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Nach 16 Jahren neuer CD-Player - keine Unterschiede hörbar?+A -A |
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Autor |
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Fu_Manchu
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 18. Sep 2010, 08:10 | |||
Nach 16 Jahren musste ich meinen Technics CD-Player (damals 600,- DM, defekt:hakt, springt usw.) durch ein neues Gerät tauschen, hatte aber noch die Möglichkeit, beide Geräte gegeneinander zu testen. Das neue Gerät ist ein Marantz SA 8003, ein 900+ Euro Bolide (ich hab ihn für 595 bei Amazon gekriegt) mit feinem Innenleben und gedämpfen Laufwerk und pie-pa-po. Ich habe Nubert Standlautsprecher (NuWave8 ) und einen Marantz PM8000 Verstärker Class A. Ich habe zum Test Kopien von CDs gemacht, also eine Kopie in beide Player gelegt, das Original blieb draußen. Zum Test kamen eine neue CD-Edition der Beatles (Abbey Road), eine Beethoven-CD, Diana Krall (Jazz) und die letzte Metallica. Und kann es sein, das ich keinen Unterschied vernehme? Ich wusste ja, das es nicht der Sprung von verrauschten Mono auf klares Stereo wird. aber ich meinte, keine Unterschiede zu hören. Auf Feinheiten hatte ich geachtet, Streicher, gezupfte Bässe, eine Stimme im Hintergrund, was auch immer. Ich bin nicht taub, höre sogar sehr gut und konnte in einem Blindtest zwischen mp3-Player und CD-Player unterscheiden, aber hier höre ich keinen Unterschied, und bei meinem ersten eigenen Test wusste ich welcher Player wann spielt (also kann man "ich will ja was hören beim neuen teuren Player ausschließen"). Ich suche noch mal andere CDs raus, Ravel in einer großartigen Aufnahme, Keith Jarret (Piano) und teste weiter, aber ich bin ernüchtert. War mein Technics (SL-PS 770A) vor 16 Jahren schon so gut oder hat sich seit dem wirklich nichts mehr getan und klanglich keine Änderungen gegeben? [Beitrag von Fu_Manchu am 18. Sep 2010, 08:14 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#2 erstellt: 18. Sep 2010, 11:28 | |||
Was ist daran verwunderlich? Seit Mitte der 90er tut sich eben nichts mehr bei den DA-Wandlern. Nach 15 Jahren war halt die Entwicklung damals ausgereizt. Auch Verstärker klingen heute nicht anders als vor 20 Jahren. Änderungen gab es nur mehr in der Integrationsdichte der Schaltungen, was sich weniger auf den Klang als aud die Herstellungskosten auswirkt, die damit sinken. Anerkennenswert ist vielmehr, dass du dir nicht wie sehr viele andere einzureden versuchst, dass das neue Gerät besser klingt (klingen muß, weil es halt neu ist). [Beitrag von cr am 18. Sep 2010, 11:30 bearbeitet] |
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Fu_Manchu
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 18. Sep 2010, 12:31 | |||
Das ich bei all dem Hype doch wenig daran glauben wollte das es soetwas wie Fortschritt gibt. Da wird in zig Foren (auch hier) über neue CD-Player gesprochen und zwischen Modellen eines Herstellungsjahres philosophiert und dann kauft man nach 16 Jahren mal was Neues, schaut sich nach einem guten Gerät um und hört ... nichts (in Bezug auf Unterschiede).
Danke. Eigentlich wollte ich ja auch Unterschiede hören und dachte auch erst "he, die Auswahl der CDs war schlecht", aber das ist eigentlich nicht der Fall. Dennoch bleibt der Player bei mir, die Ablöse ist nun mal fällig, ich habe doch einige Hybriden mit SACD (das werd ich auch noch mal prüfen) und der Player ist so schee |
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RoA
Inventar |
#4 erstellt: 18. Sep 2010, 12:34 | |||
Naja, wenn einem Flachblätter, Händler, Hersteller und andere Quellen jahrelang einbläuen, daß jede Generation von Geräten immer besser klingt als die Vorgänger, kann man bei einer Neuanschaffung schon ein wenig enttäuscht sein, selbst man man nicht daran geglaubt hat, daß die Bäume in den Himmel wachsen. Auch in diesem Forum wird zuweilen geschwurbelt bis zum geht nicht mehr. |
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chris65187
Stammgast |
#5 erstellt: 18. Sep 2010, 12:38 | |||
Oh je Ich kenne dieses Phänomen selbst nur allzu gut. Hab mir nen richtig alten Verstärker für € 200 geholt, der klingt wesentlich besser als mein neuerer. Ich kann Dir also nachfühlen. Eigentlich ergibt sich für mich aus dieser Erfahrung nur ein Fazit; Ich kaufe nur noch das, was ich zuhause irgendwie testen kann. Und: Es geht um meine Ohren und nicht um die irgendwelcher anderen Leute... LG |
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audiophilanthrop
Inventar |
#6 erstellt: 18. Sep 2010, 20:26 | |||
Der SL-PS770A war in der Tat schon ein guter Player (und übrigens eher 14-15 Jahre alt). Wenn Digitalfilter und Wandler ihren Job einigermaßen gut machen, ist es die Ausgangsstufe, die über die Klangqualität bestimmt - und was damals getaugt hat, tut das auch heute noch. Zumal CD-Player mit Wiedergabeeigenschaften an der Grenze des theoretisch Möglichen seit mindestens 1994 erhältlich sind. Kompatibler Ersatz für das CDM12.1 im Technics ist übrigens noch immer erhältlich, wenn eine Linsenreinigung nichts bringt. Übrigens würde es mich nicht wundern, wenn es eine erhebliche Zahl von HiFi-Setups überhaupt nicht zuließe, feine Unterschiede zwischen Quellgeräten adäquat zu beurteilen - da geht viel zuviel Auflösung durch die Raumakustik verloren. Ich würde da nicht ohne Nahfeld-Setup in akustisch behandelter Umgebung oder Kopfhörer anrücken. |
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Hörbert
Inventar |
#7 erstellt: 19. Sep 2010, 08:43 | |||
Hallo! @u_Manchu Nun es gibt sehr wohl einen gewisen technischen Fortschritt, allerdings schlägt der sich weder im Klang nieder noch ist er unbedingt der Langlebensdauer oder der Fertigungsqualität zugute gekommen. Wandler und sonstige Komponenten werden mittlerweile in ernorm verbilligter Form und mit der gleichen Qualität hergestellt wie seinerzeit die recht aufwendigen Schaltungen. Es gibt neue hochauflösende Formate die dir allerdings klanglich im Grunde wenig bis gar nichts bringen können da die Auflösung der ursprünglichen CD schon nur in den seltesten Fällen genutzt werden kann. Der Sinn dieser neueren Formate liegt demgemäß eher im Mehrkanalbereich, bei Sterero hast du also auf gut Deutsch etwa soviel davon wie vom HD-Format auf einem alten Schwarz-Weiss-Fernseher. Allerdings gibt es neben den klanglichen Gründen immerhin noch Optische und Haptische sich ein neues Gerät zuzulegen und in deinem Fall war es ja wohl ohnehin notwendig. Siehe es doch einmal so, zum Glück hat sich die Qualität nicht verschlechtert. Das ist heutzutage schon eine ganze Menge. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 19. Sep 2010, 08:43 bearbeitet] |
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sakana
Stammgast |
#8 erstellt: 19. Sep 2010, 10:04 | |||
Ich habe in den letzten Monaten auch mal einige CDP bei mir zu Hause getestet und auch mal spasseshalber einen McIntosh gegen meinen alten Sony DVD Player (hat mal vor 5 Jahren 100 Euro gekostet), gefüttert mit derselben CD-Kost, laufen lassen. Ergebnis : Fast kein Unterschied zu hören und wenn wollte ich ihn vielleicht hören :-) Um ganz ehrlich zu sein - Ich kaufe mir höherpreisiges Hifi-Equipment (McIntosh / Accuphase etc) eigentlich in erster Linie weil ich Spass an der super Verarbeitung, Haptik und am Aussehen habe (und vielleicht auch an der Marke) und weil ich dadurch vielleicht einen geringfügig besseren Klang hören möchte - wohlgemerkt hören möchte ! Ein Accuphase / McIntosh / hochwertiger Marantz CDP zaubert mir pers. halt eher ein lächeln ins Gesicht, wenn ich die CD einlege als ein "günstiger" CDP und das hat nicht viel mit dem Endergebnis sprich dem Klang zu tun ! |
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skinner@vrisom
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 19. Sep 2010, 13:49 | |||
Ich finde Wandlerbeschreibungen eigentlich mit entsprechendem Equipment gerechtfertigt. Ich höre noch Unterschiede bei DA Wandlern, was wohl an meinen relativ jungen Ohren liegt. Und natürlich auch an meiner Anlage, Visaton Concorde und Rotel RB-1072 sowie RC-1082. Das ist übrigens auch der Grund, weswegen ich mir eine RME Fireface UC zulegen möchte. Und damit stehe ich nicht alleine. Ich bin mir nicht sicher ob dein Marantz Class A Verstärker so ehrlich ist, das er die feinen Unterschiede offenbart. Ich gebe zu, das es auch ein bisschen umgewöhnungszeit erfordert, bis man etwas zu den Unterschieden sagen kann. Wenn ich eine Woche über den externen Wandler höre und dann wieder mal den CD Player anwerfe, ist es wieder ein ganz anderer Klangeindruck. Beim direkten Umschalten kann ich die Wandler dagegen nicht wirklich auseinanderhalten. [Beitrag von skinner@vrisom am 19. Sep 2010, 13:50 bearbeitet] |
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chris65187
Stammgast |
#10 erstellt: 20. Sep 2010, 10:54 | |||
[quote="sakana"]Um ganz ehrlich zu sein - Ich kaufe mir höherpreisiges Hifi-Equipment (McIntosh / Accuphase etc) eigentlich in erster Linie weil ich Spass an der super Verarbeitung, Haptik und am Aussehen habe (und vielleicht auch an der Marke) und weil ich dadurch vielleicht einen geringfügig besseren Klang hören möchte - wohlgemerkt hören möchte ! quote] Ein auf Deine Ehrlichkeit. Viele machen sich auch ganz schon was vor. Ich sag mal so: Anders ist auch nicht zwingend besser... |
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Sven1405
Stammgast |
#11 erstellt: 20. Sep 2010, 11:07 | |||
Eventuell ist auch nur der Laser verstaubt bei deinem Technics CD-Player. Eine einfache Reinigung hätte vielleicht geholfen. Ich selbst habe einen Technics SL-P200 der früher 500DM kostete ich habe dafür 14€ bezahlt ein echter Spottpreis. Der klingt echt Astrein und spielt jede CD egal ob dreckig oder verkrazt und gebrannte spielt er auch ab. Ich persönlich würde mir keinen CD-Spieler neu kaufen, das würde sich für mich einfach nicht lohnen. Ich höre sowieso kaum CDs. |
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chris65187
Stammgast |
#12 erstellt: 20. Sep 2010, 11:11 | |||
Ich hab nen Yamaha CDX-570 für 39 EUS gekauft. Mit 6 Monaten Garantie im Übrigen... Fazit: sehr gut |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 20. Sep 2010, 11:13 | |||
Es gibt keine Gründe, anzunehmen, dass ein ordentlich entwickelter, intakter und richtig betriebener (Lautsprecherimpedanz, Klangregler...) Verstärker unehrlich sein könnte. Unehrlich (natürlich in sehr unterschiedlichem Maße) sind grundsätzlich alle Lautsprecher. Grüße - Manfred |
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xe3tec
Stammgast |
#14 erstellt: 20. Sep 2010, 12:12 | |||
oh man, hättest was gesagt ich hab grad einen Denon-DCD685 zum Verkauf, der ist klanglich superb, bestätigen auch die Tests der Hifimagazine. Hättest für 80 oderso haben können. Klingt wahrscheinlich kaum schlechter als der Marantz |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#15 erstellt: 20. Sep 2010, 12:15 | |||
In den letzten 20 Jahren hat sich bei der CD-Player-Entwicklung (mal SACD etc...-Formate aussen vor)klanglich nicht wirklich Verbesserndes getan |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 20. Sep 2010, 12:46 | |||
Und der Grund dafür ist auch schnell genannt: Die Technik ist ausgereizt und technische Verbesserungen (z.B. SACD) können sich klanglich nicht bemerkbar machen, weil weit unter der Hörbarkeitsgrenze. Grüße - Manfred |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#17 erstellt: 20. Sep 2010, 12:53 | |||
Und hat man die SACD doch mal vielleicht (Einbildung ??) an einer "hörbaren" High-End-Kette (Achtung : ca 30.000 Euronen ) dann klingt`s auch noch "unnatürlich" Mani grüsst Manfred [Beitrag von -Vintage-Fan- am 20. Sep 2010, 13:02 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 20. Sep 2010, 13:07 | |||
Die Anzahl der Euronen ist für mich uninteressant. Wenn es "unnatürlich" klingt, dann deshalb, weil die Aufnahme Müll ist, oder weil die Lautsprecher zu schlecht sind, oder weil die Raumakustik alles versaut. Oder alles zusammen. Nicht aber, weil das Medium SACD nicht in der Lage ist, Musik, oder was auch immer, so zu speichern und wiederzugeben, dass alles, was solch ein technisches Medium hinzufügt oder weglässt, meilenweit von einer Hörbarkeit entfernt bleibt. Grüße - Manfred |
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Möller
Stammgast |
#19 erstellt: 20. Sep 2010, 13:12 | |||
Hallo, ich benutze absichtlich antiquiertes CD Equipment, und bin sehr zufrieden damit ! Damals hatten die Entwickler noch das Ziel tatsächlich besser klingede CDP´s als die Konkurenz zu bauen, was sich auch in der Fertigungsqualität niederschlug. Der CDMpro MK2 Druckgussschwenkarmlaser von Philips z.B.. So etwas gibt heute leider nicht mehr, weil in der Prod. viel zu teuer. Super fette Stromversorgung und Stabilisierung wird aus ökönomischer Sicht auch immer geringer usw. War halt alles übterieben ausgelegt bei den damaligen high endern, was sicherlich der Langlebigkeit und dem Klang zugute kommt. LG Stefan |
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xe3tec
Stammgast |
#20 erstellt: 20. Sep 2010, 14:53 | |||
bei der schallplatte doch auch nicht Hifi ist ausgereizt... DXD und Co bringen auch keinen Hörmehrwert ist nur was für Voodooisten [Beitrag von xe3tec am 20. Sep 2010, 14:53 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#21 erstellt: 20. Sep 2010, 23:09 | |||
Hallo! Rein von der möglichen Auflösung und Dynamik her ist das alte 16 Bit Format eigentlich schon besser als nötig für Menschliche Ohren solange man mit nur zwei Kanälen hört. Die Hochauflösende Formate haben allerdings bei Mehrkanal ihre Berechtigung, zudem sind die Fehlerkorrektursysteme besser und wenn die Sache richtig angepackt wird kann man hier auch noch größere Werke (z.B. eige ganze Oper) nebst Video auf eine Scheibe Packen. Zur Zeit bin ich gerade am Überlegen ob ich mir einige Opern als DVD-Video zulegen soll. Hier bringt Musik plus Bild wirklich mal was. MFG Günther |
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RoA
Inventar |
#22 erstellt: 21. Sep 2010, 00:19 | |||
Das leuchtet mir nicht ein. Was spricht denn gegen herkömliches AC3 und DTS? |
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Hörbert
Inventar |
#23 erstellt: 21. Sep 2010, 08:14 | |||
Hallo! An sich gar nichts. Allerdings sind beide Verfahren verlustbehaftete Datenkompressionsverfahren die eigentlich bei den heutigen Datenträgergrößen nicht mehr notwendig sind, Dateigrößen von 4 GB und darüber für unkomprimierte zweistündige Filme sollten kein Problem mehr darstellen. Ob die Beschränkung auf sechs Kanäle ein Hemmschuh darstellt oder nicht wollen wir mal dahingestellt lassen, das klärt die Zukunft der Mehrkanaltechnik. MFG Günther |
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xe3tec
Stammgast |
#24 erstellt: 21. Sep 2010, 08:34 | |||
nur um den Besserwisser raushängen zu lassen: DVDs sind nicht unkomprimiert unkomprimiert hat ein 1,5h Film ~80GB reine Videomasse (as far as I can remember) aber bei Bluray haben die DTS ja jetzt 1,5gb..sollte jedem taugen |
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RoA
Inventar |
#25 erstellt: 21. Sep 2010, 08:40 | |||
DVDs sind vor allem normiert und werden weiterhin einen erklecklichen Marktanteil behalten. Die neuen Ton-Formate wurden doch nur deshalb eingeführt, um weitere Alleinstellungsmerkmale zu kreieren. Wenn man schon BD-Player kaufen muß und einen neuen Fernseher, kommt es auf den neuen AVR doch schon gar nicht mehr an. Am besten dazu noch neue Speaker, die bis 50KHz hochgehen, und fertig ist die Laube. Daß die meisten BDs nur aufgeblasenes AC3 an Bord haben, wird natürlich gerne unter den Tisch gekehrt. |
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Bender_3001
Neuling |
#26 erstellt: 21. Sep 2010, 18:05 | |||
Man kann nur dann einen Unterschied hören, wenn es die Signalwege der Anlage zulassen. Mein Onkel kauft öfters mal neue Player und wundert sich das sie alle gleich klingen. Das liegt ganz klar daran das er nur solche extrem billig Beipack Strippen nimmt die auch bei so 30 euro player dabei sind. Er hat 4 player und nur über den einen hört er am ende seine CDs. Ich fragte warum? " Wil der am besten klingt" ich hab mal hingesehen und siehe da, es war ein billiges Kabel von Öhlbach dran. Ordenliche NF Kabel beginnen bei 100€. Aber er hat nur solche billig Kabel die Versauen die gnaze Anlage. Yamha Versterker und Dynaudio Contour 1.3 LS und dann nur billige Strippen. Keine Reinheit keine Klarheit und keine Brillianz echtzende Stimmen... ach einfach alles ist Dreck. Da klingt meine Anlage um Welten besser und erwachsener. Ich hab nur B&W 685 Yamaha RX V 3800 .... habe aber alles also jeden signalweg mit hochwertigen Kabeln ausgestattet und das ist fanthastisch und keine Einbildung. Den drastischsten Unterschied gab das LS Kabel. Hatte vorher Öhlbach Spezial und dann In Akustik LS 1202. Nur mal ein Bsp. Aus einem Zischeln wurde eine Rassel wo man die Kugeln gegen die Innenwand der Rassel förmlich gespührt hat. Wer diese Unterschiede nicht bemerkt hat schlechte Ohren bzw. nicht genug geübte Ohren. Ich wollte damit nur verdeutlischen das es nichts bringt, wenn in der Signal Kette große Verluste herschen, dass man dann keine Unterschiede Ausmachen kann. Der einzige Unterschied den man dann bemerkt ist ein LS Wechsel. |
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doubleGpoint
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 21. Sep 2010, 18:29 | |||
Ich habe mal eine Art Rangfolge der Wichtigkeit in der Hifi-Kette gelesen. Die Bewertung geht von 1 (wichtig) bis 7 (eher unwichtig) 1. Medium, qualität der Aufnahme (hochwertige Schallplatte, CD u.s.w.) 2. Lautsprecher 3. Verstärker 4. Wiedergabegerät (z.B. CDP) 5. ...habe ich vergessen 6. ...habe ich vergessen 7. ... Kabel Das hier der CD-Player auf Platz 4 wahr, überraschte mich auch. Ich denke teuere CDP sind völlig überbewertet und oft nicht wirklich von hoher Wichtigkeit in einer HiFi-Kette. Gruß Gino |
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Co60
Stammgast |
#28 erstellt: 21. Sep 2010, 18:38 | |||
Ich schließe mich der allgemeinen Meinung mal an und möchte auch nochmal herausstellen, daß Du mit einem SL-PS770a nicht gerade das "Brot-und-Butter" Teil am Start hast, sodern schon mit einer der besten, die Technics auf die Beine gestellt hatte. Dementsprechend ist die Technik drin auf "Top-Stand 1995" und wie schon geschrieben hat sich daran nicht viel getan seither ... |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 21. Sep 2010, 18:43 | |||
Ja nee iss klar... Am besten von jungfräulichen Hexen aus dem Odenwald bei Vollmond handgeklöppelt... Ich habe mir 2008 für meine klassische Anlage einen Onkyo DX-7555 gekauft, die Beipackstrippe ist von der Verarbeitungsqualität her exzellent. Du hast nicht zufällig auch so spezielle Stromkabel an den Hifi-Geräten die auch den Klang verbessern sollen? Oder einen Phasenprüfer um zu schauen dass ja der Stecker richtigherum in der Steckdose steckt? Lass dir nicht von den Voodoo-Priestern solche Flausen in den Kopf setzen, das ist größtenteils Bullshit um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich würde nicht die billigsten Strippen aus dem Baumarkt nehmen, aber ab einem gewissen Level, und da brauchts auch keine 100€, sind die Kabel sowohl gut geschirmt als auch ordentlich verarbeitet. Anders siehts bei DIN-Kabeln aus, da bekommt man auf dem Markt aber gar nichts. Halt für die Leute interessant die auf klassische deutsche Hifi-Geräte stehen. Also baue ich mir die Kabel selbst...und so baue ich mir meine hochwertigen Kabel selbst, die Ganzmetall DIN-Stecker mit vergoldeten Kontakten kosten immerhin 1,70€ das Stück...und passendes Kabel ist auch billig, und wenn es für besondere Zwecke sein soll, dann halt RG 174, das ist eigentlich für HF gedacht und dementsprechend auch geschirmt. Das kann man auch für Phono nehmen, die Kapazität des Kabels in pF/m ist gering genug...oder für größere Strecken, wenn man mal so 5-10m braucht. [Beitrag von germi1982 am 21. Sep 2010, 18:48 bearbeitet] |
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Bender_3001
Neuling |
#30 erstellt: 21. Sep 2010, 18:49 | |||
Jede , ja wirklich Jede Komponente ist als Gleichwerig zu betrachten. Denn es heißt nicht umsonst, eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Was nützt einem ein 20000€ Lautsprecher, wenn der Rest nur Dreck ist. Natürlisch Klingt es dann besser als mit nem 1000€ Lautsprecher. Jedoch das Potenzial der 20000er wird dabei nicht annähernd ausgeschöpft. Das ist der Punkt den ich damit verdeutlischen wollte. Das Potenzial der besten Komponente wird nur dann genutzt, wenn der Rest es hergibt. Dazu gehören nunmal auch die Signalwege. Das mit den Signalwegen ist wie bei der Stillen Post. Das was am Anfang gesagt wurde ist am Ende ein völlig anderer Satz. Ich weiß schon alles voodoo bei euch. aber wenn man sich dem Thema Signalwege mehr befasst und man es auch mal ausprobiert(so habe ich es auch gemacht , einfach mal bei ebay ein gebrauchtes LS 1202 erstanden). dann und nur dann kann man es auch verstehen. Ausprobieren gehört zum lernen dazu. |
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doubleGpoint
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 21. Sep 2010, 18:54 | |||
Ich denke so darf man das nicht betrachten. Lies dir den folgenden Link mal bitte durch: http://www.hifiaktiv...ichtigkeitsskala.htm Es macht sicherlich mehr Sinn hochwertige Lautsprecher am günstigen Verstärker zu hören als günstige Lautsprecher an hochwertigen Verstärkern. Gruß [Beitrag von doubleGpoint am 21. Sep 2010, 18:58 bearbeitet] |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 21. Sep 2010, 19:07 | |||
Oh Mann, ich greife mir an den Kopf...aber andererseits haben dann meine Kollegen morgen wieder was zum Grinsen wenn ich denen auf der Arbeit den Thread bzw. deine Postings zeige...allesamt alte Hasen der Elektrotechnik... Was machst du übrigens im Gerät? Da läuft auch viel über Kabel, bzw. sogar über geätzte Leiterbahnen auf den Platinen...reißt du das auch alles raus und machst Hi-End Kabel rein? Ein gutes Kabel muss nicht unbedingt teuer sein! Wenn es ordentlich gelötet ist, die Abschirmung ordentlich und es mechanisch auch stabil ist dann ist das ausreichend. Und sowas bekommt man für weitaus weniger als 100€... [Beitrag von germi1982 am 21. Sep 2010, 19:08 bearbeitet] |
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xe3tec
Stammgast |
#33 erstellt: 21. Sep 2010, 19:44 | |||
also ich höre kein unterschied zw. Baumarktstrippe mit hohen Querschnitt, Kimber 4PR oder Inakustik für 600€... hab wohl Holzohren |
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john_frink
Moderator |
#34 erstellt: 21. Sep 2010, 19:59 | |||
Moderation hier: Die Kabelklangdiskussion darf ab sofort an anderer Stelle des Forums weitergeführt werden (z.B. im Voodoobereich), hier geht es um Klangunterschiede unterschiedlich alter CD Player! Schöne Grüsse, le john |
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Bender_3001
Neuling |
#35 erstellt: 22. Sep 2010, 04:51 | |||
http://en.in-akustik...0152513_61773124.pdf nur mal lesen. Das ist was für deine Elektrohasen. Das werden die verstehen und bestätogen. MfG |
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Mr.Pyro
Stammgast |
#36 erstellt: 22. Sep 2010, 05:05 | |||
Da brauchts nichtmal einen Elektrotechniker um das zu verstehen, da reicht schon Grundwissen Physik, und spätestens nach dem LK oder einem technischen Studium kann man wunderbar erkennen, dass die beschriebenen Effekte zwar grundsätzlich richtig sind, jedoch in den im Hifi vorkommenden Dimensionen keinen hörbaren Unterschied auf das Signal haben können. Sieh es ein, oder glaub weiter an das Geschwurbsel. Mir solls egal sein, sowohl ich als auch viele bekannte Dipl. Elektrotechnikingenieure etc. wissen es gottseidank besser und kaufen uns günstige Strippen Hiermit folge ich dann auch brav der Moderation und merke nur noch an, dass ich ebenso mit einem alten Technics-CD-Spieler meine Musik genieße und ich es so schnell nicht vorhabe zu wechseln, denn die Qualität und Optik würde ich wohl so schnell nur für eine Menge Geld neu erhalten. Zumal man (ich auch) ja den optischen Ausgang nutzen kann, dann sind sogar die D/A Wander im Player egal Gruß P.S: Nicht vergessen: Don't feed the trolls *sich selbst auf die Finger klopf* [Beitrag von Mr.Pyro am 22. Sep 2010, 05:06 bearbeitet] |
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doubleGpoint
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 22. Sep 2010, 07:40 | |||
Ok, ich merke du bist einfach nur ein Opfer der Konsumgesellschaft. Aber gut, dass ist ja auch der Sinn und Zweck, damit wir überhaupt funktionieren. Ich war auch mal so und gab viel Geld unnütze aus. Bleiben wir beim CD-Player. Moderne CD-Player sehen toll aus und bekanntermaßen Hört das Auge mit. Aber Objektiv betrachtet dürfte es im Vergleich zu älteren Geräten wenig bis keine Änderung im Klang geben. |
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Pilotcutter
Administrator |
#38 erstellt: 22. Sep 2010, 08:14 | |||
Habe ähnliche Erfahrung gemacht (auch jetzt SA8003). Ich hatte einige von Technics u.a. den SL-PS7. Dem trauer ich sowas von nach... Allein der Druck auf <<OPEN>> und das Öffnen und Schließen der Lade war sowas von wertig und handfest. Allein das Motorgeräusch der Lade sprach schon für sich. Die Technics Geräte habe ich bis auf wenige abgeschafft und mir auch vom "modernerem HiFi" einges versprochen. Ich hatte auch neue NAD CDP. Beim ersten Gerät ging die Lade nie offen und beim Austauschmodell dacht ich, ob die offene Lade überhaupt eine CD aushält Letztendlich habe ich heute mehr Nachteile als Vorteile. Im Hinterkopf behalte ich meinen Plan - und halte meine Augen entsprechend offen - um mir eine schöne T. Anlage wieder mit SL-PS770 o. PS7 zusammenzustellen. Schön mit meiner verbliebenen Endstufe SE-A2000 und Tapedeck RS-AZ7. Ich hatte beim Hören der altersmäßig so unterschiedlichen Geräte sofort den Eindruck, dass die Entwicklung der Datenauslese und deren DA Wandlung "damals" bereits abgeschlossen war. Ich habe mir geschworen - und das steht bei mir so fest wie Schillers Glocke - dass ich keine "neuentwickelten" Geräte mehr kaufe. Den Vorteil USB Slot, hätte ich auch anders bewerkstelligt. Gruß. Olaf |
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RobN
Inventar |
#39 erstellt: 22. Sep 2010, 08:20 | |||
Was auch Ansichtssache ist. Verarbeitungstechnisch ist jedenfalls nicht zu übersehen, dass aktuelle Player meist (teils deutlich) schlechter sind als ältere Modelle. An meiner Zweitanlage z.B. läuft ein Sony CDP-X202ES, den ich 1995 oder so neu gekauft habe. Wenn ich den mit meinem aktuellen NAD-Plastikbomber im Wohnzimmer vergleiche... Ich habe mir letztens mal den Denon DCD-1500AE angeschaut und war echt enttäuscht. Wiegt ordentlich was und macht auch optisch einiges her - aber eigentlich nur, bis die dünne, wackelige Plastiklade ausfährt. Aus dem Grund werde ich mir (als Ersatz für den NAD) wohl demnächst noch einen alten Sony bei eBay angeln. Kostet ein Zehntel des neuen Denon, klingt auch nicht schlechter und wirkt sogar wertiger. |
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RobN
Inventar |
#40 erstellt: 22. Sep 2010, 08:22 | |||
Bei meinem brauche ich die Lade nur böse anzuschauen, dann fährt sie schon ein Manchmal ist sie aber so gnädig, mir noch genügend Zeit zum einlegen der CD zu geben, bevor sie zuknallt...
Bei mir war auch die USB-Fähigkeit ein Kaufgrund für den modernen NAD (und die Tatsache, dass er zum Amp passt). Inzwischen habe ich dafür eine Squeezebox, von daher kann ich auch drauf verzichten. [Beitrag von RobN am 22. Sep 2010, 08:25 bearbeitet] |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#41 erstellt: 22. Sep 2010, 09:42 | |||
Ich kann Dir sagen,der "alte" Sony wird sogar besser klingen! (hab mal nen Vergleich zwischen dem Sony CDP-X 339 ES und Denon DCD 2000 AE gemacht und nun ratet mal .... Bin ja lang genug im Verkauf und kann nur sagen : Leute,spart euch das Geld für einen teuren CD-Player und kauft euch davon lieber CD´s oder wieder nen Vinyl-Dreher (aber da verhält es sich ähnlich,bis auf Pro-Ject - die bauen preiswerteDreher) Abschliessend zu den Kabeln : Nirgends werden mehr Leute veräppelt als hier...Einzig kann ich sagen : Beipackstrippen weg, max. 30 Euro ins neue Cinch investiert,das reicht ! [Beitrag von -Vintage-Fan- am 22. Sep 2010, 09:51 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 22. Sep 2010, 10:48 | |||
Solange du nicht die exakten Testbedingungen dazu angibst, ist das eine rein subjektive Aussage ohne Relevanz für Andere. Ich wüsste auch nicht, wo die (hörbaren!) Unterschiede herkommen sollten.
Oh nein, bitte nicht, ich bin froh, das Ding nur noch sehr selten mal beutzen zu müssen - gibt ja nicht alle Schallplatten, die mich noch interessieren, auf CD. Und wenn, sind sie oft totremastert.
Aber allerhöchstens! Obwohl, um der Wahrheit die Ehre zu geben, zwischen Wandler und Verstärker bei mir wesentlich teurere Strippen liegen. Bevor mir klar wurde, dass mein technisches Wissen für die Beurteilung der Zusammenhänge auf dem Gebiet Hifi vollkommen ausreicht und die Aussage, dass man mehr hören könnte, als man messen kann, volkommen falsch ist, habe ich mir auch etwas vormachen lassen und mir selber vorgemacht. Grüße - Manfred |
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cr
Inventar |
#43 erstellt: 22. Sep 2010, 10:58 | |||
Magst du ev. einen Thread dazu aufmachen (unter Klassik)? Ich überlege auch schon seit etlichen Jahren, auf mehr als 6 OpernDVDs habe ich es aber noch nicht gebracht. |
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RobN
Inventar |
#44 erstellt: 22. Sep 2010, 10:59 | |||
Naja... im Vergleich zum NAD klingt mein Sony weder besser noch schlechter, schlicht genauso
Nee! Ich war froh, als ich die los war.
Aber auch allerhöchstens... |
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chris65187
Stammgast |
#45 erstellt: 22. Sep 2010, 10:59 | |||
vertraue Deinem Ohr, oder auch beiden |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#46 erstellt: 22. Sep 2010, 11:00 | |||
Testkette : Verstärker : T+A V10 T+A Lautsprecher : T+A TCI 2 T+A Kabel : Oehlbach Cinch Lautsprecherkabel: Oehlbach Airblue 5 Airblue5 Na.genau genug? [Beitrag von -Vintage-Fan- am 22. Sep 2010, 11:02 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#47 erstellt: 22. Sep 2010, 11:11 | |||
Nee, wirklich nicht. Da es bei deinem "Test" ja um relative Unterschiede geht/ging, ist all das, was du da anführst, ziemlich unwichtig (ganz besonders die Kabel ). Da du offenbar nicht weißt und auch keinen Wert darauf legst, wie ein aussagekräftiger Vergleichstest durchgeführt wird, sag ich jetzt mal nichts mehr dazu. Grüße - Manfred |
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Wolfgang_M.
Stammgast |
#48 erstellt: 22. Sep 2010, 11:15 | |||
Würde bezüglich CDP alt - neu gerne Kontra geben, muss es aber leider bei einer Zustimmung belassen. Hatte mir letztes Jahr einen Musical Fidelity A5.5 Verstärker und A5.5 CDP zugelegt. Voller Erwartung habe ich den CDP mit bekannten Aufnahmen gefüttert und anschließend die gleichen Aufnahmen mit meinem betagten Marantz CD10 angehört. Fazit ( auch noch nach einigen Monaten ) ich konnte keinen/kaum einen Unterschied hören. Musical Fildelity verkauft, "guten, alten" Marantz CD10 behalten. OT an: Bin sicher kein Voodoo-Gläubiger, jedoch konnte auch ich Unterschiede zw. verschiedenen LS-Kabeln und sogar Stromkabeln deutlich hören. OT aus |
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-Vintage-Fan-
Inventar |
#49 erstellt: 22. Sep 2010, 11:16 | |||
@manfred Man(i) kann(könnte) auch alles "verkomplizieren" ,sodass kein "normaler" Mensch mehr was versteht.Manchmal kann man eben nicht alles niederschreiben,mann muss es live erleben... Ende. [Beitrag von -Vintage-Fan- am 22. Sep 2010, 11:18 bearbeitet] |
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Möller
Stammgast |
#50 erstellt: 22. Sep 2010, 17:22 | |||
Marantz CD10 ! Voll das Gott Teil !!! |
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8bitRisc
Inventar |
#51 erstellt: 22. Sep 2010, 19:26 | |||
Ich habe dieses Jahr meinen alten Denon DCD1420 gegen den Onkyo DX7555 ausgetauscht. Klangliche Unterschiede sind durchaus zugunsten des DX7555 hörbar. Der Denon ist aber halt auch über 20 Jahre alt und hat schon seit einiger Zeit Probleme mit der Fehlerkorrektur bei einigen Discs. Allerdings kann er mühelos meinen AKG K701 kopfhörer treiben. Der DX7555 von Onkyo scheitert leider daran. Der DX7555 ist aber ansonsten ein wertig verarbeiteter player, welchen ich bei Saturn für 300 Tacken gekauft habe (Ausstellerware). Gruß Johannes |
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