Problem beim selbstbau meines sub

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HiEnd
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 20. Mai 2005, 06:12
Hallo an alle,
bin neu im Forum und hab mal eine Frage und zwar bin ich gerade drüber mir einen sub zu bauen hab ihn fast fertig leider mußte ich feststellen das beim einschalten die Membrane nach vorne schwingt und bleibt vermutlich ist eine Gleichspannung am Lautsprecher habe mein Verstärkermodul als Bausatz zusammengebaut hat aber schon richtig funktioniert wer hat eine Idee.
Danke schon im voraus
oollii
Gesperrt
#2 erstellt: 20. Mai 2005, 06:43
dürfte eigentlich nicht sein. schalt einfach testweise einen kondensator in reihe (kein elko!)

der hat bei gleichspg. einen unendlich hohen widerstand. wenn das phänomen dann weg ist, würde ich auf jeden fall mal den verstärker tauschen, nicht das er ne gleich-spg an den ausgang schaltet. mess doch mal mit nem multimeter die spg am ausgang ohne eingangssignal.

falls du sowas nicht hast: bei conrad gibts einen für 5 euro, funzt super. ist auch nicht ungenau oder so, 5 volt auf meinem hameg- oszi sind auch 5 volt auf dem multimeter, also ausreichend genau.
HiEnd
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 20. Mai 2005, 06:56
Danke Oli,
gemessen hab ich schon Eingang kurz geschlossen hab ich am Lautsprecher 2,7V bei voll aufgedrehter Lautstärke je weiter man aufdreht desto weiter geht die Spannung hoch und die Membrane nach außen.
Welchen Wert muß denn der Kondensator haben?
Meinst du in Reihe zwischen + Ausgang Verstärker und + Lautsprecher.
oollii
Gesperrt
#4 erstellt: 20. Mai 2005, 07:59
ja, das ist ganz egal welchen wert der kondensator hat, der ist nur dafür da um mal zu messen ob es auch wirklich reine gelichspg ist, die rauskommt. falls du dann am ausgang hinter dem kondensator nix messen würdest, weißt du auf jeden fall das vor dem kondensator gleichspannung ist.

tja, und wenn und noch garantie hast würde ich das gerät auf jeden fall zurückbringen.

der fehler kann so viele ursachen haben. die basisvorspannung an einem transistor kann sich verschoben haben, oder einer von den transistoren hat auf einmal seinen ursprünglichen arbeitspunkt verändert. bei gegentaktverstärker-schaltungen müssen nämlich beide den selben haben, meist 1,4 volt, mindestens aber die durchlass-spannung von silizium, und die ist 0,7 volt.

ich denke das in der endstufe auf jeden fall eine kapazitive oder induktive kopplung ist, also ist entweder der kondensator am ausgang taub (d.h. er hat auf einmal einen ohmschen wid. statt eines kapazitiven blindwid.) oder es ist ein spulenschluss.

man könnte fast den ersten fehler ausschliessen, weil der kond. ja eh bei gleichspg einen unendlich hohen xL hat, die spule hingegen jede gleichspg kurzschließt (keine panik, das ist ja der sinn der sache )

falls du keine garantie mehr hast, ding aufmachen, und nach einem kondensator suchen, der in reihe zum ls-ausgang sitzt. wert notieren, falls du dich nicht damit auskennst den kondensator malen/abfotografieren.miss auch noch die abstände von den lötstellen aus, dann hast du auch das rastermaß.

und ab zum nächsten elektrofachmarkt, der kein conrad ist, da wird dir sicher kompetent geholfen!
nimm dann den kondensator für 3 euro 50, nicht den für 35 cent.
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