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Philips CD304 vs CD304 MK II+A -A |
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Autor |
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Lutzifix
Neuling |
#1 erstellt: 30. Nov 2008, 19:40 | |
Hallo miteinander, Ich bin Besitzer eines Philips CD 304 und eigentlich sehr zufrieden mit dem schönen Klang des Geräts. Jetzt bin ich allerdings in den Weiten des I-Nets auf die Meinung gestossen, daß der MK II, der ja mit einen weiterentwickelten Wandler und einem Digital-Out Ausgang ausgestattet ist, sogar um Welten besser klänge. Da mir leider eine Vergleichsmöglichkeit fehlt, meine Frage: lohnt der Umstieg oder reden wir hier über minimale Unterschiede? Bin für jede Meinungsbekundung dankbar, Gruß Lutz |
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Rillenohr
Inventar |
#2 erstellt: 30. Nov 2008, 19:55 | |
Hallo im Forum. Ich kenne diese beiden speziellen Philipse zwar nicht, würde aber meinen, bei CD-Playern gibt es keine "Welten"-Unterschiede. [Beitrag von Rillenohr am 30. Nov 2008, 20:04 bearbeitet] |
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Lutzifix
Neuling |
#3 erstellt: 30. Nov 2008, 20:01 | |
Guten Abend Danke für die nette Begrüßung. Was die Klangunterschiede bei CD-Playern betrifft, muß ich Dir allerdings entschieden widersprechen. Ich habe schon viele Player vergleichen können und muß sagen, die dazwischenliegenden Welten sind mitunter geradezu Universen. Ich weiß, daß es schon einige Threads zum CD304 gibt. Mich würde aber speziell die Meinung der Spezis unter Euch interessieren, die den CD 304 und den MK II desselben Typs direkt miteinander vergleichen konnten. Viele Grüße und Dank Lutz |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 30. Nov 2008, 20:20 | |
Moin, ich habe keinen MKII, nur den "MK nix". Der Hauptunterschied ist wohl, dass der MKII schon 16Bit und Oversampling mit dem TDA1541 Wandler hat. ("MK nix" hat 2x TDA1540, 14 Bit 2x Oversampling) Ich habe etliche Player mit dem TDA1541 (z.T. gehabt, z.T. noch), und vermute, dass der MKII ähnlich klingen wird. (klingen alle ähnlich) Der "MK nix" ist bei komplexerer Musik, also wenn z.B. viele Instrumente auf einmal spielen, schnell überfordert. Die räumlichr Darstellung ist dann nicht mehr sauber. Das kann das TDA1541 besser. Dafür hat der "Alte" für meinen Geschmack etwas knackigere Impulse. Der "Neue" ist aber verglichen mit vielen späteren Player auch noch gut dabei. Neuere Player haben für mich oft eine Art Weichspülgang, der Schlagzeugattacken und schnalzende Stahlsaiten etwas abrundet. Bei Klassik klingt das sehr angenehm, aber wenn es richtig knallen soll oder bei kleinen Jazz Besetzungen gefällt mir der "MK nix" sehr gut, trotz seines Alters und der antiken Wandlertechnik. Das sind jetzt natürlich nur subjektive Eindrücke. Riesengross sind die Unterschiede bei CD- Playern nur sehr selten. Vielleicht meldet sich ja noch jemand zu Wort, der beide kennt. Gruss, Jens |
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Lutzifix
Neuling |
#5 erstellt: 02. Dez 2008, 15:02 | |
Hallo Jens, besten Dank für die ausführlichen Informationen! It's highly appreciated, wie der Angesachse zu sagen pflegt :-) Das Adjektivum "knackig" trifft auch meinen Eindruck des 304ers recht gut. Mir gefällt er jedenfalls besser als sämtliche CD Player, die ich bisher besaß; sogar besser als der sehr gute Technics SL-PG4, den ich jetzt wohl doch nicht bei Clockwork tunen lassen werde. Falls hier jemand einen suchen sollte, gebe ich ihn gerne günstig ab ;-) Warten wir nunmehr also mal auf die Meinungen werter Kollegen, der vielleicht eine direkte Vergleichsmöglichkeit haben bzw. einmal hatten. Liebe Grüße und Dank noch einmal, Lutz [Beitrag von Lutzifix am 02. Dez 2008, 15:07 bearbeitet] |
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langsam
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 02. Dez 2008, 15:27 | |
Ich bin völlig erstaunt, dass hier noch Fragen zum realen Betrieb von CDPs von 1984 (CD 304) und 1986 (CD 304 Mk II) gestellt werden. Ich hatte von 1987 bis 1990 einen CD 304 Mk II, war ein solides Teil, schwer wie heute eine komplette Anlage inkl. Boxen aus dem Blödmarkt. Und erst wenn die Metallschublade aus dem Gehäuse herausgepresst wurde.... Gruß, l |
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TurboBach
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 02. Dez 2008, 15:48 | |
Moin, wirklich interessant dieser Thread. Ich habe in jungen Jahren beide Player besessen und, wenn ich mich recht erinnere, in Oldenburg bei der Firma Wöltje gekauft. Der MK II klang damals "merklich" weicher, weniger angestrengt als der MK I. Ingesamt war die Auflösung des MK II besser. Jens hat das ganz gut beschrieben. Heute würde ich auf jeden Fall - aus der Erinnerung - den MK II vorziehen. Mir gefiel der "weichere" Sound des TDA 1541- Wandlers. Er besänftigte den damals häufig "harten" Klang der Abmischungen. Heute sieht das doch ein wenig anders aus. Liebe Grüße, TB |
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hf500
Moderator |
#8 erstellt: 02. Dez 2008, 18:01 | |
Moin, einige Korrekturen: Der TDA1540 hat auch 4-fach Oversampling. Damit und zusammen mit der digitalen Filterung erreicht er die gleichen Werte, die auch ein 16-bit Wandler erreicht. (immerhin hatten die ersten Philips zwei D_A-Wandler, die anfaengliche Japankonkurrenz ohne Oversampling hatten zwar 16bit Aufloesung, aber meist nur einen Wandler) Die Schublade ist _nicht_ aus Metall. Sie ist aus Kunststoff, allerdings hat man den gut getarnt ;-) Die Platte, auf der die CD liegt, ist allerdings Stahlblech. Man sollte sich mal die Unterseite der Schublade genauer ansehen. Allerdings sind auch die Zeitschriften seinerzeit auf die "Metallschublade" hereingefallen ;-) Nun ja, dafuer ist das Chassis der x04 Serie ein solides Stueck Zinkdruckguss. 73 Peter |
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Rillenohr
Inventar |
#9 erstellt: 02. Dez 2008, 18:04 | |
Tjo, also, weiß zwar nicht, wie es 'heute aussieht', aber geht vielleicht in dieselbe Richtung, ich hatte mal einen CD 150 (und habe noch einen CD 104). Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob der 150 denselben Wandler hat wie der 304 II, Spezialisten wissen da sicher besser Bescheid. Jedenfalls, wenn ich die 25 Jahre zurückdenke, dann klang der 150 - verglichen mit dem 104 - eher etwas gequält-schwitzend. Der 104 dagegen, würde ich meinen, eher pantoffelmäßig-gutmütig. Vielleicht lag es gar nicht am Wandler (die haben doch unterschiedliche?), sondern am Plastik-Gehalt... (?). Wie dem auch sei, der 304 schwebt mir schon lange vor, eigentlich mehr aus profanen optischen Gründen. Soll zu einem Saba MI 215 passen. Vielleicht weiß jemand, wenn die Frage, vom Klang abgehend, erlaubt ist, ob es auch mechanische Unterschiede zw. dem 304 und 304 II gibt. [Beitrag von Rillenohr am 02. Dez 2008, 18:50 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#10 erstellt: 02. Dez 2008, 18:13 | |
Moin, mechanische Unterschiede gibt es keine. Man hat fuer den Nachzuegler 304MK2 die alte Fertigungslinie wieder angeworfen. (Der 304MK2 kam heraus, als diese Serie schon ein oder zwei Jahre eingestellt war.) Die Unterschiede sind die anderen Wandler, der digital- statt regelbaren Ausgang und Aenderungen in der Laufwerkselektronik. Der CD150 koennte schon den TDA1541 haben, fuer mich war die "Plastikserie" haptisch ein Schock, obwohl in dem einfachen Gehaeuse ein guter CD-spieler steckte. Man war ja schliesslich etwas gewohnt ;-) 73 Peter |
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Rillenohr
Inventar |
#11 erstellt: 02. Dez 2008, 18:22 | |
Besten Dank, das war, wie immer, greifbar und nachvollziehbar. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 02. Dez 2008, 18:44 | |
Moin hf500 Peter, danke für die Korrekturen! Moin alle, Ich habe auch einige der billigen Player mit dem TDA1541 gehabt. Der Klang unterschied sich, wenn überhaupt, nur in Nuancen von den "besseren". Aber wenn, ist es auch eine gewisse Rauhigkeit und "Anstrengung" gewesen, die da (evtl. in meiner Einbildung) zu hören war. (evtl. noch kleine Unterschiede in der Abbildung des Raumes) Klanglich gut fand ích von der "etwas besseren Plastikserie": Marantz CD65II Philips CD473 (wobei dessen 2 Ausgänge (var. +fixed) unterschiedlich klingen) Philips CD472 An die Bezeichnungen der anderen Player erinnere ich mich nicht, müsste auf dem Dachboden nachsehen. Es gibt auch noch einige Grundig- Player mit dem TDA1541, die ich klanglich gut finde, aber von der Bedienung her weniger. (z.T. wirr angeordnete Tasten) Grundsätzlich denke ich, dass man mit diesen Playern schon sehr gut leben kann. Wie gesagt, bei Klassik halte ich die Philips 303, 104-304 nicht unbedingt für erste Wahl, wenn sie auch nicht gerade furchtbar klingen. Die Player mit TDA1543 gefielen mir bisher gar nicht. (nicht wirklich gausig, aber etwas aggressiv für meine Ohren, kann aber wie gehabt, Einbildung sein) Spätere Wandler von Philips kenne ich nicht namentlich. Gruss, Jens |
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Karl1961
Stammgast |
#13 erstellt: 02. Dez 2008, 22:52 | |
hf500 schrieb:
Ich hatte vor 20 Jahren auch mal den 304 MKII bist du dir wirklich sicher....... So eine Lade habe ich seit 20 Jahren nicht mehr gesehen. Die war wie ein TRESOR. Schon alleine das öffnen und schließen war Musik Ein damaliger Kumpel von mir ist mal vor der geöffneten Lade des 304 MKII gelaufen ( ein paar Bier zu viel ) Der hat den 8,5 Kilo soweit ich noch weiß, schweren CD an der geöffneten Lade zur seite gerissen. Ihr wisst was jetzt kommt............ohne Scherz Ich habe die Lade geschlossen und der spielte einfach weiter. Mach das mal mit den heutigen CDP`S kannst du dir direkt einen neuen kaufen. Gruß Karl |
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raphael.t
Inventar |
#14 erstellt: 03. Dez 2008, 10:22 | |
Hallo! Ich kenne auch beide. Der 304 ohne was hat kanalgetrennte Wandler, das hat der Nachfolger nimmer. Klanglich schenken tun sie sich nix. Grüße Raphael |
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Lutzifix
Neuling |
#15 erstellt: 03. Dez 2008, 18:53 | |
Hallo Raphael, Einen Mann wie Dich suchen wir Auch wenn der Höreindruck freilich dem Subjektivitätsfaktor unterliegt und sich über Geschmack bekanntlich nicht streiten lässt: Welchen von beiden Kandidaten würdest du zu deinem persönlichen Klangfavouriten küren? Wie würdest du selbst die Unterschiede in Worte fassen? Aus dem bisher Gesagten scheint man folgern zu dürfen, daß gewisse, wenn auch subtile Differenzen durchaus vorhanden sind und daß sich diese anscheinend vornehmlich der Aktualisierung des D/A Wandlerchips zu verdanken scheinen. Gruß Lutz [Beitrag von Lutzifix am 03. Dez 2008, 18:58 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#16 erstellt: 03. Dez 2008, 21:22 | |
Moin, auch der TDA1541 beinhaltet kanalgetrennte Wandler, der Fortschritt der Halbleitertechnik brachte es mit sich, dass man zwei Wandler in ein Gehaeuse packen konnte. (Ausserdem hat man die Wandler selbst so weiterentwickelt, dass sie mit weniger aeusserer Beschaltung zurechtkommen) Die Schublade ist tatsaechlich aus Kunststoff, aber kein "billiges" Polystyrol, wie es sonst verwendet wurde und wird. Das ist irgendetwas anderes, auf jeden Fall ein hochwertiger Chemiewerkstoff, der dem Rest der Konstruktion gerecht wird. Ich glaubte naemlich auch an den "Metallschubladenmythos", bis ich an einer eine Bruchstelle entdeckte, ein Anschlagzapfen war abgebrochen. Die Bruchstelle war rein weiss und ueberhaupt nicht metallisch... Kunststoffteile sind nicht per se schlecht, es kommt darauf an, _welchen_ Kunststoff man _wie_ verarbeitet. Und die etwas labbrigen Plastikchassis der Serien ab CD150 haben auch ihren Grund. Man musste die Geraete zu einem marktueblichen Preis verkaufen, die 2000,-DM, die fuer die ersten Serien aufgerufen wurden, konnte man nicht mehr verlangen. Und da die Geraete hier in Europa entstanden (Belgien, Oesterreich), musste man sie so bauen, dass man viel Denken in eine rationelle Fertigung gesteckt hat. Die teuren Spritzgusswerkzeuge erzeugten billige Kunststoffchassis, die die Geraete auch zusammenhielten, wenn man erstmal Stahlblechboden und -deckel dran hatte :-) Alles musste so konstruiert werden, dass es mit Automaten montiert werden kommte. Das war bei den aus manchmal vielen Blechteilen bestehenden jap. Geraeten nicht der Fall. Diese Philips trugen den Pelz innen. Das Gehaeuse war so lala, die Elektronik darin nach allgemeiner Auffassung mit die feinste, die man bekommen konnte, was die Leistungen der Geraete angeht. 73 Peter |
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Karl1961
Stammgast |
#17 erstellt: 03. Dez 2008, 22:13 | |
hf500 schrieb:
OK,aber dann ist es wirklich klasse gemacht. Ich hätte schwören können das es Metall ist. Aber ich bleibe dabei das ich, nie mehr so eine Lade gesehen habe,und das auch heute bei sehr teuren Geräten. Aber sorry zum Unterschied des 304 gegen 304MKII kann ich nichts sagen,habe nur den MKII gehabt. Gruß Karl |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 03. Dez 2008, 22:34 | |
Moin, Das Schubladenmaterial wird heute vermutlich als "Keramik" verkauft. Die späteren Plastik Player waren schon sehr gut. Nur das Material für die Frontplatte war häufig aus besserem Knetgummi und sehr empfindlich. Die CD Player waren für mich die wenigen Geräte von Philips, die wirklich gut gemacht waren. Das andere Zeug, besonders Tapedecks ruft noch heute das Grauen bei mir hervor. (gab auch Ausnahmen) Also ich denke auch, dass MKnix und MKII sich nicht wahnsinnig viel geben. Aber der MKII klingt schon etwas "moderner". (wenn er mit den späteren Plastikkisten klanglich verwandt ist) Vermutlich objektiv besser, subjektiv aber wohl nicht immer. Gruss, Jens |
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earn
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 12. Dez 2008, 02:28 | |
hallo habe beide, den einen seit 1986(mknix) den anderen seit knapp einem jahr, als ersatz für meinen thorens tcd 2000, ebenfalls philips laufwerk aber defekt in den mk2 analog nur reingehört, vieleicht einen hauch differenzierter in den höhen ich meine auch der mknix löste, dank bitshift, 16-bittig auf habe den mk2 aber immer am thorens wandler (philips tda1543 aber 4 stück verschaltet) die anderen laufwerke an dem wandler stellten mich alle nicht zufrieden bitte keine dagibteskeinenunterschied diskussion sammle jetzt euronen für einen cdp mit philips mf2 laufwerk gruß bernhard |
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airmax78
Stammgast |
#20 erstellt: 12. Dez 2008, 21:07 | |
Hallo! Kurze Info am Rande: der Philips CD 150 hat 2x TDA 1540P an Bord, also 14 bit 4fach OS... die Signalverarbeitung ist identisch mit den Philipsen CD 100/101/200/202/204/300/303/304 sowie deren Anverwandte... Später kan der Philips CD 160 mit TDA 1541.. das anfällige Display sowie die federleichte Bauweise hat man aber dummerweise übernommen... =:-/ Grüße, Maurice |
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