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Fachbegriffe bei LCD-Fernsehern+A -A |
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Autor |
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hagge
Inventar |
10:53
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#1
erstellt: 16. Aug 2011, |||||||
Ständig werden in den Diskussionen dieses Forums Fachbegriffe verwendet, mit denen vor allem Neueinsteiger sehr schnell überfordert sind. Hier sollen darum einmal diese Fachbegriffe in einem Thread zusammengetragen und erklärt werden. Die Idee entstand in ![]() Teil 1: LCD-Technik
Gruß, Hagge [Beitrag von hagge am 16. Aug 2011, 16:59 bearbeitet] |
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hagge
Inventar |
11:08
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#2
erstellt: 16. Aug 2011, |||||||
Teil 2: Unschärfeeffekte bei LCDs und deren Behebung
Zu dieser Thematik des Verwischeffektes im Auge gibt es einen ![]() Gruß, Hagge [Beitrag von hagge am 16. Aug 2011, 16:40 bearbeitet] |
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hagge
Inventar |
12:58
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#3
erstellt: 16. Aug 2011, |||||||
Teil 3: Allgemeine Technikbegriffe im Zusammenhang mit TV
Gruß, Hagge [Beitrag von hagge am 16. Aug 2011, 16:35 bearbeitet] |
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pspierre
Inventar |
20:07
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#4
erstellt: 20. Aug 2011, |||||||
Kleine Anmerkung zum Halbbildvefahren, und woher das warum kommt.
Das beschriebene ist eher Folge denn Ursache. Das Halbbildverfahren in der analogen TV-Übertragung wurde ersonnen/eingeführt, um die erforderliche Bandbreite bei der analogen Bildübertragung per terrsetrieschem Funk seinerzeit überhaupt technisch bereit stellen zu können. Es halbierte seinerzeit quasi die theoretisch benötige analoge Frequenzressource, im Gegensatz zu einer analogen Prosgressivbild-Übertragung per Funkstrecke. mfg pspierre ps: schöner Thread---mann mann mann-- hast Du Dir wieder eine Arbeit gemacht. ![]() psps: Du hast noch vergessen den EMB als Kurzbegriff zu erläutern. ![]() |
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hagge
Inventar |
07:29
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#5
erstellt: 22. Aug 2011, |||||||
Kann ich so nicht nachvollziehen. Jedoch finde ich jede Menge Quellen, die meine Version stützen. Zum Beispiel Wikipedia ![]() "Eine Bildwiederholfrequenz von 25 Hertz würde jedoch zu einem unerträglichen Flimmern führen. Ein Bild teilt man daher in zwei Halbbilder zu je 312 ½ Zeilen auf und stellt diese Halbbilder mit einer Frequenz von 50 Hertz dar." Oder im engl. Wikipedia zum Thema ![]() "When motion picture film was developed, it was observed that the movie screen had to be illuminated at a high rate to prevent visible flicker. The exact rate necessary varies by brightness, with 40 Hz being acceptable in dimly lit rooms, while up to 80 Hz may be necessary for bright displays that extend into peripheral vision. The film solution was to project each frame of film three times using a three-bladed shutter [...] But this solution could not be used for television — storing a full video frame and scanning it twice would require a frame buffer, a method that did not become feasible until the late 1980s. In addition, avoiding on-screen interference patterns caused by studio lighting and the limits of vacuum tube technology required that CRTs for TV be scanned at AC line frequency. (This was 60 Hz in the US, 50 Hz Europe.) [...] The concept of breaking a single video frame into interlaced lines was first formulated and patented by German Telefunken engineer Fritz Schröter in 1930,[6] and in the USA by RCA engineer Randall C. Ballard in 1932." Der ganze Abschnitt "History" ist dort sehr interessant. Hieraus gehen gleich zwei Punkte meiner Erklärungen hervor, nämlich dass die Bildfrequenz von der Netzfrequenz abgeleitet wurde um Interferenzen mit der Studiobeleuchung zu vermeiden. Und dass die Halbbilder aufgrund des Flimmerns eingeführt wurden. Zudem stimmt das mit den hohen Frequenzen gar nicht. Man hat auch damals in den 30er-Jahren schon hohe Frequenzen erzeugen können. Sonst wäre Rundfunk mit seinen Übertragungsfrequenzen im zwei- bis dreistelligen Megahertzbereich überhaupt nicht möglich gewesen. Und dabei spreche ich nicht nur von der teuren senderseitigen Erzeugung, sondern auch das Empfangsgerät muss diese Frequenzen relativ einfach zum Empfang erzeugen können. Sooo kompliziert ist ein Schwingkreis ja nun auch wirklich nicht. Gruß, Hagge |
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pspierre
Inventar |
09:21
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#6
erstellt: 22. Aug 2011, |||||||
Du beziehst aus meiner Sicht in deinen Argumenten sehr stark die spätere TV-Technische Überagung von als Filmmaterial vorlegendem Content ein. Das ist aber nicht Primär-, sondern erst später Sekundärgeschehen bei der Erfindung und Ausgestaltung der ursprünglichen technichen "Fernsehidee". In dem Technikumfeld, in den die Grundzüge der ersten kommerziellen Fernsehens geschaffen würden, waren zunächst lediglich Life-Übertragungen mit entsptrechender Kameratechnik im Blickfeld der schaffenden Ingenieure. Dies überhaupt technisch in zumutbarer Qualität bezüglich physikalischer und zeitlicher Auflösung mit zumutbarem Aufwand zunächst in Versuchsanordnungen zu ermöglichen waren die primären Gründe das Halbbildverfahren zu ersinnen, um mit damaliger Kamera- und Sendetechnik, und später kommerziell vertretbarem Aufwand überhaupt genügend Bildzeilen für ein leidlich physikalisch und zeitlich aufgelöstes Bild auf die Reise schicken zu können. Mit dem Halbbildverfahren wird bei fast identischem technischem Aufwand, sowohl die zeitliche, als auch die physikalische Auflösung quasi verdoppelt, ohne in Röhren- Aufzeichnungs und Wiedergabetechnik grosse negative Einflüsse auf das gefühlte Bildgeschehen am Empfänger zu erzeugen. Bildentstehungs-, Sende-, und Wiedergabetechnik wurden damit auf Basis bestehender Funktechnologien, und deren wirtschaftlicher und technischer Bereitstellbarkeit preiswerter für die geplante kommerzelle Nutzung realsierbar. Das Phänomen Fernsehen somit zu einer öffentliche Nutzung zu führen realisierbarer und greifbarer. Sich da mit nur flimmriugen 25 Bewegtbildzuständen zu begnügen lag zunächst nie im Blickfeld der Ingenieure, denn auch denen war das schon damals zu wenig, was das nochmals weit über 100 Jahtre ältere "Film-Daumen-Kino" mit der mechanisch-technisch beschränkten Bewegtzustandzahl von numehr immer noch nur "24" hervorbrachte. 50 Bewegtzustände, die sich im Zusammenspiel und Symbiose mit der Netzfrequenz vom Wechselstromnetz ergaben, mit denen sowohl die Aufzeichnungs, Sende, und Empfanmgegerätschaft betriebenn werden sollten, waren eine sich wie automatisch anbietende Grösse, deren zahlengleiche Benutzung erhebliche Vereinfachungen und auch Möglichkeiten eröffnete. Die Überttragung von konserviertem Bildmaterial, das bis dato nur als klassischer 24P-Lichtfilm vorlag,(Die MAZ kam erst vieeeel später) lag erst später im Augenmerk der Ingenieure, wie das sinnvoll auf die damalig entstandene Sendetechnik zu übertragen sei, die bisher nur auf einem technischen Zusammenspiel von Studio(röhren)kamera, Sendestrecke und Empfangseinheit in technischer Einheit zur Bildröhre bestand. Das es da einige Folgeprobleme gibt, wenn man mit so einer Pionier-TV-Technik in Folge natürlich auch versuchte, eine Judderbelichtete 24p-Filmleimwand und deren ganzzahligen Vielfachen an Blendenfrequenzen mit der Röhrenkamera als sekundäre 50HZ-Signalquelle life auf Funkstrecke zu bringen, war nicht der initiale Gedanke , das Halbbildverfahren zu erschaffen. Dies Welten wurden erst deutlich später künstlich zueinander geführt, und an dieser Nachgeburt, die eher eine finale Missgeburt ist, wird leider noch heute rumgepäppelt, als wäre ein Lichtfilmstandard des vorletzten Jahrhunderts noch heute das zwingende Mass der Dinge in der Bewegtbildwiedergabe an moderenen HDTV-Geräten. Je länger sich die produzierende Filmwelt wehrt, entweder quasi gänzlich in Videotechnik aufzuzeichnen, oder endlich die längst überfällige Pflege ihres 24p-Standards auf 48p oder 50p zu erhöhen, je jäher und absturzartiger wird diese Industie kurzfristig ein ein lähmendes Dilemma versinken, aus dem dann nur noch wenige wirtschaftlich überlebend hervorgehen werden, die diesen Cut einleiten. Man wird an einer vollständigen Digitalisierung aller Produktionsschritte nicht vorbeikommen. Was bei analoger Audiotechnik am UKW-Sender bis heute noch mit höher Qualität durchaus überzeugen kann, und sich deshalb noch gut hält, scheitert bei Bild letzlich an der deutlich höheren Rate an erforderlicher Informationsdichte, für ein wirklich überzeugendes Ergebnis. Moderne digitale Videotechnik mit höchstewr Informationsdichte setzt schon längst die Standards der Konzeption gängiger TV-Geräte. Da sich der Filmkonsum immer stärkjer auf den Heimkonsum in seinen Distributionswegen hinentwickelt und in dieser medialen Form geradezu auszuufern begintt, ist das Platzen der analogen Filmbombe in bereits kurzer Zeit zu erwarten. Sobald einer der grossen im Filmgeschäft, die Initialzündung in der Produktion setzt, wird alles sehr schlagartig gehen, und binnen 1-3 Jahren wird sich fast kein Filmnfreund mehr die Umsetzung einer neuen analogen 24p-Filmproduktion mehr auf seinem volldigitalen Equipment mehr antun wollen. Totgelaubte leben zwar machmal wirklch länger als man glaubt, Ihr sterben vollzieht sich dafür dann aber um so plötzlicher...schlag auf schlag. Die Endgeräte sind bereit, die digitalen Disc und Chipmedien sind bereit, die parallel dafür kommerzialisierten vollelektronischen Distributionswege ohne eine Hardwareanbindung sind bereit----die dazu volldigital erschaffenen Inhalte, die diese Ressourcen auch sinnvoll nutzen werden, kommen wie das Amen in der Kirche.... und mit Macht, und dann auch sehr schnell........ mfg pspierre |
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hagge
Inventar |
10:52
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#7
erstellt: 22. Aug 2011, |||||||
Da das auch damals der naheliegende Gedanke war. Als es noch kein Fernsehen gab, war Kino die einzige Quelle für bewegte Bilder. Dass man sich darum an ein paar grundlegenden Parametern für Kino orientierte, liegt doch auf der Hand. Und das waren 24 Bilder pro Sekunde und 48Hz Flimmerrate mit einer zweiflügeligen Blende. Selbst wenn also anfangs nur Live-Fernsehen möglich war, wäre es dennoch unsinnig gewesen, hier auf völlig andere Werte zu gehen. Dass dann auf 50 statt 48Hz gewechselt wurde, lag wie gesagt an der Netzfrequenz und den unweigerlich auftretenden Interferenzen, wenn man mit 48Hz Kinofrequenz aufgenommen hätte, aber die Studiobeleuchtung mit 50Hz Netzfrequenz geflackert hätte.
Quelle? Ich behaupte eben, dass das nicht der primäre Grund war, sondern das Nachahmen des Kinobildes mit 24 Bildern bei 48Hz. Dass man bei Halbbildern auch noch mit geringeren Frequenzen auskommt, mag ja noch nebenbei nützlich gewesen sein, aber ich bezweifele, dass das der primäre Grund war.
Nur bedingt. Für die Fernsehübertragung musste sowieso in ganz neue Frequenzbereiche vorgedrungen werden. Nochmal: die Frequenzen an sich waren nicht das Problem. In den 30ern hatte man durchaus schon ordentliches Wissen über Hochfrequenztechnik und ob man nun einen kleineren Kondensator oder einen größeren Kondensator einsetzt, war auch damals schon irrelevant. Letztendlich ist das doch aber auch egal. Meine Begriffssammlung soll ja dem heutigen Nutzer von LCD-Technik die Hintergründe näher bringen. Selbst wenn ich also nur aus didaktischen Gründen diese Vereinfachung gewählt hätte, wäre es völlig legitim. Der Rest Deines Beitrags zielt nun auf die Unzulänglichkeit des 24fps-Kinos ab. Ich denke nicht, dass die Ablösung so schlagartig geht. Dazu ist die bestehende Infrastruktur zu stark auf die bisherige Technik ausgelegt. Wenn man sieht, wie lange es dauerte, bis endlich mal die Fernsehsender auf 16:9 umgestiegen waren. Oder wie langes es nun dauert, bis sie auf HD umschwenken. Dann kann man nur erahnen, was es für ein Umstellungsaufwand ist, die gesamte Filmkette von der Filmkamera über die Schneidetische und Postproduktion bis zur Wiedergabe im Kino einerseits und via DVD/BluRay und Heimwiedergabe andererseits umzustellen. Da spielen eben auch Amortisierungszeiträume eine Rolle. Insofern denke ich wird es eine Umstellung im Kino erst geben, wenn *alle* Kinos auf Digitalprojektion umgestellt haben, wenn *niemand* mehr DVD oder VHS nutzt und so ziemlich alle Röhren ihr Leben ausgehaucht haben. Ja es wird sogar notwendig sein, dass gewisse Regisseure das Zeitliche segnen. Ich glaube beispielsweise nicht, dass man einen Woody Allen dazu bringt, mit einer Digitalkamera aufzunehmen. Der weigert sich ja schon, vom 4:3-Format wegzugehen.
Eigentlich nicht. 24 FPS waren damals ohne Probleme und ohne Ruckler zu betrachten. Denn damals wurde auf Film belichtet und bei dem damals noch recht lichtschwachen Material waren noch entsprechend lange Belichtungszeiten notwendig. Mit dem Effekt dass man genügend MotionBlur für die gesamte Bewegungsbahn hatte. Das Ruckeln kam erst viel später, ja eigentlich ist es ein Phänomen des digitalen Zeitalters. Hier, wo man nun beliebig zu jedem Zeitpunkt ein Standbild erzeugen konnte, wurde es auf einmal interessant, dass auch stark bewegte Szenen halbwegs scharfe Standbilder abgeben. Mit dem Effekt, dass immer kürzer belichtet wurde und immer weniger MotionBlur im Bild selbst vorhanden ist. Diese Information fehlt aber nun für die Bewegungsbahn und das Gehirn kann aus den sozusagen nur noch stakkatohaft vorhandenen Bewegungsblitzen nicht mehr die gesamte Bewegungsbahn zusammensetzen. Folge: es ruckelt. Das haben die Zeichentrickhersteller schon längst erkannt und errechnen darum künstlich Bewegungsunschärfe für ihre eigentlich völlig scharf gezeichneten Einzelbilder, damit das Ruckeln minimiert wird. Die Lösung des Ruckeldilemmas im TV wäre so einfach wie banal: einfach die Filmbilder wieder länger belichten. Und schon hätte man wieder weniger Ruckeln und völlig geschmeidige Bewegungsabläufe, auch bei 24fps. Insofern ist der technische Schritt zu 50fps oder mehr eigentlich bis zu einem gewissen Grad überflüssig und nur der Dummheit einiger Regisseure geschuldet. Wenn man es richtig macht, funktioniert 24fps heute noch genauso gut wie vor 100 Jahren. Da diese Zusammenhänge in der Filmindustrie sicherlich bekannt sind (wenn wie gesagt auch nicht unbedingt jedem Regisseur), kann man eine gewisse Scheu davor, hier riesige Investitionen zu tätigen um etwas zu erreichen, was man genauso gut bei *richtiger* Nutzung auch schon jetzt und ohne viel Geld haben kann, durchaus verstehen. Letztendlich wird sich ein Paradigmenwechsel auf eine höhere Bildrate irgendwann nicht mehr aufhalten lassen. Aber wie gesagt, ich bezweifele, dass das nun sonderlich schnell geht. Gruß, Hagge |
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pspierre
Inventar |
12:33
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#8
erstellt: 22. Aug 2011, |||||||
High
Ziemlicher Holzweg ![]() Lies hier mal rein--blättere aber auch auf die vorhergehenden Seiten. (also nicht nur die Jahre 1936,1937) ![]() Die Entwicklung der Zeilenzahlen und Bildfrequenzen ist allein von Fortgang in der Entwicklung der technischen Möglichkeiten überhaupt abhängig gewesen, und ging in versch. Ländern sogar verschiedene Wege, je nach Erfindungsreichtum und Möglichkeiten der lokalen Ingenieure. Beim Senden im Halbbildvefahren waren die ersten Varianten eigentlich nur Linedoubler, basierend auf nur 441 Vollbildzeilen , wobei man von 25 Vollbildern ausging. Die vorgeschaltete Aufzeichnung der Kamera auch in Halbbildern erfolgte erst später, und verdoppelte nebenbei die zeitliche Auflöung auf 50 Hz Das Zeilensprungverfahren brachte also erst in seiner eigenen Entwicklung etwas später, und endlich, eine effiziente Verdoppelung der Zeilenzahl, in die Grössenordnung des heutig immer noch verwendeten PAL-Standards. Bei den damals vorab eher willkürlich herangezogenen 25 Vollbildern der Vorversion (mit zunbächst noch nicht zeitlich unterschiedlichem Inhalt durch Halbbildentstehung schon in der Kamera) erdachte diese noch kein Mensch aus dem Zusammenhang eines möglichen Speedups von Kinofilm zu ebenfalls 25 Vollbildern, und nur 25 Bewegtphasen pro Sekunde...die hatten nun wirklich andere primäre Probleme und Zielsetzungen. Die Anstrebung der Umsetzung des Zeigens von 24p-Kinofilmen hatte bis dahin in der Fortentwicklung des Fernsehens also keine Anstösse in eine bestimmte Entwicklungsrichtung induziert. Die Fortentwicklung orientierte sich ausschliesslich an der Verbesserung des für die Bildqualität überhaupt Möglichen, in Bildfolge und Zeilenzahl, und hier ausschliesslich am technisch Machbaren dieser Jahre. ![]() mfg pspierre |
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hagge
Inventar |
13:37
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#9
erstellt: 22. Aug 2011, |||||||
Ja, und? Dort steht dass bis zur Einführung des Halbbildverfahrens 1937 alles in Vollbildern mit 25 Bildern/s übertragen wurde. Was furchtbar flimmerte. Das steht zwar nicht konkret dort, liegt aber in der Natur der Sache bei 25Hz. Damals entstand ja auch der Begriff "Flimmerkiste" für das Fernsehen. Das Halbbildverfahren hat an dieser Stelle dann aber weder die Auflösung nennenswert vergrößert (441 statt 335 Zeilen), noch die Vollbildanzahl (nach wie vor 25 Vollbilder als Basis). Aus meiner Sicht kann dieser Schritt damit nur einen Zweck gehabt haben, nämlich das Flimmern zu verringern. Also stützt doch alles, was dort steht, meine Sicht der Geschichte. Ja noch eines mehr, was ich so nicht wusste. Bei 1935 steht: "Die Reichs-Rundfunk-Gesellschaft entwickelte das Zwischenfilmverfahren. Eine Bilderfolge wurde dabei erst mit einer Filmkamera aufgenommen, der Film wurde kurz danach entwickelt und dann erst mechanisch für die Übertragung abgetastet." Das heißt das Abtasten von Filmen war sehr wohl zu diesem Zeitpunkt schon Stand der Technik, ja wurde sogar der Live-Übertragung vorgezogen, da die Live-Übetragung mit technischen Problemen zu kämpfen hatte.
Das versteht sich doch von selbst. Aber bis dahin war es immer nur die Erhöhung der Zeilenzahl. Der Schritt auf das Halbbildverfahren war dann aber eben nicht mit der Erhöhung der Zeilenzahl oder der zeitlichen Auflösung (50fps) bei irgendeiner Einsparung der Frequenz gekoppelt. Dieser Schritt änderte damals gar nichts an der Frequenz. Somit muss es einen anderen Grund für diesen Schritt gegeben haben, und das war eben das Flimmern.
Nein, sondern die 441 Zeilen wurden für ein Halbbild halbiert und diese Hälfte jeweils übertragen. Also eigentlich wie heute auch, nur dass wir heute eben 625 statt 441 Zeilen haben.
Aber genau das ist es doch, was ich sage: das Halbbildverfahren wurde eingeführt, um das Flimmern zu reduzieren, *nicht* um die zeitliche Auflösung zu erhöhen. Das fand erst später statt.
Auch das sage ich doch. Das Halbbildverfahren hat auch nicht die Zeilenauflösung verdoppelt. Das fand gleichermaßen davor und danach statt. Der Halbbildschritt muss also der Reduktion des Flimmerns gedient haben. Was anderes habe ich nie behauptet.
Hä? Der Speedup von 24 auf 25fps ergibt sich doch automatisch und notgedrungen, wenn ich einen Kinofilm mit diesem neuen Fernsehsignal übertragen will. Anders kriege ich die Bilder doch gar nicht abgetastet und übertragen.
Das ist genau Deine Schlussfolgerung, der ich nicht mehr folgen kann. Die damalige Technik nutzte Abtastung von Filmen (siehe Zwischenfilmverfahren). Die damalige Technik nutzte auch Vollbilder als Quellen, sendete aber Halbbilder. Also kein "Videomaterial", sondern Vollbildmaterial wie bei Kinofilmen. Wie kannst Du da folgern, dass das *nicht* durch die Kinotechnik beeinflusst war und dass die Kopplung mit Kinofilm erst viel später kam? Ich habe jetzt extra mal gesucht, wann denn die ersten Kinofilme im Fernsehen zu sehen waren. Und da stieß ich auf ![]() Gruß, Hagge |
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pspierre
Inventar |
17:45
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#10
erstellt: 22. Aug 2011, |||||||
Überzeugt mich nach wie vor nicht, möchte es aber nun auch nicht weiter diskutierend nochmals verbreitern und verfolgen. ![]() Was zu sagen war wurde gesagt.. das soll reichen....ist schliesslich eh schon recht off topic, und ändert eh nichts an den jetzig eindeutig herrschenden Verhältnissen ![]() -------------------- Ansonsten Glückwunsch zum erfolgreichen HX925-Kauf ![]() Hast Du schon mal gedanklich analysiert und orakelt, wie das MF nun beim 925er konkret in den einzelnen Modi tickt, respektive ticken könnte, und ob es sich überhaupt vom 905er essentiell unterscheidet ? Neue Erkenntnisse und Sichtwesen hierzu wären finde ich interessant. Deinen ausfürhrlichen Artikel hierzu zum 905er hab ich noch gut im Gedächtnis, wobei man da ja wohl so verblieben ist, dass deine bisherigen Schlussfolgerungen diesbezüglich zwar sehr schlüssig nachvollziehbar sind,und sicherlich über weite Strecken den Tatsachen entsprechen, aber so richtige Sicherheit der konkreten Aussagen in bestimmten prinzipiellen Details noch nicht zu erlangen war, weil Sony sich da nicht in die Karten schauen lassen will. mfg pspierre [Beitrag von pspierre am 22. Aug 2011, 17:51 bearbeitet] |
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hagge
Inventar |
07:37
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#11
erstellt: 23. Aug 2011, |||||||
Dass es sich zum 905er nennenswert unterscheidet, glaube ich eher nicht. Die möglichen Einstellungen sind ja komplett identisch. Ansonsten muss ich mal erst noch ein bisschen mehr mit der Kiste spielen und Filme kucken, bevor ich da meine endgültigen Einstellungen gefunden habe. Ansonsten sollten wir das aber lieber im 925er-Thread diskutieren. Tschau, Hagge |
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M.Jackson
Inventar |
02:31
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#12
erstellt: 14. Sep 2011, |||||||
Was bedeutet doppelzündung der backlights ? |
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hagge
Inventar |
08:21
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#13
erstellt: 14. Sep 2011, |||||||
In welchem Zusammenhang? Ich denke, es geht hier vermutlich um das Dunkelschalten des Backlights zwischen zwei Frames (siehe Blinking Backlight). Möglicherweise will man die Frequenz noch einmal aus werbetechnischen Gründen verdoppeln und schaltet das Backlight pro angezeigtem Bild zweimal an und aus. Das ist zwar komplett überflüssig, ja sogar eher kontraproduktiv, was die Schärfe angeht, aber vermutlich meint man mit "400Hz-Fernsehern" mehr Kunden ziehen zu können als mit "200Hz-Fernsehern". Ist aber nur ne Vermutung, vielleicht geht es auch um was ganz anderes. Insofern solltest Du noch etwas Kontext für den Begriff liefern. Gruß, Hagge |
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pspierre
Inventar |
10:28
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#14
erstellt: 14. Sep 2011, |||||||
Hmmm "Doppelzündung" .....steigert die Linearität der Gasgemischverbrennung in Kolbenmotoren u.a vor allem in Abhängigkeit von der Kolbenform, und erhöht letztlch die Klopffestigkeit eines Motors, und die daraus folgend erziehlbare Leistung und Energieeffizienz ..... Wo hast du denn den Ausdruck in Verbindung mit TV-Technik aufgeschnappt ? Ein Link wäre nett ![]() mfg pspierre |
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service
Inventar |
08:43
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#15
erstellt: 18. Sep 2011, |||||||
PAL ist korrekterweise kein Auflösungs-Standard (625-Zeilen) sondern ein analoges Farbkodierungsfahren das mit Quadratur-Amplituden-Modulation arbeitet. Der Name stammt aus der Tatsache das der orthogonal-Träger zeilenweise in der Phase geschaltet wird.(PAL = Phase Altenating Line ) Pal gibt es auch mit 525 Zeilen M-Pal. |
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service
Inventar |
09:24
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#16
erstellt: 18. Sep 2011, |||||||
Standard Definition SD ist von der ITU-Rec 601 abgeleitet. Die Abtastfrequenz ist dort für das Fernsehsignal auf 13,5 MHz festgelegt worden. Das ergibt bei einer aktiven digitalen Zeilendauer von 53,333us x 13,5 MHz = 720 Pixel und für die analoge Zeilendauer von 52us x 13,5MHz = 702 Pixel. |
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service
Inventar |
10:03
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#17
erstellt: 18. Sep 2011, |||||||
Die Reaktionszeit von LCDs (gray to gray switching time) wird mittlerweile von einigen Panel-Hersteller nach folgender Meßmethode definiert. Arithmetischer Mittelwert der Zeit von 5 Luminance Steps 0-25-50-75-100 % relativ zueinander. T={(0-25%)+(0-50%)+(0-75%)+(0-100%)+ ( 25-0%)+(25-50%)+(25-75%)+(25,100%)+ (50-0%)+(50-25%)+(50-75%)+(50-100%)+ (75-0%)+(75-25%)+(75-50%)+(75-100%)+ (100-0%)+(100-25%)+(100-50%)+(100-75%)} / 20 Dadurch ergeben sich dann solch fantastische Werte von 2ms. |
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hagge
Inventar |
08:56
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#18
erstellt: 19. Sep 2011, |||||||
Vielen Dank für die Verfeinerungen der Definitionen. Aus didaktischen Gründen ist es jedoch nicht immer sinnvoll, eine völlig präzise Definition zu wählen, sondern besser eine leichter verständliche Definition. Zum Beispiel spielt das für uns in Europa meines Wissens keine Rolle, ob es M-Pal gibt, denn hier kommt nur das 625-Zeilen-PAL vor. Und insofern spricht man in 99,9% von 625 Zeilen, wenn man von PAL spricht. Also kann man den Begriff PAL nahezu gleich mit der Auflösung 625 Zeilen setzen.
Ja, und deswegen dürften die linken 9 und die rechten 9 Pixel bei einer Auflösung von 720 Pixeln eigentlich keine Information tragen. Das wurde in der Anfangszeit der digitalen Videoaufzeichnung auch korrekt so gehandhabt und war mit ein Grund dafür, dass die Fernseher auch bei Digitalwiedergabe einen Overscan genutzt haben um diese 18 schwarzen Pixel aus dem sichtbaren Bild rauszuschieben. Heute werden allerdings immer häufiger alle 720 Pixel als Nutzpixel verwendet, weshalb Overscan bei digitaler Zuspielung immer unsinniger wird. Gruß, Hagge |
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M.Jackson
Inventar |
10:04
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#19
erstellt: 19. Sep 2011, |||||||
Ich suche noch immer nach doppelzündung der Backlights ? Und neu: der Blue Screen-Effekt ?! |
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hagge
Inventar |
12:29
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#20
erstellt: 19. Sep 2011, |||||||
Wir haben Dir doch schon mögliche Ansätze geliefert. Aber hast Du uns den angefragten Kontext geliefert? Nein!
Mit "Blue-Screen" wird üblicherweise die Technik bezeichnet, andere Hintergründe zu einem Vordergrund einzublenden. Dazu muss ein Studio überall dort, wo der andere Hintergrund erscheinen soll, mit einer stark farbgesättigten blauen Farbe ausgekleidet sein. Ein Videoprozessor kann dann alle diese blauen Stellen im aufgenommenen Kamerabild entfernen und stattdessen einen andere Bildinhalt einblenden. Diese Technik wird z.B. bei den Nachrichtenstudios eingesetzt, um im Hintergrund eine Landkarte oder ein anderes Bild einzublenden. In Wirklichkeit sitzt der Sprecher vor einer blauen Wand (=Blue Screen). Anstatt Blau kann man auch Grün nehmen. Dann heißt der Effekt eben "Green Screen". Green Screen wird manchmal bevorzugt, da ein Überstrahlen der Flächen auf die Akteure bei Grün an den Übergangskanten besser aussieht als bei Blau. In beiden Fällen muss man aufpassen, dass die Akteuere (also z.B. der Nachrichtensprecher) keine Kleidung mit Farben an haben, die auch nur ansatzweise in Richtung der Stanzfarbe geht. Sonst könnte es passieren, dass die Elektronik auch an dieser Stelle der Kleidung den Hintergrund einblendet. Grundsätzlich hat dieser Effekt aber nichts mit LCD-Technik zu tun. Zumindest ist mir das nicht im Zusammenhang mit LCDs bekannt. Insofern gehört der Begriff streng genommen auch nicht hierher. Gruß, Hagge |
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pspierre
Inventar |
13:16
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#21
erstellt: 19. Sep 2011, |||||||
Und nicht zu verwechseln mit den netten "Bluescreens", mit denen uns Billyboy schon seit ca 2 Jahrzehnten in den versch. Windowsversionen beglückt..... ![]() mfg pspierre |
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icons
Inventar |
19:57
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#22
erstellt: 20. Jan 2014, |||||||
hab mir gerade mal alles reingezogen ![]() Sind wir immer noch Stand der Dinge...oder hat sich da was verändert? ![]() |
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hagge
Inventar |
02:57
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#23
erstellt: 21. Jan 2014, |||||||
Das meiste stimmt noch. Was etwas anders ist: es gibt nun auch Edge-LED-Fernseher mit Local Dimming. Die haben aber dann deutlich weniger Dimming-Zonen als Fernseher mit Full-LED-Backlights. Hier aber mal ein paar Punkte, die seitdem neu hinzugekommen sind. Teil 4. Neuerungen -- Stand Januar 2014
Gruß, Hagge [Beitrag von hagge am 21. Jan 2014, 03:20 bearbeitet] |
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Nick_Nameless
Stammgast |
21:10
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#24
erstellt: 18. Apr 2014, |||||||
Wahnsinn!!! VIELEN DANK! ![]() |
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M.Jackson
Inventar |
16:36
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#25
erstellt: 07. Jul 2014, |||||||
was ist Instant Channel Zapping ? |
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eraser4400
Inventar |
17:37
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#26
erstellt: 07. Jul 2014, |||||||
Schneller Kanalwechsel. ![]() ![]() |
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Herrgoettle
Inventar |
23:04
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#27
erstellt: 11. Jan 2015, |||||||
Wie man den Panelhersteller bei Samsung TV's identifiziert Für alle, die mal ihren Panelhersteller herausfinden möchten und ihn nicht durch das Service-Menü auslesen können oder wollen, poste ich hier mal Bilder, wie die Subpixel bei verschiedenen Paneln aussehen. Die Subpixel erkennt man, wenn man ein Makrofoto von einem weißen Bild macht und es dann mit den Bildern hier vergleicht. Zusätzlich gibt es noch die Liste zur Entschlüsselung über das Service-Menü. hier die entschlüsselung: ● A = Samsung ● B = Beijing Optoelectronics ● D = CMO ● H = Sharp (UV²A) ● I = CPT ● L = AU Optronics ● M = AU Optronics ● P = CMI - maintenant Chimei Innolux ● R = AU Optronics ● S = Sharp / Samsung Chine ? ● T, U, W = Samsung (PSA) 1 — frequency (6 = 50/60 Hz; 1 = 100/120 Hz; 2 = 200/240 Hz) A — panel coating (A = AntiGlare; U = Ultra Clear) F — resolution (F = Full HD; U = UHD) 0 — 1st, 2nd panel and so on (1st = 0; 2nd = 1 ...) V — backlight type ● C = CCFL (Cold Catode Fluorescent Lamp) ● L = LED ● D = Direct LED ● E = Edge LED ● S = Side by side LED / Single Side Edge LED ● V = Vertical Edge LED / Two side Edge LED ● EH = Even Horizontal = Edge Led gauche et droit ● RH = Rounded Horizontal beispiel: ![]() 55R1AF0V 55 = 55 Zoll R = AUO (AU OPTRONICS) 1 = 100/120 Hz A = AntiGlare F = Full HD 0 = 1st V = Vertical Edge LED / Two side Edge LED jetzt zu den subpixel: ![]() AUO A-MVA ![]() AUO A-MVA3 ![]() AUO PSA ![]() CMO S-MVA ![]() LG IPS ![]() Samsung PSA ![]() Samsung S-PVA ![]() Sharp UV2A X-GEN ![]() Sharp UV2A [Beitrag von Herrgoettle am 12. Jan 2015, 20:35 bearbeitet] |
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M.Jackson
Inventar |
04:36
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#28
erstellt: 12. Jan 2015, |||||||
Schmutzränder sind nicht beschrieben ? |
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