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Oberklasseplayer - wie groß ist die Klangsteigerung?+A -A |
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Autor |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 08. Apr 2011, 13:49 | ||||
Hi
Es kommt drauf an, WIE getestet wird. Es gibt mE schon eine Annäherung an eine richtige Vorgehensweise. Ein Grundproblem ist, die meisten Hörtests verdienen die Bezeichnung "Test" überhaupt nicht.
Diese Behauptung trifft nicht immer zu. Manchmal haben "Oberklasse-Player" auch schlechtere technische Werte. Manche dieser schlechteren Parameter schlagen vlt. sogar hörbar durch und werden lediglich als "besser" empfunden, wenngleich das im Sinne von neutraler Wiedergabe nicht zusammenpasst. Würde man hier das "subjektiv besser" als tatsächlich besser objektiv postulieren, würde man mit audiophilen Bretter jemand anderem die Sicht auf seinen subjektiven Geschmack verhageln. Wieder anders siehts aus, wenn man Parameter (z.B. der Klangschreck "Jitter") als den Stein der Weisen hochstilisiert und event. andere Parameter verdreht sind, aber das Hörergebnis vlt. sogar auffallend anders ist. Ich nenne das für mich "subjektives Parameterhören". Eine dann sehr gute Frage wäre, welcher Parameter ist nun wirklich für das tatsächlich hörbare Ergebnis verantwortlich? Bessere o. solidere Hörtests, die den Namen auch verdienen, könnten dies mE klären.
Meine Katzen beißen sich da nicht in den Schwanz. Es müsste zunächst mal klar herausgearbeitet werden, ob "Etwas" hörbar ist, das hat auch nicht so arg viel mit Subjektivität zu tun. Die subjektiven Einschätzungen, von einem tatsächlich gehörten Unterschied herrührend, obliegt jedem selbst. So ähnlich wie mehr oder weniger Salz in der Suppe jemandem (besser) schmeckt oder nicht. Bei CDPs unterhalten wir uns _eigentlich_ über 2 o. 3 Körnchen pro 10 Liter Suppe...
Das Ohr hört nicht subjektiv, wir hören alle physiologisch sehr ähnlich und die Abläufe sind weitgehend erforscht und auch bekannt, sonst gäbs z.B. auch keine (hörbaren!) Manipulationen welche z.B. innerhalb der Psychoakustik (die sich mit objektiven Reizen beschäftigt und nicht mit "Psycho") zu finden sind, wie z.B. MP3, gefällige Klangmanipulationen, Blauertsche Bänder, QSound usw. Unsere Interpretationen des Gehörten und von den nicht hörbaren hörfremden Beeinflussungen erzeugen allerlei differenzielle subjektive Empfindungen. In verblindeten Tests wird folglich (bestmöglich!) nur mit der auditiven Wahrnehmung gehört. Es wird auch mitnichten der eigene subjektive Geschmack von/über dem tatsächlich Gehörten ausgeschaltet. Die Empfindung aus der gehörten Musik bleibt. Was (bestmöglich) ausgeschaltet wird sind hörfremde Beeinflussungen, die man nicht der Technik, dem Gerät bzw. dann dem abzuhörenden Schallfeld zuschreiben kann. AmS eigentlich eine Schande, wenn selbsternannte Musikliebhaber "wissen müssen was spielt", um mit ihren Empfindungen werten. zu können. Man braucht unbedingt verblindete Test um einigermaßen _nur_ zu hören, was es vlt. tatsächlich zu hören gibt. Man möchte ja schließlich die effektive Wirkung erkennen und/oder überprüfen und dies wird in der professionellen Ebene auch so gemacht (ich meine hier keine Tonmeister, sondern TU und Fraunhofer) Sehr ähnlich überprüft man die Wirkung bei Pharma. Ich frag mich warum man das nicht anerkennen kann. Oder würdest du ein Medikament nehmen, welches ein anderer subjektiv für gut befunden hatte, weil ihm die Verpackung, die Farbe und das Versprechen des Herstellers gefallen hatte? Du würdest ganz sicher einen belastbaren/nachvollziehbaren/reproduzierbaren Beweis für diese Behauptungen haben wollen und die Wirkweise _richtig_ testen wollen. Ich sehs ähnlich wie Mimi: Hörberichte dienen zur oberflächlichen Unterhaltung und mehr ist aus offensichtlichen o. rationalen Gründen nicht drin. Anders wäre es, wenn die subjektiven Einschätzungen aus verblindeten Tests generiert würden. Das hätte mMn echte Tiefe. Ok, bei CDPs würden die mE schon sehr ähnlich ausfallen und wahrscheinlich doch "nur" die gehörte und achso geliebte Musik als Bezugspunkt haben… Gruss Stefan [Beitrag von pinoccio am 08. Apr 2011, 15:33 bearbeitet] |
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fplgoe
Inventar |
#102 erstellt: 08. Apr 2011, 14:22 | ||||
Was mich mal interessieren würde, weiß jemand hier wie die Verarbeitung über einen CD-Player läuft? Rein technisch eben... Also, wenn ich ein digitales Signal per DVD oder BD Bit-für-Bit ablese, wird das exakt und unverändert per PCM, Dolby Digital oder DTS weitergegeben und es kommt definitiv immer das gleiche Audiosignal bei der nachfolgenden Bearbeitung an -egal um was für einen Player es sich handelt- solange der es nicht wandelt. Variationen im Klang können also prinzipbedingt erst im Verstärker entstehen. Nun enthalten CD's zwar ein digitales Signal, allerdings muss das ja verarbeitet werden, wenn z.B. der CD/DVD/BD-Player das unkomprimierte und digitale Signal (in 44.1kHz, 16Bit) ausliest über einen digitalen Ausgang verfügt, er muss das Signal dann ja -i.d.R.- in ein LPCM umsetzen. Das ist nun der einzige Punkt, wo es Differenzen in der "Qualität" geben könnte, eben bei der Umsetzung dieser beiden digitalen Datenformate. Den analogen Ausgang lasse ich mal ganz außen vor, denn da können natürlich in den D/A-Wandlern und der nachfolgenden analogen Baugruppe gewisse Qualitätsunterschiede entstehen. Auch Google findet nicht wirklich die passende Antwort, wer weiß da mehr? Und die Betonung liegt auf 'weiß' denn ich liebe Postings die beginnen mit 'Also ich glaube das das so und so geht...' [Beitrag von fplgoe am 08. Apr 2011, 14:24 bearbeitet] |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 08. Apr 2011, 14:23 | ||||
Moin Tom , sich rein auf eine "klangliche" Verbesserung zu fixieren ,verkrampft die Sache nur und erhöht die Gefahr entäuscht zu werden . Ich betreibe auch nebenher noch nen CD Player aus zwei handfesten Gründen . 1) CD rein , Start drücken und dann hat Musik zu kommen , so muss das bei mir laufen . Auf 10-20 Sekunden blöd vorm Gerät zu stehen ,bis dieser Kleincomputer genannt BD Player denn mal überhaupt die Schublade aufmacht , hab ich nicht wirklich Lust . 2)Die BD Player gibt es noch nicht lange ,ich weiß also nicht ob die einen Dauerbetrieb mit allem was rund und silber ist so gut mitmachen , da bin ich misstrauisch . Ergo wandern in die Kiste Filme und sonst nix. CD Player , die alles richtig machen krieg ich gebraucht für locker unter 100€ , auch haptisch gute Player, die optisch für meinen Geschmack passen . Gruß Haiopai P.S. @distain , wenn sich jemand einen Accuphase aus rein klanglichen Gesichtspunkten zulegt , ist er nach meiner Ansicht arm dran . Wäre der Klang bei diesen Geräten noch objektiv diskutabel ,müsste man die Teile dem Hersteller um die Ohren hauen bei dem Preis, was aber nicht so ist |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#104 erstellt: 08. Apr 2011, 14:33 | ||||
Hallo Haiopai ! Das ist es, was mich auch aufregt, die Ladezeit und das, dass Display keine Titelnr. angibt und das man eine CD unter Umständen 3 mal einlegen muss bevor sie läuft und und und ! Um beim Thema zu bleiben, man muss es nicht unbedingt am Klang festmachen das man ein Gerät der Oberklasse möchte, ein Golf fährt ja schließlich auch ganz ordentlich und ein teureres Auto bringt nicht unbedingt einen Komfort Gewinn aber man möchte trotzdem ein schickes Auto ! Gruß Tom |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#105 erstellt: 08. Apr 2011, 14:44 | ||||
Hi Tom , genau deswegen lässt sich die Frage des TE "wieviel" Klanggewinn bei einem "Oberklasse Player" (was auch immer damit gemeint ist)herauskommt, nicht objektiv beantworten . Für das objektiv hörbare braucht es keinen mehrere tausend Euro teuren Player , das wird schon sehr viel früher erreicht . Trotzdem kann mir ein haptisch ansprechender und mir optisch gefälliger Player durchaus einen subjektiven Gewinn bringen , nur ist dieser Gewinn eben individuell und nicht übertragbar . Bei dir könnte ich mir durchaus schon vorstellen , das ein CD Player, der die von dir genannten Defizite nicht aufweist auch besser "klingt" . Dafür sorgt schon der Kasten zwischen den Ohren , der dir dank gesteigerter Zufriedenheit genau das suggerieren wird . Wieviel dir das wert ist , musst du selber entscheiden , streiten braucht man sich deswegen nicht . Gruß Haiopai |
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RobN
Inventar |
#106 erstellt: 08. Apr 2011, 14:49 | ||||
Ich ergänze mal noch zwei für mich gute Gründe: 3.) Laufwerksgeräusche bei ordentlichen CD-Playern meist niedriger 4.) Informativeres Display der meisten CD-Player (CD-Text, Trackanzahl, ID3-Tags etc.) Okay, Punkt 4 fällt natürlich bei vielen High-End-Kisten weg, die auf Displays im Radiowecker-Stil setzen... [Beitrag von RobN am 08. Apr 2011, 14:52 bearbeitet] |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#107 erstellt: 08. Apr 2011, 14:55 | ||||
Hallo Haiopai ! Genauso sehe ich das auch, Leben und leben lassen ! Ist doch jedem seine Entscheidung ob er das Geld ausgeben möchte oder nicht und wenn er glaubt das es besser klingt, umso besser für ihn, aber deswegen jemand zu Verurteilen finde ich nicht gut, ist ja schließlich sein Geld ! Gruß Tom PS.: Danke an alle für die Info [Beitrag von Der_Tom am 08. Apr 2011, 14:56 bearbeitet] |
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Warf384#
Inventar |
#108 erstellt: 08. Apr 2011, 15:00 | ||||
Bei der Aufnahme wird die Amplitude vom analogen Signal 44100 mal in der Sekunde als Datenwert gespeichert. Dabei gibt es verschiedene Höhenabtufungen, so wie die Pixel im Bild. Im CD-Player wird dann der Verlauf der Amplitude ausgelesen, was so ziemlich alle funktionsfähigen CDPs gleich gut können. Dadurch entstehen kantige Abstufungen (Aliasing) in nicht hörbaren Frequenzbereichen (44100 Hz), die mit einem entsprechendem Lowpass-Filter herausgefiltert werden, der weit über der höchsten hörbaren Frequenz von 20 kHz trennt. Selbst WENN ein CD-Player das Aliasing nicht filtern könnte, würde man es nicht hören. Es würde allenfalls dem Hochtöner schaden. |
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cbv
Inventar |
#109 erstellt: 08. Apr 2011, 15:17 | ||||
Uhm. Doch, in der Regel schon. Aber dafür man ärgert sich über jeden Kratzer im Lack mehr, als bei einem weniger teuren Auto. |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#110 erstellt: 08. Apr 2011, 15:22 | ||||
Über den ersten Kratzer ärgert man sich immer egal um was sich es handelt ! Ich denke mal der Komfortgewinn vom Golf zu einem 3er BMW wird marginal sein aber viele möchten trotzdem lieber den 3er und anders ist es bei einem Hifi Gerät auch nicht ! |
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Warf384#
Inventar |
#111 erstellt: 08. Apr 2011, 15:24 | ||||
Man könnte es erst dann mit einem CDP vergleichen, wenn beide den gleichen Motor verbaut hätten... |
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fplgoe
Inventar |
#112 erstellt: 08. Apr 2011, 15:27 | ||||
In etwa soweit wusste ich das ja auch, also die digitale Abtastung prinzipiell, denn das ist ja auch bei allen Signalen (mit etwas unterschiedlichen Eckdaten und Qualitätsstufen) identisch. Nur die Umsetzung der CDA auf LPCM, da muss ja gewandelt werden... sprich die 16Bit 44.1kHz CD-Audio-Format in ein 16Bit 44.1kHz LPCM zum Beispiel. Vom Grundprinzip her, dürfte da doch aber kein Qualitätsverlust möglich sein, solange die Signale verlustfrei bleiben und von Abtastfrequenz nicht verändert werden, bzw. die Abtasttiefe zumindest nicht geringer wird. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#113 erstellt: 10. Apr 2011, 19:14 | ||||
Nö, da ist nix mehr zu wandeln. Sobald die Audiodaten aus dem Datenstrom rausgepfriemelt sind, liegen sie als Strom von Digitalzahlen vor (16 bit signed = vorzeichenbehaftet, in Zweierkomplement-Darstellung), den kann man 1:1 ans (heutzutage meist DAC-interne) Digitalfilter verfüttern. LPCM heißt nur "Linear-PCM", was sich auf die lineare Quantisierungskennlinie bezieht (es gibt auch nichtlineare Quantisierung, sie wird z.B. im Telefonsystem angewandt, um mit 8 Bit auszukommen - siehe A-law and µ-law). In einem CD-Player passiert grob das folgende: Es gibt einen zentralen Taktgeber (im einfachsten Fall ein Quarzoszillator), an den sowohl der DAC als auch der CD-Prozessor angebunden sind. Damit bei Wiedergabe die Daten in der richtigen Geschwindigkeit eintrudeln, gibt es darüber hinaus eine Regelschleife für die Drehzahl des Spindelmotors. Die Daten auf der CD sind gleich mehrfach "verpackt". Dem CD-Prozessor kommt die Aufgabe zu, das Signal von der Photodiode zu demodulieren, die Fehlerkorrektur durchzuführen und schließlich die Nutzdaten ans Digitalfilter weiterzugeben. (Wer es genau wissen will, kann das z.B. hier und auf den folgenden Seiten nachlesen.) Nebenbei will die Wiedergabe auch noch mit dem zentralen Mikroprozessor abgestimmt sein, u.a. schlicht der Zeitanzeige wegen. Was dann im und nach dem Digitalfilter passiert, ist von der Art des DACs abhängig. Praktisch immer wird die Verarbeitung bei einem Mehrfachen der Abtastrate durchgeführt (Oversampling), um die ersten paar Spiegelspektren gut zu unterdrücken. Wer mal irgendwo in einer Bibliothek über das Buch "Praxis der digitalen Audiotechnik" (Franzis-Verlag, 1987) stolpert, da drin war das CD-Format IIRC ganz gut erläutert. |
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fplgoe
Inventar |
#114 erstellt: 11. Apr 2011, 16:29 | ||||
Vielen Danke für Deine ausführliche Abhandlung. Also kann man -auch beim CD-Player mit digitalem Ausgang- definiv keinen Unterschied ausmachen, egal ob der Player nun einen Hunderter kostet oder mehrere tausende Euronen gekostet hat. Die Fehlerkorrektur wird bei einer intakten CD ja nicht genutzt, bzw. so geringfügig, dass es zumindest nicht wirklich nachweisbar sein wird. Also müsste die gleiche CD ja Bit für Bit identisch aus unterschiedlichen Playern kommen. Ein Qualitätsunterschied wird es dann sicher beim analogen Anteil geben, sofern man den CD-Inhalt eben nicht über den digitalen Ausgang weitergibt. [Beitrag von fplgoe am 11. Apr 2011, 16:32 bearbeitet] |
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anymouse
Inventar |
#115 erstellt: 13. Apr 2011, 20:27 | ||||
Naja, es schein wohl einige Player zu geben, welche schon vorher den digitalen Datenstrom manipulieren, also eben nicht bit-identisch ausgeben. Das könnte zu einem |
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Bootes_63
Ist häufiger hier |
#116 erstellt: 17. Apr 2011, 13:06 | ||||
@Hüb Unter "hochwertigem Equipment" versteht aber sicherlich jeder was anderes. Aus High-End-Sicht, würde ich deine Anlage nicht gerade als sehr hochwertig bezeichnen - denn da geht nämlich noch erheblich mehr! Klanglich und preislich gleichermaßen versteht sich! Aber deutlich besser als ca. 95 % der Billigheimer-HiFi-Ketten der übrigen Hifi-Forums Mitglieder hier, ist sie allemal. @all Im HiFi-Leben ist halt auch alles relativ, so wie im wirklichen Leben eben auch. Ja nee is klar, es gibt keinerlei klangliche Unterschiede zwischen verschiedenen CD-Playern (Preisklasse sowieso egal hier), denn das habe ich "eindeutig" an meinen extremen Billigheimern zu Hause auf 12 m² verifizieren können. Selbstverständlich mit exaktem Pegelausgleich meiner "Top-CD-Player" der 1000 € Preisklasse! So ticken ja die meisten Freaks hier, und anderen dann Ihre ach so tollen und "aussagekräftigen Hörerfahrungen" als ungeschriebenes HiFi-Gesetz unterjubeln wollen. Aber jeder blamiert so gut wie er kann! Man bekommt hier aber fast immer was zu lachen - und das ist ja bekanntlich durchaus Gesund. Und der eigentliche Grund für mich, warum ich hier ab und zu mal gerne vorbei schaue. [Beitrag von Bootes_63 am 17. Apr 2011, 13:25 bearbeitet] |
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fplgoe
Inventar |
#117 erstellt: 17. Apr 2011, 14:27 | ||||
Willst Du jetzt auch noch was sachliches aussagen, oder bleibt es bei Deiner Aneinanderreihung hochnäsiger Pseudowissensbeweise und aroganter Beleidigungsansätzen? |
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haltelinie
Stammgast |
#118 erstellt: 18. Apr 2011, 09:23 | ||||
Wär doch toll, wenn es hier im Forum endlich mal einen High-End Bereich gäbe, wo man sich mal ohne Anfeindungen der tumben Masse austauschen könnte. Alles was thematisch in die Richtung High-End geht, wird von der Moderation gerne in den "Voodoo" Bereich verschoben. Die wenigsten hier haben Hörerfahrungen im High-End Bereich. Die Anzahl der High-End Anlagen hier im Forum ist auch verschwindend gering, aber es gibt sie. Die besten Diskussionen im Bereich High-End werden hier ungesehen per PM geführt, weil die Beteiligten das angefeindet werden satt haben. Geht mir ja genauso. Dennoch möchte ich meine bisherigen Erfahrungen zu verschiedenen Themen teilen, was ich auch tue. Es würde mich aber freuen, wenn es einen solchen High-End Bereich gäbe. Und wer da stänkert fliegt raus. Der Bilder Thread ist ja auch moderiert und da klappts ja auch. Wo kann man den beantragen? |
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distain
Inventar |
#119 erstellt: 18. Apr 2011, 09:33 | ||||
Wenn ich jetzt wieder sarkastisch werde, möchte ich das vorab entschuldigen. Unter den Moderatoren gibt es einige Gegner deiner Anfrage und ich bin dir sehr nahestehend, wenn wir gemeinsam eine Basis für die Diskussion im sogenannten High-End-Bereich finden würde. Eine Diskrepanz scheint tatsächlich die Moderation zu sein. Es wäre schön, wenn wir zusammen mit den Moderatoren dieses unter den Gesichtspunkt der Diskussionsfreiheit in die Wege leiten könnten. Langsam gewinnt man den Eindruck, dass die besserhörenden HF-Mitglieder tagein und tagaus mit Messinstrumenten Musik hören. Messwerte sind nicht alles und dienen nicht immer zur Meinungsfindung, und wenn sie subjektiv und Wohlgefallen vermitteln, dann ist für den Hörer alles in Ordnung. |
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Hüb'
Moderator |
#120 erstellt: 18. Apr 2011, 09:40 | ||||
Das ist nicht richtig. Ist es so schwer, zwischen der inhaltlich geprägten Ansicht eines Moderators, der dann logischerweise rein als User schrebt, wenn er sich eben inhaltlich äußert, und der Wahrnehmung von Moderationsaufgaben zu differenzieren? Siehe bitte hier. Grüße Hüb' -Moderation- |
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Hüb'
Moderator |
#151 erstellt: 21. Apr 2011, 06:27 | ||||
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt! Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Eigener High-End-Bereich im Forum?" |
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rstorch
Inventar |
#152 erstellt: 03. Mai 2011, 11:12 | ||||
Nicht ganz richtig. Der Begriff Bitidentisch müsste eigentlich Wortidentisch sein. Wenn ich von einem CD Player eine CD abspiele, dann werden die Daten auf der CD, die nach dem Reed-Solomon-Code verschachtelt sind und zusätzliche Daten in den Subcodes haben, umgewandelt in einen PCM Datenstrom, der etwas anders aussieht. Würde ich von 2 CD Playern den gleichen Titel digital ausgeben und gleich wieder aufnehmen, so wären die beiden Audiofiles wortidentisch. Der Datenstrom der beiden CD Player kann innerhalb der Redundanz unterschiedlich sein und zu wortidentischen Files führen. Das ist alles unkritisch, so lange man in der digitalen Ebene bleibt. Sobald man jedoch mit einem DA-Wandler in die analoge Ebene geht, können so klangliche Unterschiede entstehen. Wandler mit hohen Latenzen und großen Zwischenpuffern wie der EMM Labs DAC2 sind dagegen immun. Bei Wandlern mit den üblichen knapp bemessenen FIFO Puffern kann sich das aber hörbar auswirken. |
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Selbstistdermann
Ist häufiger hier |
#153 erstellt: 26. Mai 2011, 16:59 | ||||
Guten Abend Die ganze Disskusion hat sich ja aufgeschaukelt und wieder beruhigt. Ich will auch keine Polemik reinbringen. Nur das mit dem objektiv besser ist so ne Sache. Niemand beurteilt objektiv. Deshalb ist eine Prozentwertung auch fragwürdig. Aber, wenn jemand einen besseren Klang wahrnimmt, ist es für Ihn der bessere CDP Punkt. Gruss |
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