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Lautsprecher einschwingen, nur wie?+A -A |
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Autor |
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R1916V
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 31. Okt 2010, 22:27 | |
Hallo Leute Ich besitze das Kirchner ATB 701 PC und kann auch damit zuverlässig messen. Nur eine Sache kann ich noch nicht, das entsprechende Einschwingen von Lautsprechern. Wie macht Ihr das denn, so dass man annähernd an die Methodik von HH und K+T rankommt, ohne dass man gleich dafür ein Vermögen ausgibt?! Für Eure Tipps wäre ich echt dankbar. Freundliche Grüße |
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hg_thiel
Inventar |
#2 erstellt: 03. Nov 2010, 22:20 | |
an den verstärker und laufen lassen ? das kostet max 100 euro.. also ein gebrauchter cd player und ein verstärker. geht bestimmt auch billiger |
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R1916V
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 08. Nov 2010, 16:42 | |
Hallo
Naja, so weit bin ich auch schon . Aber man möchte ja doch mal etwas "professioneller" messen um auch mal Zeitschriften wie ..... auf den Zahn zu fühlen. Bei einigen Chassis komme ich wirklich nicht mal annähernd an die TSP´s wie vom Hersteller oder Zeitschriften angegeben. Deshalb befürchte ich das das einspielen unter Musik oder so was nicht toll ist. Oder irre ich mich dabei? Welche Erfahrungen habt Ihr denn gemacht, zwecks Herstellerangaben, Zeitschriften und Euren eigenen Meßergebnissen. Ich weiche stark davon ab was einige betrifft?! Bei einigen komme ich aber sehr sehr nahe ran, also woran liegts..... Schöne Grüße |
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Der_RiPol_-_Axel
Stammgast |
#4 erstellt: 11. Nov 2010, 10:40 | |
Hallo R1916V, ============= > Bei einigen Chassis komme ich wirklich nicht mal annähernd > an die TSP´s ............. Vielleicht sind die TSP's dieses Chassis ja so meilenweit von den Herstellerangaben weg. Das wäre nicht das erste mal. Zudem liegen die Tücken der Abweichungen (wenn das Chassis erst mal etwas bewegt wurde) garnicht so sehr im 'richtigen' einwobbeln, sondern eher in der präzisen Bestimmung von: - Re (min. auf 1/10 Ohm sicher!) - Membrandurchmesser (geht mit Faktor x^4 [!!]) in die VAS- Berechnung ein und ist zudem subjektiv - und dann ist da noch die Erfassung der Zusatzmasse (sollte schon auf 1/10g sicher sein, oder das - Volumen des Testgehäuses. über die Zusatzmasse oder das Testvolumen sollte zudem eine signifikante Resonanzverschiebung erfolgen, so, dass daraus auch ein vernünftiges Ergebnis errechnet werden kann. Natürlich sollte auch der Messwiderstand (Imp.-Messungen) genau bekannt und entsprechend berücksichtigt werden. Abweichungen bei TSP-Messungen von bis zu 20% gegenüber Datenblatt-Angaben sind trotzdem noch halbwegs tolerabel. Sicherlich hast Du selber schon gemerkt, wenn Du das gleiche Chassis 5 mal misst, Du trotzdem 5 etwas abweichende Werte erhältst. Dazu kommt dann noch, dass in der Industie nicht individuelle, sondern Durchschnittswerte aus mehreren Messungen angegeben werden. Und nochmal: Das wobbeln alleine bringt Dich der Wahrheit nur ein klitzekleines Schrittchen näher. Ich hoffe ich konnte mit meiner etwa 25jährigen TSP-Messerfahrung etwas helfen. |
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Uncle_Meat
Stammgast |
#5 erstellt: 11. Nov 2010, 22:20 | |
Meine Erfahrungen ( leider nur 1 Jahr und völlig veraltete Gerätschaften , aber eigentlich immer noch Profi Qualität ): Bei einigen Chassis hab ich "bessere" Werte als die Herstellerangaben gemessen, bei 4 Chassis untereinander < 2% Differenzen( 13cm TT der 25€ Klasse). Andererseits: statt QTS 0,47 mit 3"BBs 0,72 resp.0,75 Fres bei div. 3" BBs immer deutlich höher... Heisst für mich : Papier ist geduldig. Glaube keinen Prospektangaben die du nicht selber geschönt hast PS: schon interessant, da sieht man dann Impedanzschriebe, wo der Peak bei 120Hz liegt, und Fres soll 95 Hz sein Joe |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#6 erstellt: 12. Nov 2010, 12:35 | |
Hi, es gibt unabhängige TSPs und abhängige TSPs. Die unabhängigen sind: - Rdc - Mms - Sd - BL Die anderen hängen direkt von Fs und damit der Nachgiebigkeit der Aufhängung ab. "Netterweise" kompensieren sich diese Einflüsse bei der Berechnung eines Gehäuses weitgehend. Weiterführende Infos unter: http://www.hifi-selb...&view=article&id=117 http://www.hifi-selb...&view=article&id=197 (gegen Ende des Artikels) Gruß Pico |
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R1916V
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 13. Nov 2010, 19:31 | |
Danke Danke für Eure Berichte Das hilft mir schon echt weiter. Manchmal verzweifelt man schon mal etwas daran. Ich bin zwar nicht gerade der Meßprofi, aber trotzdem möchte man schon genauer werden, dass man auch mal den Herstellern auf die Finger klopfen kann Man sitzt stundelang vor seinem teuren Equipment, liest das Datenblatt, schaut darauf dass man von 4 Chassis 2 selektierte daraus nehmen kann und stellt fest dass 20-30% Serientoleranz anhand TSP´s hat! OK, diese Chassis sind nicht sonderlich teuer, aber woher diese Unterschiede, Fertigung dran Schuld? In diesem Moment denke ich immer nur "Meßfehler", meine Schuld. Habe deshalb das ATB 701 PC zugelegt, da ich immer dachte mein günstiges "Selbstbaumeßgerät" is gagge, Unterschiede gibt es schon, aber liegen zwischen 10-20%, also eigentlich ganz gut für das was es gekostet hat. Jetzt zu dem Thema was wichtig ist, ich benutze Knetmasse aus dem Supermarkt, demnächst vom Autozubehörspezialisten (hat HH mal empfohlen, da Rückstandslos) , aber kein Testvolumen, ist bei ATB leider nicht machbar (erst 200 Euro mehr ausgeben, dann schon) und wiege diese mit einer digitalen Küchenwaage auf 1 g genau. Habe auch schon den Test gemacht man kann ja die Masse bei ATB eingeben, da hab ich schon mal unterschiedliche Gewichte eingegeben und auch sehr unterschiedliche Ergebnisse bekommen. Des Weiteren zu dem Thema Frequenzgang, das ist echt heftig wie man von Herstellern beschissen wird, oder bin ich hier der einzige der das denkt?! Die Kurven schauen so linear aus, aber nicht mal mit der vollen Glättung komm ich da hin?! Was ist da los? Lauter Engel die gemessen haben?!
Das ist heftig, so stark hab ichs noch ned gehabt, aber nunja.... |
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PL4C3B0
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 13. Nov 2010, 20:21 | |
Es ist gar nicht so wichtig Punktgenau die Datenblattwerte zu erreichen. Wenn du beim Simulieren annähernd gleiche Verläufe erhälst, ist das o.k. Ansonsten Messkette überprüfen. Die Spreu vom Weizen trennt sich wenn es um Membranhub geht, denn ein Lautsprecher ist nur bedingt ein linear arbeitendes System. - Antriebskraft bricht zusammen, - Nachgiebigkeit der Sick und Spinne sinkt - Re kann bei erwärmung ansteigen ... Gute Lautsprecher haben zudem insgesamt geringer Fertigungstolleranzen und halten weitestgehend über den Hub ihre Resonanzfrequenz bei. Bei Schlechten dagegen verschiebt sich Fr schon bei minimalen Hüben. Um was für 3"-BB geht´s denn? [Beitrag von PL4C3B0 am 13. Nov 2010, 20:39 bearbeitet] |
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Uncle_Meat
Stammgast |
#9 erstellt: 13. Nov 2010, 20:48 | |
Hi, das waren Dynavox FR88EX, gemessen mit 10mA Konstantstrom. (Klangmässig sehr, sehr gut...) Aber darum gehts dem TE ja nicht... 1g "genau" mit ner digitalen Küchenwaage, evtl. bis 2000g Messbereich??? Das wird nix... Würde erklären, dass Vas dann stark von den Herstellerangaben abweicht ( umso mehr, je kleiner, sprich leichter die Membran ist). Ich wieg auf 0,01g genau, die Waage zeigt 0,001g.. Zum FG: gemessen habens Techniker, die Prospekte macht die Marketingabteilung. Sind 2 Welten.. |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#10 erstellt: 14. Nov 2010, 00:04 | |
Hi Uncle Meat, eine TSP-Messung mit Konstantstrom ist bei Chassis mit hohem Qms nicht ideal, da dann bei der Resonanzfrequenz deutlich mehr Spannung eingespeist wird als bei den anderen Frequenzen. Da die TSPs pegelabhängig sind ist das kontroproduktiv. Besser ist ein kleiner bis ähnlich großer Vorwiderstand, dann bleibt die Anregungsspannung "gleicher" und damit praxisgerechter. Gruß Pico |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#11 erstellt: 14. Nov 2010, 02:18 | |
Am besten ist eine Strom-Messung, also Spannung über sehr kleinem R, z.B. 0.1 Ohm. Gruss, Michael |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#12 erstellt: 15. Nov 2010, 16:59 | |
Hi Mwf, wie geasgt, eine KonstantSTROM-Messung ist bei Chassis mit hohem Qms nicht ideal, da hilft auch der geringe Vorwiderstand nix. Das Chasiss würde bei der Resonanzfrequnz deutlich mehr ausgelenkt als darunter und darüber (auch bei geringem Qts) und das ist nicht praxisgerecht. Da die TSPs von der Anregungsamplitude abhängen würde man quasi vor seinem eigenen Schatten davonlaufen . . . Wenn es eine KonstantSPANNUNGS-Messung über Vorwiderstand + Zx wäre, dann wäre ich bei Dir, das ist maximal praxisgerecht. Der geringe Vorwiderstand stellt allerdings hohe Anforderungen an die Rauscharmut der Soundkarte, daher die Kompromis-Empfehlung Rvor = Znenn . . . Gruß Pico |
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R1916V
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 17. Nov 2010, 21:33 | |
Hallo Also, ich habe mal eine Reihenmessung mit verschiedenen Methoden durchgeführt. Ein Chassis x2 was von K+T sowie HH getestet wurde, zwei Mikrofone. Frequenzgang bei 2 Mics minimale Unterschiede, aber nicht gravierend. TSP´s gemessen, 2 Mics ebenfalls minimale Unterschiede, kaum Unterschied zu vorhergehenden Daten, ABER anders als bei den Zeitschriften, gravierende Unterschiede! QTS HH 0,45; KT 0,37, ich 0,50. FS HH 23HZ, KT 27HZ, ich 32HZ. VAS HH 85L, KT 115L, ich 23-27L B*L HH 6,3, KT 6,6; ich 6,55 (cool) SPL HH 88db, KT 89db, ich 85db. Der Rest ist ziemlich dicht zusammen..... Frequenzgang sieht ähnlich von K+T aus, HH naja, nicht ganz so doll ähnlich. Nach einer Stunde einwobbeln bei mittlerem Hub und 80 Hz stellte sich eine kleine Änderung dar, aber ned so stark wie gedacht. Habe dann mal die Daten hergenommen und durch WINISD Beta gejagt und immerhin 5 Liter Gehäusevolumen als Verbesserung bekommen. Morgen werde ich weiter berichten. Chassis wobbelt wieder vor sich hin bis morgen Abend (insofern es meine Frau ned ausschaltet Habt Ihr auch so ähnliche Erfahrungen gemacht? Warum ist VAS bei mir so stark daneben? Den Fred bei Hifi-Selbstbau hab ich gelesen, sehr genial beschrieben, toll!!!! |
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D.Achenbach
Inventar |
#14 erstellt: 18. Nov 2010, 11:38 | |
Bei 80Hz muss Du schon ordentlich Energie reinstecken, um ordentlich auszulenken. Ich wobbele mit deutlich tieferer Frequenz (ca. 10Hz, dann ist das Geräusch erträglich) und ordentlicher Auslenkung nahe Xmax aus. Ideal ist bei der fs, dann brauchst Du am wenigsten Leistung rein pumpen. Eine Stunde ist auch etwas kurz. Das darf schon mal einen Tag dauern, bis die Chassis nahe den endgültigen Werten sind. Wenn deine Vas so weit daneben liegt, vermute ich einen Messfehler. Gruß Dieter |
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HiFi-Selbstbau
Inventar |
#15 erstellt: 18. Nov 2010, 19:03 | |
Hi R1916V,
das hören wir natürlich gerne. Zum checken der TSPs gibt es bei uns ein kleines Tool welches zeigt, ob die gemessenen (oder im Datenblatt stehenden) TSPs physkalisch überhaupt möglich sind: http://www.hifi-selb...&view=article&id=199 Dein Vas klingt komisch, aber auch die Verhältnisse zwischen der HH- und KT-Messung können nicht stimmen (wenn Fs kleiner ist MUSS bei gleicher Membranfläche Vas größer sein, ohne wenn und aber). Gruß Pico |
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R1916V
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 18. Nov 2010, 21:34 | |
Hallo Also Ergebnisse nach knapp 20 STD wobbeln QTS jetzt 0,45, QE 0,56, QM 2,47 FS 29 Hz. VAS nun bei 29,5 L, Wert hat sich nach oben hin gezogen, aber Chassis ließ sich mit 54 Gramm Masse nicht messen lassen wie vorher! Nur mit 36 Gramm oder gleich mit 72 Gramm. Bei 54 Gramm meinte ATB Lower Point not found ?! Also mehr oder weniger Masse, vorhergehendes nicht akzeptiert worden. Morgen messe ich noch mal! Mal ne ganz blöde Frage, ATB bzw Kirchner oder wen man nennen soll beschreibt das ganze nicht besonders gut. Bei der ersten Messung messe ich komplett ohne Masse, dabei wird QTS QE und Qm ermittelt. Bei der zweiten Messung "klebe" ich die Knetmasse drauf, ist das richtig? Die Beschreibung ist wie besagt nicht so dolle. Schöne Grüße |
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Uncle_Meat
Stammgast |
#17 erstellt: 18. Nov 2010, 21:55 | |
Hi Pico, schönes Tool, womit man testen kann, ob man wohl "Mist gemessen hat". Soll ja so ab und an vorkommen.... Und, wie schon gesagt, glaube keinen Prospekten. Hab ja schon selber den einen oder anderen "verbrochen".. Zum Einschwingen: viel hift viel. Ich habs auch so, wie der Dieter es vorschlägt gemacht. In Fres den Pegel soweit aufgedreht, dass nichts anschlägt. Dabei bleibt man immer deutlich unter der Dauerbelastbarkeit. Und über Nacht ( nicht zuhause ), so ab 1Mio Biegewechsel reichts. Und: dein Vas MUSSS ein Messfehler sein.. Zusatzmasse viel zu gross/Klein ??? Joe |
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holly65
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 20. Nov 2010, 18:54 | |
Hi,
richtig, möglichst dicht an der Schwingspule und gleichmäßig drumherum verteilt. Ich lege meist einen Knetmassering um die Dustcap. Darauf achten das die Knetmasse auch überall haftet. Wenn du es ganz genau machen möchtest, Chassi senkrecht (so wie es eingebaut wird) messen. Ich habe mir dafür einen Ständer mit Spanngurt gebaut (Magnet wird eingespannt). Was mir aufgefallen ist - TSPs = Thiele Small Parameters. Wer TSPs schreibt muß auch Bratskartoffeln essen. grüsse Karsten [Beitrag von holly65 am 20. Nov 2010, 19:00 bearbeitet] |
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R1916V
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 20. Nov 2010, 23:52 | |
Also ich hab nun unangenhme Nachrichten, jedenfalls was mich selbst angeht. Das VAS war richtig ausgespuckt vom Programm selbst, da der Bediener (in diesem Falle ich selbst) zu blöde ist, SD richtig zu berrechnen bzw einzutragen. Ich habe in dem besagten Beispiel nirgendswo erwähnt, welche Größe ich benutzte bzw welches SD dafür von nöten ist. Im konkreten Falle habe ich statt SD=185cm² für einen 20er, die Daten für einen 17er SD=136cm² eingetragen. Aber Danke für Eure Antworten, Hilfen und Anregungen. Naja das mit den TSPs oder TSP, nunja, wennste Rechtschreibfehler findest, darfste diese auch behalten Aber nix für ungut Schöne Grüße |
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Der_RiPol_-_Axel
Stammgast |
#20 erstellt: 21. Nov 2010, 15:24 | |
Hallo R1916V, ============= wenn Du schon die Parameter Deiner Chassis selber messen willst, musst Du auch das Sd (Fläche der wirksamen Membran) selber ermitteln. Dazu misst man den Durchmesser der Membran inclusive der jeweils halben Sicke. Aus dem Durchmesser (cm) lässt sich dann die Fläche (cm²) berechnen. Die Formel dazu hat man im Kopf oder ist schnell ergoogelt. Membrandurchmesser (geht mit Faktor x^4 [!!]) in die VAS-Berechnung ein. |
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