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Dreheinrichtung für LS-Messungen+A -A |
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Autor |
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AC-SB
Stammgast |
#1 erstellt: 24. Aug 2010, 09:31 | |
moin, so langsam wird es mir zu nervig (oder ich zu faul), für die diversen Winkelmessungen immer wieder zum LS zu rennen, diesen ein Stück zu drehen, wieder zurück, messen......... Ein Versuch, die Bühne per Drahtseil vom Messplatz aus immer ein Stück weiter zu ziehen funktioniert zwar, ist aber auch nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Auf der Suche nach fertigen Lösungen, Schrittmotoren mitsamt Steuerung etc. bin ich nun auf eine einfachere und billigere Lösung gekommen. Man nehme: Ein Lautsprecher-Stativ (z.B. Conrad, rund 30.- € Stativ) und einen Rotor mitsamt Steuergerät für Sat-Schüsseln, z.B. so was Sat-Rotor für ebenfalls rund 30.- € Das Ganze zusammen zu basteln sollte für uns Selbstbauer kein großes Problem darstellen. Für große und schwere LS könnte man z.B. die Bühne hinten mit einem Stützrad abstützen, das würde die Traglast verringern und das Biegemoment nach hinten abfangen, da ein LS ja in der Regel nicht gerade mit seinem Schwerpunkt auf der Achse steht, um bei der Drehung das akustische Zentrum immer in der gleichen Entfernung zum Mic zu haben. Den Rotor habe ich mir eben bestellt. Wenn Interesse besteht, kann ich die Ergebnisse gerne hier posten. Beste Grüße Michael [Beitrag von AC-SB am 24. Aug 2010, 09:33 bearbeitet] |
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hreith
Inventar |
#2 erstellt: 24. Aug 2010, 12:27 | |
Hi Michael, statt die Box zu drehen kann man auch das Mikro an einer Führungsschiene verschieben. http://img710.imageshack.us/i/illu.png/ Das geht dann auch mit Standboxen. |
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AC-SB
Stammgast |
#3 erstellt: 24. Aug 2010, 12:54 | |
Hi Hubert, die Idee hatte ich auch schon Der Plan war, das Mic-Stativ auf einem Halbkreis fahren zu lassen, dessen Scheitelpunkt genau unter das akustische Zentrum gesetzt werden kann. Eine vertikale Verschiebemöglichkeit macht die Sache aber dann nochmal komplizierter, wenn man nicht gleich ein ganzes Büdel von Reflexionsflächen um das Mic herum haben will, also hatte ich mich erst mal auf das horizontale Verschieben beschränkt. Vorteil des beweglichen Mics wäre, dass man es wie Du schon sagst, gut auch für große Boxen nutzen kann und man es eben auch mal vor die DIN-Wand stellen kann. Nachteil wäre, dass die Elektrifizierung wohl erheblich aufwändiger und teurer ist. Ich hatte nix halbwegs fertiges gefunden, um das Stativ auf der Kreisbahn zu definierten Punkten (0-15-30...°)fahren zu lassen. Fahren an sich ginge z.B. per Modelleisenbahn und Trafo, aber die Zwischenstops genau abzupassen Für Techniker mit Erfahrung mit Schrittmotoren und Steuerung sicher machbar, aber Du kennst mich ja Mit dem Rotor-Motor incl. Steuerung für 30 Euro bekommt man da schon eine fast fertige Lösung. Billig, weil eben keine Speziallösung für wenige Freaks sondern Massenprodukt - diesmal halt zweckentfremdet. Für große Boxen kann man das Teil ja vom Stativ runternehmen und auf eine Bodenhalterung montieren - hinten das besagte Stützrad dran (oder 2 - so ein Dreieck steht stabiler) - dann sollten auch Trümmer bis 100 kg gehen. Generell müssen ja auch die meisten Standboxen idealerweise noch auf einen Sockel, um die Raumhöhe bei den Messungen optimal ausnutzen zu können. In meinem Raum muss der HT z.B. auf 1,80 Meter Höhe. Michael |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#4 erstellt: 24. Aug 2010, 13:37 | |
Hallo Michael, ist dein Weg zu den Boxen so weit, dass du viel Zeit durch das Drehen verlierst? Ich habe mir einfach eine Leiste an einen Möbelroller montiert, auf dem das Micro steht. Die freie Seite steckt mittels langer Maschinenschraube auf einem Brett mit Markierungen für die abzufahrenden Winkel, das vor die Box gestellt wird. Wenn du es ganz exakt haben musst, kannst du mit einer zweiten Schraube eine Arretierung auf dem Brett anbringen. Dadurch ist der Abstand zum Messobjekt immer gleich groß. Kleine Boxen stellst du auf einen hohen Ständer, große auf einen flachen. Durch das händische Drehen hast du zudem immer ein wenig Bewegung, darüber freut sich dann dein Arzt Gruß Udo |
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AC-SB
Stammgast |
#5 erstellt: 24. Aug 2010, 13:49 | |
Hi Udo, na ja - ich sagte ja schon, dass ich langsam faul werde - und Bewegung habe ich eigentlich auch schon ohne Boxendrehen genug Der Weg ist nicht wirklich weit, so um die 10 Meter (Umweg um den Arbeitsplatz), aber an manchen Tagen messe ich ziemlich viel, da summiert sich das. Deine Leisten-Möbelroller-Methode hatte ich ja so in etwa mit meiner Drehteller-Drahtseil-Methode imitiert (nur zum Zurückstellen musste ich dann doch aus dem Sessel), aber mir gefiel auch einfach die scheinbar simple Lösung über den Sat-Rotor. Ob sie in der Praxis auch funktioniert, kann ich in ein paar Tagen sagen - das Teil wurde angeblich heute versendet. Michael P.S. Überleg mal: Wenn ich einen asymetrischen LS mal richtig im Rundstrahlverhalten untersuchen will, sagen wir alle 5° horizontal (72 Messungen) und das ganze noch bei +20 bis -20° vertikal (auch in 5°-Schritten) dann kommen 648 Messungen zusammen, je 20 Meter (Hin- und Rückweg) macht das dann knapp 13 Kilometer Plus 648x Aufstehen und Hinsetzen, weil - im Stehen kann ich die Dateinamen beim Speichern so schlecht tippen... Da sag' nochmal einer, Selbstbau wäre kein Sport [Beitrag von AC-SB am 24. Aug 2010, 14:01 bearbeitet] |
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Udo_Wohlgemuth
Inventar |
#6 erstellt: 24. Aug 2010, 14:06 | |
Hallo Michael, bei einem Weg von zehn Metern würde ich auch über eine elektrische Hilfe nachdenken. Allerdings würde ich dabei mehr darüber sinnen, wie ich das Micro drehen kann. Bei einer hochgestellten Box auf einem wackelnden Ständer wär mir nicht wirklich wohl zu Mut. Gruß Udo |
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kurvenjaeger
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 25. Aug 2010, 08:25 | |
Wenns ein bischen edeler sein darf.... Turntable Es gibt dafür auch firmware/Treiber für Clio und Dlsa... Dann geht alles fast von alleine. Hat natürlich auch seinen Preis Gruß |
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AC-SB
Stammgast |
#8 erstellt: 25. Aug 2010, 10:26 | |
moin, schon klar, es geht noch deutlich professioneller und natürlich auch teurer. Eine automatische Antsuerung aus dem Mess-System ist natürlich eine ganz feine Sache - wenn man ein passendes Messsystem hat Ich kenne ein anderes System, was dem von Dir gezeigten ähnlich ist (LinearX). Die Variante mit auschließlich horizontaler Drehung, Ständer und FB dazu liegt in den USA bei rund 3.500.- $, daraus werden hier erfahrungsgemäß dann etwa 3.500.- €. (Die von Dir gezeigte absolut interessante Lösung dürfte da in vollem 3D-Ausbau nochmal einiges drüber liegen.) Das ist dann bummelig das 58fache der einfachen Lösung, und genau darum ging es ja: Eine einfache, vergleichsweise günstige Lösung zum drehen von LS zu finden. Dass die mit High-End-Lösungen nicht vergleichbar ist, ist natürlich klar Michael [Beitrag von AC-SB am 25. Aug 2010, 10:27 bearbeitet] |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#9 erstellt: 26. Aug 2010, 06:46 | |
Hi, beim Bewegen des Mikros relativ zur feststehenden Box gibt es - außer in einem perfekten RAR - leider das Problem, dass das Mikro ständig andere Raumeinflüsse kriegt. Normalerweise beschränkt sich das auf den Bereich < 1 kHz, ist aber z.B. bei Mitteltönern trotzdem störend. Durch Setzen eines sehr kurzen Zeitfensters (z.B. 128 Abtastwerte = 2.67ms bei 48 kHz = 0.92 m Umweg) kann man den Raum zwar ausblenden, kann dann aber erst ab 650 Hz vernünftig messen (s. Messen ohne Raumrückwirkung - Theorie und Praxis). Durch die Wahl des Zeitfensters (Startpunkt, Länge) kann man "schön" das Ergebnis beeinflussen, weswegen wir das nicht so gerne machen. Wenn man die Box um den SEO bzw. die Frontplatte dreht und das Mikro stehen lässt ist der Raumeinfluss weitestgehend gleich und man sieht tatsächlich das was man sehen will nämlich das Rundstrahlverhalten. Gruß Pico [Beitrag von HiFi-Selbstbau am 26. Aug 2010, 06:49 bearbeitet] |
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AC-SB
Stammgast |
#10 erstellt: 26. Aug 2010, 15:37 | |
moin, das Teil ist heute angekommen und der erste Testaufbau schon fertig und geprüft: Der Aluwinkel ist eine Sat-Schüssel-Halterung aus dem Keller, darauf ein stabiles Brett fixiert, dass allen meinen Testobjekten eine genügend große Aufstellfläche bietet. Der Gesamtaufbau sieht zunächst wegen der ganzen Schellen und Schrauben etwas martialisch aus. Motor und Steuergerät sind nicht eben zierlich, machen dafür aber einen robusten Eindruck. (Die Tastatur auf dem Bild hat Standard-Größe, der Treiber in der Box ist ein Seas Coax mit 18 cm-Korb) Unter'm Strich funktioniert die Sache einwandfrei Ist zwar alles noch etwas grob, einige Schrauben können noch gekürzt und Reflexionsflächen entschärft werden, aber die Konstruktion erfüllt voll und ganz ihren Zweck. Die Wiederholgenauigkeit scheint schon mal sehr gut. Auch nach einigen Spielereien kehrt der LS bei Linksanschlag "Nord" wieder exakt auf die 0°-Position zurück. Sollte sich das mal ändern ist in der BA beschrieben, wie man die Steuerung wieder "resettet". Der Drehwinkel insgesamt beträgt 360°. Die Genauigkeit der Einstellskala ist nicht die beste, um tatsächlich 90° zu erreichen, muss das Drehrad auf etwa 94° eingestellt werden. Mittels der mitgelieferten Aufkleber kann man so das Steuergerät aber schnell "eichen". Innerhalb dieser Eichung ist dann die Wiederholgenauigkeit wieder sehr gut. Messungen machen mit der Sache richtig Spaß. Den SEO grob auf die Drehachse positionieren, bei der 45°-Messung sieht man dann gleich (Laufzeit in Arta), ob der SEO passt oder nicht. Feinjustieren und los gehts. Wenn man die Dateien nicht speichert sondern nur mal eben schnell eine Messung 0-15-30-45-60-75-90° haben will, ist das Ganze damit in weniger als einer Minute erledigt. Durch die gleich bleibende Entfernung zum SEO ist kein Korrigieren der einzelnen Pegel mehr nötig. Dann noch die passenden Tastenkombis für Arta rausgekramt (ALT-R-R für's messen aus dem FGang-Fenster, Ctrl-a fürs Speichern als Overlay), spart nochmal Zeit. Vorher hab' ich mir dafür schon die Füße platt gelaufen. Fazit: Weder besonders elegant noch High-Tech, aber funktionell und billig. Also genau das, was ich wollte. Grüße Michael P.S. @ Pico: Danke, an den Vorteil hatte ich noch gar nicht gedacht. |
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New_one
Stammgast |
#11 erstellt: 26. Aug 2010, 16:58 | |
Das kann ich kaum glauben. Der Deutschland Vertrieb Quint Audio-Engineering ist da eigentlich recht fair. Warum kaufst du dir als Hersteller nicht ein anderes Messsystem oder läßt einfach messen? Wo stellt man eigentlich die Fenstergröße ein? Bei 180° ist der Weg ja ein bischen länger, also sollte das Fenster danach ausgerichtet sein? |
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AC-SB
Stammgast |
#12 erstellt: 26. Aug 2010, 17:24 | |
[quote="New_one"]Das kann ich kaum glauben. Der Deutschland Vertrieb Quint Audio-Engineering ist da eigentlich recht fair. [/quote] Ich halte Quint Audio sogar für sehr fair und habe gerade die Tage was bei denen bestellt, aber bei aktuellem $-Kurs, Fracht, Einfuhr-USt und Zoll bleibt da nicht mehr sehr viel Differenz. [quote="New_one"]Warum kaufst du dir als Hersteller nicht ein anderes Messsystem oder läßt einfach messen? [/quote] Weil ich mit Arta recht zufrieden bin und keine Lust habe, mich schon wieder in etwas Neues einzuarbeiten. Wozu auch, wenn ich aktuell nichts Wesentliches vermisse und noch nicht mal die Möglichkeiten von Arta annähernd voll ausnutze. Ausserdem heisse ich weder Scanspeak noch Seas, Visaton... Ich bin ein kleiner Frickler der nur hoffen kann, die Euros, die er ausgegeben hat, irgend wann wieder reinzubekommen. Zwischen gewerblich und gewerblich gibts noch Unterschiede Messen lassen Zum Einen will ich die Dinge gerne verstehen und reproduzieren können (ich arbeite dran ), zum Anderen will ich auch zeitlich fexibel sein. Wenn ich also mal gerade wieder eine dumme Idee habe, kann ich das mal eben selbst machen und muss nicht wieder ein Päckehen wegschicken, ein paar Tage warten......... Bis so was von extern zurück ist habe ich eh schon wieder vergessen, was ich gerade wollte [quote="New_one"]Wo stellt man eigentlich die Fenstergröße ein? Bei 180° ist der Weg ja ein bischen länger, also sollte das Fenster danach ausgerichtet sein? [/quote] Die Frage habe ich mir eben bei einer 180°-Messung auch gestellt. Der dierkte Weg Mic-SEO ist ja der gleiche, aber nun muss der Schall ja einen Umweg um's Gehäuse machen. Ich behelfe mich so, dass ich den Pegel nicht anpasse aber das Fenster eventuell verkürze, um durch den Umweg eventuell bedingte relativ frühere Reflexionen nicht einfließen zu lassen. Da lasse ich mich aber auch gerne eines Besseren belehren. Michael edit: Was mache ich denn bei den Zitaten falsch? [Beitrag von AC-SB am 26. Aug 2010, 18:12 bearbeitet] |
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F.A.Bi.A.N.
Stammgast |
#13 erstellt: 13. Sep 2010, 20:31 | |
ich sehe da kein problem (und mache es selbst auch so). das fenster sollte dann natürlich nicht so kurz werden, dass die aussagekraft verloren geht. |
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Jobsti
Inventar |
#14 erstellt: 07. Okt 2010, 15:18 | |
habe mir auch nen einfachen Drehteller gebaut. Allerdings werde ich da bald was anderes machen, da man Reflektionen bei kleinen Boxen bekommt, wenn sie genau auf den Mittelpunkt stehen. Somit werde ich wohl nen Drehteller quasi unter dem Stativ machen, vor allem muss das aber was aushalten, da auch mal größere Kisten drauf kommen Von einer Vorrichtung um die Box halte ich wenig, da ich hier den Abstand nicht bestimmen kann. PS: In Arta wäre einfach eine Funktion fällig: - Im 5-10 Sekunden Takt automatisch messen und speichern. Somit könnte man bei Drehteller stehen bleiben und immer einen Schritt weiter drehen. [Beitrag von Jobsti am 07. Okt 2010, 15:18 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#15 erstellt: 13. Okt 2010, 09:58 | |
CTRL_A ALT_R Pause ENTER Vielleicht gibt es hierfür einen Makro-Editor für WinDoof-PCs? ;-) Detlef |
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Jobsti
Inventar |
#16 erstellt: 13. Okt 2010, 13:19 | |
Die Hotkeys kenne ich auch Übrigens drücke ich net Pause & Enter, sondern ALT_R, ALT_R, CTRL_A, ALT_F, ALT_S, ALT_S... und von Vorne. (Im FR Window) [Beitrag von Jobsti am 13. Okt 2010, 13:21 bearbeitet] |
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