Arch Enemy

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hangman
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 12. Jan 2009, 21:22
eins vorweg: mir gefällt die band, die musik sehr sogar!!!

aber der gesang

ich hab nix gegen gutturalen gesang, im gegenteil, meist finde ich ihn sogar passend.
aber bei arch enenmy finde ich es sowas von daneben.
die gitarrenarbeit ist meist ziemlich genial und (hoch)melodisch, aber frau gossow macht da viel kaputt...!

mir würde jemand im stile von tim lambesis, brian fair, anders friden oder bjorn strid viel besser gefallen.
würde imho auch besser zur musik passen...!

gehts nur mir so


[Beitrag von hangman am 12. Jan 2009, 21:22 bearbeitet]
philippo.
Inventar
#2 erstellt: 12. Jan 2009, 21:28

hangman schrieb:
...gehts nur mir so :?


jupp!

ehrlich gesagt versteh ich den unterschied zu den von dir genannten noch nicht.

was ich allerdings schonmal gedacht habe ist, das arch enenmy eine echte "singende" stimme gut zu gesicht stünde.

generell gilt aber für arch enemy: beide daumen hoch!
hangman
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 12. Jan 2009, 21:38

ehrlich gesagt versteh ich den unterschied zu den von dir genannten noch nicht.


hä, wieso nicht?
die singen (oder schreien, aber gutturalen nicht rum) doch alle! haben sie vielleicht nicht immer, aber heute tun sie es...!

sollten auch nur beispiele sein...

dann eben ein richtiger "sänger/shouter"
slayer666
Inventar
#4 erstellt: 13. Jan 2009, 09:10
Arch Enemy finde ich persönlich von der musikalischen Seite Top, schöne harte und oft sehr melodische Songs. Teils passt auch der Gesang von Angela Gossow. Aber oft wünschte ich mir doch einen klaren Gesang, da muss ich mich Phlippo anschließen.


Mfg slayer666
Klangdeich
Inventar
#5 erstellt: 13. Jan 2009, 11:45

hangman schrieb:

ehrlich gesagt versteh ich den unterschied zu den von dir genannten noch nicht.


hä, wieso nicht?
die singen (oder schreien, aber gutturalen nicht rum) doch alle!


[Klugscheißmodus]

Doch tun sie!
Shouts, Screams (auch BM), Pig-Squeels und weiß der Kuckuck was sonst noch entstehen nämlich auch guttural.

[/Klugscheißmodus]


Zu Arch Enemy kann ich nicht viel sagen, weil ich sie bis jetzt nur wenig gehört habe.
Das Wenige gefiel aber ganz gut.
Andersherum kann Larifari-Klargesang ganz schön stören.
Gepaart mit Weichspüler-Riffs wird's besonders schlimm.


Gruß vom Deich


[Beitrag von Klangdeich am 13. Jan 2009, 11:46 bearbeitet]
hangman
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Jan 2009, 13:15
ich glaube man kann nachvollziehen was ich meine...
(wenn man will )
Tsaphiel
Inventar
#7 erstellt: 13. Jan 2009, 13:37
Ich kann das schon nachvollziehen, mit klaren Zwischenparts wärs aber schon wieder "trendy".
Nachdem ich mich neulich volll über Sonic Syndicate (als überhypte billige Kopie einer billigen Kopie einer Götheborg-Stil Band) aufregen musste fände ich das unschön wenn noch ne Band in die Kerbe haut. Zumal AE die eigentlich genug drauf haben Ihren eigenen Stil durchzubringen und sich da nicht dranhängen zu müssen.

Ich bin in soweit bei dir, als dass ichs auch nicht mehr so gut hören kann.
ROTT gibt mir einfach keine Impulse mehr und wirkt stellenweise so sehr nach dem von mir verhassten "gezwungen hart".
Da nen Gang zurück schalten, bpsw, über etwas "sanfteren" Gesang hätte schon gut gestanden.


Aber Songs wie Nemesis, We will Rise, My Apocalpyse, Carry The Cross, und viele mehr sind absolute Brecher, die eben nur genau so funktionieren wie sie sind.


Hast du mal die älteren Arschfeind (kleiner Insider) Alben gehört? Als der Kerl noch gesungen hat?
Klangdeich
Inventar
#8 erstellt: 13. Jan 2009, 13:44

hangman schrieb:
ich glaube man kann nachvollziehen was ich meine...
(wenn man will )


Kann man!
(Wenn man will)


Gruß vom Deich
hangman
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 13. Jan 2009, 14:31
naja, so cleaner tralala gesang muß ja nicht (wäre hier schon etwas gay), aber diese öden growls, gerade bei langsamen passagen, find ich zeitweise sehr unpassend.

es gibt ja auch noch was zwischen tralala und growls...

und sonic kindergarten:

vom gesang her gefiel mir liiva wesentlich besser, passte (damals) viel besser zur musik! das ganze ist aber imho mit den letzten alben nicht zu vergleichen.
früher war das ganze eher roh und ungeschliffen, hatte manchmal schon was von hardcore...

heute, mit den vielen melodie und tempowechseln, dem hohen musikalischen und songwriterischen standard, der meist (sehr) guten produktion, wäre ein "sänger" der da mitgehen könnte, eben das tüpfelchen aufs i...!
Mavea
Stammgast
#10 erstellt: 13. Jan 2009, 15:13
also cih find arch enemy sehr genial. vor alle, seit angela gossow in der band ist find ich sie zum vergöttern gut.

vor allem angela macht die band so genial meiner meinung nach. wenn ich sie auf meiner anlage und aufem großen tv beim japan konzert seh ist das schon fast eine art extase. !!

sau geil die frau^^
Tsaphiel
Inventar
#11 erstellt: 13. Jan 2009, 15:30
Ich geb dir recht, dass man evtl noch mehr draus machen könnte. Ein Sänger der Marke wie bei Scar Symmetry zieht da sicher noch ne Wurst mehr vom Teller.

Oder im Opeth Style, also gegrowle wo hart und gesäusel wo sanft
vstverstaerker
Moderator
#12 erstellt: 13. Jan 2009, 21:19
ich hatte anfänglich auch meine probleme mit dem gesang bei arch enemy.
aber die gitarrenarbeit hebt sich einfach so von 99% der bands ab das ich die band immer wieder gehört hab und inzwischen gefällt mir auch der gesang irgendwie.
ist allerdings mit der derbste gesang den ich höre, würde hier ein anderer sänger am werk sein wär die musik irgendwie nicht mehr so gut. von den gitarren her kommt dann all that remains zum beispiel schon fast ran und allgemein wär die band nicht mehr so außergewöhnlich.
im übrigen finde ich den gesang bei scar symmetry viel schrecklicher

ich glaube man muss arch enemy so lassen wie sie sind ich hab mich schon an ganz schön viele sänger gewöhnt mit der zeit

das aktuelle album von arch enemy ist auch einfach nur geil
Suicyco
Stammgast
#13 erstellt: 13. Jan 2009, 21:33
Ich habe mir über den Gesang bei AE noch nie Gedanken gemacht in der Hinsicht, daß etwas anderes besser wäre. Die erste Scheibe, die ich damals hörte, war die Wages of Sin und die hat mich total umgehauen. Seitdem finde ich eigentlich alles vo AE gut (auch die alten Sachen), aber erstaunlich fand ich nur, als ich irgendwann erfahren habe, daß da eine Frau singt!
Jedenfalls möchte ich den Gesang bei Arch Enemy kein bißchen anders also so, wie er ist. Cleane Gesangsparts sollen diese ganzen schwuchteligen Emocore-Bands verwenden.
hangman
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 13. Jan 2009, 22:05
growls an sich sind für mich ein stilmittel um brutalität oder härte zu unterstreichen, nicht mehr und nicht weniger. mal so grundsätzlich...!
jedoch, blos weil einer grunzt oder growlt macht das die musik noch lange nicht hart, brutal oder intensiv...!

ist die musik brutal und hart, ok growlen und grunzen als gäbs kein morgen, kein problem !

aber:

die heutigen arch enemy sind für mich aber alles andere als brutal, ich würde das auch nur noch grenzwertig als death-metal bezeichnen (blos weil da eine(r) growlt!?) !!!

würde die gute angela bei bolt thrower, obituary, six feet under usw singen, alles ok.

aber zu arch enemy paßt es eben nicht... imho!


[Beitrag von hangman am 13. Jan 2009, 22:10 bearbeitet]
Klangdeich
Inventar
#15 erstellt: 14. Jan 2009, 09:35
Hm, ich finde es generell gut, wenn sich Bands über die gängigen Genrestandards hinwegsetzen und machen, was sie für richtig halten. Das gibt der Metallandschaft eine neue Farbe. Warum immer das machen, was schon zig andere vorgemacht haben, wenn's auch innovativer geht?
Ob's einem schlussendlich gefällt, muss dann jeder für sich entscheiden. Neumodernen Rotz gibt's natürlich auch!
Das meiste, was ich höre, liegt jedenfalls jenseits des Üblichen.

Mit Tralala-Gesang meinte ich übrigens nicht sowas wie Scissor-Sisters oder so, sondern zum Beispiel die klaren Passagen bei Scar Symmetry.
Bitte nicht falsch verstehen, ich mag die Band (ganz besonders wenn sie auf die Tube drücken) und habe auch die "Pitch Black Progress" im Schrank stehen, nur ist's bei denen so, dass der Klargesang meist irgendwie lustlos rüber kommt und die Gitarren dazu auch noch zwei Gänge runter Schalten. Gerade im Kontrast zu den Bretterparts wirkt das dann ziemlich lahm.
Übrigens haben die inzwischen ihren Sänger gegen zwei Neue ausgetauscht, weil sie angeblich etwas massentauglicher werden wollten und Christian Älvestam das nicht mitgemacht hat.
Guter Mann!


Gruß vom Deich
hangman
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 14. Jan 2009, 13:19
nun, aber nur weil man etwas anders macht, sich über genrestandarts hinwegsetzt, ist das ja nicht gleich gut oder gar innovativ...!

davon abgesehen macht frau gossow ja nix anderes als es diverse kollegen auch schon vor ihr (besser) taten...!

versteh mich nicht falsch: ich möchte nicht den eindruck erwecken als würde ich AE gezwungene innovativität unterstellen.
im gegenteil! das hat die band sicher nicht nötig!

über die qualitäten der band muß man nicht diskutieren (vor allem nicht über die zwei klampfer), die sind zu genüge vorhanden.

und eben genau hier kann frau gossow einfach nicht mithalten, ich find sie ist eine art "bremse" für die band...!
Z25
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 15. Jan 2009, 19:51
Hhhmmmmmmmmmm. Eigentlich macht für mich der Gegensatz von sehr sauberer, recht melodiöser Gitarre und eben auch ohne überzogenem speed und dann dieser Rotzstimme das Interessante bei dieser band aus. Das das dann auch noch ne Frau ist, setzt dem ganzen noch das sogenannte i-Tüpfelchen auf........

Ohne wäre es einfach nicht das Gleiche, aber Klargesangpassagen könnten tatsächlich für etwas Auflockerung sorgen. Müsste nicht schlechter sein!
NoXter
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 15. Jan 2009, 21:17
Ich mochte ja die alten Alben mit Johan Liiva. Der hat immer so richtig angepisst ins Mikro gerotzt.
Was Angela Gossow da präsentiert gefällt mir aber auch verdammt gut. Ist halt nur wieder etwas weniger Einzigartig.
Auf dem neuen Album ist ihre Stimme aber irgendwie seltsam aufgenommen worden. Das ist nicht so toll.
Coloneljesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 15. Jan 2009, 23:30
Ich mag Arch Enemy und Angela sehr!
Nur bei einer Hand voll Songs (der gesammten Disco) finde ich den Gesang unpassend. Jedoch denke ich, dass ich betreffende Songs auch mit einer anderen Stimme nicht mögen würde.

Meine Lieblingstracks sind:
We will rise
my apocalypse
carry the cross
leader of the rats
enemy within
und etliche mehr...
Klangdeich
Inventar
#20 erstellt: 16. Jan 2009, 10:42
@hangman:
Mein Beitrag war nicht nur auf Arch Enemy bezogen, aber innovativ war vielleicht das falsche Wort, weil dabei immer auch eine gewisse Absicht, etwas Neues zu entwickeln, mitschwingt.
Nennen wir es eigenständig, unverwechselbar, einzigartig oder wie Du willst und das sind sie wohl mit ihrem Melodik-Rotz-Kontrast!

Ob's Dir dann gefällt, Deine Sache!
Mir sind jedenfalls 10 eigenständige Bands von denen mir 7 gar nicht und drei dafür richtig gut gefallen lieber als 10, die dasselbe spielen.
Ich sag nur Elchtod-Bands mit 0815-Geballer, Standardriffs und ausdrucksloser Grunzgurke am Mikro.
Da etwas Originelles zu finden wird schon fast zur Sisyphosarbeit!


Gruß vom Deich
hangman
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Jan 2009, 11:29
klar sind mir bands die eigenständig und unkommerziell sind auch wesentlich lieber.
und du hast recht, im metal bereich sind diese schwer zu finden, und mein bevorzugtes genre ist auch ein anderes...

aber mir ging es hier NICHT um was grundsätzliches, sondern um diese eine spezielle band, welche ich vom gesang her als nix besonderes(!!!) empfinde, von der musik her allerdings schon!!!

und weil die kombination von 0815 (und das meine ich so, den es gibt genug kollegen die das besser, ausdrucksstärker, leidenschaftlicher, emotionaler usw machen, wie weiter oben schon mal angemerkt) gegrunze mit anspruchsvollem, komplexen und etwas progressiven ("death")metal mich gerade bei dieser band stört, weil sie dadurch ihres potentials beraubt wird...!

eigenständig sind sie schon alleine durch ihre musik, und gesang ist ja nichts weiter als ein "instrument"...
und wenn ein musiker innerhalb einer band sich dadurch abhebt, daß er sein instrument so wie er es einsetzt nicht richtig beherrscht, bzw ungleich weniger als die restlichen (das meine ich jetzt nicht nur technisch, sondern auch vom "feeling" her), so leidet halt die "qualität" der musik an sich...

es gibt genug beispiele wo eine band mit dem einen oder anderen musiker besser oder schlechter funktioniert...
halt je nach dem wie es paßt...

und bei AE hab ich manchmal den eindruck als würden alle denken: "ach was solls, lassen wir sie halt..."
loyalität ist was schönes, und auch löblich.

aber kritik sollte erlaubt sein

und wie gesagt: für mich wird AE durch das gegrunze nicht zu was eigenständigem, sondern durch die musik!
und diese wird durch dieses genretypische gegrunze beschnitten!
Klangdeich
Inventar
#22 erstellt: 16. Jan 2009, 12:49
Ich werde nochmal genauer auf ihren Gesang achten und vergleichen, dann kann ich mehr dazu sagen.
Es könnte natürlich auch sein, dass Angela die Band in gewisser Weise bremst, sie aber bleibt, weil sie durch die grunzende Weiblichkeit anfangs erstmal Aufmerksamkeit erregt haben...
Ich weiß es nicht.


Gruß vom Deich
Mavea
Stammgast
#23 erstellt: 20. Jan 2009, 19:47
ich jedenfalls würde ohne angela keine arch enemy cd mehr anhören.

schonmal nen konzert von denen geguckt? was angela an stimmung macht bekommt die ganze band zusammen nicht hin.
Klangdeich
Inventar
#24 erstellt: 22. Jan 2009, 10:36
So, hab nachgehört und muss zugeben, dass es mir ähnlich vorkommt.
Instrumental schön und gut gespielt, Angela's Grunz-Krächzen finde ich für sich genommen vom Klang auch ganz nett, aber zu eintönig.
Mir sind immer wieder technische oder getragene Passagen aufgefallen, bei denen variablere Sänger noch richtig was rausholen könnten, sie aber einfach still ist.
Weil sie nichts Passendes aus der Kehle kriegt?

Ich finde aber ein richtig guter Grunzer, der verschiedene Techniken über eine Reihe von Tonlagen beherrscht, würde besser passen als Klargesang.

Was Eigenständigkeit durch Abweichung von der Norm angeht bleibe ich bei meiner Meinung, allerdings sollte der Unterschied nicht im Unvermögen eines Bandmitglieds liegen.
Angela ist bei weitem nicht unvermögend, was den Gesang angeht, aber es geht auch besser.


Gruß vom Deich
Tsaphiel
Inventar
#25 erstellt: 23. Jan 2009, 13:12

bei denen variablere Sänger noch richtig was rausholen könnten, sie aber einfach still ist.


Is doch auch schön, wenn einfach mal die Fresse gehalten wird und man sich ganz auf die Instrumente konzentrieren kann!

Von den Qualitäten des Sängers mal abgesehen.
madengulasch
Stammgast
#26 erstellt: 23. Jan 2009, 15:06

Tsaphiel schrieb:
Is doch auch schön, wenn einfach mal die Fresse gehalten wird und man sich ganz auf die Instrumente konzentrieren kann!




Das ist ein Grund, warum ich mit manchen Bands, die "modernen" Extremen Metal spielen, nicht klarkomme. Zuviel Vocals, und auch noch quer durchs Gemüsebeet.

Zum Thema:
Ob Angela jetzt AE einbremst oder nicht, mag ich nicht beurteilen, dazu setze ich mich mit denen zu wenig auseinander.
Hätten die keine Frau am Mikro, fänd ichs nur halb so interessant.
Ausserdem ist sie blond... mjamm!
Das, und die Tatsache, dass sie zumindest keinen Murks zusammengröhlt, macht sie zu einer passenden Besetzung.

Allerdings muss ich zugeben, für mich sind Vocals eher zweitrangig, sobald ein gewisses Level da ist, ists gut.
Klangdeich
Inventar
#27 erstellt: 24. Jan 2009, 08:34

Tsaphiel schrieb:

bei denen variablere Sänger noch richtig was rausholen könnten, sie aber einfach still ist.


Is doch auch schön, wenn einfach mal die Fresse gehalten wird und man sich ganz auf die Instrumente konzentrieren kann!

Von den Qualitäten des Sängers mal abgesehen.


Ja sicher, ich hab mir ja auch nicht nur so das Instrumental-Album von Jeff Loomis geholt, aber ich hatte manchmal das Gefühl da müsste noch was kommen!


Gruß vom Deich
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