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DAC aus Hong-Kong - Brauchbar oder Chinaschrott?+A -A |
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Autor |
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contadinus
Inventar |
#1 erstellt: 14. Mrz 2012, 00:24 | |
Hallo Leute, bin auf meiner Suche nach einem brauchbaren DAC gerade bei einigen Ebay-Angeboten hängengeblieben und weiß nicht recht was ich davon halten soll. Ich habe einen Musical-Fidelity-V-DAC 1, mit dem ich eigentlich sehr zufrieden bin. Da ein guter Freund auch sehr zufrieden mit dem Klang ist, habe ich nun die ehrenvolle Aufgabe einen vergleichbaren DAC zu finden, der natürlich möglichst wenig kosten soll... Bei meinen Recherchen im www sind mir nun z.B. folgende Angebote aufgefallen: Wolfson WM8740 Wolfson WM8741 Hat zufälligerweise jemand hier Erfahrung mit solchen oder ähnlichen Angeboten? Schaut eigentlich sehr verführerisch aus: Ausgezeichnete verbaute Komponenten und ein sehr guter Preis. Eigentlich schon zu verführerisch um wahr zu sein... Die Dinger sollten ja fast besser klingen als ein V-DAC?! PS: Ganz vergessen - Ein sehr ähnliches Angebot gibt (gab) es auch von einem österreichischen Händler: 24-bit Wolfson Mini USB DAC [Beitrag von contadinus am 14. Mrz 2012, 00:30 bearbeitet] |
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contadinus
Inventar |
#2 erstellt: 14. Mrz 2012, 15:47 | |
Und schon wieder einer gefunden: 24Bit/192KHz DAC Hat scheinbar einen besseren Wandlerchip als der V-Dac. Für deutlich weniger Cash... |
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contadinus
Inventar |
#3 erstellt: 15. Mrz 2012, 00:34 | |
Einen hätt ich noch: WM8741 + WM8805 DAC Mit 2 Chips vom feinsten. Und sogar separierte Stromzufuhr für die digitale und analoge Schaltung. Hört sich für mich ziemlich gut durchdacht an. Ach ja, wenn ich hier im falschen Unterforum bin --> Bitte verschieben! |
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hifrido
Inventar |
#4 erstellt: 22. Mrz 2012, 21:47 | |
Wolfson macht doch renommierte wandlern oder. Onkyo und Cambridge audio unter vielen verbauen die in ihre cdplayern. Kenne mich allerdings mit externen dacs nicht aus. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#5 erstellt: 25. Mrz 2012, 13:16 | |
Das Blöde bei DACs ist halt, daß - wie so oft - ein guter Chip allein noch lange nicht für Top-Performance garantiert. Die Implementation ist das A und O, gerade wenn die Performance nachher auch an das rankommen soll, was im Datenblatt steht. (Siehe z.B. Blog NwAvGuy.) Das ist bei beim Kochen - gute Zutaten allein machen's nicht, aber ein guter Koch macht selbst aus (fast) nichts noch was. Es kann sein, daß diese Hongkong-DACs etwas taugen. Ohne publizierte Messungen (wenigstens von einer hochwertigen Soundkarte, vom Audio Precision System 2 wage ich ja nicht mal zu träumen...) ist das aber das reinste Lotteriespiel. Die billigen mit der quietschgelben Platine sehen mir nicht sehr vertrauenswürdig aus, vermutlich billigstes 1-Lagen-Pertinax. Am ehesten macht noch der mit PCM1798 einen vertrauenswürdigen Eindruck. Was nicht heißen soll, daß nicht auch hier noch Implementierungsfehler lauern könnten. |
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contadinus
Inventar |
#6 erstellt: 05. Apr 2012, 07:48 | |
Da ich die Sache nun mal ausprobiert habe, möchte ich mich gern nochmal kurz melden. Am symphatischsten wäre mir auch der DAC mit dem PCM1798 gewesen, da das Gerät aber an eine NAS angeschlossen wird, die bloß einen USB-Ausgang hat, habe ich dann doch das quietschgelbe board besorgt... Ausprobiert haben wir das Ding dann gestern abend und was soll ich sagen - eigentlich waren wir beide sehr zufrieden mit dem neuen Board. Um das ganze aber zu relativieren muß ich folgendes dazusagen: Es war weder ein objektiver Blindtest, noch war der Versuchsaufbau besonders optimiert, d.h. es ist eine rein subjektive Aussage! Konkret war die NAS über USB abwechselnd mit dem V-DAC oder dem Hong-Kong-Brettchen verbunden und die dann mit einer gehobenen Mittelklasse-Stereoanlage. Gespielt wurden flac-Dateien, zuerst mit 16bit/44kHz und dann auch mit 24bit/192kHz. Bei den Flac's mit CD-Auflösung kam es uns beiden vor, daß der V-DAC im Vergleich eher ein wenig gedämpft klingt. D.h. etwas blumig ausgedrückt: mit dem Umstecken ans Quietschgelbe wird der Vorhang aufgezogen und die frische Frühlingsluft kommt rein. d.h. der Klang ist preziser und auch schärfer, was aber nicht immer ein Vorteil sein muß. Prinzipiell würde ich sagen: ähnliche Klangqualität bei unterschiedlichem Charakter. Was beim Preis des China-Boards ohnehin schon erstaunlich ist! Ein Grund für die Unterschiede liegt vielleicht in der Stromversorgung: Der V-DAC wird vom Steckernetzteil mit Gleichstrom versorgt - der China-DAC bekommt 12V Wechselstrom zugeführt und hat die Gleichrichtung am Board integriert, was sich durchaus positiv auswirken könnte. Mit Dateien im 24bit/192kHz-Format schaut die Sache allerdings anders aus: Hier kann der China-DAC bei weitem nicht mithalten, der V-DAC hört sich einfach besser an. Da beide über USB das selbe Format (24bit/48kHz) empfangen können, verstehe ich zwar nicht ganz warum das so ist, aber irgendeinen Grund wirds schon haben. In diesem Fall ist es eher irrelvant - mein Kollege hat ohnehin kaum hochauflösende Musik. Ergebnis der Hörprobe ist jedenfalls, daß ich meinen V-DAC wieder zurückbekomme und er mit dem Hong-Kong-Teil auch zufrieden ist. Ich werde dem Ding jetzt bloß noch ein Gehäuse verpassen. (was wahrscheinlich ohnehin noch lästig genug wird...) Ganz zu Beginn hatte mein Kollege eine Sound Blaster X-Fi Surround 5.1 Pro für seine NAS besorgt, mit der er nicht recht glücklich war. Und wenn man die nun mit den beiden getesteten DAC's vergleicht, schaut es für die Sound-Blaster wirklich schlecht aus. Auch mit sehr durchschnittlichen Ohren fällt der Mangel an Brillianz und Bühne sofort auf! Mit der ganzen Ausprobiererei komme ich immer mehr auf den Geschmack - scheinbar gibts tatsächlich sehr gute Alternativen zu den üblicherweise angebotenen DAC's. Fast bin ich soweit, daß ich noch weitere Bestellungen Richtung HongKong aufgebe. Mal sehen... Allerdings könnte man dem V-DAC ja auch ein gutes Netzteil gönnen. Uijee, gibts da wieder viel zu tun... |
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Tomacar
Inventar |
#7 erstellt: 13. Apr 2012, 22:51 | |
Unter den o.a. Links sind einige "quietschgelbe" welcher war's denn nun? |
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contadinus
Inventar |
#8 erstellt: 16. Apr 2012, 09:15 | |
war das aus dem allerersten link. wollte mal für den ersten versuch nicht so tief in die tasche greifen und brauchte außerdem den usb-anschluß für die nas vom kollegen. ein kleiner nachteil hat sich jetzt leider doch rausgestellt, der aber mit dem klang nichts zu tun hat: hin und wieder, z.b. wenn eine cd durch ist oder auch sonst zwischendurch kanckst es ganz leise. wackelkontakt ist es keiner, vielleicht ein treiberproblem?! andererseits funktioniert das board vollkommen problemlos per usb an sämtlichen computern, an denen ich es angeschlossen hab (win, linux, nas-betriebssystem) PS: die, jetzt überflüssige, creative soundblaster x-fi -soundkarte gibts im suche-/biete- unterforum zu kaufen... [Beitrag von contadinus am 16. Apr 2012, 09:49 bearbeitet] |
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unlimited
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 27. Jan 2015, 15:05 | |
Hallo contadinus... dein Freund hat den China-DAC jetzt seit bald 3 Jahren, gibts irgendwelche Neuigkeiten zu berichten? Vielen Dank auch für deinen Hinweis, dass der China-DAC deutlich besser klingt, als eine doch recht hochwertige Soundkarte! Hast du neue Erfahrungen mit anderen billigen DACs aus CHina sammeln können? |
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PIP888
Stammgast |
#10 erstellt: 27. Jan 2015, 15:12 | |
Hallo, ich hab den und bin zufrieden damit (beste wandler): http://www.ebay.de/i...&hash=item338ba93abf Gruß PIP |
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unlimited
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 29. Jan 2015, 23:41 | |
Danke für den Hinweis. Werde mal Reviews dazu suchen. Meine aber auch, im Hinterkopf irgendetwas gespeichert zu haben, dass früher SMSL-Geräte immer wieder mit Kontruktionsmägeln verkauft wurden, die den Klang erheblich verschlechtert haben und deren Korrektur für "Normalos" nicht so einfach zu machen war. Bin daher mit SMSL tendenziell vorsichtig. |
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contadinus
Inventar |
#12 erstellt: 30. Jan 2015, 00:40 | |
Ja, hat mich damals auch gewundert, daß der Soundblaster in Punkto Tonqualität dermaßen abgefallen ist. Vielleicht hat ja auch irgendwas mit den Treibern nicht gestimmt? Keine Ahnung - ist jedenfalls schon lang verkauft das Ding. Sonst gibts leider nicht allzuviel zu berichten. Der China-DAC hat ein hübsches Gehäuse von Conrad bekommen, daß erstaunlicherweise super gepaßt hat. Muß irgendein Formfaktor sein, der von allen Seiten eingehalten wurde. Der Kollege ist inzwiswchen noch sehr zufrieden damit. Ich hab mir den V-DAC behalten, da ich mit dem Klang auch sehr einverstanden bin. Hab inzwischen ein vernünftiges Netzteil gebastelt. Obs anders klingt? Ich würds nicht beschwören, aber immerhin hab ich jetzt einen Ein/Aus-Schalter... Zusätzlich hab ich mir einen Shiit Loki besorgt, der DSD abspielen kann. In letzter Zeit ist eine Menge DSD-Material dazugekommen und jetzt kann ichs endlich mal vernünftig abspielen. D.h. zumindest mal in Stereo, Multichannel ist immer noch ein schwieriges Thema bei DSD. Qualität übrigens auch - der Loki versorgt das System bei hoher Lautstärke mit zartem Rauschen und sogar leichtem Fiepen. Das ist wohl dem relativ günstigen Preis geschuldet. Und langer Rede kurzer Sinn: Wenn Du Dich gerade mit der Idee beschäftigst, Dir einen DAC zuzulegen, schau auf jeden Fall drauf, daß er neben guter Tonqualität auch viele verschiedene Eingangssignale erlaubt. 192kHz sind heute schon ziemlich üblich und DSD ist auch keine Seltenheit mehr. Ich würd mir mal z.B. einen iFi nano iDSD, oder etwas in die Richtung ansehen. Macht einen modernen Eindruck. Hab ich aber noch nicht gehört. Würde mich aber interessieren! |
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unlimited
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 30. Jan 2015, 02:45 | |
Hallo contadinus! Vielen Dank für deine Anregung, der von dir genannte iFi nano iDSD DSD macht wirklich einen sehr guten Eindruck! Werde mich über ihn etwas weiter belesen... nicht jedoch heute Nacht! Auch der Hinweis mit DSD ist super. Unterm Strich ist er ein schönes Komplettpaket und nichtmal so viel teurer, wie die von dir damals gekaufte "gelbe Platine". Da du auch auf Multichannel eingehst, gehe ich davon aus, dass du den neu eröffneten Thread von mir kennst? http://www.hifi-foru...m_id=158&thread=6346 Da wird auch die bestehende Anlage beschrieben. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich sehrsehr viel Wert auf Multichannel lege, v.A. da inzwischen auch wahnsinnig viel sehr hochwertiges Material dazu vorliegt. Kennst du evtl. Multichannelgeräte, die günstig sind? Wenn schon, wäre es auch von großem Vorteil, wenn alle Kanäle dann auch in 32bit/384khz laufen würden. Ich kenne mich nun leider gar nicht mit dieser Materie aus... Daher auch meine etwas unbedarfte Frage: Wie ließen sich mit mehreren Stereo-DACs 5.1 Konfigurationen fahren? Sprich, wenn man 2 DACs über USB anschließt, könnte man damit die Rear und Frontboxen ansteuern/zuweisen? Müsste ich für jeden DAC ein eigenes USB-Kabel vom PC zur Anlage legen, oder wäre es möglich, dass man ein USB-Kabel zu Anlage legt und dort ein aktives USB-Hub verwendet um aus dem einen USB-Port mehrere zu bekommen? P.S.: Das Maximum an Auflösung scheint derzeit durch die Codecs begrenzt zu sein: 1. DTS-HD Master Audio bis zu 7.1 bei 96 kHz/24 bit http://de.wikipedia....tems_High_Definition 2. Dolby TrueHD bei 96 kHz Abtastfrequenz bis zu acht Kanäle, bei 192 kHz bis zu 6 Kanäle, jeweils mit bis zu 24 bit http://de.wikipedia.org/wiki/Dolby_TrueHD Somit sollte ein 196khz Multichannelgerät auch für sehr lange Zeit ausreichen. [Beitrag von unlimited am 30. Jan 2015, 16:23 bearbeitet] |
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contadinus
Inventar |
#14 erstellt: 30. Jan 2015, 11:38 | |
@unlimited: Kann Deine Mehrkanal-Überlegungen sehr gut nachvollziehen. Hatte genau die selben Gedankengänge. Inzwischen bin ich aber davon abgekommen und zu einer sehr konventionellen Lösung übergegangen: Ich geh per HDMI direkt vom Musik-Server in den Receiver und laß den decodieren. Ist eindeutig die praktischste Methode und ich befürchte alles andere, wie mehrere Stereo-DAC's paralell, ist unweigerlich Gemurkse. Soweit ich weiß ist es beispielsweise gar nicht so trivial, mehrere Streams per USB ohne Zeitdivergenzen auszugeben. Außerdem darfst Du nicht vergessen, daß bei Mehrkanal auch immer die Anpassung an den speziellen Raum sehr wichtig ist. Ganz ideal von der Raumakkustik und den LS her wirds wohl bei niemandem sein. Aus dem Grund hab ich mir einen recht hochwertigen älteren Yamaha-AVR mit Einmeßmicro gesucht und habe mit dem sehr gute Erfahrungen gemacht. Schwierig wirds halt bei DSD. Scheinbar gibts von der Industrie Vorschreibungen, daß DSD vom PC weg nicht per HDMI übertragen werden darf. Deswegen gibts in der Realität auch weder Soundkarte oder DAC, die das können. Blöde Sache, aber ich hoffe, das wird sich irgendwann ändern! AVR, die DSD über HDMI empfangen können gibts jede Menge. |
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unlimited
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 30. Jan 2015, 16:24 | |
Dein Vorschlag mit einem AV-Receiver zu arbeiten kommt für mich leider nicht in Frage, was damit zusammen hängt, dass ich einfach zu sehr an meinen OPTONICA-Verstärkern hänge... Alles soll eigentlich im Originalzustand bleiben, so wie es ist, nur, dass ich eben gerne die digitale Zuspielung verbessern möchte. Das wird jetzt vielleicht etwas OT, aber evtl. ist ja doch eine ganz normale externe USB-Soundkarte wie die Xonar U7 nicht unbedingt die beste, aber die praktikabelste Lösung mit auch noch ausreichend hoher Klangqualität?? [Beitrag von unlimited am 30. Jan 2015, 16:46 bearbeitet] |
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contadinus
Inventar |
#16 erstellt: 30. Jan 2015, 16:32 | |
Sorry, da kann ich nicht weiterhelfen. Die kenn ich nicht. |
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unlimited
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 30. Jan 2015, 16:56 | |
Welche kennst du denn? Hast du auch noch andere Vergleiche Soundcard vs. DAC angestellt? Also ausgehend von meinem Onboardsound, auch wenn er recht gut ist, erwarte ich mir schon ein gewisses Upgrade durch eine externe Soundkarte. [Beitrag von unlimited am 30. Jan 2015, 17:28 bearbeitet] |
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unlimited
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 04. Feb 2015, 14:50 | |
Ein etwas ernüchternder Test von Tomshardware lief mir bei dieser Gelegenheit über den Weg: http://www.tomshardware.com/reviews/high-end-pc-audio,3733.html |
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