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Bitte helfen: Musikaufnahme Edirol R-09 vs. Minidisk+A -A |
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Autor |
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CorvusViridis
Neuling |
#1 erstellt: 23. Aug 2006, 08:09 | ||||||||
Hallo! Anscheinend bin ich nicht der erste hier, der für seine Freundin Geräte zur Musikaufnahme sucht. Da ich aber keinen aktuellen Thread gefunden habe, der den Vergleich Edirol R-09 und Minidisk beschreibt, beginne ich einen neuen, und hoffe auf viele Meinungen und Hilfe! Meine Freundin benötigt für den Mitschnitt von ihren Flötenkonzerten/-proben ein hochwertiges Aufnahmegerät, das auch zur unmittelbaren Wiedergabe geeignet ist und auch ohne weiteres unterwegs benutzt werden kann. Preislich sind €500 die absolute Obergrenze. Ich selber bin bei Recherchen im Internet, speziell hier im HiFi-Forum zunächst auf den Edirol R-1 und dann auf den R-09 gestoßen, eine Freundin empfiehlt aus eigener Erfahrung den Sony Hi-MD MZ-RH1 Walkman, der anscheinend für ca. €100 weniger als der R-09 zu haben ist. Alte Minidisks hätte ich noch, das würde also auf lange Sicht keine zusätzlichen Kosten verursachen; 1GB-SD-Karten sind heute ja anscheinend schon ab €20 zu haben, wären also auch nicht viel teurer. Lange Rede, kurzer Sinn: Hier meine Fragen: - Ganz allgemein: Zu welchem Gerät würdet ihr mir raten? - Unterscheiden sich die beiden Geräte wesentlich bezüglich o Aufnahmequalität? o Qualität des eingebauten Mikrofons? o Bedienbarkeit im täglichen Gebrauch? o voraussichtlicher Lebensdauer? o Übertragbarkeit der Aufnahmen auf andere Medien? o anderen wichtigen Punkte? - Gibt es Alternativen zu beiden Geräten, die wir übersehen haben? Ich würde mich über jede Hilfe zu diesem Thema sehr freuen, alleine komme ich nicht weiter. Also, vielen Dank schonmal! CorvusViridis |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#2 erstellt: 23. Aug 2006, 08:47 | ||||||||
Willkommen im Club... meine Frau spielt auch Flöte... für sie hab ich den R1 geholt
Prinzipiell würde ich wegen der Lossy-Codierung von Mini-Disk abraten... außerdem gibt es fast immer Probleme beim überspielen auf den PC. In vielen Fällen haben wir meinen R1 und einen Mini-Disk-Recorder an ein Mischpult angeschloßen und nur die Aufnahme via R1 war brauchbar.
Deutlich, wenn man den Edirol dann noch an ein Mischpult mit Mirkos hängt wird es noch extremer. Selbst mit sehr guten Mini-Disk-Aufnahmen ist es wie bei Kassette gegen CD.
Die Elektret-Mikros der R-Serie sind für eingebaute ziemlich gut. Will man z.B. spontan (erlaubte)Bootlegs machen ist die Qualiät schon ziemlich gut. Will man in CD-Qualität aufnehmen kommt man aber nicht um einen Preamp und Kondesatomirkos rum. Sinnvoll wäre hier z.B. M-Audio DPM3 für 150,- als Preamp (Röhren-Amps unter 600 sind Spielzeug da sie nicht wirklich mit den benötigten hohen Spannungen arbeiten... sie verschlechtern eher das Signal). Sehr gute Mikros wären ein paar Rode. Persönlich würde ich bei der obigen Kombi zu NT5 raten... kosten zwar 350... aber das Ergebnis kann man sehr gut für CD-Aufnahmen nutzen. Das sind aber nur Vorschläge zur schrittweisen Steigerung der Klangqualität.... für den Anfang reichen die Eingebauten. Die wenn überhaupt bei MD eingebauten Mikros sind eher von schlechter Qualität. Einziger Nachteil der Edirol-Mikros: Kugelcharakteristik.... du hörst also wenn du den Aufnahmeschalter gedrückt oder das Gerät bedient hast... auch deshalb der Rat zu externen Miks.
Blind bedienbar wenn man sich kurz in das Konzept eingelesen hat. Der R9 hat ein etwas übersichtlicheres Display.... ist aber sonst gleich einfach zu bedienen
CF wird wohl noch eine ganze Weile auf dem Markt sein. Wobei ich bei Edirol zu den Kingston 50x oder 80x Modulen raten würde... manche andere machen Probleme, liegt aber daran, daß sie nicht schnell genug sind für eine Aufnahem. Bei höchster Qualität bekommst du auf eine 4 GB etwa 4,5h Aufnahme. Wobei wegen des Dateisystems immer nur 2GB am Stück aufgenommen werden können. Nach 2GB mußt du also eine neue Datei anlegen... aber ich bezweifle, daß man mehr als 2h am Stück aufnehmen wird ohne das eine Pause eingelegt wird in der man schnell wechseln kann. Medien werden bis 4GB akzeptiert und kosten bei Amazon um die 100 Euro rum.
Ganz einfach... einfach in Kartenleser am PC oder via USB den Edirol verbinden und schon kann man übertragen... wobei CF-Auslesen am PC am schnellsten geht. Von da an kannst du beliebig auf andere Medien übertragen. MD müßtest du an eine gute Audiokarte hängen und dann über deren Wandler erst umkopieren.... Atrac ist schon lossy... dann nochmal wandeln.... kannst dir denken wie das ausgeht.... (Und eine Soundblaster ist noch keine gute Audiokarte, das fängt erst bei E-MU und Co an ).
Eigentlich hast du schon alles genannt. Sinnvoll ist bei größeren Aufnahmen, daß du die Gerät direkt am Netz anschließt... und gerade in Verbindung mit einem Guten Pre-Amp kommst du auch nicht drum rum.... man kann den Edirol aber auch gut mit Batterien nutzen. Wobei hier nur solche Sachn verwendet werden sollten die Akkus nicht auf Dauer zerstören. Die sonst so beliebten Ansmann Geräte hab ich inzwischen auch als Akku-Vernichter kennen lernen dürfen. Wirklich brauchbar werden Ladegeräte erst ab 50 Euro. z.B. der Conrad Voltcraft IPC-1... Bei Akkus gibt es auch wenig gute: Panasonic, Sanyo und GP.
Ja gibt es: Edirol R4 und Tascam... liegen aber alle über 1000 also nicht wirklich interessant.... und in der Preiskategorie kann man sich auch schon wieder ein Notebook mit Audiokarte holen. Wenn du noch weitere Fragen hast kann ich dir auch via PM meine Telefonnummer zukommen lassen. Geht dann einfach mit dem Erfahrungsaustausch. |
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CorvusViridis
Neuling |
#3 erstellt: 23. Aug 2006, 09:16 | ||||||||
Wow, vielen Dank für die schnelle und hilfreiche Antwort, Duncan! Das hat mir sehr geholfen. Ich werde noch ein, zwei Antworten abwarten, aber ich denke, ich kann schon sehen, in welche Richtung meine Meinungsbildung geht :-) Ist es sinnvoll, beim R-09 im Notfall auch anstatt von akkus die sog. hi-end AA-alkaline-batterien (die für digitalkameras oder dergleichen) zu verwenden? |
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Duncan_Idaho
Inventar |
#4 erstellt: 23. Aug 2006, 10:09 | ||||||||
Nö.... bei Alkaline fällt die Versorgungsspannung ständig ab.... bei Akkus bleibt sie bis zum Schluß gleich... d.h. mit Akkus kannst du das Gerät auch zeitlich länger nutzen, da er die ständig gleichhohe Spannung bevorzugt. Zu akkus empfehle ich dir auch die Site hier. Akku-Website Da wird vieles erklärt... auch warum die meisten die Akkus nie richtig nutzen. Es gibt zwar auch noch nen Recorder von M-Audio... aber der hat die Buchsen so dicht beieinander plaziert, daß man beim einstecken schon das Gehäuse ächzen hört.... und die etwas teureren von Marantz beiten nur geringe Auswahl bei der Aufnahme.... 24 Bit mußt du teuer bezahlen. Die teureren haben zwar schon XLR eingebaut... um einen guten Preamp kommst du aber trotzdem meist nicht rum. |
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meywer
Neuling |
#5 erstellt: 20. Jul 2007, 17:14 | ||||||||
Angeblich genügen die eingebauten Mikros des Edirol nicht dazu soundscapes (Geräusche in der Natur / im Freien, z.B. Grillenzirpen, Vogelgezwitscher, Ansagen auf dem Bahnhof etc.), in guter Qualität aufzunehmen. Ich möchte solche Aufnahmen auch im Wanderurlaub machen und suche daher leichte, netzunabhängige Aufnahmetechnik. Kann jemand Mikros und ggf. (falls nötig) Mikrophonvorverstärker empfehlen, die diesen Ansprüchen genügen? |
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HoRoWup
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 01. Aug 2007, 07:30 | ||||||||
Eigene Erfahrungen hab ich mit dem Edirol R1 und dem Zoom-H4 (ACHTUNG: um Missverständnissen vorzubeugen: der kann auch nur 2 Spuren gleichzeitig aufnehmen, ist also kein "echter" 4-Spur-Recorder wie er gerne bezeichnet wird) Für mich war wichtig: > Speichern auf Karte (also flexibel, universal, robust) Edirol nimmt CF´s, der Zoom SD´s - bleibt sich gleich. > Standard-Akkus (AA) > Aufnahme in MP3 (beide alle Bitraten, der Zoom zusätzlich VBR) > Aufnahme in WAV (beide 24 bit, Edirol 44,1 / Zoom 48 khz) Vorteile Edirol: > bessere Bedienbarkeit (Tasten/Menü) > etliche Filter, schon bei der Aufnahme verwendbar (Störgeräusch, Equalizer, Echo usw.) > m.E. besseren Limiter Vorteile Zoom: > 2 x XLR-/Klinge-Kombi-Eingänge mit Phantomspeisung > Stativ-Halterung Sonstige Fragen: PN / Teflon Tipp: Warte vielleicht auf den sog. Zoom-H2, interessant weil wesentlich günstiger (wohl ca. 200,-), allegemeine Features wie oben unter "ist mir wichtig" erwähnt. Dazu: > Wav bis 96 khz > "Rundum-Micro" Werde mir das Teil mal begucken, sobald er verfügbar ist - Markteinführung ursprünglich für Mai geplant, jetzt wohl auf September verschoben ... Zum Thema Minidisk hab ich nur ein älteres mobiles Gerät "Panasonic schlagmichtot", Nachteil dort: Aufnahmedauer max. 80 min, hatte schon fehlerhafte Speichervorgänge usw. Greetz - HoRo |
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linnianer1
Stammgast |
#7 erstellt: 01. Aug 2007, 10:28 | ||||||||
grüssgott ins forum, ich bin so frei und mische mich auch ein mit ein paar fragen zu diesem interessanten thread, weil ich ebenfalls auf der suche bin. bis jetzt war mir das edirol zu teuer, ich habe auch mein sony dat für aufnehmen verwendet. (das wird mir jetzt von der handhabund her etwas zu kompliziert, wenn es mal ein schneller mitschnitt sein soll) ich habe auch gehört, dass man ganz gute ergebnisse mit mp3 playern erzielen könne (also auch wav-fähige z.b. iriver)? oder ist das alles mist, im sinne einer professionellen aufnahme? (wobei ich auch gehört habe, dass tontechniker ein solches gerät benutzen. ich habe mich noch immer nicht dafür entschieden, weil sie nur mehr gebraucht zu bekommen sind, und durch die festplatte fehleranfällig sein sollen...) und zu den mikros: gibt es nicht auch gerade von rode oder akg mikros mit batterie? weil ich würde mir gerne den vorvertärker sparen... was sind die erfahrungen der profis hierzu? danke herzlich linnianer |
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HoRoWup
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 02. Aug 2007, 06:40 | ||||||||
Entgegen Deines letzten Satzes antworte ich mal, obwohl ich mich keinesfalls als Profi bezeichne, eher als "motivierter Hobby-Laie": Habe selber einen iRiver MP3-Player mit MP3/Wav-Aufnahme-Funktion und schon ein paar andere ähnliche Geräte leihweise im Gebrauch gehabt. Für meinen Geschmack merkt man ihnen an, dass das Recording nicht der eigentlich Zweck dieser Geräte ist. Stichworte: Bedienbarkeit (meist alles irgendwie über Menü) und auch Sound ist merklich schlechter als bei "echten" Recordern. Gleichzeitig ist es schon selten, dass man überhaupt selber aussteuern kann, von annehmlichkeiten wie z.B. Limiter ganz zu schweigen. [Edit: ausserdem sucht man dort auch WAV > 16 bit bzw. > 44,1 kHz meines Wissens nach vergeblich.] Ich benutze meinen iRiver eigentlich nur dann für Aufnahmen, wenn einer meiner anderen Recorder gerade nicht griffig ist. Bzgl. Festplattenrecordern habe ich bisher nur von deren Empfindlichkeit gehört, habe mich deswegen für Recorder mit Speicherkarte entschieden. Selbst wenn man mal ein fehlerhaftes Medium haben sollte ist 1. nur ein Teil der Aufnahmen futsch 2. kommt `ne neue rein und feddich Greetz - HoRo [Beitrag von HoRoWup am 02. Aug 2007, 06:42 bearbeitet] |
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Wilke
Inventar |
#9 erstellt: 08. Aug 2007, 07:27 | ||||||||
hallo , welchen Recorder hast Du denn? |
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Theo_music
Neuling |
#10 erstellt: 20. Aug 2007, 14:59 | ||||||||
Hallo zusammen, auf der Suche nach Infos zum Edirol 09 bin ich auf dieses Forum gestoßen. Ich brauche einen Nachfolger für meinen Sharp MD-Player. Hauptsächlich für (”hochwertige”) Konzertmitschnitte auf Reisen (da möchte ich keine größeren Sachen mitschleppen). Daher habe ich jahrelang den MD Recorder mit den Soundman OKM II Studio Mikrophonen verwendet. Passen diese Mikros zum Edirol, in einem Fachgeschäft habe ich mir sagen lassen, dass ich den AC3 Adapter/Verstärker (spez. für die OKM II) benötitgt. Weißt jemand genaueres, und würde mir weiter helfen? Der erste Eindruck vom Edirol, als ich ihn in den Händen hielt, war, dass er etwas simpel verarbeitet schien. Aber in erster Linie sollten die “inneren Werte” stimmen. Wie ist die Alltagstauglichkeit? Vielen Dank und herzliche Grüße P.S. Zu den Aufnahmen mit einem iRiver kann ich hinzufügen - besitzten den H320, dass es für einen Notfall reicht. Aber wie schon gesagt, die Bedienung ist schlecht, aussteuert kann man auch nicht wirklich. Man muss immer erst bisschen aufnehmen, und dann hören, ob es übersteuert. Nach gewisser Zeit, hat man da ein paar Erfahrungswerte... und die Klangqualität ist nicht mit MD und guten Mikros vergleichbar. |
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antipattern
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 21. Aug 2007, 23:23 | ||||||||
Was den IRiver betrifft, kann ich ein wenig berichten. Ich besitze selbst einen H320, aslo meines Wissens das kleinere der letzten beiden Aufnahmefaehigen Irivern. Prinzipiell kann ich sagen., dass man mit den Dingern schon recht gute Aufnahmen hinbekommt. Ich ziehe ihn auf jeden Fall meinem Sharp MD-Player vor (Moege er in der Hoelle schmoren!). Der Sharp hatte zwar einen richtigen Mikro-input, die Software war jedoch so gestrickt, dass man keine Aufnahmen an den Rechner uebertragen konnte. Bei den neuen Hi_MD-PLayern geht das wieder, sogar aufnahmen mit wav/44.1 khz. Also (theoretisch) CD-Qualitaet. Dennoch wuerde ich keinen dafur verwenden, so hoert man zB. bei leisen unter Umstaenden das aufspinnen der Disks. Fuer Gelegenheitsaufnahmen ist der IRiver ganz sicher zu gebrauchen, allerdings sollte man Rockbox (http://www.rockbox.org, bzw. http://www.misticriver.net/showthread.php?t=43042) installieren, dann klappt das auch mit den Wave/44.1kfz-Aufnahmen. |
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Cyberandi
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 23. Okt 2007, 18:00 | ||||||||
Kann ich den R 09 auch "alleine" aufnehmen,lassen, ohne mich um den Eingangspegel zu kümmern, dass er automatisch Übersteuerungen ausschliesst? Ist das mit dem AGC-Schalter möglich? |
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HoRoWup
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 31. Okt 2007, 13:50 | ||||||||
Wenn Du mich meintest: Sorry für spätes Antworten, bin nicht so regelmäßig hier unterwegs. Habe den Edirol R-1, den Zoom H4 und seit neuestem den Zoom H2. Desweiteren (aber in erster Linie als MP3-Player) einen iRiver. Der geht wie Theo_Music oben erwähnte für Recording-Notfälle. Schimpft sich (glaub ich) T10 oder T-30, steht nicht drauf, müsste ich zu Hause nachschauen (War einer der T-Serie, der mit Standard-Mignon-Akku).
Genau zu dem Recorder habe ich keine wirklichen Erfahrungswerte zur Alltagstauglichkeit, ein Freund hat ihn aber und ist zufrieden. Beim selber ausprobieren fand ich die Bedienung im wesentlichen "intuitiv und nachvollziehbar. Bzgl. "Simple Verarbeitung": joh leider, trifft auf alle Geräte dieser Preisklasse zu - wenn man aber vernünftig mit ihnen umgeht funktionierts schon (eben Hobbyeinsatz). Schönen Tach - HoRo |
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Wilke
Inventar |
#14 erstellt: 02. Nov 2007, 09:09 | ||||||||
hallo Ho-ro, wie sind denn deine Erfahrungen mit dem edirol R1 , bzw. Zoom H4 H2? kann man auch direkt von der Stereoanlage aufnehmen? gruß Wilke |
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HoRoWup
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 02. Nov 2007, 10:40 | ||||||||
Kann man selbstverständlich, Anschluss wie "normaler sonstiger" Recorder/Tapedeck: einfach an den Rec-Out des Verstärkers und los geht´s - zur Wiedergabe entsprechend den Verstärker-Eingang - No Prob. Qualität ist für mein laienhaftes Gehör gut, eigentlich sehr gut - soll heissen: Wenn man gut aussteuert und sämtliche Effekte deaktiviert höre ich persönlich keinen Unterschied zwischen Original und Aufnahme (primitiv-Blindtest mit Bekanntem => "Schalte er um" ) Gilt für alle 3 Recorder - so gesehen aus meiner Sicht alle auf gleichem Niveau. Bzgl. sonstiger Erfahrungen: vielleicht mal teflonieren ? Dann kannst Du mir sagen, was Dich interessiert (und ich brauch nicht alles tippeln ) => PN für Teflonnumba ?!? Greetz - HoRo |
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cr
Inventar |
#16 erstellt: 07. Nov 2007, 09:58 | ||||||||
Kann wer was zur Verarbeitungsqualität (und damit auch längerfristigen Zuverlässigkeit) des Zoom H2 sagen. Die des H4 soll ja sehr schlecht sein. (@HoRoWup: noch Frage am Rande: Kann man mit dem iRiver Sprachaufnahmen (von Vorträgen) machen, die eine gute Sprachverständlichkeit erlauben (oder ist alles ständig unter- und übersteuert?)) |
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HoRoWup
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 07. Nov 2007, 13:49 | ||||||||
Bzgl. Zuverlässigkeit des H2 wird es noch keine belastbaren Aussagen geben da erst seit kurzem auf dem Markt. Ich würde empfehlen, sich die Geräte mal im Laden in natura anzuschauen und zu begrabbeln. Eigener Eindruck ist meist der beste. Für den privaten Gebrauch wird der H2 wohl hoffentlich ein Weilchen durchhalten, Stabilität erscheint mir leicht besser als beim H4 aber doch etliches entfernt von dem, was ich als "für die Ewigkeit gebaut" beschreiben würde. Mein Wunsch an den Hersteller wäre sinngemäß "20,- EUR teurer und die dann sinnvoll in das Gehäuse und Tasten investieren". Bzgl. I-River: eher schlecht, denn das eingebaute Mic ist schrottig und ansonsten verfügt er nur über einen Line-Eingang, der ja wiederum nicht zu Mics kompatibel ist. Würde ich daher von abraten. Greetz - HoRo |
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Wilke
Inventar |
#18 erstellt: 07. Nov 2007, 14:13 | ||||||||
hallo Holger, hatte Dich gerade angerufen, aber telefonisch nicht erreicht. Meine Frage: Wenn man mit dem Zoom H2 direkt von der Stereoanlage aufnimmt, muss man dann alles aussteuern oder gibt es auch eine automatik? Fallen beim Zoom H2 denn gleich die Tasten ab, wenn man draufdrückt oder muss man diese nur vorsichtig behandeln? Hast Du zufällig mal einen Vergleich zu minidisc geräten gemacht? überlege mir, ob ich mir noch ein Minidisc gerät kaufe oder lieber einen Zoom H2, zumal mann 1 GB - Speicherkarten für 10 Euro bekommt. gruß Wilke (wann bist Du uhrzeitmäßig am besten telefonisch erreichbar?). |
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HoRoWup
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 07. Nov 2007, 18:36 | ||||||||
Tjaaa, da ich Dir meine private Teflonnumba geschickt hatte war das mit Anrufen gegen 14 Uhr nochwas etwas optimistisch => Watch out PN Greetz - HoRo |
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cr
Inventar |
#20 erstellt: 08. Nov 2007, 03:26 | ||||||||
Warum könnt ihr das nicht hier schreiben, interessiert vielleicht auch andere! |
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HoRoWup
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 08. Nov 2007, 07:14 | ||||||||
Stimmt natürlich, der Verweis auf PN bezog sich auch nicht darauf, per PN Fragen zu beantworten sondern auf Teflonnumba-Austausch => find ich bei "Frage-Antwort-Spielchen" schonmal praktischer als alles tippeln zu müssen
Dazu eine echt belastbare Aussage: Ich glaube ja - müsste ich mal nachschauen (benutze automatische Aussteuerung nicht, mich interessiert da eher die Frage "Geht´s manuell ?" ) War gestern nur kurz zu Hause, ich blätter heute mal in der Bedienungsanleitung - die gibt´s übrigens auf der Herstellerseite zum Download falls es jemand interessiert (Samsontech). Sollte sich Deine Frage darauf beziehen, ob man digital aufnehmen kann: Der H2 hat nur einen analogen Eingang, eine direkte Digital-Aufnahme, bei der automatisch der Pegel des Originals übernommen wird (wie bei Minidisk) gibbet nicht.
Eindeutig letzteres, passt schon. Die am häufigsten verwendetetnen Tasten (Play/Record/Skip/Menü) liegen unter einer Folie, das System macht aber einen vernünftigen Eindruck. Scheint dickere Folie zu sein, die Tasten haben ordentlichen Druckpunkt. Aber für mein Empfinden könnten z.B. der Schiebeschalter für An/Aus etwas hochwertiger sein. Insgesamt zusammengefasst: Für pflegliche Behandlung geht´s in Ordnung.
Seit ich die Digi-Recorder verwende führt Minidisk bei mir ein Schattendasein - eigentlich nur nochmal verwendet, um MDs zu digitalisieren oder abzuspielen. Aspekte: > bei MD hatte ich schonmal Probleme mit älteren Medien, Aufnahme schien zu funktionieren allerdings war hinterher Wiedergabe nicht möglich. Sowas ist schlecht wenn´s um wichtige Aufnahmen geht. > CD- und MP3-Player (für unterwegs) ist bei mir der Medienstandard. Daher habe ich MD immer nur für Aufnahme benutzt und hinterher in Richtung PC transferiert. Auch da sind die Digirecorder klar im Vorteil: hier werden die Daten 1 zu 1 kopiert, und das eben in der PC-üblichen zigfachen Geschwindigkeit. Ein Umwandeln entfällt da man direkt in MP3 bzw. WAV aufnimmt. Für mich sehr praktisch. > insgesamt ist das Digirecorder-Equipment kompakter, kleiner Medien (SD vs. MD) Greetz & Bis denne - HoRo |
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HoRoWup
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 09. Nov 2007, 07:40 | ||||||||
=> Wie vermutet ist automatische Aussteuerung vorhanden, in zweifacher Ausführung ("Normal" und "Für Sprache"). Über praktische Anwendung kann ich aber nix sagen da ich´s nicht verwede wie bereits erwähnt. Greetz - HoRo |
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