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Warum immer so große Stufen?

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maschinchen
Inventar
#52 erstellt: 03. Feb 2005, 16:11

Also lieben mit nem Ferrari 200 Fahrn als mit nem Fiat Panda...Ferrari machts einfach länger mit.


Auch wieder mal so ein sinnentleerter Vergleich aus dem Autobereich.

Aber: ja, ich hab verstanden, was du sagen willst.
Papa_Bär
Inventar
#53 erstellt: 04. Feb 2005, 00:42
Jo...en andrer Vergleich is mir grad net eigefallen...aber solange man versteht was ich mein isses ja recht
Wuchzael
Inventar
#54 erstellt: 04. Feb 2005, 01:05
Ist doch eigentlich verständlich... wenn ich große LS habe und einen kleinen Verstärker, muss ich meinen Verstärker immer voll aufdrehen, um gescheite Lautstärken zu erreichen. Verstärker immer voll aufdrehen geht meiner Meinung nach auf die Boxen (Signal kommt schlecht ausm Verstärker). Hab ich jedoch einen großen Verstärker, brauch ich den nicht bis ans Limit spielen, hab aber trotzdem eine hohe Lautstärke. Finde das schon sinnvoll!

Ein bekannter Elektromeister hat einen Verstärker gebaut, der 500 !!echte!! Watt spielen kann. Und das mit einem Frequenzgang von !NULL! bis 20k Hz. Er betreibt damit LS mit 100 Watt RMS und der Klang ist wirklich GODLIKE!


[Beitrag von Wuchzael am 04. Feb 2005, 01:06 bearbeitet]
Twingofriendno1
Stammgast
#55 erstellt: 04. Feb 2005, 08:48
@wuchzael: zeig mir mal nen CD Player / sonstiges Abspielgerät, daß Frequenzen ab 0 Hz spielt.. oder einen Songtitel, der so aufgenommen wurde, daß Frequenzen unter 20 Hz enthalten sind..

@topic: Ja.. ich denke auch, daß Leistungsreserven das A und O sind bei Hifi.. sowohl Home als auch Carhifi.. Die Hörunterschiede wurden ja schon ausführlich beschrieben...

MFG
Karsten
Nyromant
Inventar
#56 erstellt: 04. Feb 2005, 10:36

Wuchzael schrieb:

Ein bekannter Elektromeister hat einen Verstärker gebaut, der 500 !!echte!! Watt spielen kann. Und das mit einem Frequenzgang von !NULL! bis 20k Hz. Er betreibt damit LS mit 100 Watt RMS und der Klang ist wirklich GODLIKE!

Null Spannungswechsel? Nennt sich clipping und kann jede billige 1600 Watt Endsufe


Twingofriendno1 schrieb:

@wuchzael: zeig mir mal nen CD Player / sonstiges Abspielgerät, daß Frequenzen ab 0 Hz spielt.. oder einen Songtitel, der so aufgenommen wurde, daß Frequenzen unter 20 Hz enthalten sind..

Wenn kein Lied mit Frequenzen unter 20 Hz aufgenommen wird, wozu dann Subsonic-Filter in teureren Endsufen?

Für die Lebensdauer ist aber nicht nur die Leistungsreserve wichtig, sondern auch der Wirkungsgrad, denn wenn ich mehr Leistung in Form von Wärme verliere machen z.B. die Kondensatoren eher puff, da sie schneller verdampfen.
muni-mula
Stammgast
#57 erstellt: 04. Feb 2005, 10:38

Wuchzael schrieb:

Und das mit einem Frequenzgang von !NULL! bis 20k Hz. Er betreibt damit LS mit 100 Watt RMS und der Klang ist wirklich GODLIKE!


ne frequenz von 0Hz ist bullshit


[Beitrag von muni-mula am 04. Feb 2005, 10:40 bearbeitet]
gsxfblau
Inventar
#58 erstellt: 04. Feb 2005, 10:42
ein riesiger haufen auf ner großen wiese!!!
polosoundz
Inventar
#59 erstellt: 04. Feb 2005, 12:32

Nyromant schrieb:

Twingofriendno1 schrieb:

@wuchzael: zeig mir mal nen CD Player / sonstiges Abspielgerät, daß Frequenzen ab 0 Hz spielt.. oder einen Songtitel, der so aufgenommen wurde, daß Frequenzen unter 20 Hz enthalten sind..

Wenn kein Lied mit Frequenzen unter 20 Hz aufgenommen wird, wozu dann Subsonic-Filter in teureren Endsufen?


Anteilig können sehr wohl Frequenzen unterhalb von 20 Hz dabei sein, selbst eine Frequenz von 50 Hz hat quasi nen gewissen Anteil sowohl an höheren Frequenzen als auch an niedrigeren, grobes Stichwort Flankensteilheit...
Nyromant
Inventar
#60 erstellt: 04. Feb 2005, 12:43

as-xion+2er_polo schrieb:

Anteilig können sehr wohl Frequenzen unterhalb von 20 Hz dabei sein, selbst eine Frequenz von 50 Hz hat quasi nen gewissen Anteil sowohl an höheren Frequenzen als auch an niedrigeren, grobes Stichwort Flankensteilheit...


Dann stimmt aber die Argumentation von TwingofriendNo1 nicht, da dass Lied dann ja doch mit Frequenzen unterhalb 20 Hz aufgenommen wurden, dann kommt aber immer noch das Abspielgerät dazu. Das der Q-Faktor da auch noch ne Rolle spielt ist mir klar, aber wenn das Gerät technisch nicht dazu in der Lage ist, sollten diese Frequenzen auch nichts ausmachen. z.B. nen Subwoofer bei 10KHz, glaub kaum das der des packt

Lasse mich aber gerne belehren

//edit:

Hat z.B. unser 50Hz Stromnetz auch anteile anderer Frequenzen? (Mal angenommen man könnte ein 100% Sinussignal erzeugen)


[Beitrag von Nyromant am 04. Feb 2005, 12:45 bearbeitet]
polosoundz
Inventar
#61 erstellt: 04. Feb 2005, 14:02
Es geht doch um MUSIKsignale, keine 100%igen Sinustöne...
Nyromant
Inventar
#62 erstellt: 04. Feb 2005, 14:28
Mir ging es auch um Musik (das Beispiel mit den 50Hz war als Verständnisfrage gemeint).

Meinst du Grundrauschen?
Erklär mir das bitte, oder gib nen anderes Stichwort, unter dem ich das nachlesen könnte.
Danke
muni-mula
Stammgast
#63 erstellt: 04. Feb 2005, 14:39
mach mal winamp an, und schau dir nicht die balkendarstellung, sondern oszillierende darstellung an (einfach draufklicken)...
dann siehst du, dass töne nicht nur aus plumpen sinusfunktionen bestehen.

wenn musik nur aus perfekten sinustönen bestehen würde, würde das abscheulich klingen.
es gibt bei musik überlagerte schwingungen. das heisst: sagen wir, wir haben einen 50Hz Grundton. Dann stell dir AUF dieser 50Hz-Kurve wiederum eine Frequenz von 250Hz vor, und auf dieser sind wiederrum frequenzen überlagert usw.
ist jetzt etwas vereinfacht ausgedrückt...

man kann das ganze mathematisch mit fourierreihen ausdrücken.


[Beitrag von muni-mula am 04. Feb 2005, 14:40 bearbeitet]
DB
Inventar
#64 erstellt: 04. Feb 2005, 14:47

Null Spannungswechsel? Nennt sich clipping und kann jede billige 1600 Watt Endsufe


Nein. Wenn das so wäre, würden im Falle des Verstärkerclippings zuerst die Tieftöner abrauchen.

Beim Clipping nähert sich das Ausgangssignal einer Rechteckschwingung an, die einen großen Gehalt an höheren Frequenzen hat. Diese passieren die Weiche zum HT und überlasten diesen.

Wer bloß diesen Unfug mit der Gleichspannung bei einsetzender Übersteuerung rausgebracht hat...

MfG

DB
Nyromant
Inventar
#65 erstellt: 04. Feb 2005, 14:57

muni-mula schrieb:
mach mal winamp an, und schau dir nicht die balkendarstellung, sondern oszillierende darstellung an (einfach draufklicken)...
dann siehst du, dass töne nicht nur aus plumpen sinusfunktionen bestehen.

Ja, die Ansicht kenn ich, und das mit den Überlagerungen bei Wellen is mir auch geläufig, dass auch andere Frequenzen bei einem Frequenzband mitspielen, ist mir auch klar (je nach Flankensteilheit), aber mir ging es darum, dass eine Gerätschaft, die physikalisch nicht dazu in der Lage ist, z.B. 10 Khz wiederzugeben, dazu auch nicht in der Lage ist, wenn bei dem Eingangssignal entsprechende Frequenzen vorhanden sind.

Jetzt bin ich selber ganz verwirrt...


muni-mula schrieb:

wenn musik nur aus perfekten sinustönen bestehen würde, würde das abscheulich klingen.
es gibt bei musik überlagerte schwingungen. das heisst: sagen wir, wir haben einen 50Hz Grundton. Dann stell dir AUF dieser 50Hz-Kurve wiederum eine Frequenz von 250Hz vor, und auf dieser sind wiederrum frequenzen überlagert usw.
ist jetzt etwas vereinfacht ausgedrückt...

Das ist mir, wie oben gesagt klar, aber gibts dazu irgendwo weiterführende Infos? - Mich interessiert vor allem die Wiedergabe verschiedener Überlagerter Frequenzen, danke.


muni-mula schrieb:

man kann das ganze mathematisch mit fourierreihen ausdrücken.

Könnt ich eh nix mit anfangen (hat nur GK)

BTT:
Warum größere Endstufen?
Ganz klar, damit ich nur den Türgriff betätigen muss und der Rest wird vom Schalldruck erledigt
Nyromant
Inventar
#66 erstellt: 04. Feb 2005, 15:13

DB schrieb:

Nein. Wenn das so wäre, würden im Falle des Verstärkerclippings zuerst die Tieftöner abrauchen.

Ich hab nicht gesagt, was zu erst abraucht


DB schrieb:

Beim Clipping nähert sich das Ausgangssignal einer Rechteckschwingung an, die einen großen Gehalt an höheren Frequenzen hat. Diese passieren die Weiche zum HT und überlasten diesen.

Wenn die Frequenz niedrig genug ist, isses wie Gleichspannung, da das Signal in einer Richtung gleichbleibt.
Oder is das Schädliche daran, dass die Amplitude nicht langsam erhöht wird sondern schlagartig?


DB schrieb:

Wer bloß diesen Unfug mit der Gleichspannung bei einsetzender Übersteuerung rausgebracht hat...

Dürfte ich deine Meinung dazu hören? Will mich ja weiterbilden
LuxorN
Stammgast
#67 erstellt: 04. Feb 2005, 15:18

DB schrieb:
Wer bloß diesen Unfug mit der Gleichspannung bei einsetzender Übersteuerung rausgebracht hat...

genau da, wo die "spitzen" der kurve "abgeschnitten" werden (rechtecksignal) ist es de facto eine gleichspannung.
und je mehr clipping, desto länger die gleichspannung.

oder?


[Beitrag von LuxorN am 04. Feb 2005, 15:19 bearbeitet]
Nyromant
Inventar
#68 erstellt: 04. Feb 2005, 15:23

LuxorN schrieb:

DB schrieb:
Wer bloß diesen Unfug mit der Gleichspannung bei einsetzender Übersteuerung rausgebracht hat...

genau da, wo die "spitzen" der kurve "abgeschnitten" werden (rechtecksignal) ist es de facto eine gleichspannung.
und je mehr clipping, desto länger die gleichspannung.


Macht für mich so auch Sinn, aber mal schaun was DB sagt


[Beitrag von Nyromant am 04. Feb 2005, 15:24 bearbeitet]
DB
Inventar
#69 erstellt: 04. Feb 2005, 15:41

Oder is das Schädliche daran, dass die Amplitude nicht langsam erhöht wird sondern schlagartig?


Ja. Hierin verbirgt sich der Oberwellengehalt.

Davon ab, egal ob verzerrt oder nicht: mit genügend geringer Frequenz und reichlicher Leistung bekommt man auch Lautsprecher kaputt (10mHz drauf und dem aufsteigenden Rauch zusehen).

MfG

DB
Nyromant
Inventar
#70 erstellt: 04. Feb 2005, 16:35

DB schrieb:

Oder is das Schädliche daran, dass die Amplitude nicht langsam erhöht wird sondern schlagartig?


Ja. Hierin verbirgt sich der Oberwellengehalt.

Und in welchem Zusammenhang steht das mit der möglichen Schädigung? (hab den Artikel zur Fourieranalyse bezüglich Rechteckspannung gelesen und glaube verstanden zu haben, dass man ein beliebiges Signal mit Sinus und Kosinusfunktionen nachstellen kann, was heissen würde, dass es eben sehr sehr viele Schwingungen anstatt eines Rechtecks sind)
Is nich eher das Schädliche, dass eben dauernd ein gleich starker Strom "einer Richtung" fließt, der eben Wärme produziert, aber durch die fehlende Änderung der Richtung wird die Spule eben nicht mehr gekühlt.



DB schrieb:

Davon ab, egal ob verzerrt oder nicht: mit genügend geringer Frequenz und reichlicher Leistung bekommt man auch Lautsprecher kaputt (10mHz drauf und dem aufsteigenden Rauch zusehen).

Was in keinster Weise ein Widerspruch zu dem ist, was LuxorN und ich gesagt haben
töbi
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 04. Feb 2005, 17:09
[quote="DB"][quote]
Null Spannungswechsel? Nennt sich clipping und kann jede billige 1600 Watt Endsufe


Nein. Wenn das so wäre, würden im Falle des Verstärkerclippings zuerst die Tieftöner abrauchen.

Beim Clipping nähert sich das Ausgangssignal einer Rechteckschwingung an, die einen großen Gehalt an höheren Frequenzen hat. Diese passieren die Weiche zum HT und überlasten diesen.

Wer bloß diesen Unfug mit der Gleichspannung bei einsetzender Übersteuerung rausgebracht hat...

[/quote]

Wenn eine Endstuffe zu clippen beginnt, ist die momentane Ausgangsspannung beinahe so hoch wie die Betriebsspannung an den Ausgangstransistoren, denn diese können die Ausgangsspannung nicht höher am Ausgang liefern, als die vorhandene Betriebsspannung, die sie erhalten.

Wenn wir nun das Signal z.B. mit einem Oszilloskop betrachten stellen wir fest, dass bei clipping der obere Teil der positiven und der untere Teil der negativen Halbwelle abgeschnitten ist.
Da wir aber nun von Wechselspannung in eine Gleichspannung gelangen entstehen Oberwellen.
Diese Oberwellen entstehen aber nur 2 mal pro Halbwelle, nämlich beim beginn der Rechteckbildung und am ende der Rechteckbildung.

Die Oberwellen sind die Biegung der Halbwelle in die Gleichspannung.
Jede Kurfe stellt eine Frequenz dar und die Biegung einer Halbwelle zur "abgeschnittenen, flachen" Form entspricht dadurch höheren Frequenzen, da die Kurfe enger und nicht gleichmässig ist entstehen ungerade harmonische Oberwellen.

Dieser Effekt z.B. im HomeHIFI Bereich kostet desshalb meistens den Hoch/mitteltönern das Leben, denn diese Oberwellen beinhalten verhältnissmässig viel energie in höheren Frequenzen, dass sie dadurch den Hochtöner verbrennen können, was allerdings beim Sub erst bei heftiger Übersteuerung gefährlich wird.

Grüsse Töbi
Nyromant
Inventar
#72 erstellt: 04. Feb 2005, 18:43

töbi schrieb:

Da wir aber nun von Wechselspannung in eine Gleichspannung gelangen entstehen Oberwellen.

Ich versuch mir da jetzt hier einen Bezug zur Fouriertransformation zu ziehen, also die Zerlegung in viele kleine einzelne Wellen, die sich nur dem Rechteck annähern.


töbi schrieb:

Diese Oberwellen entstehen aber nur 2 mal pro Halbwelle, nämlich beim beginn der Rechteckbildung und am ende der Rechteckbildung.

Versteht ich nich, heisst das enstehen ab jetzt sind es Oberwellen und am Ender der Halbwelle verschwinden sie wieder?


töbi schrieb:

Die Oberwellen sind die Biegung der Halbwelle in die Gleichspannung.

Stellen also praktisch diese Gerade dar?


töbi schrieb:

Jede Kurfe stellt eine Frequenz dar und die Biegung einer Halbwelle zur "abgeschnittenen, flachen" Form entspricht dadurch höheren Frequenzen, da die Kurfe enger und nicht gleichmässig ist entstehen ungerade harmonische Oberwellen.

Also durch diese Oberwellen gibt es in dem "abgeschnittenen, flachen" Bereich sehr hohe Frequenzen, richtig?

Ich habe da mal was vorbereitet:

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