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Audiophile Sicherungsautomaten

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_ES_
Administrator
#51 erstellt: 01. Aug 2010, 19:51
Joaa....joaaaa...

Da kommen wir wieder zum Thema, ab wann man eine Lautstärkesteigerung bemerken kann.
Rechne den "Spannungsgewinn" mal aus, was am Ende als Sek-Spannung mehr rauskommt.
Und setz das mal ins Verhältnis in dB.


[Beitrag von _ES_ am 01. Aug 2010, 19:52 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#52 erstellt: 01. Aug 2010, 19:55

boep schrieb:

boep schrieb:
Dein Verstärker ist nun bei gleicher Reglerstellung minimal lauter.


Darum gehts und um die damit verbundene Einbildung des besseren Klangs. ;)

Das ist aber nicht ganz richtig, zumindest was normale Transistorverstärker betrifft. Aufgrund der Gegenkopplung spielt die Höhe der Betriebsspannung keine Rolle, denn das wird durch die Gegenkopplung ausgeregelt.


Gruß

Uwe
_ES_
Administrator
#53 erstellt: 01. Aug 2010, 19:58

Aufgrund der Gegenkopplung spielt die Höhe der Betriebsspannung keine Rolle, denn das wird durch die Gegenkopplung ausgeregelt.


Das kommt noch dazu, bzw. erstmal spielt die B.Sp. keine Rolle, nur im Endbereich.
Du hast das "warum" vergessen, Uwe


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Eingangsspannung bleibt gleich.
boep
Inventar
#54 erstellt: 01. Aug 2010, 20:02
Nach meinen Berechnungen entspricht der Leistungszuwachs einem steigenden Gesamtpegel von etwa 1dB.

Und auch etwas das Maß, dass gerne von Geschäften benutzt wird um dem Kunden das gesuchte Gerät doch eine Nummer größer zu verkaufen.

Das liegt sehrwohl im Bereich des Wahrnehmbaren, nicht unbedingt als Lautstärkeänderung s.O.

Eine genaue Schwelle kann ich hier jetzt aber nicht nennen, da Frequenz und Lautstärkeabhängig. Generell kann man sagen je höher die Frquenz und je lauter die Wiedergabe selbiger desto empfindlicher wird das Ohr gegenüber Lautstärkeveränderungen.

@Uwe_Mettmann:


Das ist aber nicht ganz richtig, zumindest was normale Transistorverstärker betrifft. Aufgrund der Gegenkopplung spielt die Höhe der Betriebsspannung keine Rolle, denn das wird durch die Gegenkopplung ausgeregelt.


Das stimmt so nicht, siehe Ohmsches Gesetz. R=U/I

Da der Eingangswiderstand gleich bleibt, sinkt I gleichermaßen mit U. Was wiederrum P=U*I die Leistungsaufnahme und somit auch Abgabe des Verstärkers einschränkt.

Wie auch immer: Ich bin nicht hier um irgendwelche Nachhilfestündchen zu verteilen, wenn jemand meint er müsste Geld für sowas ausgeben: Nur zu. Ich hab keine Lust mehr zu diskutieren und bin raus.


[Beitrag von kptools am 03. Aug 2010, 05:48 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#55 erstellt: 01. Aug 2010, 20:14

Das stimmt so nicht, siehe Ohmsches Gesetz. R=U/I


Dir ist aber die Funktion der GK bekannt ?
ZeeeM
Inventar
#56 erstellt: 01. Aug 2010, 20:28

R-Type schrieb:

Das stimmt so nicht, siehe Ohmsches Gesetz. R=U/I


Dir ist aber die Funktion der GK bekannt ?


AUTSCH!
pelowski
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 01. Aug 2010, 20:36

boep schrieb:
...Ich greif mal nen Wert aus der Luft: Deine Steckdosen bei deiner Anlage hatten vorher eine Spannung von 210VAC...


Hallo,

man kann natürlich alles "aus der Luft" greifen, einen Praxisbezug sollte es trotzdem haben. Wenn durch schlechte Installation eine Steckdose einen Spannungsabfall aufweist,
dann ist das ja nur möglich mit einer bestimmten Belastung (Ohmsches Gesetz ).
Eine geringere Netzspannung (natürlich nur so lange, wie die normale Funktion des Verstärkers gewährleistet ist) hat auf die Verstärkung keinen messbaren und somit auch keinen hörbaren Einfluss.

Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass es irgendwo ein High-End-Gerät jenseits von 20000€ gibt, wo dies dennoch der Fall ist

Grüße - Manfred
ZeeeM
Inventar
#58 erstellt: 01. Aug 2010, 20:55

pelowski schrieb:
Ich kann natürlich nicht ausschließen, dass es irgendwo ein High-End-Gerät jenseits von 20000€ gibt, wo dies dennoch der Fall ist

Grüße - Manfred


Irgendeine GK-freie single ended 300B Endstufe.
_ES_
Administrator
#59 erstellt: 01. Aug 2010, 20:57
Jop.
Ich muss gleich schlafen gehen..wäre einer von euch beiden so nett, es mal zu erklären, warum der Spannungsabfall erstmal keinen Unterschied macht ?
ZeeeM
Inventar
#60 erstellt: 01. Aug 2010, 21:03

R-Type schrieb:
Jop.
Ich muss gleich schlafen gehen..wäre einer von euch beiden so nett, es mal zu erklären, warum der Spannungsabfall erstmal keinen Unterschied macht ? ;)


Muss auch in die Heia. Ich schmeiss nochmal den Begriff Regelkreis in die Runde.
Spannungsquelle gibts noch dazu..... gäääähn.. jappsjapps....


[Beitrag von ZeeeM am 01. Aug 2010, 21:05 bearbeitet]
boep
Inventar
#61 erstellt: 01. Aug 2010, 21:05
Entgegen meiner Aussage klink ich mich hier nochmal kurz ein: tsieg-ifih's Threads nach zu Urteilen nach hat er nen Röhrenverstärker. Ähm Röhrenverstärker und Gegenkopplung? Merkst was?


[Beitrag von boep am 01. Aug 2010, 21:05 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#62 erstellt: 01. Aug 2010, 21:07
Einen noch:

Röhrenamp und deine Rechnung zuvor- merkst was?

gute Nacht..
ZeeeM
Inventar
#63 erstellt: 01. Aug 2010, 21:08

boep schrieb:
Entgegen meiner Aussage klink ich mich hier nochmal kurz ein: tsieg-ifih's Threads nach zu Urteilen nach hat er nen Röhrenverstärker. Ähm Röhrenverstärker und Gegenkopplung? Merkst was?


AUTSCH*2.. Ich würde mich an deiner Stelle da raus halten.

Ob ein Amp eine GK hat, oder nicht, hat mit Röhren nix zu tun.
boep
Inventar
#64 erstellt: 01. Aug 2010, 21:13
Wenn überhaupt kann nur ne schwache Gegenkopplung drin sein, da durch den Ausgangstransformator eine frequenzabhängige Phasenverschiebung erfolgt, wodurch die Gegenkopplung instabil wird (Rückkopplung).

Oftmals wird ganz drauf verzichtet, da auch dadurch (Klirrverhalten) der Röhrenspezifische Klang entsteht.

So jetzt aber raus...


[Beitrag von boep am 01. Aug 2010, 21:17 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#65 erstellt: 01. Aug 2010, 21:20

boep schrieb:
Entgegen meiner Aussage klink ich mich hier nochmal kurz ein: tsieg-ifih's Threads nach zu Urteilen nach hat er nen Röhrenverstärker. Ähm Röhrenverstärker und Gegenkopplung? Merkst was?

Abgesehen davon, dass du davon vor 1,5 Stunden selber noch nicht wusstest und es wohl erst jetzt gemerkt hast (sonst hättest du und das eher unter die Nase gerieben), dass tsieg-ifih einen Röhrenverstärker hat, so hat tsieg-ifih die Aussage allgemein formuliert und nicht nur auf seinen Röhrenverstärker. Somit ist meine Aussage völlig korrekt…


Das ist aber nicht ganz richtig, zumindest was normale Transistorverstärker betrifft. Aufgrund der Gegenkopplung spielt die Höhe der Betriebsspannung keine Rolle, denn das wird durch die Gegenkopplung ausgeregelt.


…und deine Antwort darauf hingen…:

boep schrieb:
@Uwe_Mettmann:


Das ist aber nicht ganz richtig, zumindest was normale Transistorverstärker betrifft. Aufgrund der Gegenkopplung spielt die Höhe der Betriebsspannung keine Rolle, denn das wird durch die Gegenkopplung ausgeregelt.


Das stimmt so nicht, siehe Ohmsches Gesetz. R=U/I….

…ist schlicht und einfach falsch.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 01. Aug 2010, 21:22 bearbeitet]
derdoctor
Stammgast
#66 erstellt: 02. Aug 2010, 04:46

boep schrieb:
[

So, hab mir mal die Mühe gemacht dir dein Phänomen zu erklären. Das hat nichts zutun mit besserem Kabelmaterial oder irgendwelchen Mysteriösen Störungen durch die böse Mikrowelle.

LG :prost



Naja wenn man durch die Verwendung anderer (besserer?) Kabel von 210V auf 230V kommt und z.B. User HiFi Geist dann ob der erzielte Klangverbesserung nicht mehr Leben möchte, dann hat das IMHO doch was mit dem Kabelmaterial zu tun.
Wenn auch die Gründe für die Klangverbesserung andere sind, als von manchen angeneommen.

Guten Tag
ZeeeM
Inventar
#67 erstellt: 02. Aug 2010, 05:56

boep schrieb:


Oftmals wird ganz drauf verzichtet, da auch dadurch (Klirrverhalten) der Röhrenspezifische Klang entsteht.



Oftmals heisst wo?
Selbst olle Röhreradios arbeiteten nicht ohne.
Vieleicht hat man Klirr nicht so im Auge gehabt und "Röhrenklang" war kein Thema (Ist wohl auch ne Modeerscheinung) aber Betriebsstabilität und Alterungsbestänmdigkeit war auch damals schon ein Thema, zumal die Innereien thermisch nicht elektronikfreundlich waren.
WinfriedB
Inventar
#69 erstellt: 02. Aug 2010, 10:49

Uwe_Mettmann schrieb:


boep schrieb:
@Uwe_Mettmann:


Das ist aber nicht ganz richtig, zumindest was normale Transistorverstärker betrifft. Aufgrund der Gegenkopplung spielt die Höhe der Betriebsspannung keine Rolle, denn das wird durch die Gegenkopplung ausgeregelt.


Das stimmt so nicht, siehe Ohmsches Gesetz. R=U/I….

…ist schlicht und einfach falsch.


Jein. Natürlich läßt sich das Verhalten komplexer Transistorschaltungen nicht einfach durch das Ohmsche Gesetz beschreiben.

Bei eisenlosen Endstufen ist allerdings die maximale Ausgangsleistung abhängig von der Betriebsspannung und damit auch der Konstanz der Betriebsspannung. Endstufen sind hinwiederum in der Regel auch recht stark gegengekoppelt, sodaß die Verstärkung in der Endstufe auch nicht automatisch bei Erhöhung der Betriebsspannung steigt, d.h. der gute Verstärker wird nicht unbedingt lauter, wenn die Endstufenbetr.spannung statt 2x28V dann 2x34V beträgt. Bei Übersteuerung sind aber mehr Leistungsreserven vorhanden.

Allerdings hängt die Betr.spannung der Endstufen mit Sicherheit nicht von der Qualität der Netz- oder Haussicherungen ab.
ZeeeM
Inventar
#70 erstellt: 02. Aug 2010, 11:16

derdoctor schrieb:


Naja wenn man durch die Verwendung anderer (besserer?) Kabel von 210V auf 230V kommt und z.B. User HiFi Geist dann ob der erzielte Klangverbesserung nicht mehr Leben möchte, dann hat das IMHO doch was mit dem Kabelmaterial zu tun.


Vorrausgesetzt das mit 210 und 230V stimmen so, dann muss man von der Materie schon sehr unbeleckt sein um das Kabelmaterial eines Netzkabels dafür verantwortlich zu machen.
Das nur mal zur Info.
hf500
Moderator
#71 erstellt: 02. Aug 2010, 14:46
Moin,
wenn sich die Spannung von 210 auf 230V veraendert, weil da ein anderes Kabel/andere sicherungen verwendet werden, gibt es nur zwei Moeglichkeiten.

- Die Installation war schlicht defekt, denn wenn bei den paar hundert Milliampere, die HiFi-Geraete ziehen, 20V verlorengehen, dann muss schon ernsthaft etwas im Argen liegen.
- Es gab einen zeitweisen Netzspannungsrueckgang durch irgendwelche Vorgaenge im Netz. In der Zeit wurde die Strippelage geaendert und ploetzlich hatte man 230V ;-)

73
Peter
ZeeeM
Inventar
#72 erstellt: 02. Aug 2010, 14:59

hf500 schrieb:
Moin,
wenn sich die Spannung von 210 auf 230V veraendert, weil da ein anderes Kabel/andere sicherungen verwendet werden, gibt es nur zwei Moeglichkeiten.

- Die Installation war schlicht defekt, denn wenn bei den paar hundert Milliampere, die HiFi-Geraete ziehen, 20V verlorengehen, dann muss schon ernsthaft etwas im Argen liegen.


Oder den Amp rechnerisch mit einer 60W Glühbirne in Reihe geschaltet haben (so in etwa).
_ES_
Administrator
#73 erstellt: 02. Aug 2010, 16:02
Wieso?

Was wissen wir schon, ob nicht zufällig das Licht immer nur mit der Anlage gleichzeitig anging-und umgekehrt?


[Beitrag von _ES_ am 02. Aug 2010, 16:02 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#74 erstellt: 02. Aug 2010, 16:04

R-Type schrieb:
Wieso?


Bei ca. angenommenen 50W des Amps hätte eine 60W Glühbirne in etwas einen Innenwiderstand, der an dem Amp 210V abfallen lässt. So PI*Daumen.
_ES_
Administrator
#75 erstellt: 02. Aug 2010, 16:09
Achwas...
Da fällt mir gerade ein, das könnten auch die Prüfspitzen gewesen sein.
Wir werfen die Beipackstrippen jedenfalls gleich in die Tonne, auch wenn gerade ein neues Fluke ausgepackt wird.


[Beitrag von _ES_ am 02. Aug 2010, 16:10 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 02. Aug 2010, 16:42

ZeeeM schrieb:
Bei ca. angenommenen 50W des Amps hätte eine 60W Glühbirne in etwas einen Innenwiderstand, der an dem Amp 210V abfallen lässt.

Hüstel...
ZeeeM
Inventar
#77 erstellt: 02. Aug 2010, 17:17

Rattensack schrieb:

ZeeeM schrieb:
Bei ca. angenommenen 50W des Amps hätte eine 60W Glühbirne in etwas einen Innenwiderstand, der an dem Amp 210V abfallen lässt.

Hüstel...


Upps ... ist doch eher ein Toaster als eine Glühbirne. Habe mich glatt um ne Zehnerpotenz verhauen...
lotharpe
Inventar
#78 erstellt: 02. Aug 2010, 18:42
Das Original


Die kostengünstige Alternative






ZeeeM
Inventar
#79 erstellt: 02. Aug 2010, 18:56

lotharpe schrieb:
Das Original



Die Sicherung sieht ja chic aus. Aber beim Design der Halterung hätte die sich etwas mehr Mühe geben können.
Wie wäre es überhaupt mit einem durchsichtigen Sicherungskasten im Hörzimmer. Da kann man dann noch viel edlere Dinge unterbringen.
hf500
Moderator
#80 erstellt: 02. Aug 2010, 18:57
Moin,
und selbst "das Original" gibt es in einer preiswerten Standardausfuehrung, die nichts schlechter als das teure Ding macht.
Habe ich hier irgendwo als Dreifacheinheit. Versilberte Kontakte, Sicherungen mit versilberten Kappen, was soll ich mehr wollen?

Damit sollte man auch einen Irrtum im Threadtitel korrigieren. Es geht nicht um automatische Schalter, sondern um Schmelzeinsaetze und deren Halter.
Irgendwo inden Tiefen des Forums sollten noch einige Diskussionen zu diesen "High-End Sicherungen" schlummern...

73
Peter
ZeeeM
Inventar
#81 erstellt: 02. Aug 2010, 20:36

hf500 schrieb:
Moin,
und selbst "das Original" gibt es in einer preiswerten Standardausfuehrung, die nichts schlechter als das teure Ding macht.
Habe ich hier irgendwo als Dreifacheinheit. Versilberte Kontakte, Sicherungen mit versilberten Kappen, was soll ich mehr wollen?


Vor dem Einsetzen die Kontakte mit audiophilen Saft einpinseln, sonst wird das nix.

http://www.dienadel....l&source=yatego&ls=d

Die verkaufen auch 50cm Schrumpfschlauch zu einem Preis, wo ich schon fast 10m bekomme.

Huch.. das ist ja auch ein lustiges Spray:

http://www.dienadel.de/Nordost+ECO-3+Entmagnetisierungs+Spray.htm
Fhtagn!
Inventar
#82 erstellt: 03. Aug 2010, 06:21
Entfernt "Streuladungen" auf der Labelseite einer CD .
derdoctor
Stammgast
#83 erstellt: 03. Aug 2010, 07:19

ZeeeM schrieb:

derdoctor schrieb:


Naja wenn man durch die Verwendung anderer (besserer?) Kabel von 210V auf 230V kommt und z.B. User HiFi Geist dann ob der erzielte Klangverbesserung nicht mehr Leben möchte, dann hat das IMHO doch was mit dem Kabelmaterial zu tun.


Vorrausgesetzt das mit 210 und 230V stimmen so, dann muss man von der Materie schon sehr unbeleckt sein um das Kabelmaterial eines Netzkabels dafür verantwortlich zu machen.
Das nur mal zur Info.


Hab ich doch schon wieder die Smilies vergessen?

Nicht das du jetzt glaubst ich glaube das was ich da geschrieben habe. Ich glaube auch dem Hifi Geist nicht das er nicht mehr Leben wollte.

Gute Besserung
djtechno
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 09. Aug 2010, 14:12
Ein Ladungsableitendes Spray? Klar ---> Wasser. Leitet bekanntlich dank der enthaltenen Mineralien und verdampft auch wieder.
Propiriätäre Formel --> Ja, logisch,das Mischungsverhältnis H²O und den mineralien ist propriätär, weil bei jedem Wasser anders Jedes Mineralwasser hat ja auch eine andere Zusammensetzung

So kann man leuten Wasser für Goldpreise verkaufen
hf500
Moderator
#85 erstellt: 09. Aug 2010, 14:28
Moin,
ok, das Wasser verdampft, aber die "zuschlaege" nicht.
Wie nennen wir denn jetzt die Kalkrueckstaende?
*irgendeinen hochtrabenden Highend-Schwurbelbegriff such...*
;-)

73
Peter
boep
Inventar
#86 erstellt: 09. Aug 2010, 14:43
" Die zurückbleibende, mikroskopische Beschichtung aus Calciumcarbonat sorgt durch sein ausgewogenes Ionen Verhältnis von 1:1 für eine noch glattere Oberfläche der CD. Und wirkt gleichzeitig - noch während des ausgelesevorgangs - aufgrund seiner einzigartigen Dichte von 2,73 g·cm−3 wie ein Filter, indem es spezifische Wellenlängen des Laserlichts herausfiltert und so Störgeräuschen entgegen wirkt. Weiterhin ist diese schicht auch ein guter Isolator gegen Kriechströme und statische Aufladungen auf der CD, welche sich dann nichtmehr in den Geräten ausbreiten und so für Klangverfälschungen sorgen können. Aufgrund des innovativen Schmelzpunktes (825–899°C) ist es für jedes Lasersystem geeignet, dass in Highend CD Playern anwendung findet. "

tsieg-ifih
Gesperrt
#87 erstellt: 10. Aug 2010, 01:34

hf500 schrieb:
Moin,
Wie nennen wir denn jetzt die Kalkrueckstaende?
*irgendeinen hochtrabenden Highend-Schwurbelbegriff such...*
;-)

73
Peter


Verstehe ich nicht dass du nicht darauf kommst.... .
Kalkrückstände bremsen doch den klanglichen Fluß aber dagegen gibts jetzt das nagelneue Calgon Nano Jitterkillerspray.

Einfach über den ganzen CD Dreck sprühen und fertig.


Gegenanzeigen und wichtige Hinweise:
Für Härtefälle sogar im Sanitärbereich geeignet.
Das versehentliche Einatmen von 'Calgon Nano Jitterkillerspray' kann gelegentlich Kabelklang-Wahnvorstellungen verursachen. Konsulieren Sie Ihren Hausarzt.
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