Hornprinzip für 2 XXL Woofer in einer Box - wie?

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Schorli
Schaut ab und zu mal vorbei

#1 erstellt: 18. Dez 2007, 21:41

Serz Leutz,
Erst mal hallo an alle - bin neu hier im Forum.
Also...
Ich hab schon seit Jahren zwei 46cm Basswoofer bei mir rumliegen.
Nun zu meiner Idee/Frage?
Was haltet ihr von der Idee mit der Horn im Lautsprecher Variante aber mit zwei großen Woofern?

http://img337.imageshack.us/img337/9851/unbenanntsf6.png
Ich hab mal irgendwo gelesen das sich dadurch der Schall exponential vergrößert. Stimmt das?
Gruß Schorli

Herbert
Inventar

#2 erstellt: 18. Dez 2007, 22:46

Hi,

schau mal da:

21" Horn

Gruss
Herbert

-Euml-
Inventar

#3 erstellt: 19. Dez 2007, 11:00

Hallo und willkommen im Forum

ch hab mal irgendwo gelesen das sich dadurch der Schall exponential vergrößert. Stimmt das?

ja ein Horn kann den (hörbaren)schallduck weit über die verdopplung bingen was etwa eine vervierfachung den Schallducks bedeutet du solltest aber wissen das du das Horn passend für die Lautsprecher berechnen musst dazu kannst du dir AJ-Horn downloaden und du brauchst natürlich die TSP der Chassis die auch gleich sein mussen

[Beitrag von -Euml- am 19. Dez 2007, 11:02 bearbeitet]

Der_RiPol_-_Axel
Stammgast

#4 erstellt: 19. Dez 2007, 11:24

Hallo,
======
wenn die 21" Chassis ordentlich sind und im 'normalen' Wohnraum
aufspielen sollen macht ein Horn absolut keinen Sinn (meiner
bescheidenen Meinung nach!!).

Diese Riesen können alleine schon sooo tiiief und laut, dass die
Pozilei kommt. Warum noch lauter und sich dazu noch ne Menge andere
Nachteile einhandeln?

Hörner für diese Giganten werden (wenn sie denn tatsächlich als
solche funktionieren sollen) abartig groß!!.

Sollten diese Lautsprecher allerdings für Turnhallenbeschallung oder
OpenAir sein, siehts ganz anders aus . . . . ....

Zudem machen BL-Hörner zudem unkorrigierbare Phasenprobleme, die
man sich auch ersparen kann.

Das von Herbert angegebene Horn funktioniert nur bis runter auf 70Hz,
dafür braucht man eigentlich garkein Horn - bzw, dieses ist viiiel zu kurz.
Der angegebene Frequenzgang bis 35Hz ist für diesen Giganten auch
nicht gerade rühmlich.

Giustolisi
Inventar

#5 erstellt: 19. Dez 2007, 13:30

Ein Eckhorn wäre noch eine Vaiante. Die Chassisparameter müssen dann aber trotzdem passen

Schorli
Schaut ab und zu mal vorbei

#6 erstellt: 21. Dez 2007, 21:04

Hey Leutz,
danke erst mal für eure Antworten. Ich hab mir das doch noch anders überlegt mit dem Horn. Ich denke ich mache zwei Woofer draus. Eigentlich ist geplant das ganze für eine Homekinoanlage zu vverwenden. Ich wollte einen guten trockenen bass den man auch spürt. Würdet ihr da eher Druckgehäuse oder Bassreflex anwenden, oder vielleicht gemischt, wegen den größeren Frequenzbereich?
gruß schorli

mrlongie
Stammgast

#7 erstellt: 21. Dez 2007, 21:34

Was ist ein Druckgehäuse?
Welches Gehäuseprinzip/-volumen eingesetzt werden sollte, hängt von den Parametern der Lautsprecher ab. Um was für Lautsprecher handelt es sich bzw. wie sind die TSP?

-Euml-
Inventar

#8 erstellt: 21. Dez 2007, 22:28

wenn du die TSP der Chassis nicht hast kannst du nur ein Geschlossenes bauen oder wenn du umbedingt ein BR-Gehäuse bauen willst musst du so lange Probieren bis es dir gefällt aber aber wenn du das Holz nich um sonst bekommst solltest du das auch lassen
welche Chassis sind das hast du die Typenbezeichnung?

Schorli
Schaut ab und zu mal vorbei

#9 erstellt: 28. Dez 2007, 16:02

Hallo
die Chassis sind von Jensen mit der Art Nr. 100915 und 4 Ohm Impedanz. Bringt es etwas wenn man ein Geschlossenes Gehäuse baut und dann ein ca. 8cm dickes Rohr durch das Gehäuse zieht was auf der linken und rechten seite offen ist, also das Rohr?

Auf dem Chassis war noch die Adresse der Firma.
Jensen Germany
Liese-Meitner-Str. 9
50259 Pulheim

vielleicht bringt euch das weiter - also mich eher weniger.
Wünsch euch noch n guten Rutsch...
Gruß Schorli