Wie wichtig ist es dass ein geschlossener Sub 100%ig Luftdicht ist?

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PoWl
Stammgast
#1 erstellt: 01. Jan 2011, 20:17
Hi,

die Frage steht im Titel. Wenn ich bei meinem Sub die Membran eindrücke dauert es so 1..2 Sekunden bis sie wieder rauskommt, der Sub ist also nicht 100%ig dicht aber man kann auch nicht sagen dass er irgendwo größere Luftöffnungen hat.

Die Luft wird wahrscheinlich zwischen dem Bespannstoff und dem Chassis langsam herrausströmen.

Ist es wichtig dass der Sub doch 100%ig dicht ist oder macht eine so geringe undichtigkeit klanglich nichts aus?

lg PoWl
PL4C3B0
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Jan 2011, 20:29
Hallo,

wenn du die Membran hinein drückst, endsteht im Gehäuse auch ein Überdruck gegenüber dem vor der Membran.
Dieser Gegendruck schiebt die Membran auch wieder gegen die Federkraft in die Nullage zurück.
Das passiert bei offenen wie geschlossenen Gehäusen.
Der Lautsprecher wird nie in der Stellung verharren, in den du ihn hinbewegst.

Grüße
ehemals_Mwf
Inventar
#3 erstellt: 01. Jan 2011, 20:35
Hi,
PoWl schrieb:
... Wenn ich bei meinem Sub die Membran eindrücke dauert es so 1..2 Sekunden bis sie wieder rauskommt, der Sub ist also nicht 100%ig dicht aber man kann auch nicht sagen dass er irgendwo größere Luftöffnungen hat.

Das ist o.K.

Wichtig wäre, dass im Betrieb keine störenden Luftgeräusche an der Undichtigkeit produziert werden.

Gruss,
Michael
Haiopai
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Jan 2011, 20:37

PoWl schrieb:
Wenn ich bei meinem Sub die Membran eindrücke dauert es so 1..2 Sekunden bis sie wieder rauskommt
lg PoWl


Dann ist das Chassis im Eimer .
PL4C3B0
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Jan 2011, 20:42

Haiopai schrieb:

Dann ist das Chassis im Eimer .


Hallo??
PoWl
Stammgast
#6 erstellt: 01. Jan 2011, 20:46

Mwf schrieb:
Hi,
PoWl schrieb:
... Wenn ich bei meinem Sub die Membran eindrücke dauert es so 1..2 Sekunden bis sie wieder rauskommt, der Sub ist also nicht 100%ig dicht aber man kann auch nicht sagen dass er irgendwo größere Luftöffnungen hat.

Das ist o.K.

Wichtig wäre, dass im Betrieb keine störenden Luftgeräusche an der Undichtigkeit produziert werden.

Gruss,
Michael


Danke



Haiopai schrieb:
Dann ist das Chassis im Eimer.


4517 Beiträge und dann so einen müll
Haiopai
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Jan 2011, 20:49

PL4C3B0 schrieb:

Haiopai schrieb:

Dann ist das Chassis im Eimer .


Hallo?? :.


Selber hallo

Wie soll denn das bitte gehen , das Chassis steht unter Spannung der Sicke ,drücke ich die Membran nach innen und sie kommt nicht sofort wieder heraus , sprich du nimmst den Finger weg und es braucht 2 Sekunden bis sie wieder draußen ist ,kann das höchstens angehen , wenn die Schwingspule im Luftspalt klemmt .

Da wird doch kein Unterdruck erzeugt durch das reindrücken ,du drückst gegen das Luftvolumen des Gehäuses und die Spannung der Gummisicke ,das Chassis muss ohne Verzögerung wieder in die Ausgangsstellung schwingen , ansonsten ist was im Eimer .

Gruß Haiopai

Freundchen , pass mal auf deine Wortwahl auf von wegen Müll und 2 Sekunden Verzögerung bis ein Chassis in die Ausgangsstellung zurück kommt , das ist Unsinn .


[Beitrag von Haiopai am 01. Jan 2011, 20:51 bearbeitet]
PoWl
Stammgast
#8 erstellt: 01. Jan 2011, 20:53
Selber Freundchen.

Ich drücke die Membran ein, halte sei einige Sekunden. Während dieser Zeit strömt der Überdruck aus dem Gehäuse raus. Lasse ich die Membran los befindet sich fortan ein Unterdruck im Gehäuse der sich erst wieder durch die Undichtigkeit ausgleichen muss, somit erreicht die Membran nur langsam wieder ihre Ausgangsstellung.

Noch fragen?


[Beitrag von PoWl am 01. Jan 2011, 20:54 bearbeitet]
PL4C3B0
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 01. Jan 2011, 21:10

Haiopai schrieb:
das Chassis steht unter Spannung der Sicke


und dem Luftvolumen der CB inklusive Reibungsverluste.
Haiopai
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Jan 2011, 21:12

PoWl schrieb:
Selber Freundchen.

Ich drücke die Membran ein, halte sei einige Sekunden. Während dieser Zeit strömt der Überdruck aus dem Gehäuse raus. Lasse ich die Membran los befindet sich fortan ein Unterdruck im Gehäuse der sich erst wieder durch die Undichtigkeit ausgleichen muss, somit erreicht die Membran nur langsam wieder ihre Ausgangsstellung.

Noch fragen?


Schön und wenn du so ein Schlauberger bist und das so genau weißt , warum stellst du dann diese Frage ??

Wenn du Unterdruck im Gehäuse aufbauen kannst beeinflusst das natürlich das Schwingverhalten des Chassis und somit Ansprechverhalten und Klang ganz eindeutig .
Das ist bei einem geschlossenen Gehäuse absolut nicht Sinn der Sache .
Das ist ja gerade Sinn des geschlossenen Gehäuses , das das Chassis auf ein Luftpolster arbeitet ,welches ihm das ausschwingen erleichtert , steigert gegenüber Bassreflexkonstruktionen den Wirkungsgrad .

Wenn du diesen Unterdruck gleich erwähnt hättest , wäre auch die dementsprechende Antwort gekommen .

Gruß Haiopai
lumi1
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Jan 2011, 21:18
Physik.....!! Vorsicht....!

Eingeschlossenes Luftvolumen bewirkt durch verdichtenden Hub, in dem Fall die "negative" Auslenkung der Membran nach hinten, Federdruck bzw. -kraft....


Unterdruck würde die Membran nur ezeugen, wenn sie in einer offenen Schallwand wäre.
Nämlich dann, wenn die Membran positiv nach vorne geht, "saugt" sie hinten die Luft an.

Davon gänzlich abgesehen ist kein LS 100% dicht, aber auf molekulare Ebene müssen wir nicht vordringen...gg

Also, wenn es nicht ein sehr spezifisch extrem langsam schwingendes Chassis sein sollte, ist da tatsächlich etwas am A***h.

MfG
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 03. Jan 2011, 22:01

Haiopai schrieb:

PoWl schrieb:
Selber Freundchen.

Ich drücke die Membran ein, halte sei einige Sekunden. Während dieser Zeit strömt der Überdruck aus dem Gehäuse raus. Lasse ich die Membran los befindet sich fortan ein Unterdruck im Gehäuse der sich erst wieder durch die Undichtigkeit ausgleichen muss, somit erreicht die Membran nur langsam wieder ihre Ausgangsstellung.

Noch fragen?


Schön und wenn du so ein Schlauberger bist und das so genau weißt , warum stellst du dann diese Frage ??

Wenn du Unterdruck im Gehäuse aufbauen kannst beeinflusst das natürlich das Schwingverhalten des Chassis und somit Ansprechverhalten und Klang ganz eindeutig .
Das ist bei einem geschlossenen Gehäuse absolut nicht Sinn der Sache .
Das ist ja gerade Sinn des geschlossenen Gehäuses , das das Chassis auf ein Luftpolster arbeitet ,welches ihm das ausschwingen erleichtert , steigert gegenüber Bassreflexkonstruktionen den Wirkungsgrad .

Wenn du diesen Unterdruck gleich erwähnt hättest , wäre auch die dementsprechende Antwort gekommen .

Gruß Haiopai


Hi Haiopai,

ich habe von einem gewerblichen Teilnehmer hier selten so einen Unsinn gelesen. Es tut mir auch Leid, dass ich das so deutlich schreibe, aber bei Deinem Ton ist das wohl gerechtfertigt.
Man kann bei einem geschlossenen Gehäuse immer Unterdruck erzeugen, indem man die Membran hereindrückt, dort festhält und dann loslässt. Das ist halt Physik, wenn man ein geschlossenes Volumen hat. Die Federsteife des Chassis, sprich Sicke und Spinne ziehen das CHassis wieder in Nulllage und bauen den Unterdruck im Gehäuse auf, der sich langsam abbaut, bis das Chassis wieder in Nullage ist. Die Aussagen zum Klang sind absolut unsinnig. Genau das, was da passiert, ist der Sinn eines geschlossenen Gehäuses. Die hohe Federsteife des Luftpolsters des geschlossenen Gehäuses sorgt genau dafür, dass der Kennschalldruck des Subs niedriger als der eines BR-Subs ist und er knackiger spielt, weil er eben nicht so tief spielen kann. Das (Aus)Schwingen wird dem Chassis damit sicher nicht erleichtert.
Der BR-Sub hingegen hat eine hohe Federsteife des Luftpolsters nur auf seiner Abstimmfrequenz, wo das Chassis in Resonanz schwingt. Deshalb kann die Membrane eines BR-Subs sofort in Nulllage zurückkehren, wenn man diese hereindrückt. Sie hat in dem Freuqenzbereich (wäre Frequenz 0Hz) kein Luftpolster, das eine Federkraft ausübt.

Gruß

PS: mit dem Chassis ist alles in Ordnung. Dass es so lange dauert, zeigt nur, dass das Gehäuse ziemlich dicht ist, genau so, wie es bei CB sein soll
Schmids-Gau
Stammgast
#13 erstellt: 06. Jan 2011, 19:57

sakly schrieb:

Man kann bei einem geschlossenen Gehäuse immer Unterdruck erzeugen, indem man die Membran hereindrückt, dort festhält und dann loslässt.



Korrigiert mich, wenn ich falsch liege:
Nehmen wir ein ideal dichtes Gehäuse an, bei dem die Membran des Chassis nach innen Eingedrückt wird. Dadurch wird das Volumen im inneren etwas verkleinert, die Luft im Innenraum wird komprimiert
-> der Druck steigt.
Dadurch wird ein Druck auf die Membran ausgeübt, welche die Membran nach außen drückt
-> die Membran wird bei beim idealen Gehäuse schneller nach außen gedrückt als bei jeglichem Gehäuse mit Loch.

Hat das Gehäuse eine Undichtigkeit, gleicht sich der Druck mit der Zeit an.
Hat sich der Druck angeglichen und wird die Membran wieder losgelassen, entsteht bei der Rückbewegung ein Unterdruck.
Ein 12"-Chassis in einem 30l Gehäuse sollte ca. 0,5l Luft verdrängen können. Das sind ca. 1,6%.
Ein Wetterumschwung macht einen größeren Luftdruckunterschied aus...ist imho zu wenig, um den vom TE beschriebenen Effekt zu bewirken.
PoWl
Stammgast
#14 erstellt: 06. Jan 2011, 21:32

Schmids-Gau schrieb:
Hat das Gehäuse eine Undichtigkeit, gleicht sich der Druck mit der Zeit an.
Hat sich der Druck angeglichen und wird die Membran wieder losgelassen, entsteht bei der Rückbewegung ein Unterdruck.
Ein 12"-Chassis in einem 30l Gehäuse sollte ca. 0,5l Luft verdrängen können. Das sind ca. 1,6%.
Ein Wetterumschwung macht einen größeren Luftdruckunterschied aus...ist imho zu wenig, um den vom TE beschriebenen Effekt zu bewirken.


Völlig richtig :-) Du beschreibst da den Vorgang des Druckausgleichs wenn man die Membran die ganze Zeit Ins Gehäuse reindrückt und sie in dieser Position belässt. Dann entweicht natürlich der Überdruck im Gehäuse durch die Undichtigkeit. Beim normalen Spielen mit Musik gleicht sich allerdings der Druck im Gehäuse im Mittel nicht an, da ja die Membran raus und rein im Mittel die gleiche Amplitude hat.

Ich wollte nur wissen ob sich geringe Undichtigkeiten negativ auf den Klang oder die Präzision auswirken.
ehemals_Mwf
Inventar
#15 erstellt: 07. Jan 2011, 01:16
Wir halten fest:

1. Ein perfekt luftdichtes Gehäuse würde beim Reindrücken der Membran eine sehr hohe Feder-Steifigkeit entgegensetzen,
und auch sofort wieder zurückspringen ("Luftballon").

2. reale Gehäuse + Membranen /Sicken sind nicht völlig luft-dicht, selbst wenn keine offensichtlichen Lecks bestehen.
Die Membran lässt sich durch beharrlichen Druck ein Stück weit eindrücken, evtl. bis zur Streckgrenze von Zentrierung /Sicke (Soft-Clipping), oder Aufsetzen auf der Schwingspule (Hard Clipping).

Eine totale Luftdichtigkeit ist auch nicht notwendig, denn

3. beim Loslassen zeigt sich in der Zeit, die die Membran zur Rückkehr in die Ruhelage braucht,
-- besser noch als beim Reindrücken --,
die Dichtigkeit der Konstruktion.
1 - 2 Sekunden für den Großteil der Rückbewegung (63% = "Zeitkonstante"), entsprechend dem Bruchteil eines Hertzes,
sind gegenüber einer Resonanzfrequenz von z.B. 40 Hz ausreichend dicht.

Wer Meßequipment hat, macht genaue Impedanz-Messungen: je ausgeprägter Spitzen und Dips (größeres Qm), desto dichter ist das Gehäuse

Größere, akustisch wirksame Undichtigkeiten lassen sich gut aufspüren, in dem ein tiefer Ton, z.B. 10 oder 20 Hz mit recht hohem Pegel abgespielt wird,
und dabei das Gehäuse mit Ohr und Nase (!) auf Schnüffelgeräusche und Luftzug abgegangen wird.

Bei BR-Systemen -- müssen genausoviel oder -wenig dicht sein wie CB --
hat es sich bewährt, Kanal /Rohr mit genau passenden Stopfen luftdicht zu verschließen,
oder:
das System genau auf Fbox (Membranbewegung im Minimum) auf Nebengeräuschquellen abzuhören.

Gruss,
Michael
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Jan 2011, 06:14
Moin,

zum Thema passend: ich habe mal einen Bericht gelesen, wo in ein geschlossenes und in einem BR-Gehäuse Löcher reingebohrt und vorher-nachher-Messungen gemacht wurden. Das Ergebnis war, dass es kaum Frequenzgangabweichungen zu vorher gab. Wenn ich mich richtig erinnere hatten die Löcher Dimensionen von 8 oder 10mm.

Gruß
winkeljunge
Stammgast
#17 erstellt: 08. Jan 2011, 13:36
Hallo Leute ich möcht auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich hatte mal bei meinen alten Sub beim anschrauben des Moduls vergessen eine Schraube einzusetzen. Die Löcher für die Schrauben gingen komplett durch naja und das hat man schon sehr sehr deutlich gehört. Weil es kamen einfach ein ziemlich laute Pfeifgeräusche.
Also ich glaube dass man es schon hört wenn ein Gehäuse undicht ist. Und wenn du nichts störendes hörst, dann ist es doch auch nich schlimm.
sakly
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 08. Jan 2011, 15:18
Hi,

das was Du meinst, sind aber Störgeräusche an der Undichtigkeit, nicht Änderungen am Freqenzgang. Bass macht das Teil trotzdem und der unterscheidet sich nur geringfügig bis gar nicht von dem ganz geschlossenen Gehäuse.

Gruß
PoWl
Stammgast
#19 erstellt: 17. Jan 2011, 19:17
So, nun der erste Praxisbericht:

Der Subwoofer ist einfach genial präzise und knackige Bässe so wie es sein sollte. Bei mir im Zimmer lag es wohl einfach an dem alten Stereoverstärker, an dem ich den Sub getestet hab oder an der Raumakustik (wobei hier auch wieder gesagt werden muss, dass mein Bassreflex-Sub von der Stereoanlage sauber spielt)

Danke für die vielen Antworten!
Grüße, PoWl
UTFORCE
Stammgast
#20 erstellt: 21. Jan 2011, 18:19
Hi,

das freut mich! Hört sich ja gut an. Ich habe auch schon 2 Tage überlegt ob ich meine Gehäuse noch etwas auf 100%ige Dichtigkeit optimiere. (Mehr Dichtband zwischen Chassis und Holz, habe nur 2 Runden MDM5 und das ist recht platt gedrückt habe ich beim Chassis Ausbau letztens bemerkt...)

Welchen Sub hast du den gebaut?

LG

André
PoWl
Stammgast
#21 erstellt: 21. Jan 2011, 18:19
Einen Hertz ES-300 in ca 35l
UTFORCE
Stammgast
#22 erstellt: 21. Jan 2011, 19:32
Sieht nicht schlecht aus, hab mir mal kurz das Datenblatt angesehen, da sind ja sogar Bauvorschläge mit drinne =)
Wenn er hält was er verspricht bestimmt ein super Teil für den Preis.
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