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Messung auf unendlicher Schallwand+A -A |
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Autor |
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wus
Stammgast |
11:22
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#1
erstellt: 16. Mrz 2013, ||||
Hallo Selsbtbau-"Profis" ![]() In HH und K&T sieht man ja bei jedem neu vermessenen Chassis einen Frequenzgangschrieb auf unendlicher Schallwand. Ich habe das bisher immer sozusagen als die grundlegendste Frequenzgangkurve eine Lautsprechers angesehen, die den Einfluss des Gehäuses quasi außen vor lässt. Mir ist klar dass das Gehäuse einen wesentlichen Einfluss auf den Frequenzgang hat, speziell im Tieftonbereich und wegen dem Baffle Step. Daher frage ich mich - und hiermit auch euch: Wie wichtig ist diese Messung wirklich? Macht einer von euch zu Hause solche Messungen auf unendlicher Schallwand? |
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P.Krips
Inventar |
22:19
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#2
erstellt: 16. Mrz 2013, ||||
Hallo,
richtig
Meiner Meinung nach sind die Messungen wichtig, da nur einheitliche Messbedingungen auch eine echte Vergleichbarkeit ergeben. Ja, ich mache solche Messungen, allerdings auf einer DIN-Schallwand, wenn ich Treiber in die Hand bekommen, zu denen es keine in unendlicher Schallwand gibt. Gruß Peter Krips |
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wus
Stammgast |
22:50
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#3
erstellt: 16. Mrz 2013, ||||
Danke Peter - und wo machst Du diese Messungen? Hast Du einen reflexionsarmen Raum zur Verfügung oder misst Du einfach im Wohnraum? |
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P.Krips
Inventar |
23:25
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#4
erstellt: 16. Mrz 2013, ||||
wus
Stammgast |
10:24
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#5
erstellt: 17. Mrz 2013, ||||
Klasse, und beneidenswert! Wie sieht dann das Wasserfalldigramm aus im Vergleich zu denen die von HH oder K&T gezeigt werden? Wenn ich mich richtig erinnere haben die bei ihren Messungen nicht so viel Platz rundrum, und kriegen entsprechend frühere Echos. Hast Du das mal verglichen? |
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georgy
Inventar |
06:49
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#6
erstellt: 19. Mrz 2013, ||||
Eine grosse Schallwand zum messen ist schon was feines, die Vergleichbarkeit von Messungen wurde ja schon genannt, aber etwas Erfahrung wie das im Gehäuse mit schmalerer Schallwand aussehen wird ist von Vorteil. Im richtigen Gehäuse kann z.B. ein Frequenzgang gerade bzw gleichmässig ansteigend sein der in einer unendlichen Schallwand eine hässliche Stufe hat. |
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P.Krips
Inventar |
14:13
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#7
erstellt: 19. Mrz 2013, ||||
Hallo,
Ja und nein, es wird da gerne auf Achse der Bafflestep mittels Schallwandbreite "richtig" gelegt, wenn man aber sich die Mühe macht, mehr Winkel als 0 Grad zu messen und evtl. auch noch vertikal, wird man feststellen, daß das spezielle auf der unendlichen Schallwand gemessene Treiberverhalten gar nicht weg ist... Gruß Peter Krips |
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wus
Stammgast |
11:47
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#8
erstellt: 10. Apr 2013, ||||
In den letzten Wochen habe ich mich im Bekanntenkreis umgehört um herauszufinden ob jemand eine Scheune oder ähnlichen großen Raum hat wo ich Messungen auf DIN-Schallwand machen kann, aber leider gint's sowas nicht in der näheren Umgebung. Ich denke auch dass es mir schnell zu dumm werden könnte jedesmal wer weiß wie weit fahren zu müssen (mit DIN-Schallwand und Messtechnik im Auto) um Messungen machen zu können. Darum möchte ich jetzt doch nochmal zum ursprünglichen Vorschlag zurückkehren. Was haltet ihr von der Idee eine Tür als Halbraumabschluss zu verwenden? Ich würde diese Glastür ![]() aushängen und durch eine (solide) Multiplex- oder MDF-Platte mit Scharnieren und umlaufender Gummi-Dichtlippe ersetzen. Die Tür ist 86 cm breit, die lichte Weite des Türrahmens dahinter ist 82 cm, ihre Höhe ist 2,08 m und die Raumhöhe ist 2,48 m. Was haltet ihr davon? In welcher Höhe sollte der Ausschnitt zur Montage der Prüflinge sein, halbe Raumhöhe, oder sollte man die Raumhöhe lieber asymmetrisch teilen? |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
14:44
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#9
erstellt: 10. Apr 2013, ||||
Moin was immer gut geht- und trocken ist ![]() Also entweder regelmässig mit dem Hausmeister einen trinken gehen oder einfach mal beim Betreiber (Stadt?) anfragen, ob man nicht für ne kleine Spende den Raum ein paarmal nutzen dürfte.. |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
15:27
![]() |
#10
erstellt: 10. Apr 2013, ||||
Hi wus, die gezeigte Tür geht von der gezeigten Seite GAR NICHT, weil da ja direkt eine Schallführung in Form von Wandregalen folgt. Ansonsten eine effektive Lösung. Wegen der begrenzten Raumhöhe kann man aber bei 100 (50) cm Messabstand nur bis 202.6 (167.4) Hz "reflexionsfrei" messen (s. ![]() Gruß Pico [Beitrag von HiFi-Selbstbau am 10. Apr 2013, 15:37 bearbeitet] |
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wus
Stammgast |
16:37
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#11
erstellt: 10. Apr 2013, ||||
Ich hab schon sowas befürchtet ... danke dass Du's bestätigt hast, Pico. Also wenn ich die "Ersatztür" auf die Höhe der Wandregale vorziehe sollte das im Rahmen der anderen Grenzen des Raumes gehen? Ich würde dann einfach die Tür dahinter aushängen und die Schallwand bündig an den Regalen befestigen. Da könnte sie auch etwas breiter ausfallen, ca. 1,30 m. Gangbar? Danke auch für den Link! |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
13:51
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#12
erstellt: 15. Apr 2013, ||||
Hi wus, wenn Du die Schallwand an den Regalen befestigst und einen 18" Bass mistt wird es in den regalen ganz schön rappelt - da wäre die originale Tür im Vorteil. Für kleinere Chassis aber ein gangbarer Weg. Gruß Pico |
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wus
Stammgast |
13:17
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#13
erstellt: 17. Apr 2013, ||||
Stimmt, daran habe ich auch schon gedacht. Überhaupt ist Befestigung an den Regalen gar nicht so einfach, bzw. um dann eine echte Halbraummessung machen zu können müsste ich die Regale noch zu den Wänden hin abdichten - das ist praktisch nicht machbar. Vielleicht sollte ich mich doch mal nach einer Turnhalle o.ä. großen Raum umsehen wo ich gelegentlich mal messen kann. Da es mir wichtig ist bis zu möglichst niedrigen Frequenzen reflexionsfrei messen zu können (um ein verfälschungsfreies Abklingspektrum bzw. Wasserfalldiagramm zu kriegen) brauche ich eh was größeres als ein einfaches Zimmer, wo die ersten Reflexionen schon aufgrund der Raumhöhe nach recht kurzer Zeit eintreffen. |
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2eyes
Inventar |
21:56
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#14
erstellt: 17. Apr 2013, ||||
1. Je tiefer die Frequenz ist, desto genauer folgt der Frequenzgang den Thiele-Small-Parametern. Ich weiß von genug erfahrenen Lautsprecherentwicklern, die überhaupt keine "Turnhallen"messungen" machen. 2. Entwickelst Du Lautsprecher für Dich (oder Freunde, Bekannte etc.) oder für den Markt? Im ersten Fall nutzt Dir die Hallen-Tieftonmessung herzlich wenig, weil Du letzten Endes sowieso auf einen bestimmten individuellen Raum abstimmen musst. |
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wus
Stammgast |
22:12
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#15
erstellt: 17. Apr 2013, ||||
Hierauf möchte ich mal mit einer Gegenfrage antworten: Wieviel sagen die TSP über das Ausschwingverhalten? Ich bin sehr gespannt auf Deine Antwort!
Zunächst auf alle Fälle erst mal nur für mich. Allerdings nicht die üblichen Hifi-Böxchen sondern ein ziemlich pegelfestes mehrteiliges (Party-) PA-System das eben nicht nur auf einen Raum optimiert wird sondern flexibel einsetzbar sein soll, auch in Räumen die deutlich größer sind als Wohnräume. |
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2eyes
Inventar |
22:51
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#16
erstellt: 17. Apr 2013, ||||
Aus dem Frequenzgang eines Chassis und seinem Phasengang ergibt sich die Impulsantwort. Und die ist nur ein anderer Name für das Ausschwingverhalten. Im wirklichen Leben würde ich die Impulsantwort dicht vor der Membran messen.
Dann bist Du ja erst recht auf eine Messung vor Ort angewiesen, um den jeweils besten Klang zu erreichen. |
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Der_RiPol_-_Axel
Stammgast |
14:09
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#17
erstellt: 18. Apr 2013, ||||
Hallo wus, ======= noch eine Ergänzung zu den wichtigen und richtigen Antworten, die Dir Rudolf bereits gegeben hat: > Wieviel sagen die TSP über das Ausschwingverhalten? Unter anderem bestehen die T/S-Parameter aus den Werten für fs, Qm, Qe und daraus => Qt. Genau die letzten drei nennt man gelegentlich auch 'Güte' und sind der Kehrwert der 'Dämpfung'. Und genau die Dämpfung ist maßgeblich für das Ausschwingverhalten. Deshalb ist es, wie Rudolf bereits sagte, sehr gut möglich, den Pegelverlauf im Bassbereich alleine nur aus den Parametern zu berechnen. Messungen sind da garnicht erforderlich - und zudem auch nicht trivial (auch Peter misst in der Scheune nur bis runter auf 100Hz .... ). Im reflexionsarmen Raum bei Visaton gehts gerade mal bis 70Hz (soweit ich mich erinnere). Also nochmal, als Kurzantwort auf Deine Frage: Alles (sofern man es richtig zu deuten weiß) |
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wus
Stammgast |
17:41
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#18
erstellt: 18. Apr 2013, ||||
Dass die Güte der Kehrwert von Dämpfung ist (und umgekehrt) war mir schon klar, ebenso dass man den Pegelverlauf im Bassbereich aus den TSP berechnen kann. Ebenso bekannt ist mir das Konzept der Sprungantwort, dass sie im Prinzip das ganze Spektrum - den Frequenzgang und das Abklingverhalten - beinhaltet. Klar ist mir auch dass das Ausschwingen im Bereich um Resonanzfrequenz, Bassreflex-Tuning-Frequenz verzögert ist, ebenso klar ist allerdings auch dass es da große Unterschiede zwischen reellen Lautsprechern im Gehäuse gibt. Nicht klar ist mir der Zusammenhang zwischen TSP und dem Ausschwingverhalten für Frequenzen oberhalb dieses Bereichs. Und, auch wenn ich weiß dass die Impulsantwort im Prinzip das Ausschwingverhalten eines Lautsprecher komplett charakterisiert so weiß ich doch nicht wie ich davon auf das Ausschwingverhalten in bestimmten Frequenzbereichen schließen kann. Ich lese seit vielen Jahren K&T und auch HH, die zeigen ja auch Wasserfalldiagramme wenn sie neue Chassis vermessen, schreiben aber auch (gelegentlich...) dazu dass die Messung erst oberhalb x Hz (so 200 oder 300 Hz) frei von Störeinflüssen ist. Ich halte es aber für sehr wichtig dass der Grundtonbereich sauber, also ohne langes Nachschwingen, reproduziert wird. Ich mache seit Jahren bei jeder passenden (interessanten) Gelegenheit Hörtests von verschiedensten Lautsprechern (HiFi und PA) und habe mir so manches mal schon gedacht "klingt unsauber, undefiniert" - und zwar spezeill im Oberbass- oder Grundtonbereich. Darum würde ich gerne das Verhalten der vermessenen Chassis in diesem Frequenzbereich erfassen, und zwar möglichst ohne Störeinflüsse. Bis runter auf 100 Hz würde mir vermutlich reichen. |
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ehemals_Mwf
Inventar |
21:18
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#19
erstellt: 18. Apr 2013, ||||
Alles, -- wie schon gesagt. Aber begrenzt auf den Linearbereich, also Klein- (bis Mittel-) Signal. Effekte, die nicht durch TSP und übliche Simulationen abgedeckt sind, zeigen sich im obersten Pegelbereich. -------------------------------------- Reflektionsfreie Messungen in Wohnräumen in 1 m Entfernung sind bis ca. 250 Hz = 4 ms möglich, darunter im Freifeld (Garten, große Dachfläche) bündig einlassen bzw. Groundplane-Messung. Die übliche Alternative sind Messungen im Nahfeld, direkt an der Membran, wo die Umgebungseffekte schwach gegenüber dem direkten Signal sind. Bei mehreren Quellen (z.B. Bassreflex) mit mehreren Mikros und Addition der Signale. ---------------------- Es besteht ein grundsätzliches Problem: Je feiner aufgelöst eine Analyse im Zeitbereich, desto ungenauer /durch Artefakte verfälscht der Frequenzbereich, ![]() und umgekehrt. Die übliche Wasserfalldarstellung zeigt erst ab einigen Millisekunden (Raumakustik, Musik) wirklich plausible Ergebnisse. Für den suchenden LS-Spezi weniger geeignet, verleitet zu Mißverständnissen... , sieht interessant aus und wird /wurde deshalb gerne gezeigt... ![]() Gruss, Michael |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
09:13
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#20
erstellt: 26. Apr 2013, ||||
Hi wus,
Das kann ich gut nachvollziehen. Das waren aber in der Regel keine Fehler der Lautsprecher sondern eine schlechte/ungünstige Aufstellung bzw. Hörposition. Eine perfekte Messung ohne Raumrückwirkung bis 20 Hz würde Dir da also gar nicht helfen weil das Problem ja gerade der Raum ist. Wenn die Box tatsächlich selbst einen Fehler machen würde (z.B. zu wenig bedämpfte stehende Wellen im Gehäuse) könnte man das auch sehr einfach im Nahfeld vom Chassis bzw. in der BR-Öffnung messen. Für das Chassis selber ist der Grundtonbereich eine der leichtesten Übungen: die Membran bricht noch nicht in Teilschwingungen sondern schwingt noch als Ganzes, es sind keine hohen Auslenkungen wie im Tiefbass nötig etc. -> die Probleme kommen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von woanders. Zum Thema "dröhnfreier Grundtonbereich" kann ich nur mal empfehlen ein System mit digitaler Raumkorektur (auch im Zeitbereich) zu hören - danach will man nicht mehr zum Bumsebass und Grundtongedröhne zurück . . . Gruß Pico |
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