Brummen Reckhorn 404

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Selbstistdermann
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Aug 2011, 19:42
Hallo

Habe heute eine Reckhorn 404 als Ersatz meiner 2 Jährigen 402 bekommen. Nach 2 Jahren ging sie in Rauch auf.

Voller Vorfreude schloss ich sie gleich an, genau wie die andere zuvor und ...... Brummen.

Sobald ich ein Cinchkabel anschliesse, habe ich ein Brummen auf den Lautsprechern, unabhängig ob die Reckhorn eingeschaltet ist oder nicht. Wenn er eingeschaltet ist, natürlich auch über den Subwoofer. Also auch über die Lautsprecher.
Habe kein Messgerät, aber es höhrt sich nach 50 Hz Netzbrummen an.


Kann mir wer helfen?

Gruss Selbstistdermann
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Aug 2011, 19:46
Moin moin,

ich meine bei Sinus Live gelesen zu haben wie man das Brumm beseitigt. An der hinterseite bibts ne kleine Schraube die man mit mit einem andern Kabel verbindet, alles weiß ich auch net mehr. Schau doch mal auf deren Seite nach.


http://www.reckhorn....roblemen.php?lang=DE


[Beitrag von Tommes_Tommsen am 18. Aug 2011, 19:49 bearbeitet]
Dommes
Inventar
#3 erstellt: 18. Aug 2011, 19:50
Das war auch schon bei den alten 401 etc ein Problem.


Tommes_Tommsen schrieb:
Moin moin,

ich meine bei Sinus Live gelesen zu haben wie man das Brumm beseitigt. An der hinterseite bibts ne kleine Schraube die man mit mit einem andern Kabel verbindet, alles weiß ich auch net mehr. Schau doch mal auf deren Seite nach.


Die Geschichte mit dem Kabelschuh (sollte beim Zubehör dabei sein) hilft- Cinchanschluss links auf Gehäuse- ansonsten den Herr Reck anrufen bzw. umtauschen!
Selbstistdermann
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 18. Aug 2011, 19:55
Danke Tommes

Hab da mal nachgeschaut aber stand nichts..
Ging zur Quelle, auf die Reckhornseite.

"Wenn Sie beim A-402 dauerndes Brummen hören, schließen Sie bitte das beiliegende Kabel wie folgt an:"

Da stands ja, nur dachte ich seit dem 403 ist dies gelöst.

Denn!

Das Erdungskabel liegt nicht bei.

hm, bin am basteln.

Bis später
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 18. Aug 2011, 20:08
Die Geräte haben vom 400 angefangen alle Brumm probleme.
Hatte ich damals beim 401 auch .Auch meine damalige Anfrage bei Sinus Live brachte nix, wurde erst garnicht geantwortet, obwohl mein Anfrage höflich war.
Selbstistdermann
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Aug 2011, 20:12
Die Massnahmen auf der Seite helfen nicht.

habe die Masse mit dem Minus Cinch verbunden, kein Erfolg, habe die Masse des Reckhorns mit meinem Verstärker verbunden, kein Erfolg....


Gruss
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 18. Aug 2011, 20:20
Das ist ärgerlich
Selbstistdermann
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Aug 2011, 20:33
Ich hatte jedenfalls mit meinem alten 402 null Brumm, und dies ohne Tricks.

Brächte ein Mantelstromfilter was?

Edit

Scheinbar übertragen die Mantelstromfilter nur bis 40Hz?

Gruss


[Beitrag von Selbstistdermann am 18. Aug 2011, 20:45 bearbeitet]
saltonm73
Stammgast
#9 erstellt: 18. Aug 2011, 21:10
ich habe auch bei mein Reckhorn A 403 das selbe problem, wenn allerdings eine anderen steckdose im Raum genommen hab, dann war das brummen fast weg, auch mit billigen Cinch Kabeln war bei mir ein brummen vorhanden, mit besseren Kabel dann fast weg. Probiert hab ich auch Tommes Link vorschlag, ohne erfolg.

Ob es ein Mantelstromfilter was bringt, weis ich nicht, hab auch noch nicht ausprobiert

noch ist das Gerät in der Garantie, danach werde ich öffnen und Modifizieren

siehe auch hier
thread=9074
Selbstistdermann
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 18. Aug 2011, 21:19
Habe die ganze Anlage über eine Phase angeschlossen, sollten also keine Ausgleichsströme fliessen.

Der Umbau sieht aber interessant aus, nur hatte ich wie gesagt bei der 402 null Probleme, und ich bin relativ sensibel auf Brumm, dieses Brummen hingegen ist nicht zu überhöhren, und zwar nicht nur bei leiser Musik.

Ganz klar ist es der Trafo, habe nun noch mit dem Subsonic rumgespielt, auf vollausschlag ist das fast Brummen weg, angeschrieben ist der Vollausschlag mit 50Hz.

Möchte hier noch erwähnen, dass ich um 21:15 ein Mail an Herr Reck geschrieben habe, und um 22:30 bekam ich schon eine Rückmeldung von Ihm.

Gruss


[Beitrag von Selbstistdermann am 18. Aug 2011, 21:25 bearbeitet]
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 19. Aug 2011, 05:47
Moin moin,




>>>>> Selbstistdermann <<<<


Möchte hier noch erwähnen, dass ich um 21:15 ein Mail an Herr Reck geschrieben habe, und um 22:30 bekam ich schon eine Rückmeldung von Ihm.


Na dann wird das Problem ja bald gelöst sein.
Selbstistdermann
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Aug 2011, 10:28
Es hat gefunkt!

Schutzleiter im Innern getrennt... toten Stille.

Frag mich schon wieso und warum, denn der 402 hatte den Schutzleiter darn und kein Brummen.

Nun bin ich sehr zufriden, habe sogar das Gefühl, dass der 404 noch ein bischen stabiler und kräftiger ist als der 402, vorallem mehr Dämpfungsfaktor, aber vieleicht täuscht mich jetzt einfach der lange Subwooferentzug.

Danke nochmals an Herr Reck, super Support, und das zu jeder Tages und Nachtzeit.

Gruss Selbstistdermann
Sehrlauthörer
Stammgast
#13 erstellt: 20. Aug 2011, 13:10

Selbstistdermann schrieb:
Es hat gefunkt!

Schutzleiter im Innern getrennt... toten Stille.


Danke nochmals an Herr Reck, super Support


Nee, so nicht !!!!. Das ist kein Support, dass ist schlicht lebensgefährlich !!!!.

Gruß

Michael
geist4711
Inventar
#14 erstellt: 20. Aug 2011, 13:16
so ähnlich wollte ich mich auch gerade äussern.
wenn der amp ein metall-gehäuse hat, ist das lebensgefährlich und das gerät ist nichtmehr vde-gemäss.

schliess den schutzleiter bitte wieder an, dann kann er seiner bestimmung und seinem namen entsprechend auch wieder arbeiten.

anschliessend schaue mal ob und wo deine geräte-masse mit dem schutzleiter bzw gehäuse verbunden ist und trenne diese verbindung auf -sollte auf dein brummproblem den selben effekt haben, aber sicherheitstechnisch ungefährlicher sein.

das geht natürlich nur, wenn dein gerät so aufgebaut ist, das die masseleitungen auch getrennt sind und nicht zb das gehäuse gleichzeitig masse-leitung ist(zb für die chinch-buchsen)!

mfg
robert
Selbstistdermann
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Aug 2011, 00:44
Hallo

Ich hatte die selben Bedenken. Bin ja Elektriker. Die Schalter sind Plastik, das Gehäuse ist komplet lackiert. Ich habe das Gehäuse des Reckhorns mit der Verstärkermasse verbunden.

Der Schutzleiter geht direkt von der Kaltgerätebuchse mit einem Kabel auf den Zentralen Massepunkt im Gehäuse.

Gruss
Acoustimass10
Inventar
#16 erstellt: 21. Aug 2011, 09:09
Hallo,

versuchs mal mit dem: Mantelstromfilter

Ansonsten musst du dein Reckhorn mal anschließen und nach und nach Kabel vom Fernsehr und so rausziehen.
Bei mir war es damals ein HDMI-Kabel und ein Netzwerkkabel der PS3.


Gruß, Andreas
Selbstistdermann
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Okt 2011, 09:25
Ist einige Zeit her, möchte hier aber nochmals kurz erklären, an was es überhaubt lag.

Ich habe den Reckhorn 404 als Reparaturersatz für den 402 bekommen.

- Angeschlossen und es brummte aus dem Subwoofer.
- Erde vom Gehäuse des 404`s gelöst, das Brummen war nur noch schwach aber vorhanden. (Das Gehäuse mit dem Gehäuse des Hauptverstärkers verbunden wegen Sicherheit)
- Danach habe ich einen Mantelstromfilter vor den Fernseher gehängt, das Brummen war weg.

Insgesammt muss ich nun sagen, dass es nicht der Reckhorn war der das Brummen verursacht hat, sondern die angeschlossenen Geräte. Mein Sony Fernseher W4500 leitet die Fernsehkabelerde auch weiter zu den Chinchausgängen wenn er ausgeschaltet ist -.-

Nun habe ich meine Anlage soweit optimiert, dass man sogar auf Position 4 Uhr des Lautstärkereglers praktisch kein Rauschen oder sonstiges aus den Lautsprechern kommt, wenn man 15 cm von den Membranen entfernt angestrengt hinhöhrt.

Habe nun echt Freude an dem Teil, desweiteren hat der 404 im Gegensatz zum 402 Feinsicherungen auf der Platine, ich hoffe wenn mal etwas passiert, ist der nicht so unreparabel wie der 402.

Freundliche Grüsse SiM
Pit0815
Neuling
#18 erstellt: 29. Nov 2011, 20:57
Hallo Zusammen,

da ein Bekannter auch den Reckhorn A-404 als Ersatz für den defekten A-402 bekommen hat und plötzlich enorme Brummprobleme hatte - hauptsächlich, wenn der Plasmafernseher eingeschaltet wurde -, möchte ich euch an der Lösungsfindung teilhaben lassen. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen!

Bei dem alten A-402 war die gesamte Signalmasse vom Gehäuse getrennt. Traten Brummprobleme auf, musste ein Kabel "gebastelt" werden und damit eine Verbindung zwischen der Signalmasse (Cinch-Eingangsbuchse) und dem Gehäuse (Gehäuseschraube) hergestellt werden. I. d. R. hatte dies den notwendige Erfolg gebracht.

Beim A-404 ist die Signalmasse ab Werk mit dem Gehäuse und damit auch mit der Erde (PE) verbunden. Die Empfehlung, die interne Verbindung des Gehäuses mit der Erde zu trennen, habe ich zum Test vorgenommen. Leider ohne Erfolg. Selbst wenn es zur Lösung beigetragen hätte, würde ich dieses aus Sicherheitsgründen auf gar keinen Fall dauerhaft so lassen.
Daher habe ich nach anderen Lösungen gesucht und habe mit Erfolg folgende Änderungen vorgenommen:

1. Die Verbindung von Signalmasse und Gehäuse (PE) getrennt. Dazu habe ich unter die Metallgewindebolzen, mit der die Platine befestigt ist, Kunststoffscheiben gelegt und die Platine schließlich mit Kunststoffschrauben befestigt.

2. Zwei Dioden (BYV 29/400; hatte ich noch vorrätig) antiparallel geschaltet, Verbindungskabel mit Quetschkabelschuh (Ringform) angelötet und anschließend mit Schrumpfschlauch isoliert. Hiermit habe ich dann eine Verbindung zwischen Gehäuse (Befestigung unter einen der Gewindebolzen) und der Signalmasse (Platine) hergestellt. Dadurch ist weiterhin die Sicherheit gewährleisten, da im Worst-Case nur die geringe Diodenspannung durchbrochen werden muss und bis dahin die Signalmasse von PE getrennt ist.

3. Die Kaltgerätenuchse (Stromversorgung) ausgebaut und gegen einen Kaltgerätestecker mit integriertem Entstörfilter getauscht (Belastbarkeit 6A).

4. Um auch letzte, minimale Störgeräusche zu entfernen, wurde letztlich noch ein Mantelstromfilter in die Signalleitung (Cinch) eingesetzt.

All diese Maßnahmen habe dazu geführt, dass die Brummprobleme der Vergangenheit angehören.

Gruß Peter


[Beitrag von Pit0815 am 29. Nov 2011, 21:01 bearbeitet]
saltonm73
Stammgast
#19 erstellt: 29. Nov 2011, 23:30
Hallo

ich habe auch vor ein paar wochen , mein Reckhorn A 403 von Brummproblem ruhiger gestellt
ein geformte trennblech zwischen Trafo und Elektronikplatine eingesezt, und ein Verbindungskabel mit ein Kondensator KP mit 1,2 nF zwischen geschaltet bzw gelötet und verbunden mit PE Schützleiter,auch anschließend mit Schrumpfschlauch Isoliert.
siehe Bilder

Reckhorn A 403
Trennblech im Reckhorn A403
Trennblech im Reckhorn A403



noch was
Geist4711 schrieb :

schliess den schutzleiter bitte wieder an, dann kann er seiner bestimmung und seinem namen entsprechend auch wieder arbeiten

Viele bekannten Endstufen ( wie auch mein Endstufe Pioneer M73 )und Verstärker, besitzen überhaupt kein Schutzleiter mann sieht es an die zwei adrigen Netzkabeln

Pit0815
Neuling
#20 erstellt: 30. Nov 2011, 17:20
@saltonm73

Sehr gute Umsetzung mit dem Schirmblech. Gefällt mir. Aus welchem Grund hast du das Blech über einen Kondensator mit PE verbunden? Der direkte Weg würde doch auch zum Ziel führen, oder?

Gruß
Peter
saltonm73
Stammgast
#21 erstellt: 30. Nov 2011, 23:11

Der direkte Weg würde doch auch zum Ziel führen, oder?

direkt geschaltet und ohne Kondensator bedeutet weiterhin Brummen da, und mit Kondensator habe dann kein Brummproblem mehr, bis auf ein leichtes Mechanisches Trafo-Brummen geräusch im nahbereich, werde evt wenn ein bisschen mehr zeit habe, den Trafo hoch heben und eine dicke Silikon schicht dazwischen spritzen.

aso noch was, denn Kondensator wert kann zwischen 1-10 nF eingelötet werden.

Gruß
Salton
Pit0815
Neuling
#22 erstellt: 01. Dez 2011, 11:23
Hallo Salton,

bis auf ein leichtes Mechanisches Trafo-Brummen geräusch im nahbereich

Trafobrummen könnte evtl. auf ein vorhandenen DC-Anteil im Versorgungsnetz hindeuten. Eine mögliche Lösung zum testen findest du hier: DC-Netzfilter


ohne Kondensator bedeutet weiterhin Brummen da

Auf deinen Bildern ist zu erkennen, dass du das Blech am Gehäuse befestigt hast und die Erde (PE) auch mit dem Gehäuse verbunden hast. Dadurch ist eine direkte Verbindung zwischen Blech und Erde vorhanden und der Kondensator hat in diesem Fall doch keine Wirkung?

Gruß
Peter
saltonm73
Stammgast
#23 erstellt: 01. Dez 2011, 21:23
Hallo Pit0815

Also ich habe noch mal geoffnet und getestet, mit und ohne
Kondensator, auch mit/ohne Kabel an Gehäuse ausprobiert.
Mit Kondi dazwischen gelötet habe ich überhaupt kein Brummen, habe dann Schirmblech direkt mit Kaltgerätenbuchse Erde verbunden, dann Brummt, das heisst das Brummen geht über Chinch an Vorstufe (Vincent) Endverstärker (Symasym) und über die Lautsprechern nervend Hörbar.

Schirmblech im Reckhorn A403


Trafobrummen könnte evtl. auf ein vorhandenen DC-Anteil im Versorgungsnetz hindeuten

Mechanisches Trafo-Brummen, die kommen vom Trafo selbst, weil Trafo Vibrationen aufs Gerätegehäuse überträgt, da hilft nur Trafo hoch heben und Silikon Dämpfung dazwischen

Gruß
ATMOSS
Inventar
#24 erstellt: 17. Okt 2012, 17:04
Geniale Anleitung, auch bei mir hat dies an zwei A-403 und einen A-406 die erhoffte Verbesserung gebracht. Was mich nur wundert, warum wird so etwas von Reckhorn nicht selber in den neuen A-406 eingebaut. Da testet seit jahren die Hobby Hifi die Geräte und nichts wird erwähnt oder festgestellt.
saltonm73
Stammgast
#25 erstellt: 17. Okt 2012, 20:36

Da testet seit jahren die Hobby Hifi die Geräte und nichts wird erwähnt oder festgestellt.

Frage mich auch
obwohl bei mehreren Modelle der fall ist, und auch hier einige Forenmittglieder mit denn problem zu tun haben, und Bernd von HH stellt bei der getesteten Geräte kein Brummen, komisch ?

aber komisch finde auch, das bei der neuen Model A406 wie du auch erwähnst, immer noch der fall ist, und nicht verbessert haben
ATMOSS
Inventar
#26 erstellt: 18. Okt 2012, 14:28
Was mich noch nervt, ist das man den Reckhorn immer per HAND EINSCHALTEN MUSS:

Total nervig. Habt Ihr da eine Lösung, die mit meiner Harmony One funktioniert?


Gruß
R@uTe
Stammgast
#27 erstellt: 18. Okt 2012, 20:54
Es gibt Funksteckdosen mit Infrarot Empfänger. Kann man die Harmony drauf anlernen.

Gruß
ATMOSS
Inventar
#28 erstellt: 05. Nov 2012, 12:56
Hallo,

aufgrund das meinen Bekannten auch ein Brummen vorhanden war, hat Herr Reck diese Anleitung zugeschickt. Da wir keine Elketriker sind, möchte ich gerne einmal eine kompetente Antwort haben, ob diese Modifikation soweit okay ist:


Reckhorn Modifikation

Vielen Dank

Ingo Thiede
saltonm73
Stammgast
#29 erstellt: 05. Nov 2012, 23:52
deine frage

aufgrund das meinen Bekannten auch ein Brummen vorhanden war, hat Herr Reck diese Anleitung zugeschickt. Da wir keine Elketriker sind, möchte ich gerne einmal eine kompetente Antwort haben, ob diese Modifikation soweit okay ist:

( Die Reckhorn Modifikation ) wurde schon oben genannt/besprochen

siehe weiter oben nach ab #2 - # 12 - #13 und #14

Salton
saltonm73
Stammgast
#30 erstellt: 27. Nov 2012, 00:21
Salton Schrieb vor lange zeit


aber komisch finde auch, das bei der neuen Model A406 wie du auch erwähnst, immer noch der fall ist, und nicht verbessert haben

so, ich habe vor etwa zwei wochen ein zweiten Reckhorn bestellt bei Timmermanns HH als Abo.
Dieses mal ein Reckhorn A406 der letze Model/Generation, habe das Paket am Samstag erhalten, ausgepackt und an die anlage angeschlossen mit mein Dipol Sub mal getestet

Musik läuft und kann kein Brummen hören, da hat Reckhorn gute arbeit geleistet und fehler der vorgänger endlich mal beseitig.
Jetzt kann mann endlich ein Gerät nutzen ohne das es stört, und an jeder Subwoofer gut zu gebrauchen ist, auch von der einstellungen er passt ja sowieso
Da muss ich mein antwort von letzens rückgängig machen

Timmermanns hat im letzen heft, der Reckhorn A406 im Test, und erwehnt es auch auf eine geänderte Schaltung im Gerät, das es kein Brummen oder derart mehr zu hören ist, das finde ich prima

Aber das einzige was mich ja stört ist das der Master Regler ( Lautstärke ) nicht so ist wie ich gerne hätte
Wenn Reckhorns Gerät direkt an ein CD Player angeschlossen, muss ich schon sehr vorsichtig einstellen, und bei 7 Uhr ist der Subwoofer schon so laut, da muss noch was gemacht werden, oder ein Signalpegel abschwächer davor einsetzen

Aber sonst bin ich zufrieden

Musik aus, Gute Nacht
ATMOSS
Inventar
#31 erstellt: 20. Apr 2013, 19:25

saltonm73 (Beitrag #21) schrieb:

Der direkte Weg würde doch auch zum Ziel führen, oder?

direkt geschaltet und ohne Kondensator bedeutet weiterhin Brummen da, und mit Kondensator habe dann kein Brummproblem mehr, bis auf ein leichtes Mechanisches Trafo-Brummen geräusch im nahbereich, werde evt wenn ein bisschen mehr zeit habe, den Trafo hoch heben und eine dicke Silikon schicht dazwischen spritzen.

aso noch was, denn Kondensator wert kann zwischen 1-10 nF eingelötet werden.

Gruß
Salton


Hi,

also ich habe nur als kleinsten Kondensator eine 1µF. Ist also ne Nummer größer.

Wonach richtet sich das die Größe, das heißt woher hast Du die Werte 1-10 nF???
ATMOSS
Inventar
#32 erstellt: 21. Apr 2013, 08:10
Hallo

Also ich höre, ob ich einen Subwoofer oder Bassshaker anschließe, immer einen Dröhnen oder Summen über den Lautsprecher oder die Shaker...

Habe die Erdung abgemacht, dann mal den 1 µF Kondensator dazwischen und sogar mal probeweise ein Blech zwischen Trafo und Elektrik gestellt. Was hat es gebracht: In allen Fällen war das Dröhnen dauerhaft zu hören.

Hat sonst noch jemand einen Tip

Vielen Dank!
ATMOSS
Inventar
#33 erstellt: 28. Dez 2013, 00:22
Hallo

ich habe den Reckhorn umgetauscht und auch beim neuen habe ich immer wieder ein sporadische Kratzgeräusch aus dem Lautsprecher oder auch aus den Bass-Shakern. Es liegt als nicht an den Lautsprechern.

HAt jemand einen Tip?

Gruß
Black-Devil
Gesperrt
#34 erstellt: 28. Dez 2013, 09:31
Gib das Ding zurück und kauf dir was anständiges!

Ich hatte mittlerweile auch zwei, der 404 hat gebrummt wie Hölle, der 406 ist nach wenigen Monaten mit einem Knall wortwörtlich abgeraucht...
Zum Glück ist aber der Service sehr gut.


[Beitrag von Black-Devil am 28. Dez 2013, 09:32 bearbeitet]
ATMOSS
Inventar
#35 erstellt: 28. Dez 2013, 10:25
Genau das gleiche kann ich auch sagen.

Der alte A 403 erzeugt bei zwei verschiedenen Subwoofern oder auch Bass-Shakern jeweils sporadisch ein kratzen, als ob die Schwingspule des Lautsprechers irgendwie reiben würde. Ist aber nicht der Fall.

Und der A-406 ist jetzt komplett defekt und es wird Ersatz geliefert.

Der Service ist gut, aber die Langzeitstabiliätät ist nicht optimal.

Ich glaube, das man dem Verstärker zuviel zumutet. Allein schon die Empfehlung von Reckhorn, zwei Bassshaker a 4 Ohm parallel anzuschließen, sodass man teilweise unter 2 Ohm kommt ich nicht optimal für das Gerät.

Man hat da bestimmt einfach das Clipping unterdrückt und irgendwann ist das Gerät schnell am Ende der Lebensdauer.

Gruß
ATMOSS
Inventar
#36 erstellt: 08. Jan 2014, 01:40
Super 406 Ersatz bekommen und wieder am Brummen. Der Service ist gut aber die Qualität ... ich sag besser nichts mehr...
saltonm73
Stammgast
#37 erstellt: 09. Jan 2014, 00:53

Super 406 Ersatz bekommen und wieder am Brummen.



Ich finde den dumpfen Plopp ebenfalls sehr nervig.


leider so wie ihr anschliesst sind die genannten Probleme zu erwarten, hatte ich auch am anfang probiert, und je nach den wie angeschlossen ist kann es Brummen

wie ich schon vor langer zeit hier geschrieben hab, besitze mittelerweile seit Nov 2012 ein Reckhorn A406, und bin weiterhin zufrieden, bei mir sind keinerlei Brummen und dumpfen Plopp, wie ihr hier schreibt zu hören, es liegt immer daran wie ihr den Reckhorn anschliesst
als vorteil kommt bei mir der Mission DAC 5 zugute, von CD über das Koaxkabel angeschlossen, und via Cinch an die Reckhorn weitergeleitet, dadurch wird kein Brummen Hörbar. Gut finde ich auch der Phasenumschalter vorne am Gerät des Mission, da eine schnelle die 0/180° Phase einzustellen ist, bzw der Subwoofer an die Hauptlautsprecher Akustisch optimiert, was einer Umpolung der Subwoofer/Lautspecher, und auch drehregler (Phase) am Reckhorn einzustellen erspare.

nochmal meine anschluss reihenfolge hier als Bild
Anschluss Konfiguration CD-DAC-Reckhorn

MfG
Saltonm73
Black-Devil
Gesperrt
#38 erstellt: 09. Jan 2014, 07:09
Was heißt "so wie ihr anschließt"?
Bei mir waren beide auch über Cinch angeschlossen, wo soll da zu deiner Verkabelung ein Unterschied sein?

Und es kann ja auch nicht sein, dass man seine komplette Anlage wegen dem Reckhorn umstellt.
saltonm73
Stammgast
#39 erstellt: 15. Jan 2014, 23:21
Black-Devil

Bei mir waren beide auch über Cinch angeschlossen, wo soll da zu deiner Verkabelung ein Unterschied sein?

der unterschied ist, das ich das Ditigale Signal von CD Player, über ein Koaxkabel an DAC weiterleite, und dadurch habe eine galvanische Trennung gegenüber Cinch direkte anschluß. Und von daher Vermeide ich ein Masseschleifen bzw Brummeschleife, da das Reckhorn wie auch mein Vorverstärker beide Geräte an Erde hängen.

Quelle


Und es kann ja auch nicht sein, dass man seine komplette Anlage wegen dem Reckhorn umstellt.

muss du nicht, für mich ist das Verhindern oder Optimieren der unteren Frequenzbereich ( Oktave )
falseawake
Stammgast
#40 erstellt: 02. Sep 2014, 21:37
Wäre ein "NF-Entstörfilter" hier nicht auch eine Lösungsmöglichkeit?

Ich frage, weil ich damit keine Erfahrung habe.
Frank_Helmling
Inventar
#41 erstellt: 20. Apr 2017, 11:44
Hab' immer noch nicht verstanden, was nun Hilfe verspricht, kann das mal jemand erklären?
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