Peronal Monitoring des Mic/Line Signals

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pcpanik
Stammgast
#1 erstellt: 18. Feb 2018, 22:01
Hallo zusammen, ich beschäftige mich jetzt seit ein paar Wochen mit dem Thema Recording und habe mir auch einige Dinge angeschafft.
Alles auf Hobby-Einsteiger Niveau. Aufgenommen wird der fertige Stereo-Mix aus einem Mischpult.

Jetzt beschäftigt mich aber noch eine Frage. Wenn ich eine Rhytmusgruppe aufnehmen will und all meine Mikros und Line Eingänge verbunden habe ... wie monitoren sich die Musiker?

Wie stelle ich Ihnen den Mix für Kopfhörer zur Verfügung? Es ist wohl wenig Zielführend im Proberaum per PA zu monitoren?!

Ich suche also eine preisgünstige Möglichkeit den Mix für 5-6 KH-Ausgänge anzubieten.
Mein Mischpult ist das the t.mix mix 1402 FX USB von thomann. Das bietet viele Möglichkeit von Cinch Out, Line TRS und XLR Out sowie noch einen Ausgang für KH und einen Abhörraum etc.

Ein Personal Monitor den man in den Signalweg des Instruments plus den Mix - damit sich der Musiker das Verhältnis selbst einstellen kann - schaltet macht in meinem persiwerten Setup wohl wenig Sinn. Es sei denn das gibt es günstig?? Die sind doch bestimmt teuer? (Jemseits 100-150€)

Würde mich über Hinweise freuen. Danke.


[Beitrag von pcpanik am 18. Feb 2018, 22:12 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#2 erstellt: 19. Feb 2018, 01:45
Dein Pult hat genau einen AUX Kanal, den man auch PreFader schalten kann, damit hast du die Möglichkeit neben dem Main Mix eben genau einen anderen Mix zur Verfügung zu stellen.

Wenn man (ersthaft) aufnehmen möchte, wenn möglich mit Kopfhörern, jeder Monitor macht den Sound schlechter. Im Proberaum herrschen eh meist schlechte Bedingungen und die Ergebnisse sind nur so mittelmäßig - wenn da jetzt Akustische Schlagwerker übertönt werden müssen ist eigentlich schon alles verloren.
pcpanik
Stammgast
#3 erstellt: 19. Feb 2018, 19:47
Darum ja die Frage wie ich 5-6 Kopfhörer Anschlüsse parat stelle. Aus dem Pre-Mix.
Zalerion
Inventar
#4 erstellt: 19. Feb 2018, 22:29
Kopfhörerverstärker mit für dich genug Ausgängen.
Danny_DJ
Inventar
#5 erstellt: 19. Feb 2018, 23:51
Und dann ist da noch die Frage, ob sich alle mit dem selben Mix zufrieden geben oder jeder einen individuellen braucht. Dann kommt man nicht um einen separaten Mixer mit genügend Bussen rum. Aber erstmal solltest du die schon empfholenene 6fach Verstärkung testen und sehen, wie die Leute damit klarkommen.
ohne_titel
Inventar
#6 erstellt: 20. Feb 2018, 09:53
Achte beim Kopfhörerverstärker darauf, dass er zusätzlich zum maineingang einzeleingänge hat. Das kostet ein paar Euro mehr, aber du kannst das Ding weiter verwenden, wenn du mal mehrere monitorwege haben solltest.
pcpanik
Stammgast
#7 erstellt: 21. Feb 2018, 00:13
Danke für eure Antworten.
Könnt ihr ein Einsteiger-Gerät empfehlen?


Dieses Gerät erscheint mir passend, da es exakt alles bietet, was ich mir vorstelle.

https://www.thomann....ef=prod_rel_350457_0

Andererseits gibt es auch noch was schön kompaktes mit Talkback, was ich gut finde. Aber der Level des eigenen Instruments zum Mix kann nicht justiert werden.

https://www.thomann....ef=prod_rel_395196_2

Ich tendiere zum LD Systems ... aber es ist schon deutlich teurer als gedacht ...


[Beitrag von pcpanik am 21. Feb 2018, 01:34 bearbeitet]
Zalerion
Inventar
#8 erstellt: 21. Feb 2018, 03:08
Ich würde eher das LD Gerät nehmen.
19Zoll kann man schöner ins Rack schrauben und auch die Ausstattung sieht praxisgerechter aus. Talkback kannst du zur Not auch noch anders Einschleifen und ich glaube nicht, dass das so relevant ist in dem Bereich in dem du dich zu bewegen scheinst.

Günstiger könnte es noch was von Behringer geben - beschwer dich dann nur nicht, wenn da was rauscht. Irgendwo wird gespart.
Das große B findest du im Moment fast überall außer beim großen T - die scheinen sich gerade in den Haaren zu liegen. Guck einfach auch mal bei anderen großen Händlern (MusicStore, Rockshop, Musikhaus Korn, usw. evt hat Amazon auch was)
pcpanik
Stammgast
#9 erstellt: 21. Feb 2018, 21:06
Dankesehr für die Hilfe.
Ich denke es wird der LD.
Werde ich allerdings in einem Alukoffer einbauen, da „mobiles“ Recording. Sprich, ich fahre mit meinem Equipment zum jeweiligen Proberaum.
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