Panasonic IP>TV

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Zassi99
Neuling
#1 erstellt: 08. Jun 2016, 20:17
Hallo, ich habe einen Panasonic Fernseher mit IP>TV (Server) und möchte einen anderes TV Gerät mit einem Empfänger ausstatten. Was für eine Box muss man dafür benutzen ? Empfang ist via DVB-C.
Vielen Dank für Eure Tipps!
Zassi99
joehl
Stammgast
#2 erstellt: 09. Jun 2016, 09:05

Zassi99 (Beitrag #1) schrieb:
Hallo, ich habe einen Panasonic Fernseher mit IP>TV (Server) und möchte einen anderes TV Gerät mit einem Empfänger ausstatten. Was für eine Box muss man dafür benutzen ? Empfang ist via DVB-C.
Vielen Dank für Eure Tipps!
Zassi99

Hallo Zassi99,
ich nehme an, Du meinst, Dein Panasonic ist ausgestattet mit einem SAT>IP Server. (bei vielen neuen Panasonic-Modellen mit an Bord) Soweit ich weiß, kann der nur DVB-S Signale in einen IP-Stream wandeln.
Grundsätzlich gilt: Jeder SAT>IP Client kann entsprechende Streams wiedergeben, das können Settop-Boxen sein, aber auch Software, die z.B. auf einem Tablet laufen können. Eine gute Übersicht findest Du hier. Das hilft aber alles nicht bei DVB-C Empfang.
Viele Grüße, JOe
Zassi99
Neuling
#3 erstellt: 10. Jun 2016, 10:40
Hallo Joe, vielen Dank für deine Antwort.
Das Panasonic TV>IP stellt auch über DVB-C
empfangene Signale ins WLAN. Schreiben die
zumindest hier: https://www.panasoni...ause-mit-sat-ip.html
Ich möchte das Signal mit einem anderen TV
empfangen, der keinen eingebauten Client hat,
brauche also irgendeine set-top-box, die so etwas kann.
Habe mit einem Schwaiger Stick experimentiert.
Der hat auch den Server erkannt, allerdings keine
Sender gefunden. Irgend ne Idee ?
Danke & Gruß
Zassi99
joehl
Stammgast
#4 erstellt: 14. Jun 2016, 10:19

Zassi99 (Beitrag #3) schrieb:
Das Panasonic TV>IP stellt auch über DVB-C
empfangene Signale ins WLAN.

Wieder was gelernt, das kannt ich noch nicht, danke.


Zassi99 (Beitrag #3) schrieb:
...brauche also irgendeine set-top-box, die so etwas kann.
Habe mit einem Schwaiger Stick experimentiert. Der hat auch den Server erkannt,...

Sollte laut Panasonic-Seite mit jedem SAT>IP Client funktionieren, kommt darauf an, was genau Du benutzt hast. Als Test reicht auch erst mal 'ne APP auf 'nem Tablet oder Smartphone. Passende Links gab's auch in meinem letzten Post.
Viel Erfolg, JOe
JoPeMUC
Stammgast
#5 erstellt: 22. Nov 2016, 10:52
Entschuldigt bitte, dass ich den alten Thread nochmal hervorkrame und kapere.

Bei mir steht ein neuer Festplattenrekorder an, und mit dem DVB-T-Empfang per Scart-Modul an meinem alten Röhrenfernseher im Schlafzimmer bin ich aufgrund der extrem häufigen Aussetzer und Ruckler auch nicht zufrieden. Also habe ich überlegt, mit dem "DMR-BCT850EG Blu-ray Recorder" zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Der kann als TV>IP-Server genutzt werden.

Ist das proprietär von Panasonic? Ich suche noch eine geeignete Set-Top-Box, bin aber noch nicht so recht fündig geworden. Hat da jemand eine Empfehlung bzw. einen Vorschlag?

Der Client teilt dann dem Server mit, welches Programm er per IP streamen soll, oder? Das heißt, dass man die Fernbedienung des Rekorders (als Server) nicht braucht, um das Programm zu wechseln, richtig?

Hat die IP-Server-Funktion einen eigenen Receiver oder verhindert die beispielsweise eine gleichzeitige Aufnahme eines anderen Programms?

Jochen
raceroad
Inventar
#6 erstellt: 22. Nov 2016, 22:28

JoPeMUC (Beitrag #5) schrieb:
Ist das proprietär von Panasonic?

TV>IP ist grundsätzlich keine proprietäre Lösung. Zunächst für Sat wurde das als Sat>IP in EN 50585 standardisiert. Eine Erweiterung der Norm um andere primäre Empfangswege, wodurch aus Sat>IP allgemeiner TV>IP wird, ist zumindest geplant.


Der Client teilt dann dem Server mit, welches Programm er per IP streamen soll, oder? Das heißt, dass man die Fernbedienung des Rekorders (als Server) nicht braucht, um das Programm zu wechseln, richtig?

Richtig.


Hat die IP-Server-Funktion einen eigenen Receiver oder verhindert die beispielsweise eine gleichzeitige Aufnahme eines anderen Programms?

Receiver ist vielleicht ein missverständlicher Ausdruck. Der Rekorder hat zwei Tuner, und wenn einer davon für Sat>IP belegt ist, steht für die lokale Anwendung nur noch einer zur Verfügung.


Ich suche noch eine geeignete Set-Top-Box, bin aber noch nicht so recht fündig geworden.

Das ist der Haken dabei. Sat>IP-Empfangshardware kann man im Prinzip auch ohne Kompatibilität des Clients mit Sat>IP nutzen, wenn auf dem Server eine Programmliste hinterlegt und ein DLNA-Server installiert ist. Aber erstens weiß ich nicht, ob das ähnlich auch mit dem Rekorder von Pana möglich wäre, und zweitens ist das in der Nutzung reichlich unkomfortabel. Flüssiger bedienen lässt sich mit einem Sat>IP-kompatiblen Client. Der sucht sich die Programme selber und legt sie lokal in einer Liste ab. Bedienbar ist das dann so, als ob die Set-Top-Box direkt mit der Satanlage verbunden wäre. Eine Cable>IP- bzw. allgemeiner TV>IP-STB mag es geben, ich kenne aber keine. Bliebe noch, im Schlafzimmer einen Fernseher von Pana zu verwenden.


Hat da jemand eine Empfehlung bzw. einen Vorschlag?

Geht es beim DMR-BCT850EG primär um TV>IP oder um den Blu-Ray-Rekorder? Ohne die Rekorderfunktion ginge etwa als Server auch ein VU+ Duo², der mit bis zu vier Kabeltunern bestückt werden kann, dazu als Client ein günstigerer Receiver wie ein VU+ Zero, auch wenn das von der Hardware wegen des brachliegenden Tuners Verschwendung wäre. Die TV>IP-Funktionaltät bekäme man außerhalb dieses Standards, wenn man auf Server- und Client-Box das Plugin Remote Channel Stream Converter installiert. Ein Video dazu gibt es hier. Darin ist zwar nur von Sat die Rede, aber mit DVB-C als primärem Empfangsweg geht das auch.
JoPeMUC
Stammgast
#7 erstellt: 23. Nov 2016, 11:10
Vielen Dank für die ausführliche Antwort!

Im Schlafzimmer steht ein 55cm-Röhrenfernseher, für mehr ist dort aber auch kein Platz. Auf die Schnelle habe ich keinen Panasonic im 24 Zoll gefunden, der TV>IP kann. In der verlinkten Übersicht von joehl gibt es einige STPen, die für SAT>IP zertifiziert sind. Da müsste ich wohl einfach mal testen, ob das auch generell mit TV>IP funktioniert. Eigentlich müsste die IP-Seite des Relationszeichens ja unabhängig von der anderen Seite sein... ;-)

Mir geht es hauptsächlich um einen Festplattenrekorder, gerne mit der Möglichkeit, auf eine Scheibe zu brennen. Ich habe einen DVB-C-Receiver mit Festplatte dran, aber da ist die Bedienung sehr unkomfortabel (was mir nicht so viel ausmacht, meiner Frau aber umso mehr). Ein Gerät, dessen Fokus auf der Aufnahme liegt, dürfte da besser sein. Wenn ich zusätzlich noch mein Empfangsproblem im Schlafzimmer lösen kann - liebend gerne!

Jochen
raceroad
Inventar
#8 erstellt: 23. Nov 2016, 11:23

JoPeMUC (Beitrag #7) schrieb:
In der verlinkten Übersicht von joehl gibt es einige STPen, die für SAT>IP zertifiziert sind.

Er schreibt dazu aber:

joehl (Beitrag #2) schrieb:
Das hilft aber alles nicht bei DVB-C Empfang.

Man müsste "nur" die Firmware erweitern. Vielleicht gibt es eine STB für Cable>IP, ich kenne halt keine.


JoPeMUC (Beitrag #7) schrieb:
Ein Gerät, dessen Fokus auf der Aufnahme liegt, dürfte da besser sein.

Das kann ich so nicht nachvollziehen. Ich habe eine Box auf ähnlicher Basis wie in VU+ und finde die Bedienung einfach. Die Einrichtung macht etwas Arbeit, das muss klar sein.

In der Bedienung sehe ich gerade einen Vorteil der Lösung mit zwei VU+ (o.ä.): Auf dem Hauptreceiver mit Kabelanbindung hätte man dieselbe Softwarebasis wie am Clientreceiver im Schlafzimmer.
JoPeMUC
Stammgast
#9 erstellt: 23. Nov 2016, 14:29

raceroad (Beitrag #8) schrieb:

JoPeMUC (Beitrag #7) schrieb:
In der verlinkten Übersicht von joehl gibt es einige STPen, die für SAT>IP zertifiziert sind.

Er schreibt dazu aber:

joehl (Beitrag #2) schrieb:
Das hilft aber alles nicht bei DVB-C Empfang.

Man müsste "nur" die Firmware erweitern. Vielleicht gibt es eine STB für Cable>IP, ich kenne halt keine.


Schrieb er das nicht nur, weil er nicht davon ausgegangen war, dass es außer SAT>IP auch DVB-C>IP gibt? So habe ich das zumindest interpretiert. Wenn das Signal einmal "IP" ist, dürfte es (in meiner naiven Vorstellung) für die Wiedergabe doch eigentlich egal sein, ob es vor der Umwandlung SAT oder DVB-C war.


raceroad (Beitrag #8) schrieb:

JoPeMUC (Beitrag #7) schrieb:
Ein Gerät, dessen Fokus auf der Aufnahme liegt, dürfte da besser sein.

Das kann ich so nicht nachvollziehen. Ich habe eine Box auf ähnlicher Basis wie in VU+ und finde die Bedienung einfach. Die Einrichtung macht etwas Arbeit, das muss klar sein.

In der Bedienung sehe ich gerade einen Vorteil der Lösung mit zwei VU+ (o.ä.): Auf dem Hauptreceiver mit Kabelanbindung hätte man dieselbe Softwarebasis wie am Clientreceiver im Schlafzimmer.


Ich meinte die Aufnahmefunktion bei meinem DVB-C-Receiver. Das geht zwar, ist aber sehr unkomfortabel. Man kann die Aufnahmen nicht schneiden und nicht darin springen, sondern hat nur schnellen Vor- und Rücklauf. Nach einer Unterbrechung startet die Wiedergabe immer von vorne - man kann nur vorher eine Markierung setzen und die wieder anspringen. Die Programmierung einer Aufnahme ist auch recht umständlich. Mein alter Pioneer DVD-und-HD-Rekorder ist da in allem sehr viel besser, und das erhoffe ich mir auch von dem Panasonic.
raceroad
Inventar
#10 erstellt: 23. Nov 2016, 15:58

JoPeMUC (Beitrag #9) schrieb:
Schrieb er das nicht nur, weil er nicht davon ausgegangen war, dass es außer SAT>IP auch DVB-C>IP gibt?

Sehe ich anders: Ich schrieb ja davon, dass man einen Sat>IP-Router entweder mit einem nicht Sat>IP-kompatiblen Client nur unkomfortabel nutzen kann, oder der Client Sat>IP können muss, um sich seine eigene Kanalliste anzulegen. Dabei führt der Client selbst einen Suchlauf aus, für eine manuelle Suche Sat etwa mir Vorgabe von Frequenz, Polarisation und Symbolrate. Auch die Antennenkonfiguration als Basis eines Suchlaufs wird in diesem Fall im Client selbst konfiguriert. Das passt doch gar nicht 1:1 auf Kabel-TV. Daher gehe ich davon aus, dass ein reiner Sat>IP-Receiver nicht zum Ziel führt.


Ich meinte die Aufnahmefunktion bei meinem DVB-C-Receiver. Das geht zwar, ist aber sehr unkomfortabel. Man kann die Aufnahmen nicht schneiden und nicht darin springen, sondern hat nur schnellen Vor- und Rücklauf.

Das ist aber doch Modell-abhängig und ergibt sich nicht daraus, ob noch ein BR-Brenner eingebaut ist oder nicht. Ich kann an meinem Receiver schneiden, vor allem aber auch die Aufnahmen zum Schneiden auf den PC verschieben. Geht das mit dem Rekorder von Pana? Was ist, wenn die Festplatte zu klein oder defekt sein sollte, kann an die einfach tauschen? Zumindest früher ging das bei den Rekordern nicht bzw. allenfalls mit ganz bestimmten HDD-Typen - alles ziemlich restriktiv.


[Beitrag von raceroad am 23. Nov 2016, 19:53 bearbeitet]
JoPeMUC
Stammgast
#11 erstellt: 24. Nov 2016, 13:21
Die ganze X>IP-Geschichte scheint gar nicht so einfach zu sein - jedenfalls habe ich das Konzept wohl noch nicht durchschaut. Für mich wäre es logisch gewesen, wenn der Server nach Sendern sucht und die fertige Liste an den Client überträgt. Denn der empfängt ja letztlich auch und konvertiert nach IP. Im Client wählt man dann nur aus der Senderliste des Servers aus, was gestreamt werden soll.

Interessehalber habe ich mal in die Bedienungsanleitung des Panasonic DMR-BCT850 geschaut, und dort steht als das, was man zum Empfang braucht: "SAT>IP Client-Gerät oder -Gerät mit SAT>IP-Client-App".

Das Gerät kann auch DLNA-Server sein: "Sie können von diesem Gerät (TV-Streaming in mehreren Räumen) empfangene Sendungen sowie Videos und Fotos, die auf der Festplatte dieses Geräts gespeichert sind, auf zu DLNA (Client) kompatiblen Geräten wiedergeben". Damit müsste also so ziemlich jede STP per DLNA gestreamte Daten anzeigen können. Die Frage ist nur, wie man in diesem Fall das Programm umschaltet.

Jochen
raceroad
Inventar
#12 erstellt: 24. Nov 2016, 19:41

JoPeMUC (Beitrag #11) schrieb:
Für mich wäre es logisch gewesen, wenn der Server nach Sendern sucht und die fertige Liste an den Client überträgt. Denn der empfängt ja letztlich auch und konvertiert nach IP. Im Client wählt man dann nur aus der Senderliste des Servers aus, was gestreamt werden soll.

Aber welche Art Client soll etwas mit einer in welchem Format auch immer übertragenen Programmliste anfangen können? Von der Funktionalität hättest Du genau das mit der von mir vorgeschlagenen Alternativlösung. Zwar wird die Programmliste nicht übertragen, sondern "nur" der Zugriff auf Favoritenlisten ermöglicht. Das ist letztlich aber noch komfortabler: Ändert man die Favoritenliste des Servers, hat man automatisch auch am Client die aktuelle Liste, ohne diese jedes Mal übertragen zu müssen.


Das Gerät kann auch DLNA-Server sein: "Sie können von diesem Gerät (TV-Streaming in mehreren Räumen) empfangene Sendungen sowie Videos und Fotos, die auf der Festplatte dieses Geräts gespeichert sind, auf zu DLNA (Client) kompatiblen Geräten wiedergeben". Damit müsste also so ziemlich jede STP per DLNA gestreamte Daten anzeigen können.

Erste Frage: Klappt das auch mit jedem DLNA zertifizierten Gegenüber? Als ich mich selbst ein wenig über Sat>IP informieren wollte, las ich in den FAQ zum Digibit R1:

Telestar schrieb:
Welche Clients können genutzt werden Gibt es bereits Client Geräte auf dem Markt?

Einen richtigen SATIP Client ( wie DIGIBIT B1) gibt’s es momentan noch nicht. Allerdings wurden schon einige TV Geräte über DLNA positiv getestet. Unter anderem Panasonic, Grundig, Sony. Mit Samsung TV-Geräten funktioniert es nicht.

Das hat, zumindest seinerzeit, nicht automatisch funktioniert, nur weil der gewünschte Client DLNA kann.


JoPeMUC (Beitrag #11) schrieb:
Die Frage ist nur, wie man in diesem Fall das Programm umschaltet.

Das ist die noch wichtigere zweite Frage. Ich hatte oben auch schon geschrieben, dass der Client nicht zwangsweise TV>IP bzw. Sat>IP können muss, sondern dass das im Prinzip auch über DLNA laufen kann. Nur sieht für mich TV-Nutzung einfach anders aus.

Auf meinem Satreceiver läuft auch ein DLNA-Server. Damit kann ich mir Aufnahmen, die auf der Festplatte dieses Satreceivers liegen, auch mit einem vernetzen Smart-TV anschauen. Im Mediaplayer des Fernsehers sehe ich mit aktivem DLNA-Server auf dem Receiver einen entsprechenden Eintrag, über den ich mich durch die Liste der Aufnahmen hangeln kann. Das klappt leidlich, oft dauert es zu lange, bis ich alle Einträge sehe. Für IP-TV über die DLNA-Schiene sähe das im Prinzip nicht anders aus, nur dass mir statt Aufnahmen die Programmnamen angezeigt werden. Ich möchte aber ein Programm einfach mit den Zifferntasten anwählen bzw. mit Up / Down durch die Programme zappen können. Das geht aber ohne TV>IP-kompatiblen Client nicht.

Was stört Dich denn an meinem Vorschlag, zwei Receiver zu vernetzen? Es fehlt der BR-Brenner. Aber ist das Brennen von Aufnahmen auf eine DVD oder BR nicht inzwischen überholt? Wenn ich eine Aufnahme an einem nicht vernetzten TV oder PC anschauen möchte, ziehe ich die von der Festplatte des Receivers auf ein USB-Medium. Und wenn man doch einmal eine BR brennen möchte: Aufnahme auf den PC schieben, dort schneiden und brennen.


[Beitrag von raceroad am 24. Nov 2016, 20:10 bearbeitet]
JoPeMUC
Stammgast
#13 erstellt: 25. Nov 2016, 09:34

raceroad (Beitrag #12) schrieb:
Was stört Dich denn an meinem Vorschlag, zwei Receiver zu vernetzen?


Kurz: Der WAF (Wife Acceptance Factor). ;-)

Ansonsten vielen Dank für all Deine Antorten hier, ich werde wohl einfach ein wenig ausprobieren müssen.

Jochen
raceroad
Inventar
#14 erstellt: 25. Nov 2016, 11:29

JoPeMUC (Beitrag #13) schrieb:
Kurz: Der WAF (Wife Acceptance Factor). ;-)

Da haben wir aber eigentlich denselben Gedanken, nur beurteilen wir das offenbar komplett anders.

Der WAF profitiert mMn doch ungemein davon, dass man an Client und Server dieselbe Bedienoberfläche hätte. Das schaffst Du mit einem Rekorder von Pana und einem Client eines anderen Herstellers nie und nimmer.
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