druck aber doch gut hörbar, sauber, und TIEF!!!

Preislich liegt das chassis auch so um die 220 euros...ansonste gehen die Eminence LF serie (LF= LOW FREQUENCY) auch gut und rel. tief.


MFG TOBI


[Beitrag von **5000w_basemachine** am 20. Okt 2005, 20:10 bearbeitet]
Jack-Lee
Inventar
#6 erstellt: 20. Okt 2005, 20:11
P.Audio: HP18W
Kosten: 110 bei www.plus-elektronik.de
in Eckhorn fürs Viech rein FERTIG
ukw
Inventar
#7 erstellt: 20. Okt 2005, 23:06
Unteres Preis- und Leistungsniveau Emmi Kappa LF

Schon besser RCF LF 18G400
oder den 18S 18lw1250,
Ich würde den Oberton 18XB700 nehmen.

Bei den Chassis aus dem beseren Preisniveau solltest Du nicht nur Geld für die Chassis haben, sondern auch ein entsprechendes Amping bieten können. Kneift es mit der Kohle ist es besser mit Kappa LF.
Was nutzt ein XB700 ohne mindestens 1,5 kW RMS pro Chassis?

Dann sollte man sich auch überlegen ob man auf Resonatorkisten steht, oder Hörner....
Spielt bei der Chassiswahl eine erhebliche Rolle.
Da Du nix dazu geschrieben hast, nehme ich mal an Du hast nachher auch ein Loch in der Box (BR oder Bandpass)
Dafür eignet sich der Kappa LF schon echt gut. Und Du sparst Amping.
ukw
Inventar
#8 erstellt: 20. Okt 2005, 23:14
@ Jack-Lee: Besser Eckhorn für den HP18W

X-Max 2 mm ! BL ~24 Da braucht die Pappe von beiden Seiten Druck
Samwise
Stammgast
#9 erstellt: 22. Okt 2005, 13:06

DrPepper1838 schrieb:

gehäuse ist GENAU nach anleitung gebaut worden! 60x60x60


Wenn es GENAU nach Anleitung gebaut worden ist, dann gibt es dazu auch Chassisempfehlungen.
Eigentlich sollte man erst das Chassi haben bzw. aussuchen und dann danach das Gehäuse berechnen und dann bauen. Was anderes ist eigentlich Tulux und alles andere als optimal.

Chassis wurden ja schon ein paar genannt. Mit RCF, Oberton, 18Sound, B&C, BMS,... machst du garantiert nichts falsch.
DrPepper1838
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 22. Okt 2005, 13:19
hehäuase sind passend für 46-er (18") aa-craafts gebaut! aber die sind zu teuer *heul* suche was günstiges was für 4-5 monate halten soll und dann kommen die aa's rein! mfg
**5000w_basemachine**
Stammgast
#11 erstellt: 22. Okt 2005, 13:52
Warum willst du unbedingt diese Intertechnik marke verbauen, ich bin nicht überzeugt von dieser marke....

imho ist rcf b&c etc schon um ne ecke besser...bau dir doch die rein und sei ewig glücklich damit!!

ansonsten gibts doch so nen ravemaster BSW wasweisichwienoch 18" er....der iss glaub ich recht günstig, aber auch echt nix gscheits!!

meiner meinung nach ists rausgeschmissenes geld sich 2 mal n chassis zu kaufen!!!

Tobi
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 22. Okt 2005, 14:20
Mach es doch mit einem Kredit. Sonst gibst du das Geld zweimal aus und hast den doppelten Aufwand... Die alten Chassis willst du dann doch wieder verkaufen, oder ?

Der Oberton 18XB700 ist ein sehr guter Woofer. Ich habe einen an 1,2 kw (gebrückte ta-1400) hinter meinem Sofa stehen. Das Teil knallt einem die Rübe weg... Er braucht nichtmal so viel Leistung, ich habe ihn mal zum Spaß an nur 200 W RMS betrieben, wo er immernoch unglaublich laut wurde. Ich habe ihn in einem BR Gehäuse mit 45 Hz Tuning verbaut, er wird natürlich aktiv getrennt bei 140 Hz, low cut bei 40 Hz mit 24 db/Okt.

Zu Dr Pepper:
Habe mir bei ebay neulich 48 Dosen davon gekauft, äußerst lecker.
PA-Meister
Stammgast
#13 erstellt: 30. Okt 2005, 19:06
ja andirr, wir wissen alle, wie toll dir dein Oberton gefällt!

Aber es gibt auch noch andere, excellente 18er. 18sound 18LW1400 wäre auch so ein Kandidat.

Für die Sparerecke gibts dann Äääähminence Omega pro oder Sigma pro.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 30. Okt 2005, 19:52
Hallo Pa-Meister: Kommst du auch aus dem pa-forum, dort hat man sich schon beschwert wie oft ich über das tolle Ding berichte...

Der ist halt einfach nur genial böse. Ich denke das Magnat Teil im Mediamarkt mach ich platt mit der Kiste... Nur nicht vom Tiefgang.
ukw
Inventar
#15 erstellt: 31. Okt 2005, 01:42

Andi78549* schrieb:

...
Der ist halt einfach nur genial böse. Ich denke das *** Teil im Mediamarkt mach ich platt mit der Kiste... Nur nicht vom Tiefgang.


Warum nicht? hast Du was falsch gemacht? (Gehäuse, Abstimmung?)
PA-Meister
Stammgast
#16 erstellt: 31. Okt 2005, 08:34
Nein, Andy hat alles richtig gemacht. Der 18XB700 geht halt nicht so tief runter, dafür begnügt er sich mit 140l.
Parameter anschauen, dann wird das klar.
Der Oberton kling aber sauberer, druckvoller und geht vor allem wesentlich lauter als die Fahrradschlauchsicken-Schwabbelwabbel-blubber-Subs ausm Mediamarkt.

@Andy
Ich habe doch schonmal eine Umfrage gestartet, ob alle wissen, dass du einen Oberton hast. Weistes jetzt?
ukw
Inventar
#17 erstellt: 31. Okt 2005, 11:12

Nein, Andy hat alles richtig gemacht...


Das bezweifle ich jetzt. Wenn er eine BR Kiste draus gemacht hat, dann ist diese zu hoch abgestimmt.
Also muß er das BR tiefer abstimmen, damit er sich nicht zu Tode hubt.
Der Low cut mit 40 Hz ist in diesem Fall deutlich zu hoch!
Der XB hat Free Air eine Reso von 35,1 Hz. Die kann problemlos bei richtiger Abstimmung unterschritten werden. Ebenfalls könnte man den XB700 ver"Urpsen" und in einer sehr hohen Einbau Reso unterresonant betreiben oder mit einem RC Glied die Impedanzspitze glätten und somit den Tiefgang erweitern.

In CB bei 140 Liter ist ebenfalls mehr Tiefgang drin, da er hinter seinem Sofa keine Höllenpegel fährt. Schließlich ist es ein Wohnzimmer und keine Turnhalle mit 500 pax.

Ich würde sagen, das Andi78549* einfach falsch beraten wurde, sodaß er jetzt - trotz 700,- Euro Ausgaben* - mit suboptimalem Ergebnis dasteht.

Ausgaben*

XB700 =290,-
TA 1400 = 250,-
Gehäuse + Kleinteile = 150,-
PA-Meister
Stammgast
#18 erstellt: 31. Okt 2005, 11:40
Du musst unterscheiden zwischen PA und Hifi. Bei PA kommt es nunmal auf kleine Gehäuse an.
Falsch beraten wurde er nicht, das 140l Gehäuse ist der gängige Anwendungsfall für diesen Speaker.
Die Reso von 35Hz kann bei einer Gesamtgüte von 0.27 nicht unterschritten werden, wenn man einen linearen FGang haben will.
Sein Gehäuse ist von erfahrenen PA-Profis entwickelt worden, ist erprobt und hat sich bewährt.
Im übrigen setzt der FGang vom Oberton schon von Natur aus unterhalb von 50Hz zum Sinkflug an. Tiefere Frequenzen aus dem Sub zu quälen ist dem Wirkungsgrad keinesfalls zuträglich und Leistungsverschwendung.


[Beitrag von PA-Meister am 31. Okt 2005, 11:42 bearbeitet]
ukw
Inventar
#19 erstellt: 31. Okt 2005, 13:14
Der Wirkungsgrad nimmt bei allen Chassis zu tieferen Frequenzen ab. 140 Liter Gehäuse, BR Tuning auf 45 Hz

Qts 0,27
BL 25,8
Mms 169 g

Ich wüdrde sagen, da lohnt es den Qts zu erhöhen.
Pappe beschichten? nur im Notfall
aber man kann auch den Qes schwächen um einen höheren Ots zu bekommen.
Mit einem Vorwiderstand - oder -
Mit einem Vorwiderstand und einem Parallelwiderstand (wegen der Impedanzspitze bei Fs ! E I N B A U R E S O N A N Z

versucht das mal...

Linearität bei einem geschlossenen Raum dieser Größe (Wohnzimmer)? Das ist bei diesen Frequenzen kein Argument.
Die gibt es ohne EQ nicht. Und mit EQ nur an bestimmten Punkten.
Siehe Raumakustik > Raumeigenmoden
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 31. Okt 2005, 20:36

Ich habe doch schonmal eine Umfrage gestartet, ob alle wissen, dass du einen Oberton hast. Weistes jetzt?


Ich habe es mir schon fast gedacht.


Linearität bei einem geschlossenen Raum dieser Größe (Wohnzimmer)? Das ist bei diesen Frequenzen kein Argument.
Die gibt es ohne EQ nicht. Und mit EQ nur an bestimmten Punkten.
Siehe Raumakustik > Raumeigenmoden


Genau so ist das. In einem durchschnittlichen Raum wie meinem (25 qm) habe ich im Frequenzbereich des Subs an meinem Hörplatz über +/- 10 db... Selbst mit EQ kaum hinzubekommen und wenn ich dann nicht an meinem Hörplatz bin ist es noch extremer:

-Überhöhungen
-Auslöschungen

Aber das ist nicht schlimm. Ich habe den Sub so aufgestellt, dass am Hörplatz kein Delay zu den Hifiboxen auftritt (Bass kommt zeitrichtig) und mit dem EQ bei 63 Hz um 6 db abgesenkt, so kann man wunderbar damit hören.

Bei 40 Hz habe ich um 3 db angehoben, über zu wenig Tiefbass kann ich mich nicht beschweren. Das Spielzeug im Mediamarkt geht halt laut den Daten tiefer herunter, mir reichen die 40 Hz, da in Musik kaum noch etwas darunter vorkommt und ich eher einen straffen Kickbass mag als tiefes Gewummere...


Ich wüdrde sagen, da lohnt es den Qts zu erhöhen.
Pappe beschichten? nur im Notfall
aber man kann auch den Qes schwächen um einen höheren Ots zu bekommen.
Mit einem Vorwiderstand - oder -
Mit einem Vorwiderstand und einem Parallelwiderstand (wegen der Impedanzspitze bei Fs ! E I N B A U R E S O N A N Z

versucht das mal...


Und dann gebe ich da 1,2 kw drauf... Nein, mir kommt nichts zwischen Chassis und Endstufe.
ukw
Inventar
#21 erstellt: 31. Okt 2005, 22:07
Hi Andi

Die M-Markt Subwoofer bringen Ihre Leistung bei 1W/1m oder 2,83V/m
Wehe Du bringst sie dahin, das das hören zum Erlebnis wird oder gar Spaß macht. Diese Emfindlichkeitsangaben sind i.d.R. ohne Bezug zur Praxis. Mich interessiert das Verhalten im Arbeitsbereich bis zum Grenzbereich. Eben da, wo im wirklichen Leben die Musik spielt. Und da glaube ich nicht das Du mit dem Mediamarkt Schwabbelpappe tiefer kommst. Vielleicht bei einem Watt, aber bei 200 Watt? 1200 Watt?


Und dann gebe ich da 1,2 kw drauf... Nein, mir kommt nichts zwischen Chassis und Endstufe.;)


lies mal hier:

http://www.paforum.d...hlight=stromkopplung

davon rede ich.

Es ist nicht immer nachteilig passive Bauteile zwischen Endstufe und Schwingspule zu haben
PA-Meister
Stammgast
#22 erstellt: 01. Nov 2005, 12:20

Mit einem Vorwiderstand

ich halte das für einen sehr schlechten Scherz.
Das verbrät unnötig Leistung, kostet Wirkungsgrad. Das ist doch Banane. Vielleicht sehe ich das auch zu viel aus Beschallersicht, aber ich finde es einfach extrem kontraproduktiv.
Man verschwendet die guten Eigenschaften dieses Tieftöners:
-Wirkungsgrad
-geringer Volumenbedarf
-extreme Belastbarkeit (die limitiert dann nämlich der Widerstand)


[Beitrag von PA-Meister am 01. Nov 2005, 12:23 bearbeitet]
ukw
Inventar
#23 erstellt: 01. Nov 2005, 12:35

PA-Meister schrieb:

Mit einem Vorwiderstand

ich halte das für einen sehr schlechten Scherz.
Das verbrät unnötig Leistung, kostet Wirkungsgrad. Das ist doch Banane. Vielleicht sehe ich das auch zu viel aus Beschallersicht, aber ich finde es einfach extrem kontraproduktiv.
Man verschwendet die guten Eigenschaften dieses Tieftöners:
-Wirkungsgrad
-geringer Volumenbedarf
-extreme Belastbarkeit (die limitiert dann nämlich der Widerstand)


Hallo PA-Meister...
Spontan habe ich auch so gedacht wie Du. Nun ist es aber so, das die Herren (Hörnli,SK,SRAM) etwas zu viel Ahnung und Erfahrung in der Materie haben.

Man verschwendet die guten Eigenschaften dieses Tieftöners nicht


Denn: Der sehr hohe BL sinkt zwar etwas, dafür erhöht sich die Gesamtgüte, die Belastbarkeit steigt (Schwingspulentemperatur sinkt und damit auch die Powerkompression)
Kurzum: Der Tiefgang und der max SPL steigt

Gruß ukw
PA-Meister
Stammgast
#24 erstellt: 01. Nov 2005, 12:56
Im Thread ging es ja auch um einen 15er in 22l CB.
Das es dort Methoden gibt (der berühmte Hochpass Konensator) ein bisschen zu schummeln, ist klar, aber bei Leistungsanwendungen einen Widerstand davorzusetzen...


Man verschwendet die guten Eigenschaften dieses Tieftöners nicht


Denn: Der sehr hohe BL sinkt zwar etwas, dafür erhöht sich die Gesamtgüte, die Belastbarkeit steigt (Schwingspulentemperatur sinkt und damit auch die Powerkompression)
Kurzum: Der Tiefgang und der max SPL steigt

Gruß ukw

Das mit dem max. SPL kannst du vergessen. Das ist Unsinn.
Denk mal nach. Die Belastbarkeit steigt - weil der Widerstand Leistung verbrät und der Tieftöner weniger abbekommt. Vergleichen wir mal den Fall.
Ein TT verträgt 1kW. Wenn er die 1000W abbekommt, hat er seinen max SPL erreicht.
Mit Vorwiderstand verträgt der Lautsprecher dann vielleicht 1500W, trotzdem bekommt der TT nur seine 1000W, ist somit gleich laut und wird genauso warm, als wenn er seine 1000W direkt abbekommt. Der Lautsprecher gibt einfach nicht mehr her, wenn ein Vorwiderstand davor ist.
Der einzige Vorteil den du hast, ist der besser Tiefgang, sonst nichts.
Du verschenkst weiterhin Wirkungsgradund Volumen und das nur, um ein bisschen mehr Tiefgang zu erhalten.


[Beitrag von PA-Meister am 01. Nov 2005, 12:57 bearbeitet]
ukw
Inventar
#25 erstellt: 01. Nov 2005, 14:19
PA-Meister
Stammgast
#26 erstellt: 01. Nov 2005, 16:52

1) die interne Spule wird nur noch halb so heiß, da nur die halbe Leistung umgesetzt wird

Also 3dB weniger

Das ist ja auch alles richtig, aber wo ist der Vorteil? Maßgeblich für die Laustärke ist die in der Schwingspule umgesetzte Energie. Und irgendwann ist Schluss, da ändert ein Vorwiderstand nichts dran.
Denk doch mal nach!


[Beitrag von PA-Meister am 01. Nov 2005, 16:53 bearbeitet]
ukw
Inventar
#27 erstellt: 01. Nov 2005, 17:08
Das Zauberwort heißt Powerkompression.
Durch die von Dir beschriebene "Umsetzung der Leistung in der Schwingspule" wird suggeriert, es sei mehr Schall der geliefert wird. Es ist aber nur mehr Hitze

Ergebnis: Verrauchte Schwingspule

Wichtig ist in diesem Zusammenhang der Dämpfungsfaktor der Endstufe Er trägt zum Übel bei
PA-Meister
Stammgast
#28 erstellt: 01. Nov 2005, 17:50
Wenn eine gewisse Leistung durch die Spule fließt, wird sie warm, dadurch gibts die Powercompression. Soweit, so gut.
Irgendwann wird das so stark, dass nur noch Hitze erzeugt wird, aber nicht mehr Schalldruck, das ist klar. Aber durch den Vorwiderstand ändert sich da nichts dran. Der Tieftöner an sich verkraftet trotzdem nicht mehr, ohne warm zu werden.
Noch eine Runde nachdenken.
ukw
Inventar
#29 erstellt: 01. Nov 2005, 18:25
ja ja Du hast schon recht...
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 01. Nov 2005, 20:24
Hm, also ich lasse es so wie es ist, der Sub liefert mir von sich aus linearen Bass bis 40 Hz herunter, was der Raum kaputt macht mach ich mit Aufstellung und EQ erträglich. Unter 40 Hz will ich auch nichts mehr haben, das bringt eh nichts das Gewummere...
Toll ist nur, dass meine Hifiboxen 32 W brauchen um gleich laut wie der Sub bei 1 W zu sein...

Sub: 1 W: 98 db Fullspace + 6 db Halfspace = 104 db

Hifiboxen: 88 db (1 W) + 32 W (15 db) = 103 db

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