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ffdshow überzeugt nicht wirklich+A -A |
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Autor |
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zebra_07
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Apr 2008, 10:38 | |
Hi Leute, hab nach den vielen Lobpreisungen ffdshow also Codec eingesetzt und nach der im Forum schon mehrfach empohlenen Seite konfiguriert. Das Ergebnis ist er zwiespältig. Vorteil ist, dass ich durch die Ausgabe auf 1280x720 immer das richtige Format bekomme. Aber wenn ich mir so die Logos und die Schriftschärfe ansehe, überzeugt mich der PowerDVD-Codec mehr. Vor allem hab ich da kein Interlacing. Bei ffdshow bekomme ich es einfach nicht weg. Hat jemand die gleichen Erfahrungen oder noch einen Geheimtip? Ich steuere einen TH42PX80 mit ATIHD2600 über HDMI an. Der Wechsel zwischen 50 und 60Hz bringt schon mal gar nix. Gruß zebra_07 |
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Jannic
Stammgast |
#2 erstellt: 11. Apr 2008, 12:58 | |
jene die gute erfolge damit erzielen nutzen es nicht als codes, sondern irgendwie anders (post processing?) allerdings wäre eine kleine anleitung wie man das beste bild mit ffdshow im zusammne spiel mit dvbviewer erzielt wirklich seeeeehr hilfreich! wenn man powerdvd nur als codec benutzt hat man kein besseres bild wie mit powerdvd codecs... finde ich zumindest.... |
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FloMann
Stammgast |
#3 erstellt: 11. Apr 2008, 15:04 | |
der satz ist gut :o)....(eventuell deute ich ihn ja falsch) Quasi wenn ich den PDVD Codec verwende sehe ich kein unterschied als wenn ich den PDVD codec verwende.. Kann dich beruhigen so geht es mir dabei auch, solange die einstellungen gleich bleiben. |
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ThaDamien
Inventar |
#4 erstellt: 11. Apr 2008, 15:15 | |
versuch mal bei dem PowerDVD deinen Ati Avivo Scaler einzusetzen... der "schützt" vor 3:2 Pulldown, scaled ziemlich gut und ist vor allem einfach einzusetzen... halt Hardware beschleunigung (Ati Avivo) ist die oberste "funktion" bei video. Dann musst du noch unter "ERWEITER" unten rechts das Hardware deinterlacing nochmal einstellen. Nun wird es etwas nervig, da stehen nun keine wirklichen namen der verschiedenen stufen, sondern die registry einträge. Zumindest unter Vista... es sind glaube ich 4-5 verschiedene, teste mal welche durch bei mir bringt das im "HD-Ready" format ein ziemlich gutes bild.. In welchem abstand sitzt du denn zu deinem TV = |
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FloMann
Stammgast |
#5 erstellt: 11. Apr 2008, 16:03 | |
FFDShow ist wie ich finde nicht rein ein einfaches Thema, von wegen mal die einstellungen einfach aus dem I-Net (zb AVS-forum usw.) übernehmen und sich (ohne weiteren hintergrund)nen kecks freuen ist halt nur die halbe wahrheit. hast du ffdshow als decoder (für das MPEG2 Material) und zum postprocesing verwendet?? Jede der von mir zuletzt mal probierten FFDSHOW tryouts neueren datums(nov - märz) machen per default "Kein" spezielles Deinterlacing von Video Material, die fields werden halt zusammengeschoben und das war es, für Film material okay. das Onboard verfügbare Deinterlacing naja sollte jeder selbst testen mich überzeugt es nicht. auf dem ersten blick wirkt der Kernel Bob noch ganz net, produziert aber auf dem zweiten blick sichtbare artefakte bei bewegung, wenn es schneller wird. dem kann man mit dem verringen des schwellwertes für die Bewegungserkennung etwas entgegenwirken allerdings kann ich dann auch bald nen einfachen Bob Deinterlacer nutzen. neben einem zuhnemenden zeilenflimmern übers ganze bild spratzeln dann auch noch mehr so "punkte" an kanten, zb. der laufschriften oder oder auf. Man kann das deinterlacing auch von Avisynth Filtern durchführen lassen ob die was taugen weiß ich aktuell nicht , da mir einfach die zeit fehlte zum groß ausagekräftig probieren. Daneben gibt es noch die möglichkeit die Deinterlacer Filter von DScaler(TV PGM) einzubinden, allerdings konnte ich mit den von mir probierten FFDShow tryouts bei ersten versuchen, nach dem Deint über DSCaler(noch nicht alle filter getestet) Filter nix weiteres mehr machen. Sprich, ein weiteres PP führte zum schwarzen bild(kein absturtz oder freeze einfach nur schwarzes bild). Mangels Zeit habe ich dahingehend auch noch nicht weiter probiert. Bei der verwendung von ffdshow rein zum postprozessing und der verwendung eines anderen Decoder für das MPEG2 Material wie zb. PDVD ist vorsicht geboten. Ich weiß nicht wie es bei DVB-S ist (DVB/DVD ist im grunde alles interlaced/Field basierend codiert)aber bei DVB-T habe ich es bisher noch nicht erlebt das eigentlich zugrunde liegendes Film material als solches erkannt wurde, nur immer video, mag gerne an meiner konfig liegen habe aber dahindgehen schon das ein und andere probiert. Bei DVD wiedergabe und dem NV PureVideo Decoder funktioniert das tadellos. Der Punkt ist, schaltest du FFDshow als PP hinter den zb. PDVD Codec(als beispiel) arbeietet diese gezwungener maßen im SW modus mit default einstellungen und Blending(Averaging) als deinterlacer. Sprich dem hochskalieren der Fields auf "vollbilder" und dem Mitteln der beiden hochgerechneten Fields. Das gibt besonders bei video Material in bewegung Matschepampe und eine weniger flüssige darstellung dank nun nur noch 25fps. Wenn jetzt auch noch eigentlich Film basierendes material als Video erkannt und bearbeitet wird, verlierst du vertikale auflösung (hochgerechnete fields + mitteln). Macht wenig sinn dies als Quelle für PP FFDshow zu verfügung zu stellen zum hochskallieren und konsorten oder sagen wir es anders wenig optimal der fall.. schaltest du per hand in den Film mode ist das für Film dann okay aber für Video material fehlt wieder das problematische deinterlacing, welches ich nicht unbedingt ffdshow mit out of box machen mitteln lassen würde. Mit ordentlich rechenleistung, lässt sich mit meinen bisherigen erfahrungen bei Film ganz nett was zaubern(bei brauchbarer zuspielung in FFDshow hinein), bei video material wurde ich bisher weniger glücklich damit, ab und an wenn ich bissel luft hab experimentiere ich auch noch. Muss halt dann auch jeder für sich wissen ob der Leistungseinsatz es gerechtfertigt, für den alltagsbetrieb für mich ebbes zweifelhaft. Der nächste punkt ist Quellmaterial ist dann und wann mal auch nicht so doll gleichmäßig in der qualität das mit einer konfiguration nicht für alle fälle das optimum (natürlich spielt da auch subjektive aufnahme mit rein) rausholt, da helfen dann profile/nen kompromiss eventuell weiter. Was die konfigurationen bei FFDshow angeht, das ist net ganz so simpel bei all den möglichkeiten, vor allem wenn noch z.b avisynth dazukommt. Wenn man wirklich wissen will was man da macht braucht das auch zeit zum beschäftigen, lesen, lesen lesen und probieren probieren probieren. ansonsten nutze im i-Net verschiedene veröffentlichte konfigurationen als basis und fange dann mal langsam an auch mit den werten zu spielen und mach dir dann dein eigenes bild.. Für Video Material lege ich dir nen Codec wie von PDVD oder den NV PureVideo decoder im DXVA Modus ans hertz, finde ich im gesamten nervenschonender. der rechner sollte damit das fehlerfrei geht aber auf aktuelleren stand als SP2 sein (bei verwendung von XP) zumindest die Quartz.dll sollte min. version ...2905 (letzte 4 ziffern) sein. Bei der verwendung einer Nvidia Graka gibts noch die möglichkeit des PP. Dazu sollte das "neue" control panel drauf sein, da kannst du denoisen und nen Edge Enhancer drüber jagen, wird auch dann von der Graka berechnet. Das geht natürlich auch nur bis zum gewissen limit, wenn es das quellmaterial zulässt und/oder nötig macht. Rein Subjektiv vom eindruck her macht der EE Filter von NV wenn man es braucht nen bissel was her(material muss halt stimmen, bei zb. DVB-T Material gerade von den privaten würd ich es lassen) und wenn man mal dies vergleicht mit FFdshow, also das subjektiv für einen vergleichbares bei rauskommt sieht man(für mich zumindest) das FFDshow sich da schon nen netten schluck CPU Zeit gönnt. FFDshow kann natürlich klar auch noch mehr.. So nurmal als kurzer schwenk... |
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ThaDamien
Inventar |
#6 erstellt: 12. Apr 2008, 10:46 | |
Sehe ich genauso, für die jenigen die keine zeit oder lust haben, sich näher in diese Materie einzuarbeiten bieten die Hardware scaler von Nvidia und Ati im vergleich zum Aufwand ein gutes ergebnis. Gerade im hinblick auf "HD-Ready" formate braucht man eigentlich nicht mehr, je nach dem wie kritisch man der Sache gegenüber steht. |
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