Samsung 46C7700 All Share mit Notebook verbinden

Ich habe noch ein altes Netzwerkkabel gefunden.
Notebook, EasyBox und TV zusammen via Kabel angeschlossen. Das funktioniert.

Ziel sollte aber sein, dass ich mein Notebook via WLAN nutzen kann

Auffallend, wie oft hier über derartige Probleme bei Anbietern mit A und V beginnend berichtet wird. Lösungen habe ich keine gelesen. Freue Dich, daß es mit Kabel geht - auch da hatte mancher Probleme. Möglich, daß der Samsung es nicht mit der Verschlüsselungsart der EasyBox kann.

ich mutmaße da mal ein bischen weiter:

Kann vl. die Verschlüsselung des WLANs eine Rolle dabei spielen?!

Bist du diese Punkte schon durch?

1.Routerdaten Bitte schaut nach ob euer Router den n-Standard unterstützt. Also mindestens 150 mbit/s. Dies muss auch im Router eingestellt sein! Also bitte daruf achten, dass die erforderlichen Standard eingeschaltet sind. Manchmal will der Sammy auch nicht, wenn man nur den n-Standard erlaubt. Bitte gebt immer an welchen Router ihr habt. 2.Verschlüsselungsverfahren Bitte nur noch das WPA2-Verfahren benutzen. WEP wird nicht unterstützt und entspricht nicht mal mehr einer Kindersicherung. Es sollten keine Sonderzeichen im Passwort stehen. Anmerkung: Ich selbst hatte damit keine Probleme. Das Passwort wurde nie vergessen. 3 Fehler: Verständnisprobleme trotz WPA-PSK Obwohl Sie in Ihrem WLAN-Router WPAPSK- Verschlüsselung eingestellt haben, kommt mit dem ebenfalls WPA-PSK verschlüsselten Notebook keine WLAN-Verbindung zu Stande. Bei WPA-PSK oder WPA-Personal müssen Sie wiederum zwischen drei Fällen unterscheiden, die untereinander nicht kompatibel sind. So gibt es WPA-PSK mit TKIP, WPA-PSK mit AES und WPA2-PSK. Ein WLAN-Router, der ausschließlich mit WPA2-PSK verschlüsselt, kann mit einem WLAN-Adapter, der mit WPA-PSK (TKIP) oder WPA-PSK (AES) sichert, keine Verbindung eingehen, auch wenn SSID und Passwort (PSK) identisch sind. 4.Mac-Filter&Kindersicherung Einige Router haben einen Mac-Filter, bitte lest das entsprechende Kapitel hierzu in der BDA des Routers nach. Bei den Fritzboxen findet ihr dies unter dem Stichwort Wlan, bei den meisten anderen Routern und Filter oder Mac-Filter oder Zugangsregeln. Einige Router haben eine entsprechende Kindersicherung. Ohne dem Sammy eine Zugangszeit und Dauer einzurichten wird das nichts. 5.Routertypen Leider gibt es auch Router, die gar nicht mit dem Sammy harmonieren, Alice-Router gehören zu dieser Gruppe. 6.WPS Fast alle gängigen Router unterstützen WPS auf unterschiedlichem Sicherheitsniveaus. Die Verbindung mit dem Router ist dadurch einfacher, sollte aber nach Gebrauch ausgeschaltet werden. Falls nicht möglich, bitte prüfen, ob mit der neuesten Firmware des Routers WPS deaktiviert werden kann, ansonsten sollte man über den Kauf eines neuen Routers nachdenken... Die einfachste Methode den Samy mit dem Router zu koppeln ist WPS per PIN-Methode. 7.SSID Bei einigen Routern gibt es Probleme beim Shake-Hands, wenn die SSID verborgen ist. Also einfach mal ausprobieren. Die SSID sollte keine Leerzeichen und keine Sonderzeichen enthalten, falls Probleme auftauchen. 8 Routerreichweite&Repeater Manchmal ist der Router einfach zu weit weg und die Störquellen zu heftig. Auch hat ein Forenteilnehmer berichtet, dass der TV es gar nicht mag, wenn er im Einzugsbereich von Router und Repeater ist (es wird dann empfohlen die Postionen des Routers und Repeater zu verändern (http://www.it-techblog.de/optimalen-platz-fur-wlan-router-im-wireless-lan-finden/05/2006/), dazu gibt es kostenlose Tools, z. B.: Netstumbler. 9. Feste IP-Adresse Diese stellt man generell am besten im Router ein. Hat man ein Mac-Filter und die Kindersicherung eingerichtet. Erspart das den Administrativen Aufwand enorm. Siehe BDA des Routers. (Fritzbox: Diesem Gerät...) 10.Router auf den neuesten Stand bringen Schaut bitte auf der Seite eures Routerherstellers, ob eine neue Firmware zur Verfügung steht. Sie erlaubt neue Funktionen und beseitigt Fehler. Einige Router können dann auch WPA2. 11 Router auf Werkszustand zurücksetzten und neu einrichten Auch wenn's schwer fällt und so einige Geräte schon eingebunden sind. Manchmal sind die Router einfach verkonfiguriert und es lässt sich beim besten Willen kein neues Gerät einbinden. Ein Werksrest und eine anschließende Einrichtung könnte Wunder wirken. Zumindest hatten Alice-Kunden ihrem Router auf die Sprünge helfen können. 1. Schritte nach Reset (bitte das Handbuch zur Hilfe nehmen): Router per Lan mit Rechner verbinden Routerpasswort ändern Passwort aufschreiben und sicher aufbewahren ;-) Alle per Lan angeschlossenen Geräte im Router anmelden Wlan aktivieren Wlan-Schlüssel ändern Wlan-Standard auf "g+n" stellen Wlan-Verschlüsselung auf WPA2 stellen Wlan-Schlüssel ausdrucken und sicher aufbewaren WPS einschalten Alle per WPS verbindbaren Geräte einbinden (auch den TV!) WPS abschalten alle sonstigen Wlan-Geräte einbinden Mac-Filter für alle Geräte einrichten Filter oder Kindersicherung einrichten (So hat man den Vorteil, dass man eine kleine Hürde hat für die, die den Wlan-Schlüssel hacken, oder per WPS-Taste ihr Geräte mit dem Router verbinden wollen...) Telefone/Fax/AB einrichten falls vorhanden Geschätzter Aufwand für Geübte 2 h. 9.Neuer Router erforderlich Ist euer Router zu alt und unterstützt er kein WPA2 und kein N-Standard, sollte man über den Kauf eines neuen nachdenken. Alternativ kann man seinen TV aber per Lan oder DLAN (am besten Geräte ab 200bit/s mit Steckdose und mehreren Lan-Anschlüssen (einen Switch optional für AVR und BluRay für 30 €), da neben dem TV vlt. auch der AVR oder der BluRay mit ins Netz soll) mit dem TV verbinden. Sucht am besten einen Router mit gutem Support aus, z. B. was von AVM. Fragen zum Router werden im Allgemeinen schnell im IP-Phone-Forum beantwortet. Ein kleiner Tipp zum Sparen, meist kann man am Ende seiner Vertraglaufzeit einen neuen Router vergünstigt oder umsonst bekommen. Einfach mal in die Vertragsunterlagen schauen und den Kündigungstermin im Kalender eintragen und nicht vergessen ;-)

Also. 3 Tage harte Arbeit und ich habe keine Komplettlösung im Internet gefunden.
Ich habe mir nun einen Weg erarbeitet, womit es endlich FUNKTIONIERT

Leider hab ich nicht das technische Verständnis. Ich kann also meinen Weg nicht begründen. Zudem erwähne ich die Punkte von Dieda12:

Also es geht um ein Notebook (Windows Vista) welches übers WLAN im Netz ist und die Software AllShare von Samsung verwendet. Der Router ist die EasyBox 602 mit der aktuellsten Firmware aus 08/11 von Vodafone. Mein Fernseher ist ein Samsung UE46C7700 und ist via LAN im eigenen Netz.
- n-Standard wird bei der EasyBox 602 unterstützt
- Router ist WAP2 verschlüsselt. SID und Passwort sind von mir neu vergeben. WPS ist ausgeschaltet!
- Alle Geräte erhalten über die EasyBox ihre feste IP anhand der gespeicherten MACs

Und nun der Clou:
1. Unter Systemsteuerung\Netzwerkverbindungen auf dem Windows-Gerät die Drahtlosnetzwerkverbindung und die LAN-Verbindung zu einer Bridge (Brücke) verknüpfen. Dazu beide Elemente auswählen und mit Rechtsklick beide verknüpfen
2. Im Router unter Startseite\WLAN\Einstellungen den Menüpunkt Getrennte IP-Adressen für LAN und WLAN auf Off setzen

Seither zeigt mein Samsung meine freigegebenen Daten an.

Wenn hier was unklar ist und ich noch was dazu beitragen kann, einfach melden.
So wie ich es erkannt habe, kann man mit DLNA schon viel machen. Aber wie man sieht gibt es viel mehr Probleme als Lösungen.


EDIT:
- die PS3 funktioniert damit auch
- IPs sind nur im Router manuell vergeben. Nicht zusätzlich in den Geräten!
- All Share Software als Administrator ausführen mit Rechtsklick auf Icon

Hallo,

auch wenn der Thread schon älter ist:

Die AllShare-Software ist gemäß Samsung-Dokumentation _nicht_ routingfähig.

Das heisst, das vom OP beschriebene Ausgangsszenario kann niemals funktionieren..

Alle gemeinsam betriebenen Geräte müssen also im gleichen Netzwerk betrieben werden, im allgemeinen muss bei allen Geräten die Netzwerkadresse mit
192.168.x anfangen (x muss bei allen gleich sein).

Der OP hat also es richtig gemacht, indem er "Getrennte IP-Adressen für LAN und WLAN" deaktivierte. Auch die FritzBox hat so eine Funktion.

Ob das Bridging der PC-seitigen Anschlüsse notwendig war, bezweifle ich mal.

mfg
Gotthard