Passender Kabelquerschnitt für Rodek 680i??

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Stammgast

#1 erstellt: 29. Jun 2005, 08:23

Hallo!

Hab ne Rodek 680i als neuen Amp geholt. Momentan besteht als Stromversorgung noch eine 16qmm-Verbindung zur Batterie.
Reicht die noch aus für die Rodek oder würde es einen deutlichen Leistungsverlust mit sich bringen?
Wenn ja auf welchen Kabelquerschnitt sollte ich die Stromversorgung denn aufstocken?

MFG
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Gamml0r
Stammgast

#2 erstellt: 29. Jun 2005, 08:28

Wieviel leistet die denn? Bzw mit wieviel Ampere ist sie denn abgesichert, dann kann man das einfch aus der Tabelle im Verkabelungsguide ablesen.
MFG, Daniel

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Stammgast

#3 erstellt: 29. Jun 2005, 08:49

Leistet laut Herstellerangeben 6x80 Watt RMS, ist allerdings nur mit 2x30 A abgesichert, daher bin ich mir nicht ganz sicher ob die Angaben wirklich realistisch sind.
Müßten also fast 500 Watt RMS sein, wenn man Rodek glaubt.
Wo finde ich denn die Kabelquerschnittabelle?

Gamml0r
Stammgast

#4 erstellt: 29. Jun 2005, 08:52

http://www.hifi-foru...um_id=77&thread=4962

hier is relativ weit unten ne tabelle, da sind Kabelquerschnitte mit entsprechenden Sicherungen aufgelistet.

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Stammgast

#5 erstellt: 29. Jun 2005, 09:00

OK danke Daniel!!

Also laut Tabelle würde sogar ein 10qmm bis 600 Watt reeller Leistung ausreichen.....erscheint mir ehrlich gesagt etwas wenig wenn ich mir mal andere Threads im Forum so durchlese.....
Außerdem hab ich (leider jetzt erst, jaja erst forschen dann fragen, ich weiß....

) noch eine Angabe von Rodek selber gefunden, in der sie als passenden Querschnitt mindestens 35 qmm (!) empfehlen, da die entstehende Wärmeentwicklung an der Stufe sonst zu groß werden könnte....

Tja jetzt bin ich ehrlich gesagt ein wenig unschlüssig, möchte den neuen Amp ja nicht in den ersten Tagen direkt durch Überhitzung "hinrichten".....

Kann mir vielleicht noch irgendjemand eine eindeutige Empfehlung zu diesem Problem geben?

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Gamml0r
Stammgast

#6 erstellt: 29. Jun 2005, 09:05

Das was in der Tabelle bei Lestung steht is die Aufnahme, nicht das was der Amp abgibt an Leistung. Und da geht ja einiges durch den Wirkungsgrad verloren. Aber wenn man von der Stromaufnahme (max 60A) ausgeht, dann sollte laut der Tabelle 16er langen. Wenn dus dicker wählst schadets aber auch nicht. Meine F2-300 is auch mit 60A abgesichert und mit 35er verkabelt. Da is man halt auf der sicheren Seite.

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Stammgast

#7 erstellt: 29. Jun 2005, 09:06

Ups habe die Tabelle nicht korrekt interpretiert....

Hatte übersehen daß die Leistungsaufnahme des Amps etwa das doppelte der Ausgangsleistung beträgt. Somit lande ich bei meinem Amp tatsächlich bei 35qmm.....Tja dann komm ich um eine ordentliche Neuverkabelung wohl nicht mehr umher

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