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LG RZ-32 LX2

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alfonxs
Stammgast
#601 erstellt: 04. Jan 2006, 09:18

tw_ schrieb:
Da wäre es nicht schlecht, zu wissen ob LG zum Beispiel jetzt auf der CES was neues vorstellt, was vielleicht die native Auflösung auch bei 50 Hz schafft.


nativ mit 50Hz geht (mit Griff in die Trickkiste):
http://www.hifi-foru...ad=6288&postID=44#44

mfg
alfonxs

P.S. Falls Fragen dazu sind, bitte in dem anderen Thread stellen!
tw_
Ist häufiger hier
#602 erstellt: 04. Jan 2006, 09:25

alfonxs schrieb:

tw_ schrieb:
Da wäre es nicht schlecht, zu wissen ob LG zum Beispiel jetzt auf der CES was neues vorstellt, was vielleicht die native Auflösung auch bei 50 Hz schafft.


nativ mit 50Hz geht (mit Griff in die Trickkiste):
http://www.hifi-foru...ad=6288&postID=44#44

Danke, das hatte ich auch alles schon gelesen. Ich hatte es aber so verstanden, daß die Einstellung bei einem Sync wieder weggeht. Also nicht permanent erhalten bleibt. Oder doch?

Jedenfalls, hmm, es wäre mir lieber, wenn das LCD es schon von Hause könnte. Ich gehöre nämlich auch zu denen, die das "Mikroruckeln" bei Wiedergabe von 50 Hz Material auf 60 Hz sehen.

Ich habe deswegen auch schon an den Benq DV3250 gedacht, der ja scheinbar mit 50 Hz und 75 Hz am DVI klarkommt (dafür mit 60 Hz nicht, ist mir aber egal) und auch noch mal billiger ist...
alfonxs
Stammgast
#603 erstellt: 04. Jan 2006, 09:51
Hast du richtig verstanden, geht auch bei einem Sync wieder weg. Aber du kannst den Sync ja verhindern indem du wie beschrieben vorgehst. Das musst du nur jedes mal machen, wenn du LCD oder PC aus hattest oder am LG den Input umschaltest (läßt sich auch automatisieren, ist dann nur noch ein Tastendruck).

Dass der LG ansonsten qualitativ dem Benq überlegen ist, steht imho außer Frage!

mfg
alfonxs
danny.gm
Stammgast
#604 erstellt: 04. Jan 2006, 11:23
Klar kommen zur Cebit neue LCD's. DIe kommen dann aber erst 2 monate später raus, sind kaum verfügbar und kosten glatt einen 1000der mehr.
Dann mußt schon bis nach der WM warten. mindestens.
Oder jetzt....
tw_
Ist häufiger hier
#605 erstellt: 04. Jan 2006, 15:44

alfonxs schrieb:
Hast du richtig verstanden, geht auch bei einem Sync wieder weg. Aber du kannst den Sync ja verhindern indem du wie beschrieben vorgehst. Das musst du nur jedes mal machen, wenn du LCD oder PC aus hattest oder am LG den Input umschaltest (läßt sich auch automatisieren, ist dann nur noch ein Tastendruck).

Ok, letzteres, also mit dem Tastendruck, wusste ich nicht. Aber es jedesmal zu justieren, wenn ich den Eingang umschalte, klingt etwas umständlich.

Schaltest Du es denn dauernd um, wenn Du auf den DVI bzw. HDMI-Eingang schaltest?


Dass der LG ansonsten qualitativ dem Benq überlegen ist, steht imho außer Frage!

Na ja, wertiger erscheint er mir auch auf jeden Fall. Das Bild mit der üblichen LG-HD-Demo sieht genial aus.

Aber was das Bild angeht, so scheinen die DV3250-Besitzer insgesamt auch ziemlich zufrieden zu sein. Leider habe ich den BenQ noch nicht real gesehen. Der Lüfter beim BenQ würde mich stören. Der soll aber in den neuen Geräten nicht mehr drin sein.
Grumbler
Inventar
#606 erstellt: 04. Jan 2006, 15:49

tw_ schrieb:

Jedenfalls, hmm, es wäre mir lieber, wenn das LCD es schon von Hause könnte. Ich gehöre nämlich auch zu denen, die das "Mikroruckeln" bei Wiedergabe von 50 Hz Material auf 60 Hz sehen.


Ach, das ist Micro?

Natürlich gehen 720p50 oder 1080i25. Für Video brauchts kein 1:1. Beim LX2 jedenfalls finde ich die Videoauflösungen sowieso vorzuziehen, da nur dann z.B. die dynamische Helligkeit aktiv ist, d.h. der Schwarzwert besser ist, man die Farbe einstellen kann XD funktioniert.

Allerdings gibt es einige (ich z.B.) die an 50 Hz DVI/HDMI ein periodisches Rucken (alle 4-40 Sekunden) sehen. Die meisten merken das aber nicht



Ich habe deswegen auch schon an den Benq DV3250 gedacht, der ja scheinbar mit 50 Hz und 75 Hz am DVI klarkommt (dafür mit 60 Hz nicht, ist mir aber egal) und auch noch mal billiger ist...


Aber auch nicht in 1:1 und damit klarkommen heißt auch noch nicht, dass er wirklich alle Bilder darstellt nur weil er die Auflösung synct. Wenn er die intern z.B. auf 60 Hz umsetzt, dann hilft das auch nix.
Und dazu habe ich noch keinen exakten Angaben gefunden.
Hast Du da eine Quelle?

Grüße,
Grumbler
tw_
Ist häufiger hier
#607 erstellt: 04. Jan 2006, 15:53

danny.gm schrieb:
Klar kommen zur Cebit neue LCD's. DIe kommen dann aber erst 2 monate später raus, sind kaum verfügbar und kosten glatt einen 1000der mehr.
Dann mußt schon bis nach der WM warten. mindestens.
Oder jetzt....

Ich meinte nicht die Cebit, sondern die CES = Consumer Electronics Show. Die beginnt morgen in Las Vegas. Ist sowas wie die IFA in den USA, nur viel größer. Ist die größe Konsumenten-Elektronikmesse weltweit (jedenfalls soweit ich weiß). Da wurden z.B. letztes Jahr die BenQ vorgestellt.

Aber Du hast schon recht, bis kurz vor der WM will ich nicht warten. Würde mich nicht wundern, wenn dann auf einmal die Preise für LCD TVs anziehen.

Allerdings ist es so, daß ich keine Satschüssel aufstellen darf und für den HD-Empfang auf Kabel angewiesen bin. Jetzt hat aber gerade Unity Media den Betreiber meines Kabelanschlusses (TeleColumbus) übernommen. Unity Media ist die Mutterfirma von Iesy, Ish und Arena - die gerade Premiere die BuLi-Rechte weggeschnappt haben.

Bisher habe ich nicht rausbekommen, ob ich überhaupt Premiere HD im Kabel bekommen werde.


[Beitrag von tw_ am 04. Jan 2006, 16:24 bearbeitet]
tw_
Ist häufiger hier
#608 erstellt: 04. Jan 2006, 16:15

Grumbler schrieb:
Ach, das ist Micro? :angel

Hmm, weiß ich nicht. Viele (in anderen Foren) nennen es so. Na ja, meinetwegen auch Macroruckeln.


Natürlich gehen 720p50 oder 1080i25. Für Video brauchts kein 1:1.

Ja, daß hatte ich weiter oben von Euch auch gelesen. Nur will ich einen HTPC (mit WinXP Media Center Edition 2005) anschliessen und ihn in der nativen Auflösungen betreiben und nicht den Monitor noch skalieren lassen.


Beim LX2 jedenfalls finde ich die Videoauflösungen sowieso vorzuziehen, da nur dann z.B. die dynamische Helligkeit aktiv ist, d.h. der Schwarzwert besser ist, man die Farbe einstellen kann XD funktioniert.

Soweit ich mich erinnere, verwendest Du auch einen PC, oder? Verwendest Du auch zufällig Win XP MCE? Sieht da der MCE-Desktop (Schrift usw.) nicht etwas unscharf aus, in der Videoauflösung, wo ja der Monitor noch skaliert?

Für Video wird es sicher ok sein, aber bei MCE ist man oft in der MCE-Oberfläche.


Allerdings gibt es einige (ich z.B.) die an 50 Hz DVI/HDMI ein periodisches Rucken (alle 4-40 Sekunden) sehen. Die meisten merken das aber nicht :L

Ja, das berühmte "Grumblersche Ruckeln"... Ich würde mich allerdings nicht wundern, wenn ich das auch sehe. Gerade was irgendwelche Ruckler angeht, finde ich das auch ziemlich störend.


Aber auch nicht in 1:1 und damit klarkommen heißt auch noch nicht, dass er wirklich alle Bilder darstellt nur weil er die Auflösung synct. Wenn er die intern z.B. auf 60 Hz umsetzt, dann hilft das auch nix.
Und dazu habe ich noch keinen exakten Angaben gefunden.
Hast Du da eine Quelle?

Ich habe nur den Thread hier gelesen. Der BenQ DV3250 hat ja das Problem, daß bei ihm 60 Hz am DVI-Eingang (und auch VGA-Eingang) ruckeln. Sowohl Video als auch PC. Zum Beispiel NTSC-DVDs im NTSC-Modus von DVD-Playern. Während 50 Hz nicht ruckelt. Dort hatten verschiedene Leute vom BenQ-Support mehrmals die Antwort bekommen, daß der BenQ intern mit 50 Hz arbeitet.

Soweit ich dort die Diskussion verstanden habe, kann der Benq 1:1 bei 50 Hz und 75 Hz. Aber es kann auch sein, daß ich das falsch gelesen habe mit dem 1:1 (??). Ich beziehe mich übrigens auf den DV3250 nicht den DV3750.

Wobei man beim DV3750 ja seit neuester Erkenntnis im DV3750-Thread die 1920x1080 auch in der "Real"-Modus-Einstellung schafft, wenn man den Overscan im Service-Menu regelt. Es geht zwar nur Interlace, aber es müßte ja dann trotzdem ein Pixel 1:1-Mapping sein. Deswegen hatte ich auch schon an den gedacht. Allerdings weiß ich nicht, wie die MCE-Oberfläche mit Interlace aussieht.


[Beitrag von tw_ am 04. Jan 2006, 16:20 bearbeitet]
alfonxs
Stammgast
#609 erstellt: 04. Jan 2006, 16:40
Probleme wie das 50/60Hz Ruckeln, kleinere Skalierungen (hier: 720p auf nativ) und erst recht das microruckeln scheinen sehr subjektiv wahrgenommen zu werden. Wenn man sich diesen Thread durchließt, interessiert die meisten diese Thematik eher weniger. Für mich gibt es kaum was schlimmeres als dieses nervende Ruckeln, egal welcher Form.

Fakt ist: Nativansteuerung erzeugt immer die beste Qualität, egal ob bei Filmen oder Desktop (bei Filmen spielen Grafikkarte und der Software-Scaler natürlich noch eine sehr große Rolle), und die FPS müssen an das Quellmaterial angepasst werden (PAL 50Hz). Gerade die kleine Windows-Schrift ist bei Nativdarstellung am schärfsten (wird bei MCE nicht anders sein). Und bei Video kann man noch mehr rausholen (Stichworte: ffdshow i.V.m. Avisynth und Reclock).

mfg
alfonxs

P.S. @Grumbler:
XD usw. kannst du doch auch bei nativ/50Hz nutzen, wenn du beim DVI Eingang DTV statt PC wählst. Musst halt nur etwas Overscan in Kauf nehmen.
tw_
Ist häufiger hier
#610 erstellt: 04. Jan 2006, 16:56

alfonxs schrieb:
Fakt ist: Nativansteuerung erzeugt immer die beste Qualität, egal ob bei Filmen oder Desktop

Genau deswegen will ich ja nativ haben. Ich verstehe nicht, warum die Hersteller da so schlampen. LG erlaubt ja immerhin von Hause aus, die Nutzung als nativer Monitor. Aber anscheinend (vielleicht weil in Korea ja NTSC verwendet wird?) ist ihnen die 50 Hz Problematik dabei nicht so richtig bewusst.


(bei Filmen spielen Grafikkarte und der Software-Scaler natürlich noch eine sehr große Rolle), und die FPS müssen an das Quellmaterial angepasst werden (PAL 50Hz). Gerade die kleine Windows-Schrift ist bei Nativdarstellung am schärfsten (wird bei MCE nicht anders sein). Und bei Video kann man noch mehr rausholen (Stichworte: ffdshow i.V.m. Avisynth und Reclock).

Wobei die MCE-Oberfläche ja nicht so sehr kleine Schriften verwendet und für Fernseher getrimmt ist, also selbst auf Röhren sehr gut aussieht. Das "natürliche" Skalieren auf einer Röhre sieht da eben genauso besser aus, wie eine PAL-Quelle.

Allerdings habe ich MCE eben auch schon auf anderen LCDs gesehen, in vom Monitor skalierten Auflösungen und das sah teilweise sehr grausam bzw. merkwürdig aus. Was vermutlich am schlechten Scaler dieser Geräte lag. Ok, der LG ist da sicherlich viel besser. Leider konnte ich bisher den LG mit MCE noch nicht real irgendwo sehen. Aber nativer Betrieb wäre mir trotzdem lieber.


[Beitrag von tw_ am 04. Jan 2006, 16:59 bearbeitet]
Grumbler
Inventar
#611 erstellt: 04. Jan 2006, 18:02

tw schrieb:
Soweit ich mich erinnere, verwendest Du auch einen PC, oder? Verwendest Du auch zufällig Win XP MCE? Sieht da der MCE-Desktop (Schrift usw.) nicht etwas unscharf aus, in der Videoauflösung, wo ja der Monitor noch skaliert?

Für Video wird es sicher ok sein, aber bei MCE ist man oft in der MCE-Oberfläche.



Ich verwende nicht MCE und habe nur einen Rechner für Schreibtisch und Video, deshalb habe ich auch keine extragroßen Schriften oder so sondern normale std XP-Schrift und natürlich sieht aus der Nähe betrachtet bei 1:1 jeder Pixel einzeln schärfer aus während bei 720p die Schrift weicher ist. Von der Couch (so 2,9 m) aus ist es allerdings so, dass 720p gerade wegen der etwas unschärferen Schrift und der geringeren Auflösung besser zu lesen ist als bei 1360x768. Ich hab' auch Cleartype an, dass bei 720p natürlich nicht funktioniert wodurch die Schrift aber dicker wirkt wirkt dicker und es stört mich nicht so, dass ich es extra Abschalten würde.
Worauf ich nur hinauswollte. Ich habe mir auch den LG gekauft, weil es hieß er könne 1:1 bei 50 und 60 Hz. Das es nun nicht geht finde ich auch schade, aber auch NTSC-Zeug gucke ich in jetzt 720p und nicht bei 1:1 einfach wegen des Videomodus. Eigentlich hatte ich ja auch noch auf 48 oder 72 Hz für Film/NTSC gehofft ... naja. Mein TFT aufm Schreibtisch kann das alles aber es scheint ja wirklich keinen TV zu geben, der das hinbekommt.


alfonxs schrieb:

P.S. @Grumbler:
XD usw. kannst du doch auch bei nativ/50Hz nutzen, wenn du beim DVI Eingang DTV statt PC wählst. Musst halt nur etwas Overscan in Kauf nehmen.

Hm, hatte bei mir intern abgespeichert, dass das bei 1:1 nicht klappt und er immer im PC verweilt egal was man einstellt. Oder geht das nur bei 50 Hz?
Bei 60 probier ich es heute abend nochmal aus.

Übrigens kann ich ruckeln auch gar nicht leiden aber ich habe da jetzt ein bißchen aufgegeben. Perfekt ruckelfrei bekomme ich den PC schon selbst nicht, auch nicht mit Reclock. Damit wird es bei mir eher noch schlimmer

DVD-Player über Scart hingegegen klappt ja bei PAL großartig. Naja, dass er NTSC-Film auf 48 oder 72 Hz umsetzt, passiert natürich auch nicht. Das macht aber vermutlich sonst auch jeder mit 60 Hz.

Grüße,
Grumbler
alfonxs
Stammgast
#612 erstellt: 04. Jan 2006, 19:23
Hab Müll erzählt, nativ mit XD usw geht doch nicht... obwohl ich das auch für ziemlich blöd von LG halte, dass die das Bildverbesserungszeug nur bei Einspeisung von 720p und 1080i (und 576i/p etc nehm ich an) verwenden. Pech gehabt.

mfg
alfonxs
maxei1981
Neuling
#613 erstellt: 06. Jan 2006, 10:44
Hallo. Ich habe mir vor einigen Tagen auch den LG 32LX2R gekauft, und habe folgendes Problem: wenn ich mir eine DVD im Vollbildmodus anschaue erscheinen und verschwinden immer wieder die Schwarzen Balken oben und unten vom Bildschirm.

Ich habe beim LG Telefonservice angerufen. Laut dem Servicemitarbeiter mit dem ich telefoniert habe handelt es sich bei dem von mir beschriebenem Problem um ein sogenanntes Formatspringen, das nur durch ein Firmwareupdate gelöst werden kann.

Darum möchte ich euch fragen, ob ihr auch solch ein Problem habt?

Danke im voraus Markus.
snowman4
Hat sich gelöscht
#614 erstellt: 06. Jan 2006, 11:15
Nichts neues - Ist bei allen LG bekannt.
Grumbler
Inventar
#615 erstellt: 06. Jan 2006, 14:20

snowman4 schrieb:
Nichts neues - Ist bei allen LG bekannt.


Ich habe das Problem noch nie gehabt, aber ich benutze jedoch nur den Modus "Auto" und ggf. "Zoom" oder "14:9", da ich keine verzerrte Darstellung möchte.

Da passiert sowas bei mir nicht insofern verstehe ich gar nicht so genau was da springt.

Aber vielleicht sollte das mal einer den das stört das Servicemenu ausprobieren, denn dort kann man die Parameter für die Blackline-Detection ändern.

Grüße,
Grumbler
fate187
Ist häufiger hier
#616 erstellt: 06. Jan 2006, 14:30
was macht der thread eingentlich im plasma forum
Grumbler
Inventar
#617 erstellt: 06. Jan 2006, 15:31

fate187 schrieb:
was macht der thread eingentlich im plasma forum :D


Weiß nicht, mir ist auch die Hälfte meiner beobachteten Threads verschwunden und ich mußte den Thread hier erst wieder suchen.


Grüße,
Grumbler
tw_
Ist häufiger hier
#618 erstellt: 06. Jan 2006, 16:03

maxei1981 schrieb:
[...] Ich habe beim LG Telefonservice angerufen. Laut dem Servicemitarbeiter mit dem ich telefoniert habe handelt es sich bei dem von mir beschriebenem Problem um ein sogenanntes Formatspringen, das nur durch ein Firmwareupdate gelöst werden kann.

Ich habe den 32LX2R (noch) nicht, aber hat er auch gesagt, wann es ein solches Firmwareupdate geben wird?
Freelancer
Schaut ab und zu mal vorbei
#619 erstellt: 06. Jan 2006, 22:02
kann man Firmwareupdates eigentlich selber vornehmen?

Gruß
fate187
Ist häufiger hier
#620 erstellt: 07. Jan 2006, 00:52

Freelancer schrieb:
kann man Firmwareupdates eigentlich selber vornehmen?

Gruß


nein
muss eingeschickt werden
webhock
Neuling
#621 erstellt: 07. Jan 2006, 10:00
Hallo,

ein herzliches Dankeschön für die vielen konstruktiven Beiträge in diesem Forum, die mir bei der Entscheidung für den LG geholfen haben
Habe das gute Stück seit gestern und bin begeistert! Das Bild über Kabel analog ist weitaus besser als erwartet. Über die STB (Premiere und Öffis) ist das Bild einfach nur spitze.
In diesem Sinne:
guido1005
Schaut ab und zu mal vorbei
#622 erstellt: 07. Jan 2006, 13:00
Wenn ich mein notebook über dvi anschließe bekomme ich während des hochfahrens ein Bild, dann schaltet der lg aber in den Stromsparmodus.Wie zum Teufel schaltet man diesen blöden Stromsparmodus wieder aus?
pfff, "Stroooomsparmodus", früher war alles besser,.......hoff ich.
Dermanbey
Schaut ab und zu mal vorbei
#623 erstellt: 07. Jan 2006, 14:18
Hallo,

Ich hab auch für denn LG entschieden und habe es seit Montag. Hab ein kleines problemm, habe gerade Mal mein Notebook angeschlossen, bild ist unscharf wenn ich als erstesmal einschalte bild ist voll inordnung scharf und hell ganz gut aber nach 2+3 sekungen tut’s flippern und das bild wird dunkel und unscharf was muss ich machen??
Timski
Ist häufiger hier
#624 erstellt: 07. Jan 2006, 18:33
Hallo Leute,
habe nun auch seit einer Woche den LG 32LX2R , bin aber mit dem DVB-S Bild über den AV1/Scart Eingang ziemlich unzufrieden. Gibt der Kathrein UFS 702 Sat-Receiver das Signal "normal" über CVBS aus, sieht das Bild nur aus der Ferne annehmbar aus, hat aber ab und zu komische Streifen, wirkt nervös und grell. Gibt der Sat-Receiver ein RGB Signal aus, wirkt das Bild zwar wesentlich ruhiger, schärfer und nicht so pixelig, aber es ist total dunkel ! So dass man bei Tageslicht fast garnichts sieht ! Leuchtende Farben sehen anders aus, das Bild hat mit dem RGB Signal irgendwie einen Grau-Blau-Schleier und Hauttöne z.B. wirken sehr unnatürlich.
PC und DVD-Payer hängen am DVI Eingang über einen Switch und das Bild ist super. Beim DVD-schauen habe ich nun folgendes festgestellt. Schalte ich über PIP das SAT-Signal dazu, egal ob klein in der Ecke oder "HalbundHalb", ist das SAT-Bild auch super, so wie es sein sollte. Womit kann das zusammen hängen ? Verwende übrigens aus Leidenschaft eine sehr hochwertige Verkabelung, also dies ist als Störquelle auszuschließen. Im Sat-Receiver Menu kann ich ja auswählen, ob er ein CVBS oder RGB Signal ausgeben soll. Muß man im TV Menu vielleicht einstellen, welches Signal er verarbeiten soll !? Bin aber eigentlich das Menu schon mehrfach hoch und runter, habe nichts gefunden.
Bin für jeden Tip dankbar.
Die HDTV-Receiver und viele Programmanbieter lassen ja leider noch ein wenig auf sich warten. In diesem Sinne ein Hoch auf Pro7/Sat1.
fate187
Ist häufiger hier
#625 erstellt: 07. Jan 2006, 19:14
@timski:

ich hatte ein "ähnliches" problem.
bei mir war über yuv helle bereiche des bildes total grell und überstrahlt, im PIP modus allerdings vollkommen in ordnung(seltsamer weise nur wenn man yuv dazuschaltet, und nicht von yuv aus auf pip geht. )
hab den lcd nun eingeschickt und hoffe das der lg service das hinbekommt.
falls du noch die möglichkeit hast, am besten zum händler gehen und einen anderen lx 2r dort testen und event. gleich umtauschen
Dermanbey
Schaut ab und zu mal vorbei
#626 erstellt: 07. Jan 2006, 23:43
Hallo,

brauch ich teriber oder?
Dermanbey
Schaut ab und zu mal vorbei
#627 erstellt: 08. Jan 2006, 06:04
hallo..

in meinem lcd fernseher hab ich ein paar makken im bildschirm die ich erst heute bemerkt habe.Die kann ich auch mit der hand spüren,aber man sieht sie nur wenn man genau hinschaut.Diesen fernseher hab ich von Media Markt vor einer woche gekauft.wenn ich das bei media markt melde,müssen sie es eigentlich austauschen oder????
Nomadhunter
Stammgast
#628 erstellt: 08. Jan 2006, 06:20
Macken und Dellen sind klare Sachmängel. Also ab zum Mediamarkt. Auch wenn du wahrscheinlich nicht nachweisen kannst, dass die Macken schon vorher da waren, muss der MM den Fernseher normalerweise trotzdem umtauschen, da sie innerhalb der ersten 6 Monate beweisen müssten, dass der Mangel vorher noch nicht dagewesen wäre, und nicht du beweisen musst, dass der Mangel schon vorher da war.
Dermanbey
Schaut ab und zu mal vorbei
#629 erstellt: 08. Jan 2006, 14:01
Hallo,

Also wenn ich richtig werstanden habe muss nicht ich,sondern MM mir nachweisen das da vorher keine macken da waren.
Nomadhunter
Stammgast
#630 erstellt: 08. Jan 2006, 20:41
Ja, innerhalb der ersten 6 Monate hast du diesen Vorteil. Nach 6 Monaten findet dann eine sog. "Umkehr der Beweislast" statt, sodass nach den ersten 6 Monaten du beweisen müsstest, dass der Mangel schon vorher da war. Da du deinen LG aber erst vor einer Woche gekauft hast, liegst du ja noch locker innerhalb dieser ersten 6 Monate. Also, wie schon gesagt, morgen gleich ab zum Mediamarkt. Du wirst ja schnell dein neues Gerät in Händen halten wollen.
sze
Ist häufiger hier
#631 erstellt: 09. Jan 2006, 12:35
Hallo,
ich brauche dringend hilfe. Ich suche zum Programieren meiner FB die IR discrete COdes für das direkte umschalten der Eingänge meines 32LX2R.
Wenn ich auf RemoteCentral gehe, so kann man zwar dort einiges finden, aber leider nicht alles. Ich habe die Befehle gefunden um den DVI, Component und AV3 Eingang direkt zu erreichen. Leider fehlen mir aber noch S-Video und HDMI.

Ein Anruf bei LGE ergab das sie die Codes nicht rausgeben.
Sollte also jemand sowas haben, vielleicht noch als CCF File, so wäre ich ihm sehr dankbar.
Excem
Stammgast
#632 erstellt: 09. Jan 2006, 15:26
Moin Moin,

sodele ich habs geschafft mir den Thread komplett reinzuziehen
Werd mit den LG wohl nachher bei HirschIlle kaufen.

Eine Anmerkung zu dem ganzen HDMI geraffel habe ich allerdings noch.
Im moment versuchen ja alle ihren DVD Player per HDMI an das LCD anzuschliessen, mit dem verweis auf HDTV (kompletter Signalweg verschlüsselt, sowohl Audio als auch Video).

Wird der Use Case bei HDTV nicht ein wenig anders aussehen ?
Da der DVD Player ja nur einen HDMI Anschluss hat, ist man ja zwangsläufig auf Audio vom LCD angewiesen.
Die Frage ist dann: stellt sich die Problematik, wie z.B. mit dem Denon 1920 auch, wenn ich richtigerweise um vernünftigen Sound zu bekommen per HDMI zuerst an meinen AV Receiver gehen und von dort per HDMI ans LC ?
Hoffe das damit nicht noch so ne "Büche der Pandora" geöffnet wird

Gruss
Phil
Nomadhunter
Stammgast
#633 erstellt: 09. Jan 2006, 15:43
Naja, da Dolby-Digital-Plus und DTS-HD (Dolby True-HD AFAIK auch) ja für digitale Übertragung zwingend HDMI voraussetzen (ob jetzt als PCM-Stream ab HDMI-1.1 oder als Bitstream ab HDMI 1.3) werden, gehe ich sowieso davon aus, dass HDMI in Zukunft zum Standard bei AV-Receivern wird, sodass der Weg wohl tatsächlich vom Abspielgerät über den AV-Receiver zum Fernseher geht, außer man verzichtet auf die digitale Übertragung und leitet die Signale analog an den AV-Receiver weiter. Was das an der Problematik ändern soll, weiß ich aber nicht, denn genauso wie nur manche DVD-Player zum LG kompatibel sein dürften, dürften auch manche AVRs Probleme mit dem LG haben.
Excem
Stammgast
#634 erstellt: 09. Jan 2006, 15:54
Der Standard ist ja erstmal uninteressant.
Es geht ja nur darum, ob man überhaupt Sound bekommt, was ja später nur über HDMI möglich sein soll.
Was ich persönlich hoffe ist, das AV Receiver nicht ganz so propietär wie DVD Zuspieler sind, da sie ja in erster linie agieren und reagieren, im Gegensatz zu DVD Spielern, die nur agieren, sprich zuspielen.
Ich finde daher die ganze HDMI Problematik zweitrangig, da LG spätestens dann die LCs zurücknehmen muss, wenn der Signalweg nicht vollständig HDCP verschlüsselt überbrückt werden kann und daher das HD Ready Logo obsolet geworden ist, was aus Verbrauchersicht wettbewerbsverzerrung ist.

Ergo ist DVI, bzw. die YUV Verbindung absolut gleichwertig in der Bildquali, von daher ist HDMI von DVD nach LC überflüssig.
snowman4
Hat sich gelöscht
#635 erstellt: 09. Jan 2006, 16:08
DVD Player über HDMI zeigt noch etwas bessere Bilder als über YUV
CriZ_CroZ
Stammgast
#636 erstellt: 09. Jan 2006, 18:18


ich hab mir auch den lcd gekauft

aber den kleinen bruder (26")

das problem mit hdmi kann ich nicht bestetigen....hab noch kein gerät mit hdmi


was mich aber interessiert is....wo kann man nachschauen was man für ne version von hdmi hat....

kaufdatum = lieferung von lg zum händler = 23.12.2005


was ich noch von euch gerne wissen möchte is.....wenn man ins service menu geht.....der ersten 3 zeilen...sprich die versionen....und was das bedeutet...fals das jemand weiß

Cortez Version 3.21
Hudson Version 3.60
Panel Used 132 Hr


Nomadhunter
Stammgast
#637 erstellt: 09. Jan 2006, 21:19
AFAIK sind alle LX2Rs mit HDMI 1.1 ausgestattet, was sich wahrscheinlich auch in Zukunft nicht ändern wird. Nur bei etwaigen Nachfolgemodellen dürfte LG dann wohl irgendwann auf HDMI 1.3-Chips umstellen. Überhaupt kenne ich bisher noch nicht ein HDMI-1.3-Gerät, die ersten entsprechenden HDMI-Chips kommen wohl auch gerade erst auf den Markt. So lange stehen die HDMI-1.3-Spezifikationen ja wohl auch noch garnicht fest. Abgesehen davon: Ob der LG jetzt HDMI 1.1 oder 1.3 nutzt, spielt doch keine große Rolle. Auch HDMI 1.1 kann im Grunde schon alles übertragen, DVD-Audio, DD+, DTS-HD und das ganze Zeug können zwar erst mit 1.3 als Bitstream übertragen werden, mit ganz normalen PCM-Streams ist aber auch HDMI 1.1 ja schon in der Lage, bis zu 8 Kanäle mit 24bit/192kHz zu übertragen, was für sämtliches derzeit vorhandenes und in näherer Zukunft kommendes Material reichen wird. Das einzige, was evtl. Probleme machen könnte, wäre TrueHD mit seinen insgesamt 14 Kanälen, aber abgesehen davon, dass der LG mit mehr als 2 Kanälen sowieso nichts anfangen kann (sodass auch mit TrueHD-Quellmaterial HDMI 1.1 wunderbar reichen würde), ist es ja auch noch ein "klein wenig" hin, bis sich TrueHD mal etablieren wird.

Dass die AV-Receiver "weniger proprietär" sein sollen als die DVD-Player kann ich mir übrigens auch nicht vorstellen. Ich würde darauf tippen, dass für die HDMI-Probleme die in den Geräten verbauten HDMI-Chips Schuld sind. Der Silicon Image-Chip versteht sich eben unter Umständen nicht ordentlich mit dem Texas Instruments-Chip, sodass dann beim ganzen für den Kopierschutz notwendigen Schlüsseltauschen irgendwas nicht hinhaut oder was-weiß-ich, sodass ein Chip dann eben die Verbindung sperrt. Da aber auch der AV-Receiver natürlich über einen solchen Chip verfügen muss (bzw. sogar mehrere, einer pro Ein-/Ausgang), dürfte sich an der Problematik nichts ändern. Wenn der Chip im LG nicht mit dem Chip im AVR kann, wird's wohl genausowenig was mit der Verbindung, wie wenn der LG-Chip nicht mit dem DVD-Chip kann.

DVI (allerdings nur mit HDCP, das bei HDMI ja dazugehört) ist übrigens identisch mit der Bild-Komponente von HDMI, sodass natürlich die Bildqualität völlig identisch ist. Da YUV aber ganz anders und zudem analog funktioniert, ist zwischen HDMI/DVI und YUV sehr wohl noch ein Unterschied. Und auch wenn dieser durch die schon recht hohe Qualität von YUV ziehmlich gering ausfällt, können die Unterschiede zwischen HDMI/DVI und YUV je nach Gerät dennoch gravierend sein. Man bedenke doch nur mal die vielen Geräte, die an diesem und jenem Anschluss blasse Farben, einen Grünstich oder was-weiß-ich fabrizieren. Gerade da kann es doch schön sein, statt dem evtl. vom Hersteller verkorksten YUV-Anschluss noch einen HDMI-Anschluss zur Verfügung zu haben. (auch wenn der YUV-Anschluss des TVs in Ordnung ist, evtl. ist ja z.B. auch der YUV-Anschluss des DVD-Players das Problem)
Grumbler
Inventar
#638 erstellt: 09. Jan 2006, 23:14

CriZ_CroZ schrieb:

was ich noch von euch gerne wissen möchte is.....wenn man ins service menu geht.....der ersten 3 zeilen...sprich die versionen....und was das bedeutet...fals das jemand weiß

Cortez Version 3.21
Hudson Version 3.60
Panel Used 132 Hr


Hm, Cortez und Hudson sind die Spitznamen für zwei verschiedene Faroudja-Chips, der eine macht wohl HD und der andere SD.
Und ich habe in meinem 32er vom Oktober nur Version 3.02 und 3.07 ... ich will nen Update!

Panel Used ist eben die Anzahl der Stunden die das Panel bisher lief. Die Zahl scheint aber entweder recht schnell umzulaufen oder bei Stromverlust wieder auf Null zu springen ... hatte zumindest den Eindruck bei mir.

Grüße,
Grumbler
Grumbler
Inventar
#639 erstellt: 09. Jan 2006, 23:22
@Nomadhunter

Ich glaube mit HDMI 1.3 bist Du eins zu weit. HDMI 1.2(a) ist gerade ganz frisch und noch nicht so ganz im Markt angekommen.

Ein Unterschied zwischen HDMI und DVI ist, dass HDMI auch im YUV-Farbraum und nicht nur RGB-Farbraum entgegennehmen kann. Das funktioniert beim LX2 und ist auch einen Versuch wert wenn der Zuspieler das kann. Zusammen mit einem Denon 3910 hat mir das sehr gut gefallen.

Grüße,
Grumbler
Nomadhunter
Stammgast
#640 erstellt: 09. Jan 2006, 23:47
Naja, ich bezweifle, dass HDMI 1.2 in wirklich vielen Geräten zum Einsatz kommt. HDMI 1.2 ist, wie du schon sagst, noch nicht mal wirklich im Markt angekommen, da steht HDMI 1.3 (auch wenn die Spezifikationen vielleicht noch nicht 100% feststehen) schon vor der Tür. Abgesehen von dem 1-bit-Audio-Stream für SACD-Unterstützung macht Version 1.2 HDMI eigentlich nur "PC-kompatibel". Da den meisten Fernsehherstellern die PC-Ansteuerung aber scheinbar ziehmlich egal ist (von den heutigen LCDs unterstützen vielleicht knapp 10% die native Ansteuerung via DVI/HDMI, viele lassen sich nicht mal via VGA nativ ansteuern) und die SACD auch nicht gerade bedeutende Marktanteile verbuchen kann, sehe ich keine bedeutenden Gründe, jetzt auf 1.2 umzusteigen. Erst HDMI 1.3 könnte dann durch die komplette Unterstützung der heute und in voraussehbarer Zukunft gängigen Tonformate das Zeug dazu haben, in Zukunft zur "Universalverbindung" aufzusteigen. Der Schritt auf HDMI 1.3 macht IMHO also wirklich Sinn.

Das mit dem YUV-Farbraum wusste ich allerdings nicht. Aber man lernt ja nie aus.
danny.gm
Stammgast
#641 erstellt: 09. Jan 2006, 23:55
Interesant wird es wenn es SED-TV's gibt... das ist die Zukunft.
tw_
Ist häufiger hier
#642 erstellt: 10. Jan 2006, 04:39

Grumbler schrieb:
Ein Unterschied zwischen HDMI und DVI ist, dass HDMI auch im YUV-Farbraum und nicht nur RGB-Farbraum entgegennehmen kann. Das funktioniert beim LX2 und ist auch einen Versuch wert wenn der Zuspieler das kann. Zusammen mit einem Denon 3910 hat mir das sehr gut gefallen.

Ich weiß aber nicht, ob man das verallgemeinern kann.

Da ich auf der LCD-Suche für meinen MCE-Rechner auch eine Menge gelesen habe, bin ich auch über dieses Thema gestolpert, also HDMI-Versionen, DVI usw.. Einige Leute meinen, auch bei digitalen Verbindungen YUV zum Monitor zu schicken sei besser.

Aber Signalverschleifungen, wie bei analogem RGB / YUV hat man ja bei digitalen Verbindungen nicht. Höchstens Bitfehler. Davor ist aber YUV nicht besser geschützt als RGB. Von daher ist es egal.

Das Material auf DVDs liegt meistens ja im MPEG-2/YUV vor. Aber ein LCD selber arbeitet ja nativ mit RGB. Es muß also YUV "früher oder später" in RGB umgesetzt werden. Schickt man YUV zum Display überläßt man es dem Display. Schickt man RGB läßt man es den Zuspieler machen (DVD-Player, AV-Receiver, PC).

Deswegen glaube ich, daß das Ergebnis je nach LCD und Zuspieler ganz verschieden ausfallen wird.

Aber jedenfalls, soweit ich verstanden habe (in der DVI-Spec) geht jedes Pixelformat über DVI, also auch YUV, wenn der Monitor an den Zuspieler eine EDID-Kennung Version 1.3 oder 2.0 schickt und da auch das YUV-Format mitteilt. Wenn er sich aber nur mit 1.2 meldet, dann wird vom Zuspieler angenommen er könne nur RGB im 24-Bit MSB-Format.

Wobei der Zuspieler natürlich YUV über DVI als Option anbieten können muß.


[Beitrag von tw_ am 10. Jan 2006, 07:52 bearbeitet]
Excem
Stammgast
#643 erstellt: 10. Jan 2006, 07:43
Ich habe ihn mir gekauft
1165€ bei Hirsch und Ille. Und ich habe einen erwischt, der leise ist. Naja nicht direkt leise, geräuschlos triffts besser.
Bis jetzt im PC Betrieb am laufen und auf jeden Fall empfehlenswert das Teil.

Gruss
Phil
Grumbler
Inventar
#644 erstellt: 10. Jan 2006, 10:52

tw_ schrieb:

Aber Signalverschleifungen, wie bei analogem RGB / YUV hat man ja bei digitalen Verbindungen nicht. Höchstens Bitfehler. Davor ist aber YUV nicht besser geschützt als RGB. Von daher ist es egal.


Sicher hängt das Ergebnis von der jeweiligen Gerätekombination ab aber wie Du schon so richtig sagst, ist MPEG-2 üblicherweise im YUV-Farbraum.
Zu RGB ergibt sich ein Unterschied wenn man die (nicht verlustfreien) Farbraumkonvertierungen betrachtet, denn RGB ist ja nicht gleich RGB.

Bei RGB konvertiert der Player YUV-> RGB (nach HDMI standard) und das Display RGB (nach HDMI) -> RGB on-screen

Man sieht schon, dass sich beide Geräte einig sein müssen was den HDMI-RGB-Farbraum und dessen Berechnung betrifft. HDMI spezifiziert übrigens 2 verschiedenen Farbräume je nach Auflösung (SDTV, HDTV). Dazu sind noch 2 verschiedene Wertebereiche/Kontrastumfänge definiert. Das ist das beliebte Video schwarz ist bei 0 oder bei 16, weiß entsprechend. Alles optentielle Fehlerquellen.

Bei YUV hingegen findet optimalerweise nur eine Farbraumkonvertierung statt und die nur im Display. Es ist auch nur der eingeschränkte Kontrastumfang definiert.
Die Chance auf eine für das Display optimale Farbdarstellung ist also bei Verwendung von YUV deutlich höher da die Anzahl der möglichen Fehlerquellen geringer ist und weinger umgerechnet werden muss.



Aber jedenfalls, soweit ich verstanden habe (in der DVI-Spec) geht jedes Pixelformat über DVI, also auch YUV, wenn der Monitor an den Zuspieler eine EDID-Kennung Version 1.3 oder 2.0 schickt und da auch das YUV-Format mitteilt. Wenn er sich aber nur mit 1.2 meldet, dann wird vom Zuspieler angenommen er könne nur RGB im 24-Bit MSB-Format.


Für DVI an DVI kann das stimmen, ob der LX2 YUV über DVI kann weiß ich nicht. Habe ich bisher auch noch bei keinem Gerät gesehen.

Nach HDMI Spec. 1.2 (und früher) aber darf aber ein HDMI Gerät an ein DVI-Gerät nur RGB schicken. Da kam meine Aussage her.
Der Denon 3910 verhält sich auch genauso und bietet nur YUV an, wenn man sein HDMI an HDMI anschließt. Über DVI-out bietet er es nicht an.

Ich jedenfalls, da ich schon den Vorteil gesehen habe, würde beim Neukauf eines HDMI-DVD-Players für meinen LX2 darauf achten einen zu bekommen der YUV über HDMI macht.

Grüße,
Grumbler
tw_
Ist häufiger hier
#645 erstellt: 10. Jan 2006, 16:18

Grumbler schrieb:

tw_ schrieb:

Aber Signalverschleifungen, wie bei analogem RGB / YUV hat man ja bei digitalen Verbindungen nicht. Höchstens Bitfehler. Davor ist aber YUV nicht besser geschützt als RGB. Von daher ist es egal.


Sicher hängt das Ergebnis von der jeweiligen Gerätekombination ab aber wie Du schon so richtig sagst, ist MPEG-2 üblicherweise im YUV-Farbraum.
Zu RGB ergibt sich ein Unterschied wenn man die (nicht verlustfreien) Farbraumkonvertierungen betrachtet, denn RGB ist ja nicht gleich RGB.

Bei RGB konvertiert der Player YUV-> RGB (nach HDMI standard) und das Display RGB (nach HDMI) -> RGB on-screen

Letzteres ist ja bloß die Gammakorrektur, die bei YUV auch gemacht werden muß.


Man sieht schon, dass sich beide Geräte einig sein müssen was den HDMI-RGB-Farbraum und dessen Berechnung betrifft. HDMI spezifiziert übrigens 2 verschiedenen Farbräume je nach Auflösung (SDTV, HDTV). Dazu sind noch 2 verschiedene Wertebereiche/Kontrastumfänge definiert. Das ist das beliebte Video schwarz ist bei 0 oder bei 16, weiß entsprechend. Alles optentielle Fehlerquellen.

Bei YUV hingegen findet optimalerweise nur eine Farbraumkonvertierung statt und die nur im Display. Es ist auch nur der eingeschränkte Kontrastumfang definiert.
Die Chance auf eine für das Display optimale Farbdarstellung ist also bei Verwendung von YUV deutlich höher da die Anzahl der möglichen Fehlerquellen geringer ist und weinger umgerechnet werden muss.

Sehe ich nicht so. Denn es muß immer genausoviel gerechnet werden um von YUV nach RGB zu kommen. Der einzige Unterschied ist, wer welchen Schritt berechnet.

Die Stelle wo am meisten Informationen verloren gehen können ist YUV -> RGB Farbraumkonvertierung. Die Gammakorrektur verschiebt dann noch die RGB-Farben, aber gerade dafür sind ja nun viele LCDs absolut nicht berühmt, oft egal wie man an den Einstellungen dreht. Der Unterschied ist also bloß, ob man den vorherigen Teil YUV -> RGB den Zuspieler machen läßt oder das Display. Die Gammakorrektur findet immer statt und ist durch den Anwender ja auch in Grenzen zu regeln.

D.h. bei YUV konvertiert das Display natürlich auch YUV -> RGB (linear) und dann RGB -> RGB on-screen. Das kann zwar programmatisch in einem Aufwasch erfolgen, also die gerade eingestellte Gammakorrektur gleich mit eingearbeitet werden. Es gibt deswegen aber nicht unbedingt automatisch weniger potentielle Fehlerquellen bei der Umrechnung. Können sogar mehr sein. Das kann man so von außen betrachtet, gar nicht sagen.

Angenommen es ist ein guter Player, der ein sehr gutes RGB-Bild erzeugt. Das LCD muß darauf nur noch die Gammakorrektur anwenden. Wenn der Player dagegen YUV schickt, und das LCD hat einen schlechten YUV->RGB Konvertierungscode hilft das schicken von YUV auch nichts. Mit anderen Worten, bei RGB kann das LCD weniger versa*en.

Also von daher, bleibe ich dabei, daß man das nicht verallgemeinern kann, daß YUV immer besser sei. Das hängt von zuvielen Faktoren ab.


Nach HDMI Spec. 1.2 (und früher) aber darf aber ein HDMI Gerät an ein DVI-Gerät nur RGB schicken. Da kam meine Aussage her.

Achso, das wundert mich nur, weil HDMI eigentlich DVI nicht einschränkt.


Der Denon 3910 verhält sich auch genauso und bietet nur YUV an, wenn man sein HDMI an HDMI anschließt. Über DVI-out bietet er es nicht an.

Na ja, gut. Dazu müsste man wissen, welches EDID der LX2R an den Denon über DVI geschickt hat. Wenn er über DVI nur ein EDID 1.2 geschickt hat (z.B. um alte PC-Graphikkarten nicht zu verwirren) dann liegt es vielleicht nur daran, daß der Denon dann nur das anbietet, was ihm das Display anbietet.


Ich jedenfalls, da ich schon den Vorteil gesehen habe, würde beim Neukauf eines HDMI-DVD-Players für meinen LX2 darauf achten einen zu bekommen der YUV über HDMI macht.

Die Option zu haben, ist natürlich gut. Allerdings wäre es für mich nicht kaufentscheidend, wenn sonst alles paßt.

Gruß,
tw


[Beitrag von tw_ am 10. Jan 2006, 16:31 bearbeitet]
Grumbler
Inventar
#646 erstellt: 10. Jan 2006, 18:26

tw schrieb:
Letzteres ist ja bloß die Gammakorrektur, die bei YUV auch gemacht werden muß.


Es ist nicht nur eine Gammakorrektur, da der per HDMI-RGB übertragene Farbraum Farben enthält, die das Display nicht darstellen kann. Das ist im Moment der Stand der Dinge.



D.h. bei YUV konvertiert das Display natürlich auch YUV -> RGB (linear) und dann RGB -> RGB on-screen. Das kann zwar programmatisch in einem Aufwasch erfolgen, also die gerade eingestellte Gammakorrektur gleich mit eingearbeitet werden. Es gibt deswegen aber nicht unbedingt automatisch weniger potentielle Fehlerquellen bei der Umrechnung. Können sogar mehr sein. Das kann man so von außen betrachtet, gar nicht sagen.


Doch, da eben nicht zwei verschiedene Entwickler rumgesessen und haben - etwas überspitzt - ihre eigene Interpreation von Farbraumkonvertierung auf und von HDMI-Std eingebaut sondern nur einer. Es gibt einfach weniger Übergabestellen zwischen verschiedenen Systemen.



Also von daher, bleibe ich dabei, daß man das nicht verallgemeinern kann, daß YUV immer besser sei. Das hängt von zuvielen Faktoren ab.


Hab' ja garnix verallgemeinert sondern nur von einer einzelnen Gerätekombi geredet (passend zum Thread) und außerdem erklärt warum die Wahrscheinlichkeit für ein gutes Bild über YUV höher ist als bei RGB.




Der Denon 3910 verhält sich auch genauso und bietet nur YUV an, wenn man sein HDMI an HDMI anschließt. Über DVI-out bietet er es nicht an.

Na ja, gut. Dazu müsste man wissen, welches EDID der LX2R an den Denon über DVI geschickt hat. Wenn er über DVI nur ein EDID 1.2 geschickt hat (z.B. um alte PC-Graphikkarten nicht zu verwirren) dann liegt es vielleicht nur daran, daß der Denon dann nur das anbietet, was ihm das Display anbietet.

Beim 3910 steht schon in der Anleitung, dass über DVI nur RGB geht.

Grüße,
Grumbler
Axis
Neuling
#647 erstellt: 10. Jan 2006, 18:44
Hi.. Bin neu hier und hätt ne Frage die wahrscheinlich schon tausendmal gestellt wurde... hat schon irgendwer mal probleme gehabt als er einen dvd player über hdmi mit dem lg 32 lx 2r angeschlossen hat????

Danke schon mal im voraus
opa38
Inventar
#648 erstellt: 10. Jan 2006, 21:00

Axis schrieb:
Hi.. Bin neu hier und hätt ne Frage die wahrscheinlich schon tausendmal gestellt wurde... hat schon irgendwer mal probleme gehabt als er einen dvd player über hdmi mit dem lg 32 lx 2r angeschlossen hat????

Danke schon mal im voraus


Hi

1.Mehrere Denon 1920 liefen nicht per HDMI am 32LX2R.
2. Mein damals gekauften LG 9900H sträubte sich auch per HDMI. Nur wenn ich ihn HDCP frei schaltete lief er ohne Probleme. (war wohl defekt)

3.Sofort zum laufen zu bewegen per HDMI incl. HDCP war der Toshi 350E.

gruss oppa
tw_
Ist häufiger hier
#649 erstellt: 10. Jan 2006, 21:45

Es ist nicht nur eine Gammakorrektur, da der per HDMI-RGB übertragene Farbraum Farben enthält, die das Display nicht darstellen kann. Das ist im Moment der Stand der Dinge.


Der HDMI-RGB-Farbraum hat doch auch nur 24 Bit, genau wie der DVI-Farbraum?


Doch, da eben nicht zwei verschiedene Entwickler rumgesessen und haben - etwas überspitzt - ihre eigene Interpreation von Farbraumkonvertierung auf und von HDMI-Std eingebaut sondern nur einer. Es gibt einfach weniger Übergabestellen zwischen verschiedenen Systemen.


Na ja, es gibt aber gar keinen "Interpretationsspielraum" beim linearen HDMI-Farbraum. Das ist fix. Also sozusagen eine Formel um vom YUV nach RGB zu kommen. Da gibt es nichts zu "korrigieren", weil da noch gar keine Ausgabehardware (Display, Drucker etc.) im Spiel ist. Einen Interpretationsspielraum gibt es nur, um dann vom Übertragungsformat von 24 Bit MSB-RGB oder YUV (ganz egal) nach dem Bildschirm-RGB zu kommen. Das ist immer der Knackpunkt. Und das machen manche Displays besser und manche schlecher, genauso wie gute oder schlechte Zuspieler.


Hab' ja garnix verallgemeinert sondern nur von einer einzelnen Gerätekombi geredet (passend zum Thread) und außerdem erklärt warum die Wahrscheinlichkeit für ein gutes Bild über YUV höher ist als bei RGB.


Ich hatte es schon so verstanden, daß Du es generell meinst und habe beschrieben, warum ich denke, daß die Wahrscheinlichkeit eben genau 50:50 ist. Aber wie auch immer...


Beim 3910 steht schon in der Anleitung, dass über DVI nur RGB geht.


Ok, dann kann der das nicht. Aber wenn ich den HDMI-Ausgang an den DVI-Eingang des Displays hänge, geht es vielleicht doch. Der passive DVI/HDMI-Adapter ist ja völlig transparent.

PS:
Ich bekomme meine 32LX2R am Freitag. Hoffentlich hat er keine Probleme.


[Beitrag von tw_ am 10. Jan 2006, 21:56 bearbeitet]
Grumbler
Inventar
#650 erstellt: 11. Jan 2006, 00:11

tw_ schrieb:

Es ist nicht nur eine Gammakorrektur, da der per HDMI-RGB übertragene Farbraum Farben enthält, die das Display nicht darstellen kann. Das ist im Moment der Stand der Dinge.


Der HDMI-RGB-Farbraum hat doch auch nur 24 Bit, genau wie der DVI-Farbraum?


Das hat damit nix zu tun. Rot muss ja nicht gleich Rot sein. Die aktuellen Panels wie z.B. das im LX2 decken nur 72% des NTSC-Farbraumes ab.
siehe zu dem Thema auch: http://de.wikipedia.org/wiki/RGB-Farbraum

Grüße,
Grumbler
tw_
Ist häufiger hier
#651 erstellt: 11. Jan 2006, 01:17

Grumbler schrieb:
Das hat damit nix zu tun. Rot muss ja nicht gleich Rot sein. Die aktuellen Panels wie z.B. das im LX2 decken nur 72% des NTSC-Farbraumes ab.
siehe zu dem Thema auch: http://de.wikipedia.org/wiki/RGB-Farbraum

Kenne ich. Das ist aber gerade das was ich meinte.

Genau deswegen ist es ja so, daß Rot auf der HDMI- bzw. DVI-Leitung (!) immer das gleiche Rot meint und auch meinen muß.

Das verschiedene Geräte bzw. Gerätetypen, wie Displays, Drucker usw. unterschiedliche Farbdarstellungsvermögen haben ist klar. Das habe ich oben schon geschrieben.

Aber zum "reinen" einheitlichen digitalen Transport von Farbwerten zwischen Geräten braucht man natürlich einen Standard, also die Definition von abstrakten exakten (theoretischen) Farben. Der ist für DVI von der VESA definiert. Das ist ein einheitlicher Standard. Es ist nicht erlaubt, daß ein Entwickler rot irgendwie anders "interpretiert" bevor er es auf die Leitung schickt als ein anderer. Es wird sich immer auf das gleiche Modell bezogen (z.B. sRGB). Es geht auch gar nicht anders, weil der Zuspieler, gar nichts anderes kann, als in das abstrakte Modell zu konvertieren, weil er gar nichts darüber weiß, was das empfangende Gerät damit macht, darstellt, druckt (z.B. nach einer CYMK-Konvertierung), speichert oder sonstwas.

Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/SRGB

==>
"[...] Auch andere Hardware, wie LC-Bildschirme und Farbdrucker, werden, obwohl sie nicht von sich aus eine sRGB-Kurve ausgeben, mit Kompensationsschaltkreisen oder Software ausgestattet, so dass sie am Ende doch dem Standard folgen. Dies gilt jedoch nicht unbedingt für professionelle Ausstattung.


Es wird also vom Zuspieler von einem Modell immer in das feste Modell umgerechnet und nicht in irgendein beliebiges, was sich der jeweilige Entwickler gerade denkt.

Das gleiche Prinzip kommt auch bei jpegs, GIF usw. zur Anwendung.

(Wenn es nicht so wäre, gäbe es übrigens bei digitalem YUV genau das gleiche Problem.)

Wie man vom YUV 4:4:4 Modell in das Standard-RGB-Modell kommt und zurück steht hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/YUV-Farbmodell
Entsprechendes gibt es für YUV 4:2:2 und 4:2:0.

Die Formeln sind die ITU-R Empfehlung BT.601. Da kann der Entwickler nicht irgendwas dran "interpretieren", jedenfalls nicht wenn er den Standard nicht verletzen will.

Gruß,
tw


[Beitrag von tw_ am 11. Jan 2006, 01:36 bearbeitet]
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