Endstufen aufpeppeln mit Elkos

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Ralfii
Inventar
#1 erstellt: 25. Aug 2005, 13:51
Hallo

Aus anfangszeiten habe ich noch eineige kleinere kenwood AMPs rumliegen (2*KAC 723 und 1*KAC626).

Die habe ich mal aufgeschraubt und den inhalt etwas analysiert. nach dem Spannungswandler sind nur 2*1000µF/35V (also für pos. und neg. spannung einer) kondensatoren eingebaut.

mehr nicht.

bei HiFi Endstufen ist schon immer etwas mehr drin....

Kurzerhand habe ich dann mal für jede Spannung zwei zusätzliche elkos eingebaut (10.000µF, 40V) also vier insgesamt.

ich denke, das wird jetzt zwar nicht so viel bringen, aber wenn ich an der batterieseite einen Cap einbaue und in der endstufe selber nur 1000µF drin sind ist das schon etwas wenig.

Sie Endstufen sind vor ca. 2 Wochen modifiziert worden, ob sie besser /lauter gehen als vorher weis ich natürlich nicht, die impulsbelastbarkeit ist sicher nicht schlechter geworden.

Die endstufen sind gebrückt jeweils ans frontsystem angeschlossen (pro seite ein AMP) die dritte ist für den SUB.

Was für elkos sind denn in neueren endstufen so eingebaut ?
Onkel_Alex
Inventar
#2 erstellt: 26. Aug 2005, 05:44
naja, wie du sagst bringt ne höhere kapazität mehr impulsbelastbarkeit und evtl bricht die spannung bei hohen pegeln auch nicht so schnell ein.
wichtig ist noch, dass die elkos einen niedrigen innenwiderstand haben. also lieber 5 kleinere als einen grossen. aber besser einen grossen als einen kleinen...
Izual
Stammgast
#3 erstellt: 26. Aug 2005, 11:39
Ich denke er Hat in seinen Endstufen neue Elkos eingebaut.

1. ich glaube nicht das in deinen endstufen elkos sind sondern folienwickelkondensatoren.


2. Kannst du nicht einfach nen anderen Kondensator in die Endstufe einbauen? ?

Ich könnte dir das jetzt erklären aber..
Onkel_Alex
Inventar
#4 erstellt: 26. Aug 2005, 12:07
es geht um die glättung des netzteils... nicht um frequenzweichen oder änliches.
Ralfii
Inventar
#5 erstellt: 27. Aug 2005, 15:48

Onkel_Alex schrieb:
es geht um die glättung des netzteils... nicht um frequenzweichen oder änliches. :.


Jepp. Die Kondis wurde nach dem netzteil eingebaut um die ausgangsspannung zu stabilisieren, weil es ja nur 1000µF waren, und ich die kondensatoren nochr rumliegen hatte.
Onkel_Alex
Inventar
#6 erstellt: 27. Aug 2005, 15:55
schden tut das definitiv nicht. musst halt nur drauf achten, dass sie mindestens die gleiche spannung verkraften wie die alten
Ralfii
Inventar
#7 erstellt: 27. Aug 2005, 16:01
Es waren sogar schaltfeste mit erweitertem temperaurbereich bis 105 Grad, die normalen haben nur 85 und gehen bei getaktetem betrieb in schaltnetzteilen schneller kaputt.

Die Endstufe ist ja auch schon 10-12 jahre alt....
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