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Beratung zu Raspberry PI HIFI+A -A |
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Autor |
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Heinrichxx
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 04. Mrz 2023, 17:34 | |
Hallo Ich hoffe Ihr habt es alle gut. Vielleicht vergleiche ich Äpfel mit Birnen. Würde gerne einen Raspberry PI HIFI mit ausgezeichneten Komponenten. Welche Komponenten würdet Ihr verwenden auch wenn es in den USA bestellt werden muss. Ich würde einen Raspberry PI DAC verwenden. Nun zu den Äpfeln und den Birnen würdes es einen Aries MINI oder Audiolab 7000n Play oder ähnliche, welche < 1000 Euro kosten, übertreffen? Vielen Dank für Eure Antwort Heinrichxx [Beitrag von Heinrichxx am 04. Mrz 2023, 17:41 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#2 erstellt: 04. Mrz 2023, 18:14 | |
Meine Tipps zu dem Thema: http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-12675.html http://www.hifi-forum.de/viewthread-181-11963.html https://www.audiophonics.fr/en/open-source-streamers-c-6422.html Wenn du deine Frage bei den ersten beiden Links stellst, wirst du ein klares Ja hören. Auf dieser Seite gibt es sehr viele Selbstbau systeme die sehr hochwertig sind: http://www.hifi-forum.de/viewthread-287-179.html |
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macjigger
Stammgast |
#3 erstellt: 04. Mrz 2023, 23:50 | |
Allo Boss Dac, Kleinanzeigen Wird aber so einen Audiolab 7000n wahrscheinlich nicht mal mit 2 guten Netzteilen/Akku "übertreffen". Falls dieses Aries MINI nicht ohnehin "besser" ist, hättest Du damit die Möglichkeit später einmal "besseren" Dac zu nutzen. Ich glaube Fragen wie - ist schon ein RPI vorhanden, soll die Lösung auch gern möglichst günstig sein, Lust auf den RPI Hifi lifestyle, welche Funktionen sind wichtig - spielen eine Rolle. |
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Heinrichxx
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 05. Mrz 2023, 09:13 | |
Hallo macjigger Mich reizt die Aufgabe es würde sich aber nur lohnen, falls er meinen Aries MINI klanglich übertreffen sollte. Klang geht bei mir vor Liefstyle. Der Audiolab kostet ja ca. 700 EUR. Was denkst Du? Grüsse und ein schönes Wochenend Heinrichxx |
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Heinrichxx
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 05. Mrz 2023, 09:14 | |
Hallo Karsten Vielen Dank. Hast Du die RPI's mit den Audiolab verglichen. Würde mich wundernehmen welche Streamer er klanglich übertroffen hat. Grüsse Heinrichxx |
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KarstenL
Inventar |
#6 erstellt: 05. Mrz 2023, 12:27 | |
Mein Raspberry ist über HDMI an meinem AVR angeschlossen und erst dort wird in analog gewandelt. Da ICH überzeugt davon bin das es bei der digitalen Übertragung keinen Klangverlust gibt, spare ich mir den Vergleich von Streamern. Die DA Wandlung in meinem AVR ist bei allen Streamern gleich. Für mich kommt es eher auf die usability an. Da bin ich auf Logitech Media Server und Kodi ziemlich eingefahren. Die Bedienungsprobleme die häufig von anderen Systemen berichtet werden, sind mir fremd. Ich beschäftige mich allerdings auch ziemlich intensiv damit, lesen und so... Btw: was heißt wundernehmen? |
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macjigger
Stammgast |
#7 erstellt: 05. Mrz 2023, 13:20 | |
wie groß soll die Aufgabe werden... so lang es "modular" bleiben soll, also RPI's, HATs und Netzteile kombinieren, würde ich einen RPI streamer-DAC dort bevorzugen, wo das Hifi Setup insgesamt kompakt und "einfach" bleiben soll. Allo Boss Dac mit separater Stromversorung für RPI und DAC HAT (Akku, simple Powerbank, LPS). Ansonsten würde ich einen RPI Streamer mit externem DAC bevorzugen (sowohl klanglich als auch in der Praxis. Ich finde es schade, wenn eine solide "DAC Lösung" an einen RPI gefesselt ist.) ansonsten... weiß ich auch nicht wohin die Reise gehen soll Wir haben für ein günstiges Weihnachtsgeschenk direkt verglichen: RPI3b + RPI SMPS + Allo Boss DAC 1.2 + Akku und RPI3b + RPI SMPS + Allo Digione + Topping e30 DAC + Powerbank. Letzteres fanden alle in unterschiedlichem Maße besser. So ein Audiolab bietet so "Zeug" wie Display, Bluetooth, bestimmte Ästhetik u. Software, etc.. Wenn man das nicht wertschätzt sollte man dafür auch nicht zahlen. [Beitrag von macjigger am 05. Mrz 2023, 13:32 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#8 erstellt: 05. Mrz 2023, 13:37 | |
Wenn ich keinen AVR nutzen würde, sondern ein Stereosystem mit aktiven Lautsprechern oder passive Lautsprecher mit einem Endverstärker würde ich den Raspberry nur als Computer für das System (LMS) oder einen NUC mit LMS nutzen. Alternativ würde auch ein System mit roon funktionieren. Als Vorverstärker DAC würde ich einen RME nutzen. https://www.rme-audio.de/de_adi-2-dac.html |
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Heinrichxx
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 05. Mrz 2023, 17:02 | |
Hallo Ich finde Eure Beiträge aufschlussreich. Wäre doch auch möglich 2 Raspberry (1xTransport, 1xDAC) oder? Er müsste aber auch zum Beispiel den SA Munich M1 oder Audiolab 7000N (die liste wird immer länger) übertreffen. Nebst den Soundqualitäten reizt mich auch die Aufgabe. Ausserdem kommt es doch auch auf den Chip an. Der SA Munich M1 benutzt doch DAC-Chip ESS SABRE 9018Q2M. Deshalb müssten für den RPI schon hochwertige Komponenten her. Grüsse Heinrichxx |
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macjigger
Stammgast |
#10 erstellt: 05. Mrz 2023, 17:18 | |
Je mehr Raspberries desto besser. [Beitrag von macjigger am 05. Mrz 2023, 17:19 bearbeitet] |
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KarstenL
Inventar |
#11 erstellt: 05. Mrz 2023, 18:41 | |
Dir scheint es auf den Klang des DAC anzukommen....das es viele Nutzer gibt die nicht an den Klang von DAC glauben , brauche ich wohl nicht erwähnen? Da du ja zu den Gläubigen in dem Bereich gehörst, würde ich den Raspberry und sein Betriebssystem und den DAC separat betrachten. Kauf dir einen Raspberry und fertige unterschiedliche SD Karten an. zB mit Volumio, picoreplayer und moOde. Arbeite dich in die Systeme ein und schaue welches dir besser gefällt. An den USB Anschluss schließt du einen externen DAC an. So bist du bei dem austauschen und vergleichen flexibler. Sofern vorhanden, entscheidet der DAC über den Klang. Solltest du von dem DAC in einen Verstärker gehen der seinerseits eine digitale Regelung vollzieht, wird das alles natürlich ad absurdum geführt... |
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