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Neues altes HighEnd: Der DIN-Anschluss+A -A |
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Autor |
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Gelscht
Gelöscht |
#1 erstellt: 07. Nov 2007, 09:36 | |
hallo,... Bereits vor Jahren oder sogar Jahrzehnten wurde vielerorts der Din- Anschluss(sowie passende Kabel) aus deutschen Wohnzimmern verbannt. Nach Jahren taucht der DIN- Anschluss und das DIN-Kabel nun wieder bei vielen Geräten auf. Ja, sogar manch bekannte "Fachzeitschrift" erklärt ihn zum überlegenen HighEnd gegenüber den mittlerweile verbreiteten cinch(chinch )-Anschlüssen. Was ist dran am "alten" Anschluss- besser als Studio-profianschlüsse und cinch?..., oder doch wieder nur eine pseudohighendige Voodoo-Supershow die uns das Geld aus der Tasche ziehen soll? Denn der Voodoomarkt braucht ja immer was Neues- auch wenns was altes ist! Langsam aber sicher wird mir klar, warum meine alte Telefunkenanlage immer so gut geklungen hat- es waren wohl die DIN-Anschlüsse und -Kabel. Sogar die Menschen auf der großen Insel, die sich am Rande Europas befindet, haben ja schon seit längerem zumindest diesen Anschluss gefunden- den DIN- Anschluss! Tja,...der DIN-Anschluss... ...was meint Ihr? |
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WinfriedB
Inventar |
#2 erstellt: 07. Nov 2007, 10:26 | |
Daß der DIN-Anschluß noch größerer Murks ist als die Cinch-Stecker. Eine vollständige Abschirmung der Signalleitungen gegeneinander ist nicht möglich, bzw. wäre es höchstens, wenn für jeden Stereokanal ein separater DIN-Stecker verwendet würde. Dann bleibt aber immer noch die recht fragwürdige Kontaktierung der Steckerabschirmung in der Buchse. Normalerweise über eine einzige Kontaktfeder - HF-technisch absoluter Murks! Besser sind da schon die in der Industrie üblichen sehr ähnlichen Steckverbinder mit Schraubverriegelung. Aber ab und zu müssen ja die Voodoo-Verkäufer was Neues bringen, nachdem das Thema Cinch-Stecker ziemlich ausgelutscht ist. Vielleicht kommen irgendwann mal wieder die alten NF-Stecker aus den 40ern und 50ern (sehen aus wie Europa-Netzstecker, haben aber noch einen isolierten Stift in der Mitte, damit man sie nicht in Steckdosen reinrammen kann) wieder zu Ehren. |
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Soundscape9255
Inventar |
#3 erstellt: 07. Nov 2007, 11:09 | |
Das ist bestimmt noch ein Posten NOS-Ware der weg muss - warscheinlich wieder unter dem Motto, dass das alte Zeugs eh besser klingt.... |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 07. Nov 2007, 11:43 | |
Letztendlich ist es schlichtweg egal, was für ein Stecker verwendet wird, sofern die Kontaktsicherheit und eine genügende Abschirmung (auch innerhalb des Kabels) gewährleistet ist. Das Thema Abschirmung ist leicht in den Griff zu kriegen, das Thema Kontaktsicherheit ist definitiv schwieriger zu realisieren als bei Chinch-Verbindungen, da die Pinne um einiges dünner und anfälliger sind. Praktischer ist die DIN-Verbindung, keine Frage. Aber da man nicht gerade täglich zu Haus die Kabel ein- und aussteckt, spielt das keine Rolle. Normalerweise steckt man das Kabel einmal ein, und da bleibt es dann meist für Jahre. |
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Jeck-G
Inventar |
#5 erstellt: 07. Nov 2007, 12:28 | |
Wer weiß, vielleicht kommt noch der damals ebenfalls gängige Lautsprecheranschluss mit dem runden und flachen Stift wieder in "Mode". Nur ist dieser nicht kompatibel mit HaiEnt-LSP-Kabeln mit Querschnitt "LKW-Starthilfekabel". |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 07. Nov 2007, 12:30 | |
Wenn man den Stecker bzw. die Kabelaufnahme ändert, schon. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 07. Nov 2007, 12:31 | |
Es gäbe schon ein paar mögliche Vorteile: Schlechtes gibt's aber auch zu sagen: Man kann sich also getrost fragen was der Ersatz einer halbseidenen Billiglösung durch eine andere halbseidene Billiglösung bringen soll. edit:
Das Thema Kontaktsicherheit hat sehr wenig mit der Größe eines Pins zu tun, sondern eher mit dessen Form, Material und mechanischen Gestaltung. Es gibt professionelle Stecker mit sehr kleinen Pins, die dennoch ausgezeichnete Kontakteigenschaften und Langlebigkeit haben. Schau Dir z.B. die Stecker der Fa. Lemo an, die in der professionellen Technik seit Langem im Einsatz sind. [Beitrag von pelmazo am 07. Nov 2007, 12:36 bearbeitet] |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 07. Nov 2007, 12:41 | |
Richtig. Aber ich wollte auch nicht so tief ins Detail gehen. Wollte nur sagen, das es nicht auf die Art der Steckverbindung ankommt, sondern auf die Qualität der Ausführung. Bei Cinch ist es halt schwieriger, Murks zu bauen als bei DIN. Aber qualitativ gut gebaut ist es egal, über welche Steckverbindung ich die Verbindung herstelle. [Beitrag von piccohunter am 07. Nov 2007, 15:45 bearbeitet] |
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Espressospezi
Stammgast |
#9 erstellt: 07. Nov 2007, 15:42 | |
Ich habe jetzt bei DIN 25 Jahre ( Grundig ) im Einsatz die Kontakte ließen dann doch etwas nach mit der Zeit dh es gab Wakelkontakte habe das mit Kontactspray von Conrad ganz gut im Griff. Ich habe auch eine Cinch-DIN Kopplung in Gold weil sichtbar ( nur bei der Nadel ) zum DVD ist ein sehr guter Kontakt geworden. Zum Tuner tut es eine normale Cinch - Din Kopplung |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 07. Nov 2007, 15:44 | |
Und was willst du uns damit sagen? |
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Argon50
Inventar |
#11 erstellt: 07. Nov 2007, 15:47 | |
Faszinierend, schon wieder eine neue Anlage. (Wann änderst du jetzt mal dein Profil? Dort steht immer noch "Mittelklasse Hifi High End Einsteigeranlage NAD C372 und Denon 2910 mit Dynaudio Audience 52 Se tatsächlich mit der hochwertigsten Verkabelung ein erstaunlicher Hifi High END SOUND entlockt - aber hallo !!!!") Waren bei deiner anderen die Kabel zu gut? Dein letzter Satz widerspricht übrigens allem, was du sonnst hier im Forum so schreibst. Grüße, Argon [Beitrag von Argon50 am 07. Nov 2007, 15:48 bearbeitet] |
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Espressospezi
Stammgast |
#12 erstellt: 07. Nov 2007, 16:06 | |
damit sage ich ne ganze Menge aus über Sinn und Unsinn von vergoldeten DiN die ich nur noch nicht gefunden habe bzw gefunden habe und die sehr gut funzen und ich meinte das auch eher auf den Threadersteller bezogen . Hat einer von euch Erfahrung mit DIN Anschlüssen die 25 sind am alten Grundig Verstärker ? |
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Gelscht
Gelöscht |
#13 erstellt: 07. Nov 2007, 16:08 | |
nein,...aber am 30 Jahre alten Telefunken Receiver |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 07. Nov 2007, 16:10 | |
@espressospezi: was denn nun? gefunden oer nicht gefunden? Und deine Erfahrungen in allen Ehren, aber die DIN-Verbindungen werden wohl bei 25 Jahre alten Geräten das kleinere Problem sein. Da würde ich ir um die Elko´s viel mehr Sorgen machen, nur als Besipiel... Das man Steckkontakte nach Nutzung im 2stelligen Jahresbereich mal reinigen sollte, versteht sich eigentlich von selbst. [Beitrag von piccohunter am 07. Nov 2007, 16:12 bearbeitet] |
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Espressospezi
Stammgast |
#15 erstellt: 07. Nov 2007, 17:06 | |
@ weiß nich wird mir auch zu stressig hier momentan, macht mal schön weiter |
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hf500
Moderator |
#16 erstellt: 07. Nov 2007, 18:37 | |
Moin, ich habe Geraete mit DIN-Anschluessen, die seit der Entstehung des Anschlusses damit ausgeruestet sind. Mithin also etwa 50 Jahre alt sind. Kontaktschwierigkeiten hatte ich mit dieser Steckverbindung aeusserst selten, ich kann nicht behaupten, die DIN-Verbindung sei unsicher. Schirmungsprobleme habe ich auch nicht. Ueblicherweise sind DIN-Verbinder vollgeschirmt, was die Kabelamaturen angeht. Was die angeblich so schlechte Kanaltrennung angeht, die ist selbst mit schlechtestmoeglichen Anschlusswiderstaenden immer noch besser als die einer Schallplatte und ueber die hat sich noch niemand beschwert (ca. 25dB). Ist also kein Argument. Es gibt nur zwei Probleme. Hinterbandkontrolle sollte man wegen Echogefahr nicht ueber ein Ueberspielkabel machen, ein Grundig R20-X55 z.B. nimmt darauf Ruecksicht (Saba traut sich beim 92xx -ein- Kabel zu ;-). Und der Stromeingang fuer TB-Aufnahme erfordert gut konstruierte, rauscharme Eingangsstufen. Das aber hat mit der Steckverbindung nichts zu tun. Und... Die DIN-Steckverbinder sind im Gegensatz zu RCA wenigstens genormt. Wer groessere Kontaktsicherheit braucht, fuer den gibt es die fast identischen "Kleintuchel" mit den bekannten Tuchelkontakten im Buchsenteil. Wer guenstig gute DIN-Stecker sucht, bei RS z.B. gibt es fuer kleines Geld DIN-Stecker von Neutrik mit versilberten oder vergoldeten Stiften und Ganzmetallgehause. 5 Stueck sind hier billiger als so mancher RCA-Stecker. Wer sich heute ueber DIN-Stecker beschwert, ist wahrscheinlich nan die miesen Billigdinger heutiger Produktion geraten. Diese Stecker haben Isolierteile aus Thermoplast, sie muessen unbedingt in einer passenden Buchse steken, wenn sie angeschlossen werden, sonst gibt es X-Beine. Frueher hatten fast alle Stecker ein warmfestes Isolierteil. 73 Peter dessen CD-Spieler die einzigen Geraete mit RCA-Anschluessen sind... |
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Espressospezi
Stammgast |
#17 erstellt: 08. Nov 2007, 12:46 | |
Genau ! und dazu noch ein Nachtrag hier das Bild meiner Din - Cinch - Kopplung Der Amplifier ist übrigens der in meinem Benutzerbild links der zerlegte Kasten [Beitrag von Espressospezi am 08. Nov 2007, 12:48 bearbeitet] |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 08. Nov 2007, 12:50 | |
Ich habe nie behauptet, das eine Verbindung besser als die andere sei. Beide haben Ihre Vor- und Nachteile. Letztenendes war der Grundtenor meines ursprünglichen Posings: "Letztendlich ist es schlichtweg egal, was für ein Stecker verwendet wird, sofern die Kontaktsicherheit und eine genügende Abschirmung (auch innerhalb des Kabels) gewährleistet ist." (Selbstzitat) |
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Espressospezi
Stammgast |
#19 erstellt: 08. Nov 2007, 14:58 | |
Egal ist aber nicht das ich damit meinen Wackelkontakt beseitigt habe und sei es nur deswegen weil die vergoldeten Pole des Steckers dicker sind als die des normalen Steckers mir egal da ich damit eine bessere Verbindung bekommen habe und das ist eindeutig der Fall |
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piccohunter
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 08. Nov 2007, 15:10 | |
Solche Fälle wird es immer geben ich habe auch schon die ein oder andere suboptimale Verbindung mit Cinch in der Vergangenheit erlebt. |
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Argon50
Inventar |
#21 erstellt: 08. Nov 2007, 15:17 | |
Was hat das jetzt aber mit dem Gold zu tun? Grüße, Argon |
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WinfriedB
Inventar |
#22 erstellt: 08. Nov 2007, 15:19 | |
"Wer sich heute ueber DIN-Stecker beschwert, ist wahrscheinlich nan die miesen Billigdinger heutiger Produktion geraten." Die gab es auch schon früher... Zu Anfang meiner Bastelzeit waren uns die Lumberg-DIN-Stecker auch meist zu teuer, und wir haben (damals noch bei Conrad oder Völkner) meist Billig-Stecker bestellt. Mann was haben wir manchmal geflucht. Blöd waren vor allem die zweiteiligen Abschirmungen (die allerdings auch bei Lumberg-Steckern keineswegs ganzflächig waren), noch blöder die (bei Lumberg noch erträglichen, ansonsten schrottigen) Zugentlastungen. |
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hf500
Moderator |
#23 erstellt: 08. Nov 2007, 17:12 | |
Moin, na ja, aber gegenueber den "Zugentlastungen", die den meisten einfachen RCA-Steckern mitgegeben werden.... Und geflucht habe ich meist, wenn nach dem Anschluss eines 8-poligen Steckers die Griffhuelse noch auf dem Tisch lag... (Diese Chance steigt mit der Anzahl der Steckerpole ;-) Wenn eine DIN-Buchse Wackelkontakt zeigt: Ist sie direkt in die Platine geloetet, nachloeten. Sind die Kontaktfedern ausgeleiert, meist sind es Gabelfedern, steckt man eine Stecknadel neben die Feder und biegt sie leicht zu. Nachloeten ist bei allen Steckverbindern notwendig, die Steckkraefte in die Platine leiten. Am schlimmsten trifft es SCART-Buchsen, die werden bei mir grundsaetzlich immer nachgeloetet. 73 Peter |
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hal-9.000
Inventar |
#24 erstellt: 11. Nov 2007, 22:22 | |
Warum man sich über diesen in meinen Augen "Din-Schnulli" neuerdings überhaupt Gedanken macht, wird sich mir nicht erschließen. An alten Geräten kommt man zum Teil nicht drumherum, bzgl technischer Vor-/Nachteile wurde ja schon mE alles gesagt. Hat schon mal jemand versucht als Nichtgeübter ein Din-Anschluß zu löten bzw. selbst konfektionieren? Ist schon Jahrzehnte her (80er), aber ich hatte dermassen die Schnauze voll wg. dieser fipsigen Anschlüsse und dem geringen Platz. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es Geübten Spass gemacht hat ... ist IMHO für die teiweise verwandten "Feuerwehrschläche" daher sowieso uninteressant. Ich frage mich viel mehr warum sich XLR nicht (zumindest ab einer gewissen "Geräte-/Preisklasse") zum Standard durchsetzt. Den gibts auch 4/5 polig, wenns sein muss ... |
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Jeck-G
Inventar |
#25 erstellt: 12. Nov 2007, 01:07 | |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 12. Nov 2007, 10:00 | |
Kannst Du Dir einen gut ausgestatteten A/V-Receiver vorstellen, bei dem alle Cinch-Stecker auf der Rückseite durch XLR ersetzt sind? |
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Reset
Gesperrt |
#27 erstellt: 12. Nov 2007, 10:31 | |
Wieso nicht? 43 cm breit, 85 cm hoch - da gibt es Platz genug |
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mwiz11
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 12. Nov 2007, 14:09 | |
Naim verwendet ja schon immer DIN-Stecker. Ich selbst habe zwar auch eine Naim-Kette , aber erst ein paar Tage. Mit dem DIN-Anschluss habe ich mich noch nicht beschäftigt geschweige denn irgendwelche Tests CD über Cinch / CD über DIN angestellt. Ein erfahrener Naimie müsste aber eigentlich was dazu sagen können. Gruss Thomas. |
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Boettgenstone
Inventar |
#29 erstellt: 12. Nov 2007, 17:53 | |
Hi, Pelmazo schrieb:
Mini XLR Ansonsten würde das durchaus Imposant wirken. |
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Granuba
Inventar |
#30 erstellt: 12. Nov 2007, 17:55 | |
Mir wird bei so einer Belgung schon ganz anders... Harry |
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hf500
Moderator |
#31 erstellt: 12. Nov 2007, 18:19 | |
Moin, mit DIN-Anschluessen koennte man wahrscheinlich noch den Endstufenkuehlkoerper auf die Rueckseite bringen ;-) Und es saehe nicht ganz so wie ein Patchfeld aus. 73 Peter |
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hal-9.000
Inventar |
#32 erstellt: 12. Nov 2007, 18:55 | |
@Pelmazo: Die Kiste ist dann zwar etwas größer, aber wen juckts - sieht doch fett aus . Ausserdem gehts "zur Not" symmetrisch mit Klinke, die sind dann nicht so dick und nehmen nicht so viel Platz weg. BTW: Wenn ich den "zarten" HDMI-Fummelanschluss sehe wird mir auch "übel". [Beitrag von hal-9.000 am 12. Nov 2007, 19:18 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#33 erstellt: 12. Nov 2007, 19:13 | |
Moin, hast Du dir einen HDMI-Stecker zum Selbstanschliessen mal von innen angesehen? Ich habe keine Ahnung, wie man das anschliessen soll. Dagegen sind DIN-Stecker fuer Grobmotoriker ;-) 73 Peter |
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Granuba
Inventar |
#34 erstellt: 12. Nov 2007, 19:17 | |
Dieser Stecker ist schlicht eine Fehlkonstruktion. Ok, in Zeiten, wo kein Platz mehr am Endgerät ist, vielleicht ein Kompromiss, aber sorry, nach 5 mal demontieren habe ich da so meine Bedenken... Harry |
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Boettgenstone
Inventar |
#35 erstellt: 12. Nov 2007, 19:35 | |
klick gib ihm |
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Soundscape9255
Inventar |
#36 erstellt: 12. Nov 2007, 19:43 | |
Ist doch mit allem Consumerschrott so: Cinch - SCART - HDMI => Billig muss es sein (So lässt sich leichter ein Wunderstecker verkaufen... ) |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 12. Nov 2007, 19:43 | |
Edler ist das hier: Lemo |
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Granuba
Inventar |
#38 erstellt: 12. Nov 2007, 19:50 | |
Hi, für solide Stecker(normen) besteht heute wohl kein Bedarf mehr. Ich frage mich z.B., warum das gute Speakon bei Lautsprecherverbindungen sich im Privatbereich nicht durchsetzt: Verpolungssicher, immun gegen Kinderattacken... Harry |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 03. Dez 2007, 12:02 | |
Dass man auf die billigen Cinch besser nicht drauf tritt, wie auch auf die billigen DIN, ist das Eine. Dass aber ein guter Tuchel schon einiges verträgt, ist das Andere, das ja auch für den robusten Cinch gilt. Und dass in den Print eingelötete Stecker generell Probleme machen, ist auch nicht neu. Das Problem mit den DIN ist die Löterei. Wenn man da ein ungünstiges Kabel hat, das entweder keine Wärme verträgt (Polyäthylen-Isolierung) oder dessen Leiter zu dick sind, wird es obermühsam. Und auch sonst ist eine ruhige Hand gefragt, aber sonst... Dass XLR besser ist, steht wohl ausser Frage, und dass Klinkenstecker (wenn man sie stecken lässt) Probleme mit den Kontakten machen, ist auch bekannt. Nun haben Hersteller wie Behringer (Halbstudiozeug) aus Platzgründen teils Klinken, teils XLR, bunt gemischt am selben Gerät. Das ist natürlich auch keine Lösung des Platzproblems. Und das, was man bisweilen bei Profigeräten findet, nämlich Sub-D in 15, 25 oder 37 Pol bringt für den Hifimarkt auch nichts, weil es keine Norm dafür gibt, was wo hin kommt. Und leichter zu löten als DIN ist das auch nicht. Wir haben zwar keinen Einfluss auf das, was da kommt. Aber es wäre angenehm, wenn Cinch bliebe, schliesslich haben wir uns daran gewöhnt. Und wenn DIN kommt, kann ich ja mein altes TK5 auch nicht wirklich anschliessen, denn die Pegel- und Impedanzfrage war damals Bestandteil der ganzen Geschichte. Oder, weil inzwischen noch einige Stecker gezeigt wurden, wie wärs mit KPSE von ITT Cannon? Mein Favorit ist der 30 oder 39 polige Tuchel (heute kaum noch zu finden...). |
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HinzKunz
Inventar |
#40 erstellt: 03. Dez 2007, 17:17 | |
sauteuer Ich hab ein paar von diesen Lemo-Steckern... sehr klein, sitzen Bombenfest, mit Verriegelung. Eigentlich super die Teile. Nur manchmal etwas zu stramm, sodass man sie fast nimmer ab bekommt Edit: Aber als Audioverbinder wären sie eigentlich optimal... gibts ja auch für sym. in 3-Pol-Ausführung und ist selbst da nicht größer als eine RCA-Buchse. Für viele (komfortable) Ein- und Aussteckvorgänge bleibt XLR aber nach wie vor der Königsweg. [Beitrag von HinzKunz am 03. Dez 2007, 17:27 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#41 erstellt: 03. Dez 2007, 17:26 | |
@richi44 >Und wenn DIN kommt, kann ich ja mein altes TK5 auch nicht wirklich anschliessen, denn die Pegel- und Impedanzfrage war damals Bestandteil der ganzen Geschichte.< Moin, du weisst doch, auf der Wiedergabeseite gibt es keine Probleme und in die Aufnahmeleitung kommt ein Widerstand von 500k-1M Ohm. Sollte das geringste Problem sein ;-) 73 Peter |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 04. Dez 2007, 08:45 | |
Hallo Peter, ist schon klar. Und solche Problemchen kann man lösen. Ich wollte damit eigentlich sagen, dass das, was früher den DIN-Anschlusds ausgemacht hat, also Mik rein, oder Plattenspieler oder Radio, alles in die gleiche Buchse am Tonbandgerät, und Band oder Plattenspieler ans Radio, dass das heute nicht mehr geht (ohne zu basteln) und damit der Sinn des DIN nicht mehr gegeben ist. |
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