ARTA 1.8

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gans
Stammgast
#1 erstellt: 17. Dez 2013, 22:07
ARTA Release 1.8

Es hat diesmal etwas länger gedauert mit dem ARTA-Release. Ivo hat neben neuen Features und Bug-Beseitigung viel Arbeit in die Schnittstellen zu Treibern investiert. Das hört sich nicht spannend an, der eine oder andere wird es aber merken, dass das Antwortverhalten der ASIO-Treiber optimiert wurde.

In STEPS wurde auf Wunsch der PA-Fraktion die "MaxSPL-Prozedur" eingefügt. Bitte vor Anwendung das entsprechende Kapitel im STEPS-Handbuch lesen, sonst könnte es verglühte Schwingspulen geben.

Die ARTA Version 1.8.0 wird noch vor Weihnachten veröffentlicht. Hier vorab die neuen Features in Kürze:

- Optimierte ASIO-Performance
- Das Kalibrierungsmenü wurde um die Wahl der Abtastrateergänzt. Bislang wurde die Kalibrierung ausschließlich bei 44,1 kHz ausgeführt. Da einige Soundkarten damit Probleme haben, wird nun als zweite Option 48kHz angeboten.
- Die Mikrofonkorrekturdatei darf nur noch aufsteigende Frequenzwerte enthalten.

- ARTA: neuer "Contour Plot"
- ARTA: benutzerdefinierter Referenzwinkel für Sonogramm Menü "Directivity data definition")
- ARTA: Overlay im Menü Step-Response
- ARTA: 1/3 Oktav und Loudness Aufzeichnungen über Zeit
- ARTA: Der Export der Impulsantwort im Format der MLSSA ASCII erfolgt nun nicht mehr normalisiert. Die Datei ist nach Löschung der Kopfzeilen direkt als Hypex-Import geeignet.
- ARTA: Im Fenster „Smoothed Frequency Response“ wurde das Menü „View“ um die Option „Phase intercept distortion“ erweitert. Siehe hierzu auch: „D. Preis, "Phase Distortion and Phase Equalization in Audio Signal Processing — A Tutorial Review," J. Audio Eng. Soc., vol. 30, pp. 774-794 (1982 Nov.)”
- ARTA: die Anzahl der Mittelungen im IR-Menü werden gespeichert

- LIMP: Overlay Befehl subtract ergänzt
- LIMP: Kabel-Serienimpedanzkompensation eingefügt
- LIMP: neue L3R verlustbehaftete Induktivitätsmodelle für Schwingspulenimpedanz
- LIMP: bessere (nichtlineare LSE) Optimierung für TSP-Schätzung
- LIMP: Speicherung von mehreren Targets
- LIMP: durch Drücken von F3 im Hauptfenster wird die ermittelte Ausgleichskurve zur Bestimmung der Güte der Regression angezeigt

- STEPS: korrigierter CSV-Export.
- STEPS: neue Messung "Maximum SPL vs Verzerrung" kurz "MaxSPL"

Auf der Support-Seite wird es auch neue Tutorials für ARTA, STEPS und LIMP in deutscher Sprache geben.

Ansonsten wünschen wir euch ein frohes Fest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ivo & Heinrich
herr_der_ringe
Inventar
#2 erstellt: 22. Dez 2013, 15:29

Auf der Support-Seite wird es auch neue Tutorials für ARTA, STEPS und LIMP in deutscher Sprache geben

BITTE BITTE BITTE überarbeitet das tutorial auch so, damit es in sich schlüssig ist!

leider ist dieses tutorial bislang nicht wirklich praxisgerecht, was ich unabhängig davon auch schon von anderen personen vernommen habe. in der bisherigen fassung verhindert dieses sogar mehr einen einstieg in dieses hervorragende programm, als daß es ihn fördert.
Jobsti
Inventar
#3 erstellt: 27. Dez 2013, 12:24
Hä?

Ich finde das easy gemacht, wo liegen denn da Probleme?
Wer das so net versteht, der versteht auch sonst nix in der Richtung und sollte vielleicht direkt die Finger von lassen...
...oder erst mal paar Bücher wälzen.


[Beitrag von Jobsti am 27. Dez 2013, 12:26 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#4 erstellt: 27. Dez 2013, 13:15

Wer das so net versteht...sollte...erst mal paar Bücher wälzen.
wie z.b. das arta-tuorial?


hallo jobsti,
hallo gans,

da ich (tutorialbedingt) immer noch am anfang des messens rumkrebse, nur mal einige wenige beispiele:
- egal wo man anfängt, letzten endes wird man immer dazu hingeführt, daß die messbox im grunde genommen unerlässlich sei
- bei der messbox wird ein "referenzwiderstand" benötigt. als arta-anfänger weisst du natürlich weder, daß dieser vorher ausgemessen werden muß, noch wird angeführt, wie genau diese messung sein muß.
- schaltbilder der messbox widersprechen sich
- windows-mixereinstellungen?
- die anleitung im tutorial stimmt nicht mit der menüführung überein
- zugehörende screenshots sind aus alten versionen

mit dem bisherigen tutorial kommt jemand nur dann zurecht, wenn er bereits weiss, wie arta bedient werden will. nur: dann benötige ich ein solches nicht mehr - das tutorial führt sich damit selbst ad absurdum.

übrigen geht das bestätigterweise anderen personen ebenso

in der bisherigen form ist das tutorial weder in sich schlüssig, noch logisch aufgebaut, sondern "irgendwie bunt zusammengewüfelt" (orginalzitat eines ebenfalls messwilligen).

zwar führt dieses tutorial dahin, daß man "irgendwie" messungen hinbekommt, man letztlich aber nicht weiss, was man wirklich tut.

angeblich sei das englische tutorial besser. nur wenn du dein englisch seit über 30 jahren nicht mehr benötigt hast, bist du darin ebenfalls alles andere als sattelfest.


_____________________________
nachtrag: oben aufgeführte punkte betreffen das bisherige tutorial 2.3. wie das beim 2.4er in verbindung mit arta 1.8 aussieht, werde ich mir die nächsten tage reinziehen.


[Beitrag von herr_der_ringe am 27. Dez 2013, 13:29 bearbeitet]
Jobsti
Inventar
#5 erstellt: 27. Dez 2013, 15:15

daß dieser vorher ausgemessen werden muß, noch wird angeführt, wie genau diese messung sein muß.

Hm... finde ich logisch, der Name sagt's doch schon.
Dass man diesen so genau wie möglich ermitteln sollte, müsste klar sein,
wer das nicht kann, greift zu einem mit max 1% Toleranz.
Habe ich genau so gemacht, viele kleine mit 1% genommen, Messung sagt, Toleranz liegt bei 0,4%.

Das aber nochmal zu nennen, kann definitiv nicht schaden



egal wo man anfängt, letzten endes wird man immer dazu hingeführt, daß die messbox im grunde genommen unerlässlich sei

Kommt drauf an WAS man machen will, die Unterschiede zwischen 1K 2K und "Pseudo-2K" werden doch erläutert.


- schaltbilder der messbox widersprechen sich

Echt?
Ist mir bisher noch net aufgefallen, habe mich da immer an die Krickelzeichnung gehalten.


- windows-mixereinstellungen?

Sind abhängig von der genutzten Soundkarte UND dem OS, dies zu erläutern halte ich für absolut überflüssig,
bei Onboard HD Sound (Win 7) geht das Problemfrei ohne jegliche Einstellung, jedenfalls bei meinen AMD Boards bisher, habe ja schon paar SKs vermessen.



- die anleitung im tutorial stimmt nicht mit der menüführung überein
- zugehörende screenshots sind aus alten versionen

Nicht zu jedem Update wird auch die PDF 100% geupdatet, vor allem nicht die Deutsche,
die Englische schon eher. Aber das sehe ich auch nicht als tragisch an.


mit dem bisherigen tutorial kommt jemand nur dann zurecht, wenn er bereits weiss, wie arta bedient werden will. nur: dann benötige ich ein solches nicht mehr - das tutorial führt sich damit selbst ad absurdum.

Die Funktionen sind doch noch alle da, wie eh und je, nur teilweise mit paar Funktionen Erweitert worden (Siehe Applications Notes, oder eben Chancelog)


Fast alle Funktionen, sind doch übliche Funktionen wie in jedem anderen Messprogramm, welche sich selbst erklären!
Gerade bei ARTA kann man froh sein, dass es überhaupt ein Tutorial gibt, welches so easy in
die Materie einsteigt und jedem Anfänger erklärt, wie er auf einfachste Weise, ohne jegliches Hintergrundwissen, halbwegs plausible und gescheite Messungen durchführen kann.


Ich lege jedem D'Appolitos Buch an's Herz, hat man das verstanden und bemüht sich zusätzlich
noch Google zwecks einiger nicht aufgeführter Fragen, ist ARTA auch fast ohne Handbuch zu benutzen.
Nur eben paar HotKeys und Funktionen (Wie Klirr nach Farina) muss man dann noch den PDFs entnehmen,
da man die Funktionen so nicht findet.

Das ARTA Tut erklärt auch nur reines Grundwissen, mit welchem man lange nicht alles Abdecken,
sondern auch viel falsch machen kann.




Im Grunde hast du aber Recht, die PDFs könnten aktueller gehalten sein,
ABER du musst dir auch im klaren sein, dass wir die deutschen PDFs kostenfrei bekommen,
da sich hier wer aus Spaß an der Freude freiwillig hinsetzt und das übersetzt.


[Beitrag von Jobsti am 27. Dez 2013, 15:20 bearbeitet]
Sehrlauthörer
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jan 2014, 14:30

Jobsti (Beitrag #5) schrieb:

Im Grunde hast du aber Recht, die PDFs könnten aktueller gehalten sein,
ABER du musst dir auch im klaren sein, dass wir die deutschen PDFs kostenfrei bekommen,
da sich hier wer aus Spaß an der Freude freiwillig hinsetzt und das übersetzt.


Hallo,

genau das ist der Punkt.

Wer diese unentgeltliche Arbeitsleistung nicht ausreicht, der muss halt in mehrere TSD€uro kostende- kommerzielle Mess-Systeme investieren. Ob die dann von der Dokumentation besser sind, wage ich allerdings zu bezweifeln. Die Anwendung setzt nämlich ( vom Profil ) auch dort gewisse Grundkenntnisse voraus.

Das "Problem" mit ARTA ist, dass das Programm (zu) viele Möglichkeiten bietet. Ich habe es bislang selbst auch noch nicht geschafft, eine kalibrierte Pegelmessung zu machen. Das bekommen die meisten offenbar auch nicht hin, betrachtet man mal die vielen Messdiagramme, die in div. Foren gepostet werden.

Ich bin ehrlich gesagt auch "nur" einfach zu faul dazu, da ich dann gleich lieber mit meinem alt-ehrwürdigen DAAS3L+ messe. Elektrische Pegelmessung -> Akustische Pegelmessung = zweifelsfreies + genaues Ergebnis. Eine Sache von Sekunden.

Für seine Faulheit muss man halt auch einen Preis zahlen. So einfach ist das.

In diesem Sinne, Euch allen ein glückliches, erfolgreiches und gesundes Jahr 2014.

Gruß,

Michael
Jobsti
Inventar
#7 erstellt: 01. Jan 2014, 14:55

Ich habe es bislang selbst auch noch nicht geschafft, eine kalibrierte Pegelmessung zu machen. Das bekommen die meisten offenbar auch nicht hin, betrachtet man mal die vielen Messdiagramme, die in div. Foren gepostet werden.


Wo genau ist denn dein Problem?
Wem 1-kanal ausreicht, der hat's doch am aller einfachsten: Pegelkalibrator dran und fertig.

Bei 2-Kanal ist das auch nicht viel schwerer, sind die Daten nicht genau, einfach selbst alles vermessen
und am Ende ebenfalls den Pegelkalibrator nutzen.
Wobei ich da selbst schon Stress hatte Systeme von Kollegen zu kalibrieren, wenn externe USB-Interfaces (gerade ohne separaten Preamp) genutzt wurden.

Noch einfacher:
Sich eine genaue Referenzmessung besorgen und dann einfach abgleichen (Mache ich ebenfalls zusätzlich immer).

Wurde 1x kalibriert war's das, solange man nicht Preamp, Soundkarte oder Mikro wechselt ;-)
Bei 2-Kanal hat's den Vorteil, dass man am Pegel (Softwareseitig als auch an der Soundkarte) drehen
kann was man will, man bekommt imemr den Pegel@2,83V ausgegeben.


Ich selbst habe so kalibriert, dass alles auf 0dB @ 2-kanal mit 2,83V ausspuckt,
auf 1-kanal drehe ich meinen Preamp genau auf 50% und am Amp klemmt u.A. ein Spannungsprüfer.


Was viele leider nicht beachten: 2,83V entspricht 1W/1m, andere Entfernung, anderer Pegel,
Andere Impedanz: es muss "skaliert" werden, wenn man den Pegel zur Leistung (1W/1m) wissen will.
Viele vergessen leider oft die Messbedingungen (Abstand, Impedanz, Messbedingung wie Groundplane) beizuschreiben.
Bei Impedanzmessungen beziehen die wenigsten auch ihre Zuleitungen/Klemmen usw. mit ein.


Für seine Faulheit muss man halt auch einen Preis zahlen. So einfach ist das.

Da sagste was ;-)
Aber nicht immer hapert's (nur) daran...


Da fällt mir ein:
Was ich finde was fehlt (da tun sich viele mit schwer), wie die Spannung der Sondkarten
bei Symmetrischen Ausgängen gemessen werden muss.
Kommt dann noch ein unsymmetrisches Gerät dazu, ist bei einigen ganz und gar vorbei.

Wenn das alles aber wirklich so mega kinderleicht wäre, wären einige Leute fast Joblos ;-)

Eins der Hauptprobleme sehe ich aber darin, dass sich viele einfach nicht mit Messbedingungen auskennen/auseinandersetzen (wollen),
somit irgend einen "Käse" zusammenmessen und das auch noch falsch interpretieren.
Egal welche messsoftware, ich empfehle definitiv jedem mindestens ein Buch gelesen UND verstanden zu haben (z.B. D'appolito)


Von mir ebenfalls: Frohes Neus 2014.


[Beitrag von Jobsti am 01. Jan 2014, 15:05 bearbeitet]
bizarre
Inventar
#8 erstellt: 10. Feb 2014, 20:50
Gerade auch mal Arta 1.8 geladen...

Und schon ne Frage zu LIMP : wenn ich mich recht erinner, gabs beim Vorgänger die Induktivität und den Rdc angezeigt, da ist mir nichts seltsames aufgefallen..Hab leider nichts abgespeichert...

Bei 1.8 paßt beides unter 1kHz, aber nach meinem Kenntnisstand dürfte sich Rdc doch mit der Frequenz nicht ändern????

IT Luftspule 0,27mH / 1,4mm

0,27_1kHz 0,27_10kHz
Jobsti
Inventar
#9 erstellt: 11. Feb 2014, 09:47
Gleichspannungswiderstand würde ich auch mit dem Multimeter messen.
Stoney79
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 11. Feb 2014, 20:03

Bei 1.8 paßt beides unter 1kHz, aber nach meinem Kenntnisstand dürfte sich Rdc doch mit der Frequenz nicht ändern????

IT Luftspule 0,27mH / 1,4mm


Im Thread (Klick) in welchem Du Dich sogar beteiligt hast steht die Antwort. --> Skineffekt. Gerade bei Spulendrahtdurchmesser >0.9mm ändert sich durch den Skin-Effekt der reele Widerstand im Audiofrequenzbereich. Unter 0.9mm tut sich da durch den Skineffekt nichts, hast halt aber von Grund auf einen hohen reelen Widerstand.
bizarre
Inventar
#11 erstellt: 11. Feb 2014, 22:01
Skineffekt? OK, da hätte ich dann aber vielleicht max. 300mOhm erwartet, aber nicht das gut 5-fache ???

@ Jobsti: jo, mach ich mal morgen auf Arbeit ( 5 1/2 Stellen mit 4-Leiter Anschluß).. LIMP geht da eigentlich sehr genau, den Shunt hab ich auf 0,1% genau ausgemessen, die Meßkabel mit Klemmen bringen ca. 10 mOhm Damit kann ich leben...
Stoney79
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 11. Feb 2014, 22:36

Skineffekt? OK, da hätte ich dann aber vielleicht max. 300mOhm erwartet, aber nicht das gut 5-fache ???


Kurzes Beispiel von welchem ich nicht erzählt habe.

Ich nahm 10m Installationsdraht 1.5mm Durchmesser.
Lose an die ARTA-Messbox angesschlossen. Gemessen über die Frequenz.
0.1 Ohm @ 10Hz, 0.12 Ohm @ 20kHz, --> wie du es erwartet hast oder sogar noch weniger.

Nun aus dem 10m Installationsdraht eine Luftspule gewickelt und wieder an ARTA-Messbox angeschlossen. Gemessen über die Frequenz.
0.1 Ohm @ 10Hz, ca. 2 Ohm @ 20kHz, --> hier spielt noch ein anderer Effekt mit rein (Proximity?)
bizarre
Inventar
#13 erstellt: 12. Feb 2014, 19:43
Asche auf mein Haupt +- 5mOhm ist die Wiederholbarkeit bei der Kontaktierung mit meinen (billig) Krokodilklemmen... Und, hab einen grundlegenen Fehler gemacht, den Serienwiderstand der dünnen Meßstrippen....

Von der LIMP Anzeige muß ich 150mOhm abziehen, dann paßts ( für mich ) ausreichend genau.

Fazit : die Meßgenauigkeit bei 1 Ohm mit +- 1% , 10Ohm mit +-0,1% .....
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