Lab 12 in Planungsphase

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CoolChriz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Nov 2014, 20:47
Hallo liebe Forum Gemeinde.

Da mir mein Magnat Monitor Surpreme 301a Sub auf den senkel geht, da er schon recht früh an seine Grenzen stößt (Clipping und unsauberer Klang bei Musik), hab ich nach langen überlegen beschlossen, mir selber einen Sub zu bauen.

Auserkohren hab ich den Lab 12, welcher von einer Fame A400II befeuert werden soll. Ich habe mich nun schon tage lang ins Forum reingelesen um Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Jedoch wirft jede Antwort 2 neue Fragen auf. Auf dem gebiet Boxenbau, bin ich kein unbeschriebenes Blatt. Vor zehn Jahren hab ich mich bereits erfolgreich im bereich Carhifi erfolgreich bemüht. Der Bau eines Subwoofers ist somit kein Problem. So eher das drumherum.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-7600.html
Bauen wollte ich dieses Gehäuse, evtl mit geringfügigen änderungen. Soweit kein Problem. Momentan habe ich den AVR Sony STR de475, welcher aber bald gegen einen Yamaha RX V-477 augetauscht werden soll (ob der vor oder nach dem Sub kommt, weis ich noch nicht. Entscheidet sich vielleicht im verlaufe dieses Threads) Mein Problem ist dass ich kein Plan von der PA Technik habe, daher ein paar Fragen für die ich mir eine Antwort erhoffe. Wahrscheinlich werden es noch mehr. Wenn mir jemand ein günstiges, Leistungsstarkes Aktivmodul nennen kann, wäre ich auch nicht abgeneigt. Hab einfach das gefühl dass man mit ner Endstufe ein besseres P/L verhältnis hat.

1. Kann ich die Fame direkt an den AVR an den LFE-Ausgang anschließen? Dort kommen doch nur Tiefe Frequenzen raus. Dann wär ja ne Frequenzweiche nicht zwingend notwendig. Was wären die klanglichen nachteile?

2. Wenn was vor die Fame muss, was wäre empfelenswert? (preislich im rahmen)

3. Reicht die Signalausgangsleistung(in diesem Falle am LFE Ausgang) von Homehifigeräten Für die Fame oder muss da noch was wie n verstärker dazwischen. Hat die Fame nicht ne variable Eingangsempfindlichkeit?


Vorhin hatte ich noch einige fragen. Irgendwie sind die jetzt alle verflogen. Da kommt dan bestimmt im laufer der Diskussion wieder.

Vielleicht hilft es ja bei der beantwortung meiner Fragen

-Wie groß ist der Raum der beschallt werden soll?
ca. 20m²

-Wie viele Subwoofer kommen in Frage?
erstmal 1

-Wo im Raum sollen/können der/die Subwoofer aufgestellt werden?(eine Skizze des Raums ist sehr hilfreich)
Bei der Größe eigentlich nur in der Ecke.
Unbenannt
Die eingezeichnete SW Position ist die Jetzige. Der Lab muss dann wahrscheinlich links unten neben den RL

-Wie viel Geld kann maximal ausgegeben werden?
Noch offen... Nicht allzu viel. Bis jetzt wurde meine Budgetvorstellung von Forumsbesuch zu Forumsbesuch mehr ^^

-Mit welchen Lautsprechern soll der Subwoofer zusammen spielen?
Magnat Monitor Surpreme 1000, 100, 250 ( Ich weis. nicht gerade Audiophil aber ich find se super.

-Mit welchem Verstärker werden die Lautsprecher angetrieben?
s.o.

-Ist ein Aktivmodul vorhanden? Wenn ja, welches?
nope

-Wie groß darf der/die Subwoofer werden?
s.o.

-Wie laut soll es werden?
Keine Monsterpegel. Ab und an kanns laut werden

-Soll es ein Heimkino Sub werden oder wird er Für Musik gebraucht oder als Partybeschallung?
80% HK 20% Musik

-Wie viel Wert wird auf Präzision und Tiefbass gelegt?
Präzision muss nicht 100 %ig sein. Guter Tiefgang ist erwünscht.

-Welche Musikrichtung wird gehört?.
Querbeet

-Kommt für die Anpassung an den Raum ein DSP in Frage ?
Hmmm. Später vielleicht. Ist ja teuer genug das ganze.

-Steht Messwerkzeug zur Verfügung ?
ne.

-Gibt es noch irgend etwas Spezielles, worauf Wert gelegt wird?
Mir fällt da bestimmt nochwas ein


[Beitrag von CoolChriz am 01. Nov 2014, 20:49 bearbeitet]
CoolChriz
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 04. Nov 2014, 16:00
Will keiner so recht antworten. He?
Ezeqiel
Inventar
#3 erstellt: 04. Nov 2014, 20:59
Mir wäre die Endstufe zu schwach, allerdings ist mein Raum auch größer. Für 20 m² sollte das schon reichen, denke ich.

Bei mir ziehen demnächst vier Lab 12 in gut 90 Litern BR oder wahlweise CB ein (bis jetzt 2 in 90 Litern BR), die sich wohl ein bisschen SBA-like aufstellen lassen werden. Jeder von ihnen darf sich über bis zu gut 500 Watt freuen.

Viele Grüße,
Ezeqiel
CoolChriz
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 06. Nov 2014, 22:06
Was ist denn vom Wyntek WAM300DSP zu halten? Was für endstufen nutzt du?


[Beitrag von CoolChriz am 06. Nov 2014, 22:07 bearbeitet]
Ezeqiel
Inventar
#5 erstellt: 07. Nov 2014, 00:01
Eine PA-Endstufe mit vier Kanälen, eine Alto D4 mit DigiMod-Modulen.

Filtern tut derzeit der AVR. Wenn das Quasi-SBA fertig ist, wird das ein Lautsprechercontroller übernehmen.

Das Wyntek-Modul kenne ich nicht. Ohnehin bevorzuge ich persönlich externe Endstufen. Man ist flexibler, finde ich.

Viele Grüße,
Ezeqiel
CoolChriz
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Nov 2014, 20:08
Sonst noch vorschläge in sachen antrieb des Lab 12. Hab mich nochmehr reingelesen und bin noch unentschlossener 😉
Ezeqiel
Inventar
#7 erstellt: 08. Nov 2014, 21:55
Unentschlossen zwischen welchen Alternativen? Und wie schätzt du deren Vor- und Nachteile ein? Die müssen sich für dich ja eher in der Waage halten, wenn du dich nicht entscheiden kannst.

Oder fragen wir mal anders: welches Anforderungsprofil sollen die fertigen Subwoofer denn erfüllen? So wird sich wohl am ehesten was Passendes finden.

Viele Grüße,
Ezeqiel


[Beitrag von Ezeqiel am 09. Nov 2014, 15:38 bearbeitet]
CoolChriz
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 09. Nov 2014, 08:36
Endstufe oder Aktivmodul.
Endstufen alla Fame und T.amp sind flexibler und günstiger. Jedoch hab ich des öfteren gelesen dass manche Modelle mit der Ausgangsleistung von Homehifi Geräten nicht klar kommen. N Konvertsr aller S-Convert dazwischen hängen, möchte ich auch nicht unbedingt. Noch ein Glied mehr in der Kette, welche ein Brummen verursachen kann. Ist bei ner PA Endstufe nun eine aktive Frequenzweiche/Controller/dsp nötig oder nicht?

Ein Aktivmodul ist halt einfacher...aber teurer.

Anforderungen hab ich ja oben beschrieben.
A-Abraxas
Inventar
#9 erstellt: 09. Nov 2014, 08:45
Hallo,

bei Verwendung einer PA-Endstufe ist in den meisten Fällen eine separate Aktivweiche / Controller / DSP erforderlich - manche PA-Endstufen haben einen DSP eingebaut (die von Dir genannten jedoch nicht).

Die Ausgangsspannung vieler Home-HiFi-Geräte ist zur (sinnvollen) Ansteuerung einer PA-Endstufe zu gering. Allerdings ist es mit den meisten Aktivweichen / Controllern möglich, diese auf ein passendes Niveau zu bringen.

Kostensparend (anstelle der Aktivweiche) kann man den Subwooferausgang eines AVR benutzen, der ist ja aktiv gefiltert - allerdings mit dem Nachteil der geringen Ausgangsspannung (s.o.) und nur stark eingeschränkten Einstellungsmöglichkeiten. Bei manchen AVR fast keine , da bietet eine separate Aktivweiche / Controller / DSP viel mehr Möglichkeiten .

Viele Grüße


[Beitrag von A-Abraxas am 09. Nov 2014, 08:46 bearbeitet]
CoolChriz
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 09. Nov 2014, 12:45
Was gibts für erschwingliche controller? Ich kenn jetzt nur die dcx. Die wär für meine verhältnisse überdimensioniert.

Aktivmodul. Was spricht für/gegen wam300 oder die sam 300d?
CoolChriz
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 11. Nov 2014, 20:53
Naja. Das sam hat wohl ne Bassanhebung bei 40 hz. Für HK nich so der Burner. Hat jemand erfahrungen mit dem Wam gemacht? Reicht die Power und der 9 band eq?
CoolChriz
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Nov 2014, 22:03
nich?
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