Anschaffung eines Subwoofers

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SOW_Timber
Stammgast
#1 erstellt: 21. Mai 2005, 12:59
Hab da nen Porblem und hoffe jemand hier kann mir helfen. Würde mir gerne nen Subwoofer anschaffen. Er soll zum Musik hören dienen (Techno/Hardstyle/House) und auch als Heimkinosubwoofer. Wollte maximal 200 € dafür ausgeben. Selbstbau würde ich auch machen. Eine Idee die ich hatte ist ein BSW 154 - II + Mivoc-Aktivmodul. Welches Aktivmodul müsste ich dafür nehmen das 80er oder das 120er? Der Sub würde mich mit 80er Modul ca 150 € und mit 120er Modul ca 200 € kosten. Taugen die Aktivmodule von Conrad eigentlich etwas ( http://www1.conrad.d...n&no_brotkrumennavi= ) ? Wäre so ein Sub empfehlenswert und würde er auch gut drücken oder gibt es bessere Alternativen?


[Beitrag von SOW_Timber am 21. Mai 2005, 13:23 bearbeitet]
SOW_Timber
Stammgast
#2 erstellt: 21. Mai 2005, 14:59
Keiner nen Tip für mich


[Beitrag von SOW_Timber am 21. Mai 2005, 14:59 bearbeitet]
simdiem
Stammgast
#3 erstellt: 21. Mai 2005, 16:46
SOW_Timber
Stammgast
#4 erstellt: 21. Mai 2005, 19:14
Danke für deinen Tip werde mir dann wohl den Bausatz von Strassacker holen. http://www.lautsprec...ifi/compound3000.htm
Schätze mal da ist alles zusammen am günstigsten. Oder meinst du das ich es noch irgenwo billiger bekomme?
SOW_Timber
Stammgast
#5 erstellt: 22. Mai 2005, 01:38
Wozu sollen eigentlich die Kondensatoren bei dem Bausatz dienen ?


[Beitrag von SOW_Timber am 22. Mai 2005, 01:39 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 22. Mai 2005, 03:29

SOW_Timber schrieb:
Wozu sollen eigentlich die Kondensatoren bei dem Bausatz dienen ?


Steht doch da:

Bernd Timmermanns kombiniert diesen Ansatz mit einer Tiefbass-Linearisierung mittels eines Kondensators, durch den die Tiefbasseigenschaften verbessert werden und der Frequenzbereich nach unten ausgedehnt wird. Dazu werden alle Kondensatoren parallel geschaltet; sie werden in die positive Zuleitung zu den Lautsprechern gelegt.



Murray
SOW_Timber
Stammgast
#7 erstellt: 22. Mai 2005, 10:44
Wer lesen kann ist klar im Vorteil Hab ich wohl überlesen. Danke für die Info.
Jogi42
Inventar
#8 erstellt: 22. Mai 2005, 10:55
Ich hatte mal den Sub vom CT-200. Für die 150 € wirklich ein super Teil.
simdiem
Stammgast
#9 erstellt: 23. Mai 2005, 20:30
Wie groß ist eigentlich dein Zimmer in dem Der Sub betrieben werden soll???

gruß Simon
geist4711
Inventar
#10 erstellt: 23. Mai 2005, 20:55
viel ineressanter wäre der wirkungsgrad der vorhandenen boxen.
an diewse sollte man den des sub anpassen, also die grösse des verwendeten treibers zb.
mindestens 2 grössen grösser, als die bässe der boxen, bei 20ern zb mind. ein 30er bass.
mfg
robert
W.F.
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Mai 2005, 13:13

Keiner nen Tip für mich


... in der neuen K+T 4/2005 gibt es "DEEP AL" , ein klasse Bass mit Submodul für unter 250,- und das Submodul "Made in Germany"

http://www.omnesaudio.de/html/sub_woofer.html

Mit highfidelem Gruß
W.F.
tamtam
Stammgast
#12 erstellt: 24. Mai 2005, 14:25
hallo,

wenn ich mich nicht irre braucht man für techno und sonen kram eher einen schnellen bass.
so ein langhubchassie ist doch viel zu langsam und wahrscheinlich zu unpräzise dafür.
sehe ich das richtig?

und die frequenzen liegen doch meistens um 100H.

ich weiss jetzt zwar keinen anderen vorschlag, aber vllcht liege ich auch falsch.


mfg tam
SOW_Timber
Stammgast
#13 erstellt: 24. Mai 2005, 14:31
Also das zu beschallende Zimmer ist 20qm groß. Also 250€ wollte ich nicht ausgeben, maximal 200€ +/- 10€. Würde der TW3000 denn für mein Zimmer ausreichen? Oder wäre nen BSW oder ein AXX besser für meine Zwecke geeignet?


[Beitrag von SOW_Timber am 24. Mai 2005, 14:35 bearbeitet]
W.F.
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Mai 2005, 15:11

so ein langhubchassie ist doch viel zu langsam und wahrscheinlich zu unpräzise dafür.
sehe ich das richtig?


.. das siehst Du nicht unbedingt richtig, alles eine Frage der Abstimmung.



Mit highfidelem Gruß
W.F.
SOW_Timber
Stammgast
#15 erstellt: 16. Jun 2005, 15:27
So hab mir den Bausatz bei Strassacker bestellt. Hab den Sub auch schon zusammen gebastelt, konnte es einfach nicht abwarten ^^. Als Oberfläche habe ich ne Folie mit Granitdesign gewählt. Hab das auch mal fotografiert.

http://img193.echo.cx/img193/9013/mysub7sb.jpg

Also ich finde den Sub super, besonders für Heimkino. Erzeugt guten Pegel in meinem Zimmer.
Das einzige Problem ist jetzt noch das ich noch nen Paar andere Standlautsprecher brauche. Würden sich dazu die Viecher eignen? Sollten auf jeden Fall Lautsprecher sein, die Kickbass gut darstellen können.
simdiem
Stammgast
#16 erstellt: 16. Jun 2005, 16:21
das sieht ja schonmal nicht schlecht aus. welches aktivmodul haste denn drinnen? wie ist das gehäuse geschlossen? wie viel liter volumen??

Gruß SImon

Schreib mal nochwas zum Klang.
SOW_Timber
Stammgast
#17 erstellt: 16. Jun 2005, 17:05
Hab das AM-80 drin. Das Gehäuse ist geschlossen und hat ein Volumen von 56 Liter. Also ich find das Ding von Klang her schon ordentlich für den Preis. Schön präzise und druckvoll der Bass. Besonders bei Kriegsfilmen kommt Kinofeeling auf. Der Pegel ist für das geschlossene Gehäuse auch nicht zu verachten(Raum ist 20 m² groß). Das einzige was noch ein Problem für mich darstellt beim Musik hören ist, dass ich noch Lautsprecher brauch die Kickbass gut wiedergeben können. Ob dazu die Viecher geeignet sind ?
simdiem
Stammgast
#18 erstellt: 16. Jun 2005, 17:25
Die Viecher sollen gut kicken. gehört habe ich das nicht. allerdings passt der Sub nicht dazu.Er hat zu wenig db.

Gruß Simon
SOW_Timber
Stammgast
#19 erstellt: 16. Jun 2005, 19:38
was wären denn passende lautsprecher?
sakly
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Jun 2005, 12:00
Da der Sub aktiv ist, kannst du den mit allen erdenklichen Lautsprechern betreiben. Lautstärkeunterschiede kannst du ausregeln. Wennd er Sub in seiner Maximallautstärke laut genug ist, wirst du keine Probleme bekommen, den Sub mit den Vichern zu kombinieren. Ob das klanglich was ist, weiß ich nicht, habe beides noch nicht gehört.
W.F.
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 17. Jun 2005, 12:27

Schön präzise und druckvoll der Bass.


Ich würde "präzise" und "druckvoll" als gegensätzliche Klangbeschreibung sehen - "druckvolle" Basswiedergabe deutet immer auf nicht optimale Ein-/Ausschwingvorgänge bei der Basswiedergabe hin.
Im Gegensatz dazu steht die "präzise" Basswiedergabe, die diesen "Druck" durch impulsoptimierte Abstimmung vermeiden möchte.



Mit highfidelem Gruß
W.F.


[Beitrag von W.F. am 17. Jun 2005, 12:27 bearbeitet]
SOW_Timber
Stammgast
#22 erstellt: 18. Jun 2005, 14:54
Sry für meine Ausrucksweise, aber ich definiere druckvoll nicht so wie du. Was du als druckvoll bezeichnest, bedeutet für mich dröhnend.
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