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Mark Levinson No.35 DAC+A -A |
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Autor |
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AudioAchim
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Jun 2017, 15:23 | |
Hallo, vielleicht kann mir jemand hier im hifi-forum helfen. Ich besitze einen Mark Levinson Digital-Analog-Wandler vom Typ No. 35 und möchte diesen durch die interne Clock mit meinem Wadia Laufwerk synchronisieren. Die verbauten Chips (CS8412 im Levinson und SAA7220 im Wadia) laufen jeweils mit 11,2...MHz. Ich habe aber im DAC bisher nur einen Quarz (auf dem Photo das glänzende Bauteil) entdeckt, der aber mit 6,144 MHz arbeitet. Möglicherweise (oder ganz bestimmt) sind mehrere Oszillatoren verbaut, aber die finde ich einfach nicht. Unter den Alu-Abschirmblechen sitzen die Ultra-Analog-Wandler-Chips Besitzt jemand vielleicht ein Service Manual des Levinson oder hat Erfahrungen mit diesen oder ähnlichen Umbauten? Ich bin mir sicher, dass so etwa machbar ist. Über Antworten freue ich mich. Grüße Achim |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 04. Jun 2017, 10:33 | |
Hallo Achim denke Du willst eine Art zusätzlicher "Wordclock" zwischen den Geräten etablieren ? Frage, warum willst Du über die vorhandenen S/PDIF Schnittstellenverbindung vom Wadia LW zu >> ML 35 DAC (AES/EBU / SPDIF /STLink ....etc) hinaus die internen Clocks des LW und des DACs synchronisieren ?? Die LW-DAC "WordClock" Synch erfolgt doch aus dem Protokol der S/PDIF Schnittstelle. Denke weder das Wadia Laufwerk noch der ML 35 DAC haben eine um/zuschaltbare externe Wordclock Option ? Bin kein Experte, aber bei der Qualität/Kosten der genannten Geräte würde ich mich zuerst über Sinn/Unsinn eines solchen Eingriffes schlau machen. S/PDIF Daten werden in vielen DACs m.W. je nach Ausführung sowieso zusätzlich zwischensgepeichert und re-/up-clocked. Was eine nachträglich eingebaute, über lange Kabel ausgeführte zusätzliche Clock Synchronisierung bringen soll ???. Dann könnte man eher über eine I²S Verbindungen zwischen LW/DAC nachdenken. Aber auch das zusätzlich einbauen ist sicher extrem aufwändig ?? Grüsse [Beitrag von Anro1 am 04. Jun 2017, 10:35 bearbeitet] |
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AudioAchim
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 04. Jun 2017, 14:35 | |
Hallo, die interne Clock des Levinson ist tatsächlich hochwertig ausgelegt. - im Gegensatz zum Wadia. Das ist das WT 3200 Modell. Mehr oder weniger ist das ein Marantz CD 94, mit dem einfachsten und billigsten Quarz, den es damals gab. Man könnte natürlich diese minderwertige Clock durch eine separate (LC Audio, Tentlabs, Dexa) ersetzen, aber dann würden die Oszillatoren immer noch nicht synchron laufen. Möglichkeiten gibt es wohl einige. Welche sich dann wirklich umsetzen lassen, ist eine andere Frage. Eine Nachfrage nach einem Service Manual hat bei Mark Levinson bisher keinen Erfolg gebracht - aus welchen Gründen auch immer. Gruß Achim |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 04. Jun 2017, 15:07 | |
Für den Marantz CD94 gibts ja alle möglichen "Clock Tuning" Tipps und Module zu kaufen. Kann man machen. Habe viele Hifi Hobby Kollegen die eine Wissenschaft um das Clock Tuning machen. Was ich nicht verstehe warum sollte denn die Clock des WT3200(Aka CD94) <mit > der/den Clocks des ML 35 DAC synchron laufen? Wäre das in einem CD Spieler zusammen integriert OK, aber mit der SP/DIF Schnittstelle zwischen LW <> DAC macht das doch keinen Unterschied ? Grüsse |
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AudioAchim
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 04. Jun 2017, 15:57 | |
Der DAC übernimmt das Clock Signal aus dem dem SPDIF-Datenstrom des Laufwerks, und wenn dieses Clock-Signal bereits durch einen hohen Jitteranteil ungenau geworden ist, so kann auch die interne DAC-Clock den Jitterwert nicht verringern. Also dominiert das Laufwerk den Wandler. - umgekehrt ist es aber besser. Gerade dann wenn auch noch der Quarz des DAC wesentlich besser ist als der Quarz des Laufwerks Bei den teuren Wadia-Laufwerks-Kombinationen ist diese Wordclock bereits integriert und führt zu einem präzisieren und besser aufgelöstes Klangbild. Vielleicht würde diese Klangsteigerung (zumindest in Teilen) auch dadurch erreicht werden, indem man nur die Clock des Laufwerks tauscht. Aber mich interessiert eben auch die technische Umsetzung der verschiedenen (wenn auch aufwändigen) Möglichkeiten. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 04. Jun 2017, 16:15 | |
Dann bist Du wie Eingangs erwähnt bei einer Wordclock Implementation, wie sollte sonst der DAC das Laufwerk Clocken. Grüsse |
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AudioAchim
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 04. Jun 2017, 18:49 | |
Wordclock - genau so ist es:-). Mal sehen, ob es sich realisieren lässt... |
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Hustinettenbär
Stammgast |
#8 erstellt: 04. Jun 2017, 23:33 | |
So hoch kann der Jitter gar nicht werden, als das er RELEVANT ungenaue Taktsignale liefert. Darüber hinaus wird alles, was ankommt, im Wandler eh neu "geordnet", um eben evtl Abweichungen nicht zum Tragen kommen zu lassen. DD |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 05. Jun 2017, 16:01 | |
Die Auswirkungen von aufwändigen Clock/Oszillator Designs im DAC konnte ich mehrfach eindeutig wahrnehmen. Wenn es auch technisch unsinnig erscheint (geheizte Clocks z.B. beim Antelope Eclipse oder ein Rubidium Atom Uhr Clocks wie im Rubicon, oder eine 77 Femto/s Clock MSB Galaxy) zu verbauen so sind diese so ausgerüsteten DAC´s im Studio wie auch im Home Hifi Bereich alles erste Sahne. Inwieweit jedoch eine "Externe" extrem aufwändige Wordclock über BNC/Coax mit LW/DAC verkabelt eine entscheidende Verbesserungen bringt erschließt sich mir nicht ganz. Bekannter hat einen TEAC Esoteric Transport & DAC sowei eine teure externe WordClock mit BNC/Coax verkabelt. Hatte jetzt noch nie die Gelegenheit mit und ohne so hören, habe da aber alein wegen der langen Coax/Kabel so meinen Zweifel. ?? [Beitrag von Anro1 am 05. Jun 2017, 16:26 bearbeitet] |
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AudioAchim
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 06. Jun 2017, 13:43 | |
Nach längerem Überlegen habe ich die Idee, eine Wordclock in den Wandler und dem Laufwerk zu intergrieren, aufgegeben. Wenn es meine Zeit zuläßt, werde ich das mal an preiswerteren Komponenten ausprobieren - diy-mäßig eben. Das Levinson-Gerät ist doch ziemlich aufwendig konstruiert und ohne Manual möchte ich da nicht drin "rumlöten". Stattdessen habe ich mich nun entschieden, eine neue Masterclock in das Wadia Laufwerk einzubauen - von welchen Hersteller (Tentlabs, LcAudio, Dexa) habe ich noch nicht entschieden. Der Quarz im Wadia ist wirklich von einfachster (und billigster) Art. Das hätte Wadia auch bereits Anfang der Neunziger Jahre besser lösen können. Dass man von sunaudio und selbst nicht mal von Mark Levinson eine Antwort bezüglich Produktunterstützung auf seine E-Mails bekommt, ist eine eche schwache Leistung - so viele Anfragen werden die übers Internet auch nicht bekommen. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Mark Levinson bei seinen Ümzügen an die verschiedenen US-Standorten die technischen Unterlagen seiner Geräte verloren gegangen sein sollen. Ob man das wirklich glauben kann oder soll? Ich weiß es nicht. Aber falls es stimmen sollte, spricht das nicht gerade für das Renommee der Firma. Wie auch immmer: Kundenservice sieht anders aus... |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 06. Jun 2017, 13:54 | |
stimme voll zu Sunaudio, da kannst Du nach meiner Erfahrung nichts erwarten. Hatte vor Jahren bei meinem Umzug die FB meines ML30.5 Laufwerks verlegt. Bei SunAudio nach einer neuen FB mehrfach angefragt, nie eine Preisauskunft oder eine vernünftige Antwort bekommen, und das obwohl das LW von Sunaudio verkauft wurde. Das 30.5 wäre zu alt, gibts keine Ersatzteile mehr etc... Hobby Bekannten ging es mit seinen ML 20.5 Monos genauso. Keinen den ich kenne hat sich je positiv über Sunaudio geäussert |
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AudioAchim
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 06. Jun 2017, 15:45 | |
Das kenne ich auch so ähnlich: Ist nämlich auch nicht das erste Mal, dass ich von sunaudio enttäuscht wurde: Nach einem Umzug vor ein paar Jahren war bei meinem Vorverstärker No.38 der Lautstärkeknopf verschmutzt - habe bis heute keine Ahnung wie das passiert ist. Er ließ sich auch nicht mehr reinigen - hat mich unglaublich gestört und es mußte Ersatz her. Also den Vertrieb kontaktiert - ich habs zumindest versucht. War eine regelrechte Tortour. Mehrere meiner Mails blieben unbeantwortet von sunaudio, telefonisch war dort nie jemand zu erreichen, sogar einen Brief habe ich geschrieben - absolut keine Reaktion, nur das große Schweigen im Walde. Erst als ich mich mit meinem Anliegen an die Stereo-Zeitschrift gewandt habe, hat man mir dort eine neue Telefonnummer genannt, unter der ich dann auch tatsächlich einen Mitarbeiter von sunaudio gesprochen habe....also sprechen durfte ;-). Das Gespräch verlief dann doch sehr unbefriedigend. Beiläufig und gönnerhaft wurde mir mitgeteilt, dass man sich ja mal das Gerät angucken könne. Das alles klang nach dem Motto: Selbst Schuld, warum kaufen Sie auch unsere Produkte. Dabei sind das ja genau die "Argumente", mit denen Hersteller, Vertrieb und auch Händler werben, indem sie den potenziellen Käufern erzählen: "Die Produkte sind natürlich teurer, weil sie supergut sind, weil man einen umfassenden Service bekommt (sic?) und letztlich eine Ersatzteile-Garantie für viele Jahrzehnte erhält". Hat nur einen Nachteil: Vieles davon stimmt nicht. Das merkt man aber immer erst dann, wenn man auf den Vertrieb/Service angewiesen ist. Dürfte aber bei anderen so genannten und selbst ernannten High-End-Herstellern auch nicht viel anders ein. Traurig, dass mein Upgrade-Vorhaben gerade am Hersteller scheitert - zumindest im Moment;-). Aber vielleicht hat ja jemand schon Erfahrungen mit Masterclocks in Laufwerken gesammelt - die Meinungen darüber gehen ja "ein bißchen" auseinander. Ebenso beim Thema Dexa-Spannungs-Regulatoren - obwohl das auch ganz interessant klingt. |
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trilos
Inventar |
#13 erstellt: 08. Jun 2017, 15:44 | |
Interessant dass Sun Audio sich so verhält. Wenn ich auf deren Website bin, sehe ich quasi so gut wie keine Infos. Früher, also vor rd. 20 Jahren, war deren Engagement deutlich grösser, damals kaufte ich einen Proceed DA Wandler, hatte etliche Rückfragen, und wurde gut beraten bzw. informiert. Wo ich vor kurzem erst TOP Service erleben durfte, war WBE Audio. Als Nachfolger für den Proceed kaufte ich vor rd. 18 Jahren den WBE Interpreter No. 72 DA Wandler. Als neulich ich den Interpreter zum Check beim Firmenchef, Herrn Bret, hatte, wurde ein Abgleich, ein paar Messungen gemacht. Ferner wurden innen einige Elkos getauscht, die nicht mehr "gut" aussahen (hatten sich leicht aufgewölbt). Das Ganze wurde nur sehr moderat berechnet, ich wurde gut betreut und fair behandelt. In dem Preissegement erwarte ich auch genau das: Top Beratung und Service auch nach Jahren nach Ablauf jedwder Garantie. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 08. Jun 2017, 15:53 | |
Der Walter Bret ist mit seiner doch kleinen Firma auf eine gute Reputation bei sein Kunden angewiesen und verhält sich danach. Um die Kunden von älteren ML Geräten scheint sich beim Vertrieb D (Sunaudio) wohl absolut niemanden zu kümmern. Wie der Americaner sagt: Customer trust comes on the foot, but goes on the horseback :-) Bei Sunaudio haben die wohl Rennpferde |
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AudioAchim
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 08. Jun 2017, 20:29 | |
Fairerweise muss ich sagen, dass Mark Levinson aus den USA auf meine Anfrage vor zwei Tagen geantwortet hat. Inhalt: Man könne mir nicht leider nicht helfen. Aus geschäftlichen Gründen, wie sie schrieben. (Was immer das auch heißen soll.) Ich solle mich doch bitte an den deutschen Vertrieb wenden. Da läuft man von Pontius zu Pilatus! Die Antwort von Sun Audio steht - wie könnte es anders sein - noch aus. Denen scheint es wohl zu gut zu gehen, und Mark Levinson ist wohl egal, wie Ihre Vertriebe arbeiten. Stimmt, die Sun Audio Webseite ist etwas irritierend : Der letzte Eintrag bezieht sich auf die High End Messe in München - 2012!! Ob es in Zukunft besser wird? Ich weiß es nicht. Was ich weiß, ist, das Mark Levinson seit Anfang des Jahres zu Samsung gehört... |
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VarUniiX
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 06. Apr 2018, 09:03 | |
Zu Sun Audio kann ich mich aktuell auch nur absolut negativ äußern. Und zwar wollte ich einfach nur zwei Systemlink-Kabel haben. Einfache Klamotte, wie ich ganz naiv dachte. ABER: Wiederholte Anfragen per Email, auch mit ausdrücklicher Betonung, daß ich die Kabel bezahlen möchte und sie mir die nicht für lau schicken sollen, blieben unbeantwortet und selbst nach einem persönlichen Telefonat mit einem ansich freundlichen Herrn, blieb jede weitere Reaktion aus. Der holländische Vertrieb Reference Sounds dagegen war das genaue Gegenteil: Super freundlich und unkompliziert. Einfach zwei Kabel in meiner Wunschlänge in einen Umschlag gepackt und mir kostenlos zugeschickt. |
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